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Der Technics SL-Q2/Q3/Q33 Plattenspieler Thread

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ad-mh
Inventar
#1202 erstellt: 16. Mai 2016, 22:30
Was taugt denn die Nadel des verlinkten Concorde?
Wie ist die einzuordnen? Wie eine Nadel 5 oder 10?
Ich habe ein OM an einem Thorens und auch einen Technics.
Da könnte man schon auf die Idee kommen, sich das Concorde und ein OM40 zuzulegen.


[Beitrag von ad-mh am 16. Mai 2016, 22:33 bearbeitet]
Citysummer
Hat sich gelöscht
#1203 erstellt: 16. Mai 2016, 23:54
"die ATs verlangen nach einer Abschlußkapazität von maximal 200pF (oder zumindest nicht wesentlich darüber), wobei allein die Kabel meist schon 100...150pF haben und der Phonoeingang dann nicht mehr als 50pF haben dürfte - was leider die absolute Ausnahme ist..."

Damit kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Der SL Q2 läuft bei mir mit dem Yamaha RX A2010 AV Receiver.
1) Würde eines der genannten AT Systeme (440 ML (A/B?) oder 120 EB) mit dem Receiver harmonieren?
2) Kennt jemand die Unterschiede bei den Klangeigenschaften? Ich wüsste kein anderes Kriterium, um mich zwischen eins von beiden zu entscheiden.
akem
Inventar
#1204 erstellt: 17. Mai 2016, 11:44

ad-mh (Beitrag #1202) schrieb:
Was taugt denn die Nadel des verlinkten Concorde?
Wie ist die einzuordnen? Wie eine Nadel 5 oder 10?

Bei den Concordes kannst Du wählen zwischen Nadel 1 und 2...
Das sind entweder Rundnadeln oder grobe Ellipsen, noch erheblich gröber als die "Hifi"-Ellipsen der Nadeln 5-20. Gebondet sind sie sowieso alle und besonders dicke und schwere Nadelträger haben sie auch alle (sie müssen ja schließlich das Vergewaltigen von Platten ("Scratchen") überleben...). Dazu kommt eine erheblich höhere Auflagekraft als bei den Hifi-Nadeln weil die Dinger ja auch bei 120dB Schalldruck und hüpfendem Volk in der Rille bleiben müssen... Sprich: diese Nadeln sind alles nur nicht Hifi... Was aber nicht heißt, daß der Sound nicht bei manchen Platten durchaus Spaß machen kann. Und bei Singels und Maxisingels reicht sogar die Abtastleistung für leicht erhöhte Ansprüche aus (erhöhte Bahngeschwindigkeit und damit weit auseinander liegende Rillenmodulationen!). Bei LPs aber nicht...

Gruß
Andreas
#Darkstar#
Inventar
#1205 erstellt: 17. Mai 2016, 18:42
Hallo zusammen,

dann mach ich hier auch mal mit:

"Die drei von der Tankstelle"

Technics EPC-205C, EPC-206C und EPC-207C jeweils an original Headshell und Technics SL-1610 MK2

Viele Grüße
Christian

Technics EPC-205C, EPC-206C, EPC-207CTechnics EPC-205C, EPC-206C, EPC-207CTechnics EPC-205C, EPC-206C, EPC-207C
ad-mh
Inventar
#1206 erstellt: 17. Mai 2016, 20:39
Hallo Andreas,

schade. Eigentlich brauche ich nur den Concorde Grundkörper um vorhandene OM Nadeln zu verwenden. Nadel 10 habe ich mehrfach. Eine Nadel 20 auch noch.
Citysummer
Hat sich gelöscht
#1207 erstellt: 17. Mai 2016, 20:50
Mittlerweile habe ich schon eine Menge von euch erfahren. Vielen Dank dafür. Auch durch die Ausführungen zum Concorde habe ich die Unterschiede verstanden.
Mir geht es ja um ein neues, gut funktionierendes System für meinen Q2 am Yamaha RX A2010.
Ich habe versucht weiter Informationen bezüglich der Spannung (Ausgangs- Eingangskapazität oder ähnliches pF Werte etc) zu bekommen. Tatsächlich aber verstehe ich davon gar nichts.
Bisher habe ich den Eindruck gewonnen, dass das AT 110 oder 440 schon ganz gut für mich wäre.
Deswegen hier doch noch einmal meine Frage an euch:
Gibt es mit dem Q2 und meinem Receiver Spannungsprobleme oder kann ich bedenkenlos kaufen. Ich wüßte nich, wie das herausfinden kann.
Welche Informationen würdet ihr zusätzlich benötigen?
Meine Platten sind größtenteils aus den 80ern und ein paar aus den 70ern. Eher Independent/Rock/Pop/Disco und old school Hip-Hop. Ich mag ausgewogene Hoch- und Mitteltöne mit kräftigem Bass.

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Viele Grüße
MacPhantom
Inventar
#1208 erstellt: 17. Mai 2016, 20:50
(edit: Beitrag bezog sich auf einen von #Darkstar#; siehe Thread "Fotos eurer Tonabnehmer")


[Beitrag von MacPhantom am 17. Mai 2016, 22:23 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#1209 erstellt: 17. Mai 2016, 21:11

MacPhantom (Beitrag #1208) schrieb:
Super Bilder von sensationellen Tonabnehmern, Christian!

Deines scheint das 205C-IIH (oder L) zu sein.

Hier meines:
http://fs5.directupload.net/images/160501/89kjxsyw.jpg

Auf der Headshell (SH-S100) steht, dass das die "L"-Version ist. Scheint wohl eine alte Version zu sein (mit schwarzem Körper und grauer Nadel). Habe nie unter der Headshell nachgeschaut; der Output ist jedoch deutlich schwächer wie beim 270C-II.


Hi Mac,

Meines ist das "L" Deine graue Variante habe noch nie gesehen. Die goldene Nadel gibt es sowohl mit "Technics" als auch mit "National" Bechriftung.
Wie gesagt, ich nutze die drei eigentlich nie. Habe sie mehr aus Sammelleidenschaft.
Ich höre hauptsächlich mit Audio Technica OC5 und AT20 SLA.

Viele Grüße
Christian
#Darkstar#
Inventar
#1210 erstellt: 17. Mai 2016, 21:14
Übrigens sorry für den Off Topic. Der Beitrag sollte eigentlich in den Thread "Fotos Eurer Tonabnehmer". Hab mich leider verirrt.

Viele Grüße
Christian
#Darkstar#
Inventar
#1211 erstellt: 17. Mai 2016, 21:30

MacPhantom (Beitrag #1208) schrieb:
Super Bilder von sensationellen Tonabnehmern, Christian!

Deines scheint das 205C-IIH (oder L) zu sein.

Hier meines:
http://fs5.directupload.net/images/160501/89kjxsyw.jpg

Auf der Headshell (SH-S100) steht, dass das die "L"-Version ist. Scheint wohl eine alte Version zu sein (mit schwarzem Körper und grauer Nadel). Habe nie unter der Headshell nachgeschaut; der Output ist jedoch deutlich schwächer wie beim 270C-II.


Es hat mir keine Ruhe gelassen:
Laut Technics Katalog von 1977 ist Deine Ausführung die 205-CII S und liegt mit 3,5mV genau zwischen meinem "L" (2mV) und dem "H" mit 7mV.

Viele Grüße
Christian
.JC.
Inventar
#1212 erstellt: 17. Mai 2016, 21:44
Hi,


#Darkstar# (Beitrag #1210) schrieb:
Der Beitrag sollte eigentlich in den Thread "Fotos Eurer Tonabnehmer"


dann stelle die Fotos ganz einfach dort auch noch ein.
MacPhantom
Inventar
#1213 erstellt: 17. Mai 2016, 21:50
Hallo Christian,

auch mir hat die Sache keine Ruhe gelassen, und ich bin mir mittlerweile relativ sicher, worum es sich hier handelt.
Hier die Beobachtungen:
  • Der TA-Körper ist schwarz lackiert (spricht für die "L"-Version), die "S"- und "H"-Versionen haben einen goldfarbenen Korpus
  • Auf der Headshell steht "205C-IIL"
  • Auf dem Plattenspieler wird als Ersatznadel die "EPS-205EX" empfohlen (Aufkleber), also eine elliptische mit Samarium-Kobalt-Magnet ("X"). Die reguläre elliptische ("EPS-205ED") hat einen schwächeren Magneten und ist deshalb nur für die "H"-Version (allenfalls die "S") geeignet, nicht jedoch für die "L".
  • Der Katalog von 1978 listet das 205C-IIL als offiziellen Tonabnehmer für den Dreher auf
  • Der Output des TA ist deutlich leiser wie der eines 270C-II mit Nachbaunadel (ab Werk mit 3.2mV angegeben)

Soweit spricht alles für die "L"-Version. Einziges Gegenargument ist der grauschwarze National Panasonic-Nadeleinschub. Dieser wurde bis 1976 angeboten – mit der "S"-Version. Hat aber auch einen Samarium-Kobalt-Magneten, womit er auch an der "L"-Version betrieben werden kann.

Schlussendlich kann ich mir also ziemlich sicher sein, ein 205C-IIL mit Nadeleinschub des 205C-IIS zu haben. Die Kombination ist zwar nicht so, wie sie sein sollte, spielt aber perfekt (gerade ein paar alte Klassikplatten wieder hervorgekramt, die ich nach einem enttäuschenden Erlebnis mit 270C-II weggestellt hatte – mit dem 205C der pure Wahnsinn!).
Eindeutige Klarheit würde ein Blick unter die Headshell verschaffen – möchte ich aber nicht machen, um die Justage nicht zu ruinieren.

Solltest du je dein 205C verkaufen wollen – ich wäre ein dankbarer Abnehmer.


[Beitrag von MacPhantom am 17. Mai 2016, 21:50 bearbeitet]
#Darkstar#
Inventar
#1214 erstellt: 17. Mai 2016, 22:19

.JC. (Beitrag #1212) schrieb:
Hi,


#Darkstar# (Beitrag #1210) schrieb:
Der Beitrag sollte eigentlich in den Thread "Fotos Eurer Tonabnehmer"


dann stelle die Fotos ganz einfach dort auch noch ein.
;)


Schon passiert.
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1215 erstellt: 17. Mai 2016, 22:23

Citysummer (Beitrag #1207) schrieb:
Mittlerweile habe ich schon eine Menge von euch erfahren. Vielen Dank dafür. Auch durch die Ausführungen zum Concorde habe ich die Unterschiede verstanden.
Mir geht es ja um ein neues, gut funktionierendes System für meinen Q2 am Yamaha RX A2010.
Ich habe versucht weiter Informationen bezüglich der Spannung (Ausgangs- Eingangskapazität oder ähnliches pF Werte etc) zu bekommen. Tatsächlich aber verstehe ich davon gar nichts.
Bisher habe ich den Eindruck gewonnen, dass das AT 110 oder 440 schon ganz gut für mich wäre.
Deswegen hier doch noch einmal meine Frage an euch:
Gibt es mit dem Q2 und meinem Receiver Spannungsprobleme oder kann ich bedenkenlos kaufen. Ich wüßte nich, wie das herausfinden kann.
Welche Informationen würdet ihr zusätzlich benötigen?
Meine Platten sind größtenteils aus den 80ern und ein paar aus den 70ern. Eher Independent/Rock/Pop/Disco und old school Hip-Hop. Ich mag ausgewogene Hoch- und Mitteltöne mit kräftigem Bass.

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Viele Grüße


Ich kenne mich da zwar auch nicht aus, aber ich glaube das hat eher etwas mit dem Tonarm oder etwas anderem als deinem Amp zu tun. Ich habe 3 unterschiedliche Dreher hier und habe diese alle jeweils an 2 unterschiedlichen Amps angeschlossen. Keiner klang davon "schlecht".
Ich bin mir relativ sicher, dass du da keine Problem bekommst. Der Klang hängt etwas davon ab, wie der Phonoeingang bzw. die Verarbeitung dessen in deinem Amp ist. Wenn es "mistg" klingt (was ich nicht glaube), kannst du immer noch einen separaten Phonoverstärker zwischenbauen.
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1216 erstellt: 17. Mai 2016, 22:53
So, heute Nachmittag war es dann soweit.........nach über etwas 2,5 Jahren im Schrank habe ich mich heute dann endlich an mein EPC207C mit NOS EPS-207ED Nadel gemacht und es angebaut. Auslöser war die angekommene Headshell, die ich vor knapp 2 Wochen bestellt hatte.
Es war das erste Mal, dass ich ein Tonabnehmersystem angebaut und "eingerichtet" habe. Das einstellen per Schablone war etwas fummelig, weil erst immer entweder Auflagepunkt 1 oder 2 ein bisschen außer Winkel war. Nach ein bisschen hin und her justieren hat es dann aber geklappt und es war ein Erfolgserlebnis²

Das Auflagegewicht habe ich auf 1,75 gestellt und das Antiskate entsprechend gleich. Im Vergleich zu meinem alten, undefinierbaren (hier hat damals jemand laut Foto auf ein älteres, kleines Einsteiger AT getippt), klingt das EPC207 irgendwie .......voller / voluminöser. Habe extra zum Vergleich "Who´ll stop the rain" aufgelegt, weil ich das zuletzt echt oft auf dem Q3 gehört habe. Ich war von dem Unterschied echt überrascht

Anbei mal ein paar Bilder.....denn es klingt nicht nur besser, sondern es sieht auch viel besser aus

Technics Headshell Verpackung

Technics Headshell Oberseite

Technics Headshell Unterseite

Technics EPC-207C

Technics EPC-207C

Technics EPS-207ED NOS

IMG_0615

SL-Q3 mit EPC-207C

Technics SL-Q3 mit EPC-207C + NOS Nadel EPS-207ED

Als nächstes kommt dann Haube polieren


[Beitrag von DerSascha78 am 17. Mai 2016, 22:55 bearbeitet]
akem
Inventar
#1217 erstellt: 18. Mai 2016, 11:04
Gehört das so, daß die Nadel so wenig aus dem Einschub rausschaut? Ich meine, ich kenne diese Nadel nicht und weiß nicht, wie das aussehen müßte. Aber ich würde erwarten, daß die Nadel da vorne weiter rausschaut...

Gruß
Andreas
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1218 erstellt: 18. Mai 2016, 13:13
So weit ich weiß ist das so. Sah bisher auch bei allen angebiotenen Systemen so aus. Dafür ist die Einschubhülse in den Ta sehr lang

Ich mache zu Hause nachher mal n Foto von der Seite auf die Nadel. Das sieht vom Winkel her evtl n bisschen viel aus. Die Nadel sitzt ähnlich zum alten TA finde ich


[Beitrag von DerSascha78 am 18. Mai 2016, 13:14 bearbeitet]
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1219 erstellt: 18. Mai 2016, 20:02
So, da ist es.....

20160518_192307
WBC
Gesperrt
#1220 erstellt: 18. Mai 2016, 20:48
Hi,
der Nadelträger steht n bisschen weit nach unten, finde ich...

Bei einem meiner 207 steht die Nadel ebenso weit runter und wenn ich es auf die Platte absenke, küsst der Generator fast die Platte...ich denke, da ist der Spanndraht gerissen.

Trotzdem spielt es noch...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 18. Mai 2016, 21:09 bearbeitet]
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1221 erstellt: 18. Mai 2016, 22:32

WBC (Beitrag #1220) schrieb:
Hi,
der Nadelträger steht n bisschen weit nach unten, finde ich...

Bei einem meiner 207 steht die Nadel ebenso weit runter und wenn ich es auf die Platte absenke, küsst der Generator fast die Platte...ich denke, da ist der Spanndraht gerissen.

Trotzdem spielt es noch...

LG Carsten



Hab jetzt extra nochmal geschaut...beim absetzen federt die Nadel kaum ein und setzt ganz sanft auf. Und beim spielen sieht es so aus.....

20160518_222713

20160518_222744

KP was daran merkwürdig ist. Ungefähr so sah es bei meinem letzten TA auch aus.
WBC
Gesperrt
#1222 erstellt: 18. Mai 2016, 23:29
Bei mir steht es deutlich tiefer...

Weißt du eigentlich, dass du keine 50 km entfernt von mir wohnst..?

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 18. Mai 2016, 23:31 bearbeitet]
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1223 erstellt: 19. Mai 2016, 00:07
Nein, aber ist schon lustig.......mein 2.Vorname ist ebenfalls Carsten mit "C", laut deinem Profil fährst du ebenfalls Mopped und spielst ein Instrument wobei es bei mir die Gitte ist und ich eher "lerne" als spiele
WBC
Gesperrt
#1224 erstellt: 19. Mai 2016, 07:38
Moin Sascha,

sei dir sicher, auch bei dir wird aus dem "lernen" irgendwann einmal "spielen"...
Und auch Ich "lerne" immernoch beim "spielen"...

LG Carsten
Citysummer
Hat sich gelöscht
#1225 erstellt: 20. Mai 2016, 19:20
Hallo nochmals,

leider habe ich auf meine Frage noch keine Antwort bekommen. Deswegen hier noch ein Versuch.

Mir geht es ja um ein neues, gut funktionierendes System für meinen Q2 am Yamaha RX A2010.
Ich habe versucht weiter Informationen bezüglich eurer Bemerkungen zur Spannung (Ausgangs- Eingangskapazität oder ähnliches pF Werte etc) zu bekommen. Tatsächlich aber verstehe ich davon gar nichts.
Bisher habe ich den Eindruck gewonnen, dass das AT 110 oder 440 schon ganz gut für mich wäre.
Deswegen hier doch noch einmal meine Frage an euch:
Gibt es mit dem Q2 und meinem Receiver Spannungsprobleme oder kann ich bedenkenlos kaufen. Ich wüßte nich, wie das herausfinden kann.
Welche Informationen würdet ihr zusätzlich benötigen?
Meine Platten sind größtenteils aus den 80ern und ein paar aus den 70ern. Eher Independent/Rock/Pop/Disco und old school Hip-Hop. Ich mag ausgewogene Hoch- und Mitteltöne mit kräftigem Bass.

Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

Viele Grüße
akem
Inventar
#1226 erstellt: 20. Mai 2016, 20:32
Ehrlich gesagt wundert es mich etwas, daß Du das AT110 und das 440 in einem Atemzug erwähnst. Da liegen 2-3 Qualitätsklassen dazwischen... Und das AT110 wird meines Wissens nach auch gar nicht mehr gebaut, da es qualitativ eher auf dem Niveau des AT95 liegt und dieses nochmal deutlich billiger und damit preis-werter ist.
Einen "kräftigen Baß" wirst Du bei den wenigsten MMs finden, bei AT schon gar nicht. Die einzigen MMs, die ich kenne und die einen kräftigen Baß haben sind das Ortofon 2M Black und das Reson Reca. Beide sind preislich weit von dem entfernt, was Dir offenbar vorschwebt... Ansonsten blieben vielleicht noch diverse DJ-Systeme, bei denen es aber mit den Hifi-Qualitäten wie Auflösung und Verzerrungsarmut nicht allzuweit her ist...

Gruß
Andreas
sundaydriver
Stammgast
#1227 erstellt: 20. Mai 2016, 20:42
Hallo Citysummer,

Deinen Yamaha Receiver kenne ich nicht. Daher ist meine Empfehlung in dieser Beziehung ohne Gewähr. Bei mir spielen momentan drei Technics SL-Q2/SL-Q3 Plattenspieler. Für den Einstieg kann ich ein Nagaoka MP 110 empfehlen, das gefiehl mir besser als beispielsweise ein Audio Technica AT 120E. Wenn es etwas mehr kosten darf wären evtl. das Sumiko Pearl oder das Denon DL-110 eine Empfehlung wert. Darüber hinaus höre ich auch gerne mit einem Ortofon 2M Bronze (da gibt es allerdings preiswertere Alternativen z.B. das Ortofon 540 MkII). Welches System mir in dieser Preisklasse allerdings noch etwas besser gefällt ist das Audio Technica AT150 MLX. Mit diesen Systemen sind wir aber schon bei ca. 300,- Euro. Alle von mir genannten Systeme funktionierten am Technics SL-Q2/3 tadellos. Aber nochmal: ich kenne Deinen Yamaha Verstärker nicht. Ob alle Systeme technisch gut harmonieren kann ich nicht sagen. Da wären wohl das Denon, das Sumiko Pearl oder das Ortofon am universellsten einsetzbar.

Carsten
Citysummer
Hat sich gelöscht
#1228 erstellt: 20. Mai 2016, 23:08
Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen,

auf die beiden AT Tonabnehmer komme ich nur aufgrund der Empfehlungen aus dem Forum.
Preislich in Frage kämen für mich jetzt das AT440, das Nagaoka MP 110 oder das Sumoko Pearl.
Die Spannungsfrage interessiert mich aber dennoch. Wie finde ich heraus ob ein System zum Phonoeingang des receivers passt?
.JC.
Inventar
#1229 erstellt: 21. Mai 2016, 06:11
Moin,


akem (Beitrag #1226) schrieb:
Einen "kräftigen Baß" wirst Du bei den wenigsten MMs finden, bei AT schon gar nicht.




das AT 150 MLX spielt genau das, was auf der LP ist.
Ob Höhen, Mitten oder Bass.

kräftiger Bass ist die typische Bassüberhöhung mancher TA
wem das gefällt... der nimmt sich ein Shure M97 XE
ad-mh
Inventar
#1230 erstellt: 21. Mai 2016, 10:13
Moin,

ich habe Dir eine Nachricht geschickt. Bei den Daten des Receivers kann dir vermutlich nur der Hersteller helfen.
Ansonsten kann ich das AT 440 sehr empfehlen. Es werkelt zwar am Thorens. An meinem SL D 303 funktioniert es nach Kabeltausch auf RG 62 - an beiden Spielern - auch sehr gut. Ich habe die Kabel getauscht, da ich das System an einem Vollverstärker und nicht am externen VV betreibe.

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=21697

Probehören in Mülheim (MH) ist möglich.

.
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1231 erstellt: 21. Mai 2016, 10:21
Hey Citysummer,

ich habe gerade mal Google zum Thema "pF Wert bei Plattenspieler" befragt und bekam das hier als 1. Ergebnis vom HiFi Museum angezeigt. Da wird das Thema mal angeschnitten und auch etwas dazu gesagt was ist, wenn der Verstärker selbst keine Info's dazu gibt (was wohl meistens der Fall ist). Ist ein Artikel aus (ich glaube) 1982 wo Plattenspieler wahrscheinlich etwas verbreiteter waren als heute.

Wenn du von deinem Amp keine Anleitung mehr hats, schau mal auf www.Hifiengine.com (Kostenlos registrieren). Da bekomst du meistens Anleitungen etc.
Ich hoffe das hilft dir weiter zusammen mit der PN von ad-mh.


[Beitrag von DerSascha78 am 21. Mai 2016, 10:22 bearbeitet]
Citysummer
Hat sich gelöscht
#1232 erstellt: 21. Mai 2016, 11:01
Danke dafür Sascha!
Das ist hilfreich, aber ich kann mir immer noch keinen Reim daraus machen.

Ich habe folgende Datenzu meinem receiver gefunden, hoffe dass sie stimmen:

Audio-Video Receiver Yamaha RX-A2010 Phono:
- Eingangsempfindlichkeit/Eingangswiderstand 3,5 mV/47 kOhm
- Eingangskapazität 440 pF (speziell auch das Europa-Modell, andere 220 pF)
- Verstärkungsfaktor 57-fach

So und jetzt stehe ich wieder da wo ich vor Tagen schon war.Welche Systeme würden passen oder worauf muss ich beim Kauf einees Systems achten?

Viele Grüße
quadrophoeniX
Inventar
#1233 erstellt: 21. Mai 2016, 13:30
Wenn das alles stimmt und die ATS tatsächlich so hochimpedant (und der Verstärker so niedrigimpedant - höherer pF bedeutet niedrigere Impedanz, da die Kapazität gegen Masse gegessen wird) sind, dass die für 200pF max empfohlen sind, dürftest du einen Abfall in den Höhen bemerken. Es gibt im Prinzip 2 Möglichkeiten: externer Phono Pre (um 100,-bekommt man da schon vernünftiges) oder die 2 Eingangs Kondensatoren des AVR einfach anpassen - gibt's denn den Schaltplan auf Hifi Engine?


[Beitrag von quadrophoeniX am 21. Mai 2016, 13:31 bearbeitet]
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1234 erstellt: 21. Mai 2016, 14:00
Mal ein anderer (wenn auch etwas "gepfuschter") Ansatz. Kann er nicht auch einen eventuellen Höhenabfall durch einen Equalizer (falls an der Anlage vorhanden) ein wenig angleichen, wenn er alles auf flat läßt, aber den Höhenbereich etwas nach oben regelt ? Hab momentan keine Vorstellung wie groß der Höhenabfall sein würde. Ich denke für einen guten Phono-Preamp sind 100€ auch die untere Grenze und er wollte ja 100-150€ für das TA System ausgeben.
Oder halt en System das besser zum Amp passt ?
ad-mh
Inventar
#1235 erstellt: 21. Mai 2016, 14:03
Albus schreibt oft, dass aktuelle Verstärker zum Teil elektrisch unbrauchbare MM Eingänge haben. Die alten OM, nicht die Super Version, sind da toleranter.
.JC.
Inventar
#1236 erstellt: 21. Mai 2016, 14:06
Hi,

schau mal hier rein.
Andreas hat das da sehr gut erklärt.
ad-mh
Inventar
#1237 erstellt: 22. Mai 2016, 00:13
Moin,

wenn Du die Werte addierst, dann kommt der Spieler einschließlich Verkabelung auf etwa 150 pF. Dazu addierst Du den Wert des Verstärkers mit 440pF.
Dies sind 590pF. Das Audio Technica hätte als Abschluss gern 100-200pF.
Die Daten beim OM lauten oben herum auf 500pF.

In der Praxis lässt sich ein AT System mit 100-200pF wohl nur an einem externen Vorverstärker betreiben, es sei denn, man hat einen älteren Vollverstärker mit praxisgerechtem Eingang von 100-150 pF.
Schade eigentlich. Früher konnte Yamaha gute Verstärker bauen.


sundaydriver
Stammgast
#1238 erstellt: 22. Mai 2016, 07:42
Moin,

die Problematik mit der passenden Gesamtkapazität habe ich theoretisch verstanden. Allderdings konnte ich bisher noch keinen großen Unterschied heraushören wenn ich mal ein System an einen anderen Phonovorverstärker angschlossen habe.

Wie müßte sich denn beispielsweise beim AT 150 MLX eine viel zu hohe Gesamkapazität klanglich bemerkbar machen? Oder bei einem Ortofon eine viel zu geringe?

Ich hatte mal einen Aikido 1+. Da konnte ich beim besten Willen keinen Unterschied zw. den verschl. Einstellungen hören. Habe lange versucht mir das Ding schönzuhören. Aber ich finde den alten Musical Fidelity X-LP und die Phonosektion meines Camtech V 100 beide klanglich besser als den Aikido.

Aber dennoch bin ich mit dem Thema noch nicht ganz durch. Gerne würde ich noch einmal eine andere, einstellbare Vorstufe ausprobieren wollen. Da ja die Anforderungen des AT 150 und des Ortofon 2M Bronze doch sehr unterschiedlich sind. Hat da evtl. jemand einen Tip? So bis max. 500,-.

Carsten
Hörbert
Inventar
#1239 erstellt: 22. Mai 2016, 08:40
Hallo!


.......Wie müßte sich denn beispielsweise beim AT 150 MLX eine viel zu hohe Gesamkapazität klanglich bemerkbar machen? .........


Der zum "auffüttern" des Hochtonbereiches ab ca 7000 Hz benötigte Schwingkreis wird weiter nach unter verschoben und du erzielst ein sehr helles möglicherweise etwas zischeliges Klangbild, die oberen Mitten und der untere Hochtonbereich klingen etwas komprimiert und undurchsichtig.

Er gehörmäßige Eindruck des Abtasters erscheint grell und vorlaut.



...Oder bei einem Ortofon eine viel zu geringe?......


Hier wird der obenerwähnte Resonanzschwingkreis aus dem hörbaren Bereich hinausverschoben und das Abtastsystem klingt stumpf und uninteressant.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Mai 2016, 09:59 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#1240 erstellt: 22. Mai 2016, 08:48

sundaydriver (Beitrag #1238) schrieb:


Ich hatte mal einen Aikido 1+. Da konnte ich beim besten Willen keinen Unterschied zw. den verschl. Einstellungen hören


Moin,

Die Aussage kann ich nun aber beim besten Willen nicht nachvollziehen...du hörst, egal welche Schalterstellung, keinen Unterschied...??? Dann ist entweder dein System absolut universell einsetzbar und unkritisch, oder aber deine Ohren sind ziemlich fertig...
Anders kann ich mir das absolut nicht erklären, sorry...nicht böse sein...

LG Carsten
sundaydriver
Stammgast
#1241 erstellt: 22. Mai 2016, 09:32
Hallo,

also eine Einstellung gab es, da klang es sehr dumpf. Aber alle anderen waren für mich ohne Unterschied. Allerdings hatte ich seiner Zeit noch nicht das AT150 und das Bronze. Gehört habe ich mit einem Sumiko Pearl, AT 13Eav oder Ortofon 168E.

Darum ja auch nun wieder das Bedürfnis mal zu testen ob aus dem AT 150 oder dem Bronze noch etwas mehr rauszuholen ist mit einem einstellbaren Vorverstärker.

Carsten
WBC
Gesperrt
#1242 erstellt: 22. Mai 2016, 09:41
Dumpf hat es bestimmt bei 180pF geklungen...das ist bei mir auch so...

Wobei dein damaliges System ja auch vielleicht gerade mit mehr Kapazität besser geklungen haben könnte...dann war es bei dir evtl. ja bei 5 pF dumpf...man weiß es nicht...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 22. Mai 2016, 09:43 bearbeitet]
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1243 erstellt: 08. Jun 2016, 14:37
So bei mir hat sich jetzt geklärt was warum mein SL-Q3 beim einschalten (ohne starten) den Teller immer etwas vor und zurück dreht als würde ein Geist scratchen üben

Wollte das mal geklärt haben und habe ihn zu TGE nach Essen gebracht - zusammen mit dem Spender "vertical Q3 - Umbaudreher".
Bei meinem Dreher sind wohl mehrere Elkos ausgelaufen und (dadurch?) ist auch ein Treiber IC defekt. Komischerweise hat aber nichts "gestunken".

Jetzt wird wohl aus dem Spender einiges umgebaut, wobei da wohl der Motor auf 33 erst beim 2.einschalten oder mit anschubsen die Drehzahl korrekt hält. Vorher nur mit "16,5" statt 33. Auf 45 geht alles direkt.
Aber das werden die von TGE wohl hinbekommen. Da wird der Motor / Laufwerk / Treiber wohl gecheckt, gereinigt etc.
Wenn das dann alles klappt und funktioniert, habe ich direkt gesagt, dass sie bitte alle Elkos gegen neue tauschen sollen, wenn das Teil jetzt komplett gemacht wird.
Kostenmäßig wird das wohl mit dem Einbau der neuen Elkos (ca. +1 Arbeitsstunde zur "normalen" Reparatur) bei 100-120€ liegen. Dafür bekomme ich zur Zeit auch keinen neu gebrauchten Q3 und weiß aber, dass erstmal alles gemacht wurde. Damit sollte ich dann erstmal wieder lange Zeit Ruhe haben.

Hoffe der Dreher überlebt das ganze.
DerSascha78
Ist häufiger hier
#1244 erstellt: 15. Jun 2016, 16:15
So, habe meinen SL-Q3 heute wieder abgeholt. Er funktioniert wieder
Der gute Mensch von TGE war dann doch etwas erstaunt (glaube ich) als sich der Fehler beim Tausch aller Elkos erledigt hatte. Treiber IC war doch ok.
Das Gerät wurde jetzt nochmal komplett durchgecheckt, gereinigt (Auch Laufwerk etc.),Nadel"qualität" und TA Einstellung wurde überprüft (alles tutti) und ich habe direkt alle Elkos tauschen lassen.
Hat mich jetzt zwar 85€ gekostet (also 2 Arbeitsstunden je 35€ + Teile und MwST), aber dafür bekomme ich keinen anderen in dem Zustand.
Sollte die nächsten Jahre jetzt Ruhe haben.

Jetzt die Tage noch Haube richten und polieren und dann ist er für mich perfekt. Der Schrauber meinte als er vom Testlauf gesprochen hatten, dass es ein wirklich schöner Dreher ist, der echt gut klingt mit dem 207er EPC. Kompetent und hat Geschmack der Mensch

Bei HiFi Reparaturen im Raum Ruhrgebiet, wo man selbst überfordert ist, kann ich TGE in Essen echt wärmstens empfehlen


[Beitrag von DerSascha78 am 15. Jun 2016, 16:16 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#1245 erstellt: 15. Jun 2016, 16:50
Hallo Sascha,

exakt das Fehlerbild zeigt mein zweiter 1610 auch - wenn die Rep. echt nur 120-150,- kostet, dann werd ich das auch investieren - bei den momentanen PS-Preisen eine gute Investition - zumal der Dreher hier für umme angekommen ist...

Kannst Du mir mal bitte die Anschrift und Tel-Nr des Ladens per PM schicken...??? Ich wohne ja nicht weit von Dir entfernt...

LG Carsten
Dan_Seweri
Inventar
#1246 erstellt: 15. Jun 2016, 16:53
Arbeitsstunde zu 35 Euro und gute Arbeit? Das sind Traumtarife! Zum Vergleich: In unserer Gegend verlangen Autowerkstätten renommierter Marken für Monteursleistungenschon Stundensätze von 80 bis 100 Euro.


[Beitrag von Dan_Seweri am 15. Jun 2016, 16:53 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#1247 erstellt: 15. Jun 2016, 17:24
Allerdings! Eher spottbillig. Ehrlich gesagt halte ich 80 - 100 inkl. Werkstatt, Nebenkosten, Sozialbagaben etc. auch für realistisch (gut, ich wohne auch in München :/ )
ad-mh
Inventar
#1248 erstellt: 15. Jun 2016, 19:48
Ihr scheint ja alle in der Nähe zu wohnen.
TGE habe ich mir jedenfalls mal notiert, falls ich mal etwas nicht selbst machen kann.

http://www.tge-essen.de/

Er hier ist übrigens von Essen aus auch in erreichbarer Nähe. Er repariert LS Sicken und überholt Verstärker.

http://hifinity.de/de/reparaturen.html
http://hifinity.de/de/angebote.html


[Beitrag von ad-mh am 15. Jun 2016, 19:54 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#1249 erstellt: 15. Jun 2016, 19:56
klar...Soest...


LG Carsten
ad-mh
Inventar
#1250 erstellt: 15. Jun 2016, 19:57
MH, wie man sich anhand meines Nicks fast denken kann...
ad-mh
Inventar
#1251 erstellt: 15. Jun 2016, 20:00
Ich suche übrigens einen 1600, 1610 oder auch 1400 oder 1410 hier in der Gegend. Haltet bitte mal die Augen auf.
Über Hinweise würde ich mich freuen.
WBC
Gesperrt
#1252 erstellt: 15. Jun 2016, 20:00
halt mich nicht für doof, aber ich hab schon mehrmals überlegt, wofür MH stehen könnte - und ich weiss es immer noch nicht...

mir fällt auf die schnelle nur Maligne Hyperthermie (hoffentlich nicht...) oder Medizinische Hochschule ein...

LG Carsten
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