neutraler Plattenspieler

Hörbert (Beitrag #48) schrieb:

Bei der Abtastleistung dürften beide Systeme also ungefähr gleichauf sein, warum das Lyra trozdem diffuser klingt...

Dif­fus würde ich es nicht beschreiben, es klingt nur anders, weicher und trotzdem ausgezeichnet.
Da ich aber nur über Kopfhörer höre, gefällt mir mein Setup etwas besser.
Über sehr gute Lautsprecher gehört, könnte der Vergleich auch zum Vorteil des Kandid (Lyra) ausgehen.

Tywin (Beitrag #51) schrieb:

..Ein Laufwerk, welches Einfluss auf den Klang nimmt, ist daher eine armselige Fehlkonstruktion... ...

Oder es liegt ein technischer Defekt vor, oder Alterung von Bauteilen. Zum Beispiel verhärtetes Reibrad, das dann zu einem stärkeren Rumpeln neigt.

Hallo! Wenn ich mir als Neuling mal erlauben dürfte zwischenzukrätschen. Mann hört sehr wohl den Unterschied zwischen 600 und 3000 Euro. Tonarm mit ordentlichem Abnehmer vorausgesetzt. Außerdem spielt der Entzerrer eine entscheidende Rolle.

Würde man dir, strikeLE, je ein 600-Euro-Laufwerk und ein 3000-Euro-Laufwerk, ausgestattet mit identischer Arm/System-Kombination und angeschlossen an eine hochwertige Phonovorstufe mit zwei Eingängen, von der dann umgeschaltet würde, vorsetzen und auf beiden Platenspielern lägen jeweils frisch ausgepackte aktuelle Scheiben wie z. B. "Nostlgia" von Annie Lennox oder "Popular Problems" von Leonard Cohen - du kämst, wenn du nicht wüßtest, auf welches Laufwerk gerade geschaltet wurde, derart ins Schwimmen...

Glücklicherweise (und dies gilt für alle "Unterschiedehörer") macht ja niemand einen solchen Test, weil zu aufwändig. Da würde sich so manches "Goldohr" aber sowas von blamieren...

Moin moin,

Vor dem eigenen Gewissen muss solch eine Investition von 3000€ gegenüber 600€ ja auch gerechtfertigt werden.

Da klingen dann auch schon mal die Laufwerke mit.


Ich finde diese

...das Gross der Pauschal- Terroristen hier hat 100% sicher noch nie jene Quervergleiche gemacht oder machen können- ähnlich sind die markigen Statements zu Tonabnehmern zu bewerten.

Bemerkung hoch interessant .

Wird hier erst mal pauschal unterstellt das "ich" oder viele hier außer den Dual, Thorens und Technics Klassikern sich vor einem Laufwerk der Superlative nur die Nasse am Schaufenster Plattgedrückt haben?

Ich möchte nicht wissen wie viele Transrotors, Clearaudios und Linns LP 12 in deutschen Wohnzimmern ihre Runden drehen mit teuersten Systemen die einfach nicht gut eingestellt sind.

Ich stelle mir immer die Frage, warum das Laufwerk einen Einfluss auf den Klang haben sollte.

Da finde ich außer meinem Beitrag weiter oben keine Antwort drauf.

Gruß Beaufighter

Hallo,

Ich stelle mir immer die Frage, warum das Laufwerk einen Einfluss auf den Klang haben sollte.

warum hat das Fahrwerk eines Autos keinen Einfluss auf die Motorleistung?

Warum hat ein leistungsfähigeres Netzteil auf ein Laufwerk oder auf einen Phono Pre keinen Einfluss, wenn dieses Netzteil mehr Leistung liefern kann als die wenige Leistung, die von solchen elektrischen Kleinverbrauchern benötigt wird?

Warum brennt eine 100W Glühbirne nicht heller, wenn sie statt an einem Stromerzeuger mit 1.000W Dauerleistung an einem mit 10.000W Dauerleistung angeschlossen ist?

Warum stellen sich viele Menschen nicht solch ganz einfachen Fragen und kommen dann von selbst darauf, Unsinn von Sinnvollem zu unterscheiden?

LG Tywin

Moin moin,

warum hat das Fahrwerk eines Autos keinen Einfluss auf die Motorleistung?

Ja das wüsste ich auch gerne . Das war mir mit 11-12 Jahren schon bewusst das die Leistung des Motors nicht von der Güte des Fahrwerks abhängt.

So wird es beim Dreher wohl auch sein.

Es gibt mal einfach gesprochen Technische Daten, auch bei Plattenspielen.

Die geben dir diese Antworten.

Du möchtest doch nicht ernsthaft ein Stromaggregat mit dem sauberen Strom aus unserer Steckdose vergleichen? Wo ein billig Motor mühe hat die schöngerechnete 1000W Leistung (Spitzenleistung) auf die Reihe zu bringen.

Gruß Beaufighter

Moin,

Beaufighter (Beitrag #56) schrieb:

Ich stelle mir immer die Frage, warum das Laufwerk einen Einfluss auf den Klang haben sollte.

wer versteht schon wirklich einen Plattenspieler, hier zB. den Plattenteller ?
Doch nur derjenige, der ihn verstehen will !

Einer der ganz Wenigen, die ich jemals in einem Forum kennengelernt habe
der es verstanden hatte war Lutz aka luckie04

Er hat so "lustige" Experimente gemacht u. die dann in einem Thread (dual forum) vorgestellt.
Da war er dann furchtbar enttäuscht, dass niemand etwas kapierte.
Weil ich selbst wissen wollte was da los ist, habe ich es mal überprüft.

Ergebnis: nimm einen Technics SL 1200 MKII u. einen SL 1700 (nix MKII !)
entferne die Gummimatte u. ersetze sie durch eine Slipmat.

Das Ergebnis ist so was von eindeutig, dass es unmöglich zu überhören ist.

Wie das Ergebnis war ?
Ausprobieren !


ps
naja, macht ja eh niemand

Aber nur ein gutes FW bringt die Motorleistung auch auf die Straße...

Jaja, Hifi und Auto Vergleiche. Immer wieder schön...

naja, macht ja eh niemand

Nachdem die wenigsten hier die beiden haben dürften... verrat's halt.

Ich wette ich weiß es! Ungehört!!

Slipmat: Luftiger und spritziger
Gummi: Satter und drückender

Ich hab ja deswegen Verschiedene Auflagen, die ich zum jeweiligen TA auswähle. Momentan hab ich ein Gummi/Kork Gemisch...

OK, mache ich in 2 h
bis dahin kann vielleicht mal jemand die Gummimatte entfernen u. durch ein Tuch o.ä. ersetzen
u. sich das anhören (das geht bei jedem Dreher mit Aluspritzguss teller).

Ohne die Tonarmhöhe auszugleichen???

Das ist für einen Forscher wie dich jetz aber schon sehr oberflächlich...

Zaianagl (Beitrag #60) schrieb:

Aber nur ein gutes FW bringt die Motorleistung auch auf die Straße...

Stimmt schon: Und die Gummimatte bringt dann die Klangleistung in den Tonabnehmer ..

Moin moin,

Aber nur ein gutes FW bringt die Motorleistung auch auf die Straße

unbestritten.... War aber nicht Grundlage des Einwandes von ihm.

Wenn ich einen Plattenspieler schief auf ein taumelndes Ikea Regal stelle, na dann wird's eben Eng für den Klang. Hat doch aber grundsätzlich nichts mit dem Klang des Laufwerks zu tun.

Eher mit der Planlosigkeit des Besitzers.

@.JC. Wenn ich Matten bislang ausgetauscht habe, dann immer mit anschließender Tonarmhöhenjustage.

Die Suche nach dem heiligen Gral ist bei mir schon lange vorüber. Ich bemühe mich Einstellungen ordentlich und fachgerecht durchzuführen und danach die Musik einfach zu genießen.

Natürlich beeindruckt auch mich ein Laufwerk von Transrotor et cetera, dass ich da nun unbedingt an eine Klangsteigerung glaube erschließt sich mir nicht.

Gruß Beaufighter

Beaufighter (Beitrag #56) schrieb:

Vor dem eigenen Gewissen muss solch eine Investition von 3000€ gegenüber 600€ ja auch gerechtfertigt werden.

Naja. Mag sein.

Ich habe hier einen ProJect DC stehen und einen NA Interspace. Bei dem DC höre ich zum Beispiel ein Rumpeln bei leisen Musikstücken. Beim Interspace rumpelt nichts. Das gehört für mich auch zum Klang.

Zaianagl (Beitrag #60) schrieb:

Aber nur ein gutes FW bringt die Motorleistung auch auf die Straße... Jaja, Hifi und Auto Vergleiche. Immer wieder schön...

Da dies nicht die Fragestellung war, würde das in der Schule unter "Thema verfehlt" fallen.

Aber natürlich sollte das Laufwerk eines Plattenspielers seine - weniger als banalen - Aufgaben erfüllen. Die Platte mit der richtigen Geschwindigkeit ohne Störgeräusche drehen und möglichst den Trittschall fernhalten. Das ist keine Raketentechnik.

Da dies nicht die Fragestellung war, würde das in der Schule unter "Thema verfehlt" fallen.

Genau!

Tywin (Beitrag #68) schrieb:

"Thema verfehlt"

Eines von Zaias größten Talenten...

Und Polemik das von Anderen...

...im Gegensatz zu Ironie.

Jeder liest, was er lesen will...

Genau!

Moin moin,

Ich habe hier einen ProJect DC stehen und einen NA Interspace. Bei dem DC höre ich zum Beispiel ein Rumpeln bei leisen Musikstücken. Beim Interspace rumpelt nichts. Das gehört für mich auch zum Klang.

Grundlage meiner Betrachtungen können nur die Technischen Daten eines Plattenspielers sein, davon abweichende Fertigungstoleranzen kann ich natürlich nicht berücksichtigen.

Wenn sich die Firma XY sich keine Mühe mit den kleinen Modellen gibt dann wird das ein oder andere Lager rumpeln. Ich habe übrigens davon gehört das solche Probleme bei teuren Vorzeigemodellen auch schon vorkamen.

Gruß Beaufighter

Hallo!

Ich habe einen (bitte lacht nicht!) einen Denon Dp 300F. den ich mit einem Grado prestige Silver ausgestattet habe, besser gesagt habe lassen. Ich bin jetzt kein Vinyl- Freak, besitze aber doch einige Schallplatten.
Letztens habe ich mal einige technische Daten ausgekramt, die mir die Fachleute unter euch vielleicht mal bewerten könnten??
Alles nur interessehalber, da ich ja weiß, das der Dreher kein Sahnestück ist.

Geschwindigkeitsabweichung: 0,89 Prozent
Rumpel-Störabstands-Koppler: 69db
Gleichlauf bewertet: 0,067
Messschalplatte: 68db

Übrigens klanglich reicht er für meine Zwecke!

Vielen Dank

Beaufighter (Beitrag #74) schrieb:

Ich habe übrigens davon gehört das solche Probleme bei teuren Vorzeigemodellen auch schon vorkamen.

Absolut. Außerdem ist die Wahrnehmung (wie hier schon oft geschrieben) von akustischen Signalen ein subjektiver Vorgang. Gott sei Dank möchte man sagen.

Moin

na, da hat St.Dogma es doch mal wieder geschafft, das all seine Schäfchen in die gleiche Richtung rennen

Ein wahrer Hirte..

Wenns nach mir ginge, könnten doch die anwesenden Fachleute mal ein Pflichtenheft für den 'volksdreher' auflegen und dann diesen Dreher gemeinsam mit BILD produzieren und als Nachfolger des Volksempfängers bindend jedem Haushalt einmal verkaufen.

Dann hat endlich diese ungerechte Diskussion zwischen Altmetallbesitzern und Gimmick-Fans ein Ende- und jeder holt das Optimum aus diesem unzureichenden Tonträger!

so 300€ müssten doch all incl reichen- oder?

Moin moin,

@herrdadajew : Da hast du nix falschgemacht.

Die Werte klingen allesamt nach einem ordentlichen Plattenspieler.

Nicht umsonst wird er so oft als guter Einsteigerdreher im Forum empfohlen.

Gruß Beaufighter

Ich sehe das eher so: Wenn man den Unterschied zwischen den verschiedenen "Preisklassen" nicht hört, hört man ihn halt nicht.

@beaufighter.

Recht vielen Dank!

Ja aber was hört ihr denn da ????

Die Technischen Daten sind doch die neutralen Faktoren.

Niemand behauptet das eine Rolex die Zeit genauer misst als eine Casio Funkuhr.

Das eine ist Show Kunst und dicke Hose und das andere ist ein Arbeitsgerät was läuft und läuft und läuft.

Die Gazetten haben wohl ganze Arbeit geleistet mit ihren Bewertungen.

Gruß Beaufighter

Moin

ich denke schon, das die Aus-und nebenwirkungen des Antreibsprinzipes uUmständen auch durchaus auf bei der Wiedergabe mekrbar sein kann.

Aber wie schon geschrieben- wenn sich das Köln-Konzert auf dem hanpin xyz , dem Dual 505 und dem SL1210 gleich anhört, hat man einfach ne wesentlich grössere auswahl an möglichen Drehern

oje...noch eine frage...wieso baut linn die plattenspieler nicht wie jeder andere hersteller selbst zusammen.. so dass ihn jeder leihe mit einer gebrauchsanweisung aufgebaut kriegt?
finde das merkwürdig..was könnte wohl dahinter stecken....??

Kannst du das präzisieren?

ick (Beitrag #83) schrieb:

wieso baut linn .. ... was könnte wohl dahinter stecken....??

ein geniales Konzept zum Geld verdienen

der Ivor Tiefenbrun ist für HiFi so was, wie der Steve Jobs für Computer

ka...finde es nur merkwürdig....wenn alles in einzelteile daherkommt kann ein händler ja nur die hälfte der benötigten teile bestellen..den rest billig bei ebay zusammentragen....damit dann bei mir antanzen und ihn vor meiner nase als neu aufbauen..so kann jeder händler im grunde treiben was er will..oder woher soll ich wissen das es kein gebrauchter ist von ebay den er vorher zerlegt hat und bei mir neu aufbaut und dafür vollen preis verlangt...

Hi,

kinodehemm (Beitrag #77) schrieb:

ein Pflichtenheft für den 'volksdreher' auflegen ... so 300€ müssten doch all incl reichen- oder?

es reichen sogar schon um 50 €
http://www.hifi-foru...0&postID=15130#15130

hat alles was man braucht,
ging letztens nach einem Tipp von mir für 54 € an einen Forennachfrager
(genialerweise mit einem fast neuen AT 120 E)

.JC. (Beitrag #59) schrieb:

Ergebnis: nimm einen Technics SL 1200 MKII u. einen SL 1700 (nix MKII !) entferne die Gummimatte u. ersetze sie durch eine Slipmat. Das Ergebnis ist so was von eindeutig, dass es unmöglich zu überhören ist. Wie das Ergebnis war ? Ausprobieren !

Habe ich schon mehrfach ausprobiert.
Yamaha YP-D71 mit originaler Gummimatte und Kork/Gummi Matte, bei zweiterer noch eine Slipmat drunter, um auf identische Tonarmhöhe zu kommen.
Ergebnis: Klang an sich identisch, aber mit der Kork/Gummi Matte deutlich mehr Knistern, da sich auf der die Platten während des Abspielens statisch aufladen. Zudem klebt diese Matte dadurch beim Abheben der Platte an selbiger dran.

kinodehemm (Beitrag #49) schrieb:

...das Gross der Pauschal- Terroristen hier hat 100% sicher noch nie jene Quervergleiche gemacht oder machen können- ähnlich sind die markigen statements zu Tonabnehmern zu bewerten.

Auch das habe ich ausprobiert.
Kandidat 1 - Shure M92E. An 3 Drehern angeschlossen, am Technics SL-DD33 (nativ angesteckt), am Yamaha YP-D71 und Thorens TD 295 MK IV (jeweils mit Halbzoll Adapter).
Kandidat 2 - Pickering TL-3: Am Technics wieder nativ montiert, am Yamaha mit Adapter.
Jeweils nacheinander kurze Passagen mit dem Akai GXC-760D auf eine TDK SA90 aufgenommen, keine hörbaren Unterschiede.

Natürlich habe ich auch beide Tests (verschiedene Unterlagen, verschiedene Dreher) mal mit mit dem Notebook digitalisiert, auch hier keine Unterschiede abseits der Meßungenauigkeit.

Also wenn du dir einen Linn Lp 12 beim Händler kaufst dann sollte er im Originalkarton ankommen.
Die weiteren Tuningteile sollten logischerweise auch in Orignalverpackung deinen Machtbereich erreichen.

Ein Linnvertragshändler sollte in der Lage sein dir eine Rechnung mit Gewährleistung aushändigen zu können. Und zwar auf das Gerät wie auf zusätzliche Tuningteile.

Gruß Beaufighter

@frank60

Oho - du weißt aber, was das jetzt in den Augen der "Unterschiedehörer" bedeutet?

Du hast entweder was mit den Ohren oder deine Abhöranlage ist nicht hochwertig genug, diese mit korrekt funktionierenden Ohren und richtig guter Anlage doch sooo deutlichen Unterschiede herauszuarbeiten...


Aber tröste dich, das geht vielen so - meine Anlage taugt auch nix (meine Ohren sind nachgewiesenermaßen nämlich in bester Ordnung).

Moin moin

@Holger

Bevor wir hier die Neutralität eines Drehers herausfinden können, müssen wir erst mal
eine neutrale Anlage festlegen mit der wir alle einen Konsens finden das auch alle, alle Unterschiede hören können.

Gruß Beaufighter

Holger (Beitrag #90) schrieb:

Oho - du weißt aber, was das jetzt in den Augen der "Unterschiedehörer" bedeutet?

Daß ich zu blöd/zu krank bin, die Unterschiede zu hören. Ist mir so oder so klar.

Hallo!

Ich bin ja erst neu in diesem Forum. Aber nach ein bisschen Lektüre habe ich den Eindruck, dass hier so ein bissel ein Glaubenskrieg ausgetragen wird. Ist das so? Ich frage das ganz neutral.

Moin

ich habe lediglich zu meiner Frau gesagt, das dieser Fisch gerade gut genug für Jehova wäre...

strikeLE (Beitrag #93) schrieb:

Hallo! Ich bin ja erst neu in diesem Forum. Aber nach ein bisschen Lektüre habe ich den Eindruck, dass hier so ein bissel ein Glaubenskrieg ausgetragen wird. Ist das so? Ich frage das ganz neutral.

HiFi oder HighEnd ist Glaubenskrieg
Das ist schon fast systemimmanent

VG
Günter

Moin

@titanist

vor allem dann, wenn man mehr von Interpolation als von Empirik lebt..

Das ist wie mit Frauen- kennste eine, kennste alle.

37Grad , meistens Kopfweh und können kein Auto fahren - alle!
Unterschiede? Weshalb..? hab doch selbst mal eine gehabt, war genauso..

Nun ja, ich habe meine Meinung schon eher aus Empirik als aus Interpolation gebildet.
Nach 25 Jahren Tätigkeit in der Branche kenne ich schließlich auch mehr Plattenspieler als Frauen

VG
Günter

Moin

Nach 25 Jahren Tätigkeit in der Branche kenne ich schließlich auch mehr Plattenspieler als Frauen

das einzige, was Holz-und Mozartohren über alle Grenzen vereint: Ein nur noch von Philatelisten und trainspottern übertroffene Attraktivität für das weibliche Geschlecht..

Studien haben ergeben, das pro Stunde, die sich ein Mann am Tag mit seiner Musikanlage beschäftigt, die Pheromon-Produktion um 20% sinkt..

Hm... Ich sammle Briefmarken und Vinyl... Blöd jetzt...

Moin moin,

Ich bin ja erst neu in diesem Forum. Aber nach ein bisschen Lektüre habe ich den Eindruck, dass hier so ein bissel ein Glaubenskrieg ausgetragen wird. Ist das so? Ich frage das ganz neutral.

Mich wundern die Debatten bis zum jetzigen Zeitpunkt ist aber OT.



Gruß Beaufighter