Rauschen, wenn Plattenspieler über Phono angeschlossen ist

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_Köllefornia_
Neuling
#1 erstellt: 24. Feb 2013, 20:45
Hallo zusammen,

ich habe eine Wega Anlage (V120, T120, P 120 und C 120), die im Moment jedesmal, wenn ich den Verstärker auf Phono schalte, ein lautes Rauschen von sich gibt, der Plattenspieler muss dafür noch nicht mal in Aktion treten. Wenn ich auf Radio/Aux oder Tape umschalte, ist das Rauschen weg. habe auch schon versucht den Plattenspieler über aux laufen zu lassen, dann entfällt zwar das Rauschen, aber ich bekomme nicht mehr die gewünschte Lautstärke. Die Lautsprecherkabel an andere Ausgänge zu verbinden, hat leider auch zu keinem Erfolg geführt. Das Einzige, was geholfen hat, war die Balance vom linken Lautsprecher auf den Rechten zu verlagern, dann kommt kein Rauschen, aber leider auch nur der Ton von der rechten Box. Soweit die laienhafte Schilderung meines Problems...
Irgendwelche Ideen?
juergen1
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2013, 23:48
Hallo,
es rauscht also nur der linke Kanal?
Steck doch mal die Phonokabel vertauscht ein.
Wenn das Rauschen dann immer noch aus dem linken Lautsprecher kommt, müßte es am Verstärker liegen. Wandert das Rauschen kanns nur der Plattenspieler sein.
Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 24. Feb 2013, 23:50 bearbeitet]
_Köllefornia_
Neuling
#3 erstellt: 25. Feb 2013, 00:26
Es rauschen beide LS über den Balance-Regler kann ich es jedoch steuern, dass wenn nur aus dem rechten LS der Ton kommt, auch das Rauschen weg ist.
Habe jetzt auf Aux umgestellt, in der Hoffnung, dass sich das Problem irgendwann von selbst behebt, ist ja auch quasi über Nacht gekommen. Ist es eigentlich normal, dass der Plattenspieler über den Aux-Eingang deutlich leiser ist?

Grüße
Ewa
Mimamau
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2013, 00:42
Ja, der Tonkopf vom Plattenspieler liefert ein viel leiseres Signal als z. B. ein CD-Player.
Darum ist hier unbedingt ein Phono-Vorverstärker zu verwenden. Auch fehlt dir so die sog. RIAA-Entzerrung.
juergen1
Inventar
#5 erstellt: 25. Feb 2013, 01:09

_Köllefornia_ (Beitrag #3) schrieb:
Es rauschen beide LS über den Balance-Regler kann ich es jedoch steuern, dass wenn nur aus dem rechten LS der Ton kommt, auch das Rauschen weg ist.
Das ist seltsam. Kann ich mir jetzt auf Anhieb auch nicht erklären.
Stöpsel aber trotzdem mal die zwei Kanäle um, ob der Effekt sich dann auf den anderen Lautsprecher verlegt. Vielleicht hilft das irgendjemandem hier bei der Fehlersuche.
Und.Ja, über Auxeingang ist immer leiser und zudem miserabel in der Tonqualität, da nicht entzerrt.
Wenns über AUX tatsächlich nicht rauscht, schlußfolgere ich eigentlich schon, daß der Fehler nur am Phonovorverstärker liegen kann.
Gruß
Jürgen


[Beitrag von juergen1 am 25. Feb 2013, 01:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2013, 12:30
Hallo,

reinige mal die Kontakte am System/Tonkopfkabel.

Wandert das Rauschen auch, wenn Du die Tonkopfkabel umsteckst

rot: rechts +
grün: rechts -
weiß: links +
blau: links -


Peter
Burkie
Inventar
#7 erstellt: 25. Feb 2013, 13:24
Hallo,

was ist, wenn Du am Verstärker gar nichts angeschlossen hast? Rauscht es dann auch so laut?
Phono-Eingänge rauschen normalerweise etwas lauter als Aux-Eingänge, weil die Phono-Eingänge ein leiseres Signal erhallten, und somit mehr verstärken müssen.
Bei Zimmerlautstärke sollte aber kein Rauschen vernehmbar sein. Du kannst also das Radio oder die CD mit Zimmerlautstärke spielen lassen. Und dann, ohne den Lautstärkeregler zu verändern, auf Phono umschalten. Wie laut rauscht es dann? Wenn nicht am Phono-Eingang angeschlossen ist?

Grüße
juergen1
Inventar
#8 erstellt: 25. Feb 2013, 15:40
Hallo, das komische ist ja, daß das beidseitige Rauschen verschwindet, wenn die Balance nach rechts gedreht wird. So hab ichs verstanden.
Gruß
Jürgen
Burkie
Inventar
#9 erstellt: 25. Feb 2013, 17:28
Ja,
aber das macht erst mal nichts. Kommt das Rauschen an sich aus dem Verstärker oder nicht?
Nicht mit Kabeln verbundene Cinch- oder auch DIN-Eingänge machenzwar etwas mehr rauschen als mit Kabeln zu intakten Quellen verbundene Eingänge, aber das ist bei intakten Vertärkern praktisch bis zu gehobener Zimmerlautstärken nicht wahrnehmbar.

Der Test heißt also: Phonokabel vom Verstärker abziehen und auf das Rauschen testen. Rauscht es dann immer noch so laut? Wie laut rauscht es dann im Vergleich zu einem am anderen Anschluß angeschlossenen CD-Spieler, der in gehobener Zimmerlautstärke spielt?

Könnte auch sein, dass der Balance-Regler hinüber, also verschlissen ist. Oder der Eingangsquellen-Umschalter. Bekommt man vieleicht mit Kontaktspray wieder hin. Ober eben austauschen..

Grüße


[Beitrag von Burkie am 25. Feb 2013, 17:34 bearbeitet]
KubikRubik
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Jul 2016, 19:53
Hallo,

bevor ich ein neues Thema starte, möchte ich mich mit meinem Anliegen gerne über diesen Thread an Euch wenden. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Heute habe ich zum dem Plattenspieler das originale Massekabel erhalten, also gleich angeschlossen und das Rauschen ist zwar minimal geringer, aber es ist immer noch laut zu hören, obwohl ich die Lautstärke nur auf etwa die Hälfte eingestellt habe. Habe die Komponenten bereits mehrmals umgestellt, es bringt kaum Veränderung.

Mein Zusammenstellung ist wie folgt:
Technics Mini-Baustein-Anlage SA-EH750 (im Stereobetrieb ohne die Surround-LS)
Plattenspieler Technics SL-BD 20 (vor kurzem erworben, war gebraucht)
Dynavox TC-750 Profi Phonovorverstärker (Neu)
Die Phono-Kabel sind ebenfalls neu, ebenso wie das Massekabel.

Alles nach Anleitung angeschlossen. Das Signal wird zwar verstärkt und ich kann den Ton des Plattenspielers durch den Vorverstärker besser hören, taucht nur nun dieses starke Rauschen auf.

Schließe ich den Plattenspieler mit einem Phono-Kabel direkt an die Technics Anlage an, ist die Gesamtlautstärke deutlich leiser aber es ist nur ein minimales Rauschen zu hören, auch wenn ich die Lautstärke auf max. gestellt habe.

Beide Optionen sind für mich leider nicht Zufriedenstellend.

Was könnte ich noch probieren?
Den Vorverstärker tauschen?
Die Anlage tauschen?

Bin für jeden Tipp dankbar.

Viele Grüße,
Rubik


[Beitrag von KubikRubik am 06. Jul 2016, 19:56 bearbeitet]
akem
Inventar
#11 erstellt: 06. Jul 2016, 21:22
Wo hast Du denn das Massekabel angeschlossen? An der Technics-Anlage oder am Phono-Vorverstärker? Das muß an den Phono-Vorverstärker angeschlossen werden. Falls das noch nicht reicht hilft es oft, zusätzlich ein weiteres Massekabel zwischen Phonodstufe und dem Hauptverstärker anzuschließen.

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 06. Jul 2016, 22:06
Nabend !

Was soll denn nun wieder der Masseanschluß mit einem Rauschen zu tun haben ?

Der richtige Massekontakt reduziert oder beseitigt nur ein Brummen.

Das Rauschen kommt von gealterten oder minderwertigen Bauteilen. Häufig auch von Potentiometern oder inkompatiblen technischen Werten, siehe auch die Definitionen von Rausch- bzw. Brummabstand in Dezibel.

Der Fehler liegt wahrscheinlich beim Dynavox. Solche Billigprodukte können erhebliche Fertigungstoleranzen aufweisen.

MfG,
Erik
sandmann319
Inventar
#13 erstellt: 06. Jul 2016, 23:14
Tippe auch auf den Dynavox,
ist eigentlich bekannt das diese Blechbüchsen gerne rauschen.

Dir ist aber schon bewusst, das Schallplatten, bzw. die Wiedergabe solcher, grundsätzlich mit einem Rauschen unterlegt sind,
mal mehr mal weniger, je nach Fertigung, dem System und besonders die Nadel haben da ein großes Wörtchen mitzureden.
KubikRubik
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Jul 2016, 06:27
Vielen Dank für Eure Antworten.

Das mit dem Massekabel stimmt wahrscheinlich.

An dem Plattenspieler kann es jedenfalls nicht liegen, da schon im eingeschaltetem Betrieb der Anlage mit dem Vorverstärker das Rauschen auftritt. Bevor die Vinyls überhaupt abgespielt werden.

Werde am Wochenende mal den Vorverstärker bei Conrad austauschen.
Könnt Ihr mir da einen empfehlen? Vielleicht direkt aus dieser Filiale?

Danke und Gruß
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Jul 2016, 07:25
Hallo,

der ART DJ Phono Pre II rauscht in meinen Ohren nicht.

VG Tywin
akem
Inventar
#16 erstellt: 07. Jul 2016, 08:14
Vielleicht sollte erstmal der Begriff "Rauschen" näher definiert werden. Es gab schon öfters mal Leute, die Brummen als Rauschen bezeichnet haben... Deswegen: wie hört sich das Rauschen denn an? Klingt es in etwa so wie ein Wasserfall? Oder ist es was tieffrequentes?

Gruß
Andreas
KubikRubik
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Jul 2016, 09:34

akem (Beitrag #16) schrieb:
Vielleicht sollte erstmal der Begriff "Rauschen" näher definiert werden. Es gab schon öfters mal Leute, die Brummen als Rauschen bezeichnet haben... Deswegen: wie hört sich das Rauschen denn an? Klingt es in etwa so wie ein Wasserfall? Oder ist es was tieffrequentes?

Gruß
Andreas


Du hast Recht. Es ist eher ein Brummen, also was tieffrequentes.
Könnte es vielleicht am Verstärker liegen?
Die Anschlüsse bei dieser Technics Anlage liegen ja in dem Mini-Baustein Element oberhalb des Verstärkers, also nicht in dem Verstärker selber.

Wird ein Vorverstärker immer benötigt?
Oder vielleicht lieber dieses Geld + Aufschlag und gute Boxen und Verstärker inverstieren?

Gruß,
akem
Inventar
#18 erstellt: 07. Jul 2016, 10:54
Plattenspieler haben in aller Regel magnetische Tonabnehmer, die ein vergleichsweise winziges Signal ausgeben. Andere Geräte wie Tuner oder gar CD-Player haben eine um Größenordnungen höhere Signalspannung. Das führt dazu, daß das Signal eines Plattenspielers vorverstärkt werden muß, damit der Hauptverstärker etwas damit anfangen kann. Dazu kommt, daß die Musik vor der Aufzeichnung auf die Schallplatte aus diversen Gründen nach einer genormten Kennlinie (RIAA-Kennlinie - die RIAA ist die Recording Industry Association of America) verändert werden muß. Dabei werden tiefe Frequenzen im Pegel abgesenkt (um Platz auf der Platte zu sparen und eine praxistaugliche Spielzeit zu erreichen) und hohe Frequenzen im Pegel angehoben (damit sie nicht im Rillenrauschen untergehen). Bei der WIedergabe muß das ganze spiegelbildlich wieder rückgängig gemacht werden.
Beides wird von einer Phonostufe geleistet. Früher in der Hochzeit des Vinyls war es Standard, eine solche Phonostufe in die Verstärker bzw. Receiver einzubauen. Der entsprechende Eingang wurde dann "Phono" genannt. Nachdem Vinyl aus der Mode gekommen war wurde irgendwann diese zusätzliche Verstärkerstufe in aller Regel eingespart. Erst in jüngerer Vergangenheit werden wieder mehr Geräte mit Phonoeingang gebaut, wobei diese (insbesondere in Surround-Receivern) oft nur Alibi-Qualität haben und nur als zusätzliche Zeile in der Featureliste betrachtet werden. Technisch sind sie oft untauglich: eine Phonostufe ist wegen der hohen Verstärkung anfällig für EMV-Probleme. Diese Probleme zu vermeiden ist aufwändig und erfordert Layout- und Schaltungsoptimierungen sowie eng tolerierte Bauteile - oder man macht die billige Holzhammermethode und baut eine dicke Eingangskapazität ein, die in das Kabel eingestreute Störungen schlicht kurzschließt. Leider interagiert die Eingangskapazität mit MM-Tonabnehmern und verändert deren Frequenzgang. Leider sind heutige Tonabnehmer bis auf wenige Ausnahmen auf geringe Kapazitäten ausgelegt (meist <200pF, wobei alleine das Kabel des Drehers in der Regel schon an die 150pF hat...) während die meisten Phonostufen 200pF und mehr Eingangskapazität haben (in den besagten Surround-Receivern oftmals 400pF und mehr, bisweilen sogar erheblich mehr bis rauf zu 800 oder 900pF). MC-Tonabnehmer sind hier im Vorteil, wobei man hier unterscheiden muß zwischen High- und Low-Output MCs: High-Output MCs haben eine Ausgangsspannung ähnlich einem MM und gehört auch an eine MM-Phonostufe. Low-Output MCs haben etwa Faktor 10 weniger Spannung und brauchen einen speziellen MC-Eingang. Beiden gemeinsam ist, daß sie auf die Kapazität von Kabel und Phonoeingang nicht reagieren (oder erst bei abenteuerlichen Werten), dafür reagieren sie aber auf den Eingangswiderstand der Phonostufe. Bei MM ist dieser auf 47Kiloohm de facto genormt, bei MC-Eingängen ist das nicht genormt. 100 Ohm sind so ne Art inoffizieller Standard, aber es gibt immer mehr MC-Tonabnehmer, die an 1Kiloohm deutlich besser klingen.

Deswegen: ohne Phonostufe geht's nicht. Wenn Du einen neuen Verstärker kaufst kannst Du Dir ein Modell mit Phonoeingang aussuchen. Dann solltest Du aber mal nachfragen, wie hoch dessen Eingangskapazität ist (das steht meistens nicht in der Bedienungsanleitung, da muß man in den Schaltplan schauen - hier gibt's ein paar Leute wie Albus, die offenbar Zugriff auf viele Schaltpläne haben). Denn die Eingangskapazität ist dann wichtig für die Auswahl des Tonabnehmers...

Aber als kurzfristige Abhilfe probier doch mal das mit der zusätzlichen Erdungsleitung zwischen Phonostufe und Verstärker.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 07. Jul 2016, 10:58 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 07. Jul 2016, 17:27
Gut zu lesen, daß hier auch jemand beachtet und beraten wird, der ein Brummen nicht von einem Rauschen unterscheiden kann.

Ich bin mir sicher, akem ist auch als Tinnitus-Ersthelfer eine Koryphäe.

,
Erik
KubikRubik
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Jul 2016, 21:16
@akem

vielen Dank für deinen sehr umfangreichen aber interessanten Beitrag.
Auch wenn ich als Laie vielleicht nicht alles verstanden habe, so meine ich verstanden zu haben, was Du mir damit sagen wolltest.

@Wuhduh
Dir würde ich für den Beitrag leicht in den Hintern tretten.
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