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NAS selber bauen: viel Leistung für wenig Geld

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inspektore
Stammgast
#201 erstellt: 12. Nov 2017, 23:58
Vielen Dank für die Antworten...

Ich denke im Bereich Hardware ist es keine große Kunst die Performance von z.B. Qnap TS453B, ist derzeit mein Favorit, zu schlagen.
Der Preis resultiert wohl eher aus der Softwareecke, mit der Qnap und Konsorten sich das Ganze bezahlen lassen.
Kann die Software beim Selbstbau wie Hardware ebenfalls mithalten?
gembird
Schaut ab und zu mal vorbei
#202 erstellt: 13. Nov 2017, 00:23
Meiner Meinung nach ja!! Aufjedenfall!! Openmediavault bietet jede menge Erweiterungen (Extras) die man sich zusätzlich noch installieren kann. Man muss sich einfach mal ein wenig die zeit nehmen und sich damit (mit den Benutzeroberfläche, Einstellungen etc.) befassen, b.z.w. vertraut machen!!
Du kannst da so viel machen wie von MySQL, Emby Media Server, Plex Media Server, Wake on Lan, Samba und NFS Freiben und und und......
promocore
Inventar
#203 erstellt: 13. Nov 2017, 00:42
Viele Sachen funktionieren doch gar nicht richtig bei Qnap.

Die Systemmeldungen sind total irreführend, bei vielen kleinen Änderungen schreibt QTS raus, er müsse alle Dienste neu starten. Was für nen Quatsch.
Aber auch das Quota ist behämmert. Dies ist nicht Ordnerbasiert, sonder nur über den User. Wenn das Quota für den User aktiv ist, dann zählt es für alle. Hierfür gibt es ein Max. Wert. den man setzten muss, der liegt bei Max 2 Terrabyte.
Wenn man bedenkt, dass Qnap auch den Business Bereich versorgen möchte, ist so was kaum tragbar.
Von der Art, wie die Snapshotfunktion eingeführt worden ist, möchte ich gar nicht erst sprechen,- hierfür muss das ganze NAS platt gemacht und neu partitioniert werden.

Kurzum, ich bin jeden Tag froh, den ich nicht mit Qnap arbeiten muss. Sobald etwas anspruchsvolle Einstellungen erledigt werden müssen, versagt die Software.


[Beitrag von promocore am 13. Nov 2017, 00:43 bearbeitet]
Tribun86
Ist häufiger hier
#204 erstellt: 13. Nov 2017, 16:03

inspektore (Beitrag #201) schrieb:

Kann die Software beim Selbstbau wie Hardware ebenfalls mithalten?


Es ist nicht ganz so plug and play, vom Funktionsumfang aber mit Sicherheit.
inspektore
Stammgast
#205 erstellt: 13. Nov 2017, 17:09
vielen Dank...

Ihr seid dann wohl alle für Selstbau statt Kauf

Ich stelle mir mal was zusammen...mal sehen, wo ich preislich landen werde.
jonath
Inventar
#206 erstellt: 13. Nov 2017, 19:59

inspektore (Beitrag #205) schrieb:

Ihr seid dann wohl alle für Selstbau statt Kauf


Das ist meistens auch eine Frage des Wunsches was alles damit möglich sein soll, denn fertige Lösungen funktionieren wunderbar für Standardfälle, aber wenn es dann etwas spezieller werden soll von der Konfiguration kann das Ganze sehr nervig werden (deswegen nehme ich ein normales Debian und keine angepasste Version wie OpenMediaVault/etc).

Beim Selbstbau hat man natürlich relativ freie Hand hinsichtlich Aufrüstbarkeit und teils kann man auch alte Komponenten wie z.B. ein altes Gehäuse das eh nur herumsteht wählen, meistens steht so ein NAS ja eh nur im Keller oder irgendwo versteckt im Gang.


[Beitrag von jonath am 13. Nov 2017, 20:00 bearbeitet]
inspektore
Stammgast
#207 erstellt: 14. Nov 2017, 13:46
Ich habe gestern just for fun den Expert 2.0 von Technikaffe konfiguriert. Komme auf ca. 700€.
Das Teil ist doch 4k fähig oder? Die Info hierzu steht explizit bei Expert 3.0, deshalb die blöde Frage...
Ist mit Sicherheit bei weitem dem Qnap 453b überlegen und hat Leistung, die ich wohl nie abrufen werde. Dafür aber zukunfssicher und erweiterungsfähig.
Ist die Frage, ob ich mir das antun sollte oder nicht Es geht mir nicht um 100€ mehr oder weniger. Ich möchte mich einfach nicht ärgern, dass ich dieses oder jenes nicht bedacht bzw. nicht geholt habe.
Nur das Gehäuse, aufgrund der Größe, stört mich etwas, obwohl es versteckt sein wird! Aber das ist wohl jammern auf hohem Niveau.
cbv
Inventar
#208 erstellt: 14. Nov 2017, 14:25
Wozu muss ein NAS 4k-fähig sein?
ukle
Stammgast
#209 erstellt: 14. Nov 2017, 15:54
Oft werden NAS-Funktionen vom Verständnis her vermischt mit Mediaserver-Funktionen.
Dieses Missverständnis hat damit begonnen, dass es Hybrid-NAS-Systeme mit Hdmi-Buchsen auf dem Markt gibt.
Diese Funktionen wie Transcoding etc. zwingen schwachbrüstige NAS-Systeme dann in die Knie.
Dann aber ist dieses System nach meinem Verständnis schon eher ein Multimedia-PC oder Applikationsserver als ein reines NAS.
cbv
Inventar
#210 erstellt: 14. Nov 2017, 16:04
Eben.
inspektore
Stammgast
#211 erstellt: 14. Nov 2017, 16:07
Ich denke mittlerweile sind NAS-Systeme Alleskönner! Also kann es nicht schaden, wenn NAS alle möglichen Bereiche abdeckt...
cbv
Inventar
#212 erstellt: 14. Nov 2017, 16:24
*sigh* Nein, sind sie nicht. (Ich spar mir das lieber).


[Beitrag von cbv am 14. Nov 2017, 16:30 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#213 erstellt: 14. Nov 2017, 16:33
Ich habe gedacht ich könnte meine alte WD Green 500GB mal eben in ein WD myCloud Leergehäuse bauen und mir ein billig NAS bauen, aber so einfach ist das gar nicht. Ich muss jetzt erst mal einen Linux Grundkurs besuchen, bzw difach die ganzen Kommandos in die Befehlszeile hacken und hoffen das das alles so klappt.
Fuchs#14
Inventar
#214 erstellt: 24. Nov 2017, 17:58
Bin einen (halben) Schritt weiter...

Das die WD Cloud mt einer 2 TB Platte auf den MArkt gekommen ist muss ich natürlich tricksen. Ich habe das Image für die 2TB Platte genommen und per Linux Live CD auf die Platte gespielt, dann in ext4 Format formatiert ( Ich kenne das nur so das ein formatieren alle Daten löscht....) Und Platte angeschlossen... aber es tut sich absolut nix.

Ich besorge mir mal eine 2TB Platte, dann sehen wir weiter...
stoker85
Inventar
#215 erstellt: 01. Dez 2017, 09:42

ukle (Beitrag #209) schrieb:
Oft werden NAS-Funktionen vom Verständnis her vermischt mit Mediaserver-Funktionen.
Dieses Missverständnis hat damit begonnen, dass es Hybrid-NAS-Systeme mit Hdmi-Buchsen auf dem Markt gibt.
Diese Funktionen wie Transcoding etc. zwingen schwachbrüstige NAS-Systeme dann in die Knie.
Dann aber ist dieses System nach meinem Verständnis schon eher ein Multimedia-PC oder Applikationsserver als ein reines NAS.


Damit transcoding Sinn macht braucht man ja keine HDMI Buchse.
Aber du hast vollkommen Recht, heutige NAS Systeme sind Server und nicht mehr das was sie einmal waren. Die Definition entspricht heute schlicht nicht mehr dem Wortlaut und hat sich weiter entwickelt.


inspektore (Beitrag #211) schrieb:
Ich denke mittlerweile sind NAS-Systeme Alleskönner! Also kann es nicht schaden, wenn NAS alle möglichen Bereiche abdeckt...

So ist es.


cbv (Beitrag #212) schrieb:
*sigh* Nein, sind sie nicht. (Ich spar mir das lieber).

Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Moderne NAS Systeme (jedenfalls die der Marktführer) sind sehr wohl alleskönner.
Man kann Apps installieren die alle mögliche Funktionen ermöglichen und sehr sehr viele sind auch schon vorinstalliert.
Ein NAS ist, wenn man den Markt betrachtet, nach heutiger Definition heute ein Server mit einer vorkonfigurierten Web Oberfläche.
Die Leistung solcher Systeme ist manigfaltig, genau wie die Preisspanne. Vom kleinen einplatten System bis zur Rack Version ist alles zu bekommen.


Meine Meinung zum Server Selbstbau:
Lohnt sich nur in bestimmten Fällen, z.B. wenn man sehr viel Leistung braucht oder es sehr klein werden soll.
Ansonsten fährt man meiner Meinung nach mit einem HP Microserver oder einem DELL T20/T30 besser.
Ich nutze derzeit einen T20 mit Openmediavault, zuvor nutzte ich einen Microserver mit Win Server, XPEnology und OMV.
Openmediavault kann ich jedem der eine Web Oberfläche haben will sehr ans Herz legen.


[Beitrag von stoker85 am 01. Dez 2017, 09:46 bearbeitet]
alex-71
Stammgast
#216 erstellt: 01. Dez 2017, 20:49
Hatte mir im September eine Nas zusammen gebaut mit folgenden Teilen
D3S 4GB 1600-11 LV KVR 2 Stück
Antec EA-380DGREEN 380W ATX22 TN3A02 1
Asro J4205-ITX GLIR43 1 https://www.alternate.de/ASRock/J4205-ITX-Mainboard/html/product/1310314?event=search
Chenbro TOW SR30169 SATA-12G MITX

Habe mir auch OMV drauf gespielt und nutze ihn als Musik und Filmserver über Plex
Die Musik läuft bestens aber bei Filmen in 1080 habe ich ruckeln und nachladen. Liegt das an der zu schwachen CPU ((1,50 GHz)?
oder an was anderem? Habe 8 GB Ram verbaut. In OMV ist die Auslastung bei 99% bei BR Format
Oder muss ich da einen anderen Kernel nehmen? Bin leider nicht so gut in OMV wäre nett wenn jemand wüßte woran es liegt. Danke
stoker85
Inventar
#217 erstellt: 05. Dez 2017, 10:46
@alex-71
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die CPU mit Transcoding überfordert ist.
Eine 1080p Datei in echtzeit zu Transcodieren ist zwar für keine aktuelle gesockelte CPU ein Problem, Atom CPUs sind damit aber wahrscheinlich schlicht überfordert.
Wenn du Clients nutzt bei denen Transcoding nicht zwingend erforderlich ist, dann würde ich das abschalten.
jonath
Inventar
#218 erstellt: 05. Dez 2017, 10:53
Sind auch alle notwendigen Pakete installiert um die Hardwarebeschleunigung (sofern das bei Plesk möglich ist) nutzen zu können? Wenn ja sollte eine aktuelle CPU die meisten Formate mittels Beschleunigung locker transkodieren können.

Aber bei dem meisten 1080p Material ist dies sowieso nicht erforderlich, das kann der Client genauso.
stoker85
Inventar
#219 erstellt: 05. Dez 2017, 11:36

jonath (Beitrag #218) schrieb:

Aber bei dem meisten 1080p Material ist dies sowieso nicht erforderlich, das kann der Client genauso.


Das ist ein Trugschluss. Wenn man einen Amazon Fire TV Stick nutzt muss man Transcodieren wenn einem Untouched Blu-Rays oder Rips mit hoher Bitrate vorliegen. Nicht nur, dass ein Fire TV Stick die Tonformate nicht unterstützt und somit stumm bleibt, es ruckelt auch wie Sau.

Plex selbst sagt, dass ein Core2Duo mit 2,4Ghz zum Transcoding benötigt wird, bzw. eine CPU mit 2000 PassMark punkten.
Ich selbst kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es auch mit CPUs mit >1.400 PassMark punkten klappt. Ich hatte ein paar Jahre lang einen HP NL54 und bei dem lief das Transcoding von untouched Blu-Rays gerade so eben bei 95% CPU Last. Sobald eine andere Aufgabe im Hintergrund gestartet wurde fing es aber an zu ruckeln.

Also so eine Atom CPU ist schon hart am Limit und eigentlich für Transcoding unterdimensioniert, aber der Tip mit der Hardwarebeschleunigung ist natürlich nicht schlecht. Probiere es doch mal aus.


[Beitrag von stoker85 am 05. Dez 2017, 11:38 bearbeitet]
jd17
Inventar
#220 erstellt: 05. Dez 2017, 13:25
Ich bin der Ansicht, dass transcoding am NAS schlichte Energieverschwendung ist.

Man bekommt heutzutage sehr gute Player, die jedes Format beherrschen, hinterhergeworfen.
Sei es ein simpler Raspberry Pi 3 für alle 1080p/AVC Formate oder eine S905X Box für 10bit HEVC inkl. 2160p + HDR10.
Beide Varianten kosten weniger als 40€.

Ich sehe also keinen Grund für transcoding...
stoker85
Inventar
#221 erstellt: 05. Dez 2017, 13:43

jd17 (Beitrag #220) schrieb:

Sei es ein simpler Raspberry Pi 3 für alle 1080p/AVC Formate oder eine S905X Box für 10bit HEVC inkl. 2160p + HDR10.
Beide Varianten kosten weniger als 40€.

Ich sehe also keinen Grund für transcoding...


Geht denn APV und Netflix mit den S905 Boxen?
Mein letzter Kenntnissstand war, dass auf diesen Boxen aufgrund von DRM nur 480p möglich ist.
Sollte sich das geändert haben, wären diese Boxen durchaus eine Alternative.
Falls nicht weißt du nun warum Transcoding Sinn macht.

Ich persönlich nutze nach wie vor einen FireTV Stick und einen HTPC.
Beides mögen Energieverschwender sein, aber solange die Android Boxen keine Frame Umschaltung haben und es DRM Probleme gibt, kaufe ich auch keine neuen Geräte und transcodiere auf dem Fire TV Stick. Davon mal abgesehen gibt es auch Menschen die ihre Inhalte z.B. auf einem Tablet schauen wollen.

Übrigens gibt es noch weitere Gründ warum Transcoding Sinn machen kann.
1. Manche möchten ihre Inhalte gerne auf dem Handy, Tablett, Laptop mitnehmen und bekommen bei Orginaldateien Platz Probleme. (Dann ist Echtzeit jedoch irrelevant)
2. Das W-Lan geht in die Knie. Bei untouched Blu-Rays mit 45GB Größe kann das zu einem großen Problem werden.

Ich gebe dir aber Recht, in vielen Fällen mag es besser sein seine Clients zu wechseln. Erst Recht wenn der Server zu schwach für das Transcoding ist.


[Beitrag von stoker85 am 05. Dez 2017, 15:43 bearbeitet]
cbv
Inventar
#222 erstellt: 05. Dez 2017, 15:19
.oO( QED )
jd17
Inventar
#223 erstellt: 05. Dez 2017, 16:34

stoker85 (Beitrag #221) schrieb:
Geht denn APV und Netflix mit den S905 Boxen?
Mein letzter Kenntnissstand war, dass auf diesen Boxen aufgrund von DRM nur 480p möglich ist.
Sollte sich das geändert haben, wären diese Boxen durchaus eine Alternative.

Ich glaube zumindest 720p geht, oder sogar 1080p in Leia - ich habe mich aber damit nicht weiter beschäftigt, weil mein TV interne Apps für beides hat.


Falls nicht weißt du nun warum Transcoding Sinn macht.

Ja, das ist etwas, was ich tatsächlich nicht bedacht habe - aber dann dominiert ja der Wunsch, mit einem Abspieler auszukommen.
Ich würde immer - egal ob das Komforteinbußen bedeutet - eine unangetastete Quelle bevorzugen.
Wenn ich dafür einen Fire Stick und einen Pi oder eine S905X Box brauche, würde ich das in Kauf nehmen. Bildqualität kommt zuerst.


aber solange die Android Boxen keine Frame Umschaltung haben

Refresh rate switching funktioniert bei den Amlogic chips mit LibreELEC wunderbar.


Aber du hast recht, das sind ein paar Punkte, die ich ausgeblendet habe, weil sie für mich nicht relevant sind.

Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, wieso man Blu-rays untouched speichert - nur um sie dann transkodiert zu sehen.
Dann doch lieber mit vernünftiger Qualität selber encoden, wenn auch nur als Kopie.
stoker85
Inventar
#224 erstellt: 05. Dez 2017, 17:02

jd17 (Beitrag #223) schrieb:

Refresh rate switching funktioniert bei den Amlogic chips mit LibreELEC wunderbar.


Gut zu wissen! Danke für die Info.


jd17 (Beitrag #223) schrieb:
Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, wieso man Blu-rays untouched speichert - nur um sie dann transkodiert zu sehen.
Dann doch lieber mit vernünftiger Qualität selber encoden, wenn auch nur als Kopie. :)


Kann ich dir erklären. Untouched sind die bei mir schlicht aus Faulheit gespeichert.
Ich habe absolut keine Lust ein paar hundert Filme von Hand neu zu codieren und Speicherplatz ist günstiger als der Strom der dort verbraten wird, von meiner Zeit fange ich gar nicht erst an.

Die Qualität ist beim Transcoden mit Plex erstaunlich gut
Wäre das nicht so, wäre es aber für mich auch nur zweitrangig, denn wenn ich einen Film auf meiner Leinwand im Wohnzimmer schaue, dann läuft der HTPC und ich leite das Video ohne Änderung durch.
Transcoding findet bei mir nur beim schauen in der Küche am 40 Zoll LCD mit Fire TV Stick oder am Laptop im Bett statt und in diesen Szenarien steht die Qualität nicht an erster Stelle für mich. Das Full HD Transcoding sieht aber wie gesagt trotzdem super aus, das ist qualitativ immer noch besser als ein Stream von Amazon oder Netflix.


[Beitrag von stoker85 am 05. Dez 2017, 17:02 bearbeitet]
jd17
Inventar
#225 erstellt: 05. Dez 2017, 17:09
Alles klar, dann sind wir uns ja im großen und ganzen einig.
alex-71
Stammgast
#226 erstellt: 05. Dez 2017, 18:03
Also ich schaue die Filme über meinen Oled e7 von der Plex App , dort sollte doch dann kein ruckeln sein oder lieg ich da falsch? Aber es ruckelt trotzdem. Der CPU boostet bis 2,6GHZ hoch . Hatte das ja im Vorfeld schon gecheckt und habe ihn mir deshalb auch geholt und weil ich mir keinen Riesenklotz dahin stellen wollte. Hatte mir auch vorher die Ansprüche für Plex durchgelesen. Übers Handy hör ich nur Musik vom Plex , filme tue ich mir darüber nicht an,heheh. Habe in der Plex App Transcodering auf "Volle Pulle" stehen das muss auf automatisch oder?


[Beitrag von alex-71 am 05. Dez 2017, 20:46 bearbeitet]
jonath
Inventar
#227 erstellt: 05. Dez 2017, 18:13

stoker85 (Beitrag #224) schrieb:

Kann ich dir erklären. Untouched sind die bei mir schlicht aus Faulheit gespeichert.
Ich habe absolut keine Lust ein paar hundert Filme von Hand neu zu codieren und Speicherplatz ist günstiger als der Strom der dort verbraten wird, von meiner Zeit fange ich gar nicht erst an.


Ich war schon mal am überlegen das was nicht in h.265 vorliegt in selbiges automatisch per Skript umwandeln zu lassen. Das beste Ergebnis bekommt man dabei nicht, aber man benötigt deutlich weniger Speicherplatz. Leider ist dafür der Strom hier in Deutschland zu teuer...
stoker85
Inventar
#228 erstellt: 06. Dez 2017, 09:27

alex-71 (Beitrag #226) schrieb:
Also ich schaue die Filme über meinen Oled e7 von der Plex App , dort sollte doch dann kein ruckeln sein oder lieg ich da falsch? Aber es ruckelt trotzdem. Der CPU boostet bis 2,6GHZ hoch .


Bei Plex kannst du für jedes Gerät einzeln festlegen wie dieses behandelt werden soll, also ob und wie Transcodoert werden soll.
Wichtig ist für dich, dass für deinen Fernseher festgelegt sein muss, dass nicht transcodiert wird. Wenn diese Option korrekt gesetzt ist, dann muss die CPU Last deines Servers sehr sehr niedrig sein. Sollte es dann immer noch ruckeln liegt es daran, dass dein Netzwerk zu langsam ist oder der Fernseher mit dem Decoden überfordert ist. Ich denke aber es wird nichts ruckeln wenn die Optionen richtig gesetzt sind.
alex-71
Stammgast
#229 erstellt: 07. Dez 2017, 21:05
@stoker85
Danke für den Tipp . Es ruckelt jetzt nicht mehr aber die CPU mault rum das sie überfordert ist. Was muss ich jetzt bei OMV noch einstellen?
Die Auslastung ist laut Systeminformationen bei 99%.


Prozessor Intel(R) Pentium(R) CPU J4205 @ 1.50GHz
Kernel Linux 4.9.0-0.bpo.4-amd64

Ist der Kernel ok oder muss ich da updaten? Ich denke er nutt den boost bis 2,6GHZ nicht, wie kann ich das Einstellen?
Danke und Gruß Alex
Huminator
Stammgast
#230 erstellt: 08. Dez 2017, 01:41
Mahlzeit

Ich möchte mal meine Erfahrung mit Eigenbau NAS erzählen. Ich habe als BS vieles getestet Freenas,OMV, Ubuntu e.c.t
Aber das beste ist meiner Meinung das Windows 10, warum sind folgende Punkte

- Datentransfer über Netzwerk ohne Raid 135Mbit/sek OMV bei mir nur 35-70
- NTFS,EXT2-4 kein problem
- definitiv Energiesparsamer 15Watt Win10 17Watt OMV
- Windows 10 läuft auf dem USB Stick
- Festplatten während des Betriebes rausnehmbar und bei wieder reinstecken wird diese korrekt mit richtigen Laufwerksbuchstaben erkannt und dabei
spielt es keine Rolle in welchen Laufwerksschacht/ Sata port gesteckt wird. Das geht bei OMV nicht.
- alles was bei OMV geht das geht auch unter Win 10
- Remotedesktop viel besser

Meine Hardware

Board Asrock c236 wsi mit 8GB ECC Ram und Intel 4400
Gehäuse SilverStone SST-DS380 8 Hot Swap Einschübe
QUMOX M.2 (NGFF) SSD auf tragbare USB3.0 pendriver Konverter-Adapter-Gehäuse
Transcend TS128GMTS400S M.2 400S-Serie mit hochwertigem "MLC NAND" Flash 128GB "M.2-SSD M.2 SATA III"


[Beitrag von Huminator am 08. Dez 2017, 01:43 bearbeitet]
promocore
Inventar
#231 erstellt: 08. Dez 2017, 03:25
Du meist bestimmt MB und nicht Mbit pro Sekunde. Wobei ohne SMB Multichannel oder sonstige Erweiterungen 135 MB/s auf einem Gbit Netzwerk nicht möglich sind.
Leider hat Windows 10 auch genug Nachteile, allein das ständige neu starten des BS würde mir schon auf die Nerven gehen und nach dem Update weiß man nie, ob die Software noch funktioniert.

Unabhängig von ovm und Windows möchte ich auch nochmal Unraid erwähnen. Ich finde, das BS kommt oft zu kurz und bietet Klasse Features.
stoker85
Inventar
#232 erstellt: 08. Dez 2017, 10:03

alex-71 (Beitrag #229) schrieb:
@stoker85
Danke für den Tipp . Es ruckelt jetzt nicht mehr aber die CPU mault rum das sie überfordert ist. Was muss ich jetzt bei OMV noch einstellen?
Die Auslastung ist laut Systeminformationen bei 99%.


Das kann nicht richtig sein. Wäre das so, wäre Plex bei keinem NAS nutzbar.
Ist auch wirklich bei deinem Client "Direct Play" ausgewählt?
Mit dieser Option sollte die Datei einfach nur unverändert weitergereicht werden.
Auch Direct Stream sollte nur sehr wenig CPU Last verursachen, dabei wird der Container entpackt und ein anderer genutzt.

Windows auf dem Server kann für Leute sinn machen die sich nicht umgewöhnen möchten und schon immer Windows nutzen. Kann man auf jeden Fall machen.
Ich hatte ja am Anfang auch Windows (Server 2008 und 2012) auf meinem Server. Aber ständig muss man das teil neu starten und es kam öffter vor, dass das irgendetwas hakte.
Ich finde es auch einfacher so Dinge wie Webserver, Owncloud oder ähnliches auf einem Linux aufzusetzen, man findet einfach viel mehr Anleitungen und so etwas klappte immer Problemfreier als bei Windows.

Letztlich ist das verwendete Betriebssystem aber egal, hauptsache man kommt damit klar.
jonath
Inventar
#233 erstellt: 08. Dez 2017, 11:22

stoker85 (Beitrag #232) schrieb:

Windows auf dem Server kann für Leute sinn machen die sich nicht umgewöhnen möchten und schon immer Windows nutzen. Kann man auf jeden Fall machen.
Ich hatte ja am Anfang auch Windows (Server 2008 und 2012) auf meinem Server. Aber ständig muss man das teil neu starten und es kam öffter vor, dass das irgendetwas hakte.
Ich finde es auch einfacher so Dinge wie Webserver, Owncloud oder ähnliches auf einem Linux aufzusetzen, man findet einfach viel mehr Anleitungen und so etwas klappte immer Problemfreier als bei Windows.



Bei Windows als Serversystem herrscht oftmals der Trugschluss, dass man als Anwender auch locker einen Server administrieren kann. Dem ist jedoch nicht so, sieht zwar sofern man den Server mit GUI installiert erst einmal ähnlich aus, ist es aber nicht.

Ich persönlich bevorzuge Debian als Serversystem, da weiß ich genau wo welche config liegt und wo ich nachschauen muss wenn etwas hakt (dürfte bei Windows jedoch ähnlich logisch für einen sein sollte man sich wirklich einarbeiten). Für mich persönlich ein simples System, bei Windows wird es mit der Powershell erst so richtig lustig, auf Einarbeitung hab ich da persönlich auch nicht wirklich lust. Oder wenn man feststellen darf dass man von deren neuem tollen Dateisystem keine NFS Freigaben erstellen kann, man aber gerne NFS aus Performancegründen nutzen möchte...
jd17
Inventar
#234 erstellt: 08. Dez 2017, 13:24
Nicht zuletzt ist Windows auch ein zusätzlicher Kostenfaktor.
Die meisten genannten Alternativen hier sind dagegen kostenlos.
pragmatiker
Administrator
#235 erstellt: 08. Dez 2017, 14:20
Windows Server ist für zu Hause völlig überdimensioniert - da tun es kleinere (und einfachere) Lösungen völlig.

Grüße

Herbert
Huminator
Stammgast
#236 erstellt: 08. Dez 2017, 17:22

promocore (Beitrag #231) schrieb:
Du meist bestimmt MB und nicht Mbit pro Sekunde. Wobei ohne SMB Multichannel oder sonstige Erweiterungen 135 MB/s auf einem Gbit Netzwerk nicht möglich sind.
Leider hat Windows 10 auch genug Nachteile, allein das ständige neu starten des BS würde mir schon auf die Nerven gehen und nach dem Update weiß man nie, ob die Software noch funktioniert.

Unabhängig von ovm und Windows möchte ich auch nochmal Unraid erwähnen. Ich finde, das BS kommt oft zu kurz und bietet Klasse Features.



Jo meine MB. Und ja ich kopiere über LAN mit der vollen Geschwindigkeit der Festplatte als wäre diese im Rechner drin.
Also ich habe Automatische Updates ausgeschaltet alles i.O
Ich kenne keinen Nachteil den Win10 haben soll, im gegenteil läuft für mich viel besser. NFS Server geht ja auch ohne probleme.
Und windows 10 ist immer noch kostenlos wenn man weiß wie. ! Aber ich Rede von ganz offiziell
promocore
Inventar
#237 erstellt: 08. Dez 2017, 19:30
Naja, Updates sollte natürlich schon installiert werden, das ist nicht das Problem.
Nur dieses ständige neu starten von Windows ist halt Nervig.

Ich weiß jetzt nicht wie alt deine Festplatten sind, aber 1Gbit kann nur eine gewissen Menge an Daten transportieren. Aktuelle HDDs schaffen ja heute auch locker 200MB/s.

Ist doch super, wenn Windows bei dir gut läuft und die Einschränkungen nicht ins Gewicht fallen.
alex-71
Stammgast
#238 erstellt: 08. Dez 2017, 22:03
@stoker85
Auf der LG TV Plex App habe ich direkt Play eingeschaltet. Transcoder ausstellen gibts da nicht .

Wo kann ich bei der Plex Server app (Plex Media Player) einstellen, dass kein Transcoding laufen soll? Unter Einstellung geht nur
Transcoder-Qualität Automatisch - Volle Pulle , aber kein aus. Ich habe es auf automatisch stehen.
Hintergrund Umcodierung x264 voreingestellt : Gibt es sehr langsam bis ultraschnell . Ich habe es auf mittel stehen.
Er läuft so noch auf 98-99 % Auslastung.

Ergänzung , es klappt nun komischerweise mit CPU Auslastung 30% in Original Qualität Frag mich nicht warum Danke Danke

Gruß
Alex


[Beitrag von alex-71 am 08. Dez 2017, 22:16 bearbeitet]
parazitu
Stammgast
#239 erstellt: 27. Dez 2017, 18:39
Hallo Leute,

super geiler Thread, bin heute zufällig drauf gestoßen, da ich meine Synology 114 ersetzen würde.
Das Ding ist einfach schon sehr alt und alles andere als schnell.

Was ich benötige:
- kleines Gehäuse, nicht all zu laut.
- WOL
- Usermanagement (3-4 User)
- Zugriff von draußen
- Ordnerfreigaben (im Prinzip eh Usermanagement)
- Integrierung in mein Heimnetzwerk (ich streame zum TV und Timeshift/Aufnahmen laufen über das NAS)
- Backup über Snapshots oder der Gleichen (Backup Software im OS?)
- Schreiben mit mind. ca. 100MB/s
- flottes OS

1x SSD (100GB) habe ich zu Hause (für z.B. OMV)
1x NAS HDD 2TB habe ich auch. Mehr benötige ich aktuell nicht - RAID benötige ich auch nicht, Backup mache ich auch eine externe Festplatte mit USB angschlossen alle 2-3 Wochen. NAS wird hauptsächlich für Daten genutzt (Docs, Filme, Videos, Sicherungen)

Komm ich da mit EUR 150-200,- hin und kann OMV so viel wie mein derzeitiges DSM bzw. erfüllt es meine Anforderungen?
Wäre über ein kurzes Feedback sehr dankbar, bevor ich mich weiter einlese.


[Beitrag von parazitu am 27. Dez 2017, 18:42 bearbeitet]
jd17
Inventar
#240 erstellt: 29. Dez 2017, 01:16

parazitu (Beitrag #239) schrieb:
...kann OMV so viel wie mein derzeitiges DSM bzw. erfüllt es meine Anforderungen?

Hier im Thread wird explizit erklärt, wie man DSM mit einem Selbstbau weiternutzen kann. Was spricht denn dagegen?
parazitu
Stammgast
#241 erstellt: 29. Dez 2017, 12:54

jd17 (Beitrag #240) schrieb:

parazitu (Beitrag #239) schrieb:
...kann OMV so viel wie mein derzeitiges DSM bzw. erfüllt es meine Anforderungen?

Hier im Thread wird explizit erklärt, wie man DSM mit einem Selbstbau weiternutzen kann. Was spricht denn dagegen?

Sicherheitsfrage?
Die alten Versionen sind mWn "hackanfällig"
jd17
Inventar
#242 erstellt: 29. Dez 2017, 14:51
parazitu
Stammgast
#243 erstellt: 29. Dez 2017, 15:10

jd17 (Beitrag #242) schrieb:
https://xpenology.com/forum/topic/6253-dsm-6xx-loader/

Hmm alles klar. Danke
Und sonst komm ich mit 150-200 EUR auf meine Bedürfnisse?
jd17
Inventar
#244 erstellt: 30. Dez 2017, 15:51
Deine Bedürfnisse sind mit gerade mal einer 3,5" HDD ja sehr bescheiden, ich sehe also keinen Grund, wieso das nicht klappen sollte.
Die Frage ist, wie zukunftssicher das NAS sein soll bzw. wie viele Festplatten vielleicht dazu kommen.
parazitu
Stammgast
#245 erstellt: 30. Dez 2017, 22:30
Maximal eine zweite HDD und eine SSD für das Betriebssystem, hab mich jetzt im OVM eingelesen, und werd mir das mal näher ansehen.

Also 1x SSD und maximal 2x HDD
Ich kenne mich halt mit Netzteilen etc. nicht wirklich aus, was da gut ist, und wie viel Watt ich benötige, damit a) das Ding rennt und b) es nicht all zu laut ist.
parazitu
Stammgast
#246 erstellt: 02. Jan 2018, 18:08
Kann man das so bestellen oder bekomme ich da Probleme?
Wie gesagt, 1x SSD (OS) und 1x HDD (Speicher) - mehr ist nicht, eventuell kommt eine 2. HDD dazu, aber das sollte klappen oder?

https://www.mindfact...ecd86ae8325268b77f9f

Mindfactory


[Beitrag von parazitu am 02. Jan 2018, 18:11 bearbeitet]
jonath
Inventar
#247 erstellt: 02. Jan 2018, 18:29

parazitu (Beitrag #246) schrieb:
Kann man das so bestellen oder bekomme ich da Probleme?
Wie gesagt, 1x SSD (OS) und 1x HDD (Speicher) - mehr ist nicht, eventuell kommt eine 2. HDD dazu, aber das sollte klappen oder?


Wieso das AMD Board? Die CPU/SoC ist doch schon recht betagt, von Intel gibt es da inzwischen deutlich aktuellere Modelle die weniger Energie verbrauchen. Ggf. gibt es von AMD auch neuere Modelle die eine aktuelle Architektur ala Ryzen beherbergen.

Statt dem beQuiet Netzteil würde ich eher zu einem Pico PSU greifen, die gibt es vom Chinesen relativ günstig, die reichen locker für diese Last und kommen nebenbei ohne aktive Kühlung aus:

https://www.aliexpre...-120W/836368113.html

Vom Wirkungsgrad her können die zum Teil besser sein, reguläre ATX Netzteile sind relativ ineffizient in diesem Leistungsbereich.
parazitu
Stammgast
#248 erstellt: 02. Jan 2018, 18:52
AMD eigentlich nur wegen dem Preis und weil die CPU nicht so schlecht abschneidet im Test.
Kannst mir aber gerne eine Alternative auf Mindfactory raussuchen, welche nicht um 20 EUR teurer ist

Mit diesem Pico PSU kenn ich mich gar nicht aus, reicht das auch für meine notwendigen Anschlüsse?
Ali liefert halt in 2-3 Wochen, das ist dann doch sehr lange Wartezeit.
@dgar
Stammgast
#249 erstellt: 03. Jan 2018, 15:01
Mal ne Frage an alle

bei der Software die @jd17 vorschlägt im opnener, kann die software auch Raid softwaretechnisch ersetzen?

Für meinen Fall brauch ich das NAS eher als Backup als als riesen Datenkrake. Dachte da an 2x2TB und Mirroring
parazitu
Stammgast
#250 erstellt: 03. Jan 2018, 16:29

@dgar (Beitrag #249) schrieb:
Mal ne Frage an alle
bei der Software die @jd17 vorschlägt im opnener, kann die software auch Raid softwaretechnisch ersetzen?


Synology kann RAID - ja
cbv
Inventar
#251 erstellt: 03. Jan 2018, 16:33
Ich weiß zwar jetzt schon, dass ich das wieder bereuhe, aber ...

@dgar (Beitrag #249) schrieb:
Für meinen Fall brauch ich das NAS eher als Backup als als riesen Datenkrake. Dachte da an 2x2TB und Mirroring

Was soll Dir der Mirror bringen? Mal abgesehen davon, dass ein NAS kein Backup ersetzt?
Einen Mirror setzt Du ein, wenn es um Performance geht, also beispielsweise für das Betriebssystem. Aber normalerweise (Ausnahmen gibt es immer) nicht für Daten.
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