Plattenspieler an PC-Lautsprecher anschließen

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jusaca
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jan 2013, 16:49
Ich will mir jetzt sehr gerne einen Plattenspieler kaufen (nix teures, einfach erstmal was, damit sich die Platten überhaupt schonmal drehen ;)) und möchte diesen an meine PC-Lautsprecher anschließen, da über die zur Zeit alle Musik gehört wird (Edifier S550).
Nun kann ich ja nicht einfach den Plattenspieler an den Stereoeingang des in den Subwoofer integrierten Verstärkers anschließen, sondern brauche noch einen Phonoverstärker um Line-Pegel zu erreichen.

Mein Gedanke war nun, dass ich mir schonmal den Yamaha R-S700 zulege, da dieser in absehbarer Zukunft sowieso zwei Standlautsprecher befeuern soll.
Und der Yamaha bietet mir einen Preout, sodass ich den Phonoverstärker des Yamaha nutzen kann.
Nun bin ich mir aber nicht sicher, was der Preout für Pegel ausgibt. Funktioniert es, wenn ich von dort an den Stereoeingang der Lautsprecher gehe? Oder ist das Signal dort zu stark/schwach?

Viele Grüße
jusaca
kimotsao
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2013, 22:43
hallo

also das geht nicht, denn bei diesem Yamaha kannst du den Vorverstärker und die Endstufe trennen oder einen Equalizer dazwischen schalten. besser ist es mit tape rec out, so kannst du beim rec out die Quelle wählen und du kannst diesen out an einen Input bei einer anderen Anlage anschliessen
Detektordeibel
Inventar
#3 erstellt: 04. Jan 2013, 04:40
Das funktioniert am ehsten über die 3,5 Klinke und den Kopfhöreranschluss.

Ist imho vernünftiger du holst dir nen Einsteiger Vorverstärker, oder gleich nen Dreher mit eingebautem Entzerrer und hängst das ans Aktivset ran..
AndreasHelke
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jan 2013, 04:58
Es gibt diverse billige USB Sound Interfaces mit integriertem Phono Vorverstärker. Unter anderem ein Creative Soundblaster Modell. Das ist die beste Methode Plattenspieler und Computer zu koppeln. Der Strom wird über USB geliefert. Deshalb entfallen die Üblichen Brumm-schleifen Probleme die beim Koppeln von HiFi Anlagen und Computern nur schwierig zu vermeiden sind.

Bei meinem Computer gibt es unakzeptable Störgeräusche Wenn Line in und Kopfhörer Ausgang gleichzeitig mit dem HiFi Verstärker verbunden sind.

Und sogar gleichzeitiges Verbinden von Kopfhörerausgang des Computers und meines USB Soundinterfaces mit dem HiFi Verstärker produziert unakzeptable Störgeräusche.


[Beitrag von AndreasHelke am 04. Jan 2013, 04:59 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2013, 07:02
Hallo!

Wie ich es verstanden habe, möchte er einfach einen Plattenspieler mit einem Line-In verbinden, also nicht über den PC gehen!
Das Edifier-System hat an der Rückseite einen analogen 5.1-Eingang (der warscheinlich mit 3 Klinke-Cinch-Kabeln am PC angeschlossen ist) und einen zusätzlichen Stereo-Line-In. Man bräuchte also schonmal keinen Umschalter oder sowas...

Also:

Methode A:
Ein Plattenspieler mit integriertem Phono-Preamp, der direkt ein Line-Level-Pegel ausgibt.

Methode B:
Ein Plattenspieler ohne Preamp + z.B. sowas: http://www.amazon.de/dp/B00006J4IM/ref=asc_df_B00006J4IM11326684?smid=A3JWKAKR8XB7XF&tag=googledeprodu-21&linkCode=asn&creative=22494&creativeASIN=B00006J4IM

Methode C:
Falls du tatsächlich "im Voraus" in den o.g. Yamaha-Vollverstärker investieren willst, kannst du diesen natürlich auch erstmal als Phono-Preamp nutzen! So weit ich das sehe habe ich diesen schonmal im Blöd-Markt begutachtet - sicher ein tolles Gerät!
Du gehst mit dem Plattenspieler in den Phono-Eingang und vom Tape-Rec-Out in den Aux-In des Boxensystems! Nichts an den Pre-Outs des Yamahas machen, einfach vom Tape-Out in das Edifier-System. Die Lautstärke muss dann dort geregelt werden!

Voilá!

Gruß Alex


[Beitrag von AlexG1990 am 04. Jan 2013, 07:06 bearbeitet]
jusaca
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Jan 2013, 15:50
Ja genau, so wie AlexG1990 das beschreibt habe ich das vor

Ah, Tape-Out ist hier gefragt. Ich wusste bisher nicht, wofür dieser dient
Das wäre eine Möglichkeit.

Oder aber der diskrete Phonoverstärker. Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen? -.-
Da versuche ich dann glaube ich einfach mal, mir einen selber zu basteln, anstatt den bei amazon zu kaufen (nicht wegen des Sparens, die 30€ werd ich wohl nicht wirklich unterbieten können, aber da kommt der Basteltrieb zum Vorschein^^). Und sollte das nicht zufriedenstellend klappen, kann ich immernoch in den Yamaha investieren

Viele Grüße
jusaca
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2013, 17:07
Hallo,

dann hol Dir den http://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm

alleine die verbauten OPs kommen Dir teurer...

Peter
jusaca
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jan 2013, 18:23
Naja, wie schauts mit diesem hier aus:
http://www.huennebeck-online.de/diy/pre-1/phono_sp.jpg
(Bild entnommen von http://www.huennebeck-online.de/diy/pre-1/node4.html)

Die drei OPs kosten nen paar Cent, die Kondensatoren sind da noch am teuersten, wenn ich auf 1% Toleranz achte.
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2013, 19:28
Hallo,

hatte nur kurz den Text überflogen und gelesen: MC - wenn Du ein MC System einsetzt...

für MM wäre vielleicht auch ein diskreter Aufbau interessant:

siehe: http://dual.pytalhost.eu/tvv47/TVV47_10.jpg

Peter


[Beitrag von 8erberg am 04. Jan 2013, 19:58 bearbeitet]
gunnarian
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jan 2013, 19:40
Der Schaltplan ist aber laut Text nur für MC- Abnehmer geeignet. Low Cost Dreher haben eigentlich immer MM- Systeme verbaut (wenns nicht sogar eine Kristall-Fräse ist, davon FINGER WEG).

Da MMs gegenüber MCs wesentlich mehr Spannung liefern, wirst Du mit der Schaltung deinen Line- Eingang der Aktivboxen hoffnungslos übersteuern.

edit: zu langsam, 8erberg war schneller

Gruß Günther


[Beitrag von gunnarian am 04. Jan 2013, 19:41 bearbeitet]
jusaca
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jan 2013, 20:12
In wie fern unterscheidet sich denn ein Verstärker für MM und MC?
Die Vollverstärker haben ja auch nur einen Phonoeingang und eignen sich dann für beide Typen von Tonabnehmern.

Viele Grüße
jusaca
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2013, 20:28
Hallo,

nein. Wenn ein Eingang für MM und MC-Anschlüsse vorhanden ist dann kann man diesen umstellen.

Die elektrischen Werte von MM und MC Magnetsystemen unterscheiden sich kräftig, bei MM ist die Ausgangsspannung des Abtastsystems erheblich höher!

Der Hauptgrund ist, dass bei MM der Magnet auf dem Nadelträger sitzt und eine Spannung in die im Generator angebrachten Spulen induziert (diese Spannung ist das Musiksignal) - daher "Moving Magnet". Bei MC "Moving Coil" ist es andersrum: dort sitzen die Spulen auf dem Nadelträger und im Gehäuse befindet sich der Magnet.

Daher kann man bei den allermeisten MC-Systemen auch nicht so einfach die Nadel wechseln... die feinen Drähtchen vom Nadelträger zu den Anschlüssen....

Peter
jusaca
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Jan 2013, 21:49
Oha, alles klar. Besitzen MC-Systeme überhaupt eine relevante Verbreitung? Ich hab grad mal im Manual des Yamaha nachgesehen, der nimmt auch nur MM entgegen.

Der hier scheint aber ganz gut zu passen: http://sound.westhost.com/project06.htm
Ich bestell die Teile morgen mal bei reichelt und steck mir das auf nem Brett zusammen, wenn alles läuft ätz ich mir ne kleine Platine dafür

85mA für beide Versorgungsseiten sollten ausreichen, denke ich. Dann nehm ich den Printtrafo hier für meine Spannungsversorgung: http://www.reichelt....&START=0&OFFSET=500&

Grüße
jusaca
AndreasHelke
Stammgast
#14 erstellt: 04. Jan 2013, 22:03
Heute sind leider die meisten der besonders guten allerdings auch teuren und unpraktischen Tonabnehmer unter den MC Abnehmern zu finden. Solange Plattenspielertechnologie noch Mainstream war gab es fast nur MM Modelle. Und die in allen Preis und Leistungklassen.

Philips hat hervorragende High End Modelle zu verhältnismäßig moderaten Preisen angeboten. Die gibts heute nur noch auf dem Gebrauchtmarkt und als Ersatznadeln Nachbauten. Das sind Philips 412 420 und 422.


[Beitrag von AndreasHelke am 05. Jan 2013, 19:22 bearbeitet]
gunnarian
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Jan 2013, 19:14
Mal eine Frage nebenbei:
Hast Du denn inzwischen einen Dreher? Und wenn ja, welcher Abnehmer ist verbaut?
Es bringt nämlich nix, irgendwas zusammenzulöten, was nachher von den Abschlusswerten nicht passt oder im Vorfeld optimiert werden kann.

Gruß Günther
jusaca
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Jan 2013, 21:08
Nein, einen Plattenspieler habe ich noch nicht.
Ich werde in der kommenden Zeit mal unsere Gebrauchtläden und Flomärkte abklappern um zu sehen, was ich so finde. Aber ich gehe jetzt nach oben genannter Erklärung mal schwer davon aus, dass die Teile dann alle einen MM-Tonabnehmer besitzen.
Detektordeibel
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2013, 21:32
kannst in 9 von 10 fällen von ausgehen, ja.
AndreasHelke
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jan 2013, 22:26
An einem MM Tonabnehmer kann nichts kaputtgehen außer der Nadel. Was ich für wichtig halte ist das es neue Ersatznadeln oder zumindest brauchbare Nachbauten gibt. Und das man einen sphärischen Schliff vermeidet.

Man kann natürlich einplanen, dass man das TA System sofort ersetzt. Dazu braucht man allerdings einiges Know How für die korrekte Montage und Justage und damit man überhaupt ein System kauft dessen Nadelnachgiebigkeit und Gewicht zum Tonarm passen.
AlexG1990
Inventar
#19 erstellt: 06. Jan 2013, 06:33
Hello back...


Ah, Tape-Out ist hier gefragt. Ich wusste bisher nicht, wofür dieser dient
Das wäre eine Möglichkeit.

Nur zur Info: Das ist ganz einfach!
Der "Tape-Out" führt das Signal des gerade gewählten Eingangs am Verstärker, was einerseits in die Vorstufe geht, direkt hinter dem Quellenumschalter nochmal nach außen, damit ein Aufnahmegerät (egal ob es tatsächlich ein Tapedeck oder ein MD/CD-R/DAT usw. ist, oder auch ein PC-Line-In) es aufnehmen kann. Nur wenn der zu "Tape1" gehörende EINgang selbst gewählt ist, wird das eigene Signal gesperrt, damit es nicht zu elektrischen Rückkopplungen im Aufnahmegerät kommen kann.
=> Deshalb kannst du das Signal hier wieder abgreifen, da der interne Phono-Preamp direkt hinter dem Phono-Eingang sitzt und das bearbeitete Signal als Line-Level über den Tape-Out direkt wieder nach außen führt.

Aber der Yamaha-Amp scheint sich bei dir ja inzwischen VORERST (!) erledigt zu haben - deshalb ja der Phono-Preamp.

Ich löte und bastele auch gerne! Aber wenn ich eh nur nach Schaltplan irgendwas fertig designtes zusammenbaue (und dazu noch eine Menge Arbeit reinstecke, bis hin zum Gehäuse), würde ich dann an deiner Stelle doch eher zur Fertiglösung greifen.
Mein Amazon-Link war nur ein Beispiel, gibt viele verschiedene Modelle - was da jetzt gut oder nicht so gut ist, da lasse ich (mangels Erfahrung) andere vor...

Gruß Alex!


[Beitrag von AlexG1990 am 06. Jan 2013, 06:35 bearbeitet]
jusaca
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Jan 2013, 23:40
So, mein Phono-Pre-Amp funktioniert =)
Da ist allerdings grad nur ein Kanal aufgebaut, der andere kommt entsprechend noch jeweils an die andere Seite der OP.
Ich muss mir dafür nur noch ne Platine ätzen, damit ich das ganze auch in nem ordentlichen Layout habe, dann kann ichs in ein kleines Gehäuse stecken.
Jetzt muss also nur noch mein Thorens geliefert werden^^

Phono-Pre-Amp

Grüße
jusaca

PS: Ich hab mir den R-S700 jetzt auch erstmal im Saturn angeschaut... und... naja... die Drehgriffe sind aus Plastik?! Ich mein ok, das Teil kostet auch weniger als 400€, aber trotzdem... Da hätte man nun wirklich nicht sparen sollen, das fühlt sich total bescheuert an ;/
Mal sehen, ob es wirklich der Yamaha wird -.-
Detektordeibel
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2013, 02:19
Kannst ja die Drehgriffe vom 1000er bestellen wenn das sooo stört.

Aber gibt wie du sagst auch genug andere Geräte.
jusaca
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Jan 2013, 16:37
So, falls es jemanden interessiert^^
Mein Thorens ist angekommen, aufgebaut und mit meinem fertig gebauten Phono-Amp angeschlossen.
Mir fehlt nur noch nen kleines Plastikgehäuse dafür... Die Bauteile haben zusammen übrigens nicht mehr als ein paar Euro gekostet, abgesehn vom Routen des Layout wars auch nicht viel Aufwand
Für mein Empfinden klingt das Teil absolut ausreichend, und bisher habe ich eh nur vier LPs im Regal stehen
Phono-Amp und Thorens

Ich danke allen für ihre Unterstützung!

Viele Grüße
jusaca
germi1982
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Jan 2013, 19:08
Ich würde dem Selbstbau-Pre noch ein schönes Gehäuse spendieren...auch Metallgehäuse sind nicht allzu teuer. Noch ein kleines Netzteil dazu...
jusaca
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Jan 2013, 23:29
Ja, mit Metallverarbeitung steh ich so nen bissel auf Kriegsfuß, aber ich schau mal^^
Momentan läuft der Amp mit zwei 9V-Blöcken. So umgeh ich schonmal jeglichen Ripple nach der Glättung.
Aber ich hab mir schon nen kleinen 2x 12V Printtrafo gekauft und bastel mir daraus mit nem 7815 und 7915 nen schönes Synchron-NT. Mal testen, wie lange die 9V-Blöcke halten, sollte eigentlich recht lange sein.
Die beiden TL072 ziehen zusammen nicht mehr als 10mA

Grüße
jusaca


[Beitrag von jusaca am 28. Jan 2013, 23:31 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 29. Jan 2013, 00:02
Ein paar Löcher bohren für die Buchsen bekommt eigentlich jeder hin...
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