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Alternative zur FritzBox 7490?+A -A |
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Autor |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#1 erstellt: 01. Jun 2016, 21:34 | |
ich muss nochmal fragen: gibt es eine funktionierende!!! Alternative zur FritzBox 7490 mit ähnlichen Funktionen?!? die Kiste geht mir einfach nur auf den S***, die Funktionen sind genial aber die Funktion selber ist unbrauchbar! ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass die Kiste zu blöd ist die selber per DHCP vergebenen IP-#/Namen zu verwalten. Einen Rechner den ich per DHCP betreibe kann ich einen Tag unter seinem Namen erreichen und den nächsten wieder mal nicht (egal ob "normal", "DHCP Namensvorschalg Vorschlag vom PC", eingetragen in der FB und Haken bei "diesem Gerät immer dieselbe IP vergeben). Das kotzt einen wirklich an, so schwer kann es doch nicht sein den DHCP und DNS Server zu "verheiraten", meistens funktioniert das ja auch, aber mir reichen keine 80 oder 90%, das kann es nicht sein! Eben habe ich die PS3 gestartet, kein Internet. Die hängt an einem 16-fach Switch an dem auch andere Geräte hängen die Zugriff auf das I-Net haben. Neu gestartet, hilft nicht. Auf WLAN umgestellt, geht nicht (bekommt keine IP-#). Einmal Hausfrauen Reset bei der FritzBox (Stecker raus und wieder rein) und siehe da: auf einmal hat die PS3 auch wieder Netzwerk! Solche Dinge passieren ständig und immer muss ich die FB resetten! Wer jetzt sagt: FB ist defekt, leider habe ich mir die 7490 gekauft weil die vorherige 7390 schon 100% genau dasselbe Problem hatte! Ich werde das Gefühl nicht los, dass die FB immer wenn mehr als 32(?) Geräte gleichzeitig aktiv sind aus dem Tritt kommt und es dann willkürlich mit einem oder mehreren davon Probleme gibt?!? das mag vielleicht nicht bei so vielen Leuten auftreten und bevor Schreie kommen: 2x Apple-TV, 2-Fire-TV, Sat, 3x AVR, 5x Überwachungskamera, 5x Squeezebox, 3x Laptop, 4x iPhone,Pad,Pod, HTPC, 3x NAS, 1x Server, 2x Harmony Hub usw. usf. das läppert sich zusammen. Auf jeden Fall ist der Zustand nicht akzeptabel und ich brauche etwas "vernünftiges", die Anforderungen wären: - (V)DSL (1&1, 25Mbit/s), Festnetz (analog und/oder ISDN) nicht notwendig - LAN 1x reicht völlig, die Kiste hängt an einem managed 24-Port Switch - WLAN AC 2,4&5GHz - DECT Basis für mindestens 3 Hand-Apparate - intern ISDN ist nicht nötig - intern analog wäre nett (Multifunktionsdrucker als Fax, aber das brauche ich inzwischen kaum noch) - Fax senden/empfangen s.o. nett aber kein muss - ein Netzwerk, nur unterteilt in feste IP/DHCP reicht mir völlig aus, alles andere mache ich über VLAN und dem zentralen Switch. - habe ich was vergessen? Funktionierender DHCP/DNS Server, klar mir ist auch klar, dass ich das alles selber bauen kann, ich bräuchte dazu nichtmal neue Geräte. Einen DHCP/DNS Server macht der Mac Mini mit links, DECT Basis hab eich vielleicht sogar noch eine usw. Aber ich hätte das halt gerne in einer Kiste zusammen. Schön klein, die hängt an der USV, lässt sich zentral warten... Gibt es da irgendwas mit der Funktionalität der FB, nur in "gut"? |
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promocore
Inventar |
#2 erstellt: 01. Jun 2016, 22:46 | |
Ich bin nach Fritzbox zu TP Link gewechselt, da ich weder mit den DSL Routern, noch mit den Kabel Routern zufrieden war. Der VR200V läuft bei mir super stabil und störungsfrei und meine Netzwerk sieht ähnlich voll aus wie bei dir. Allerdings haben ich diesen nur kurzzeitig am kompletten Switch drangehabt, aber auch hier ohne Probleme. Mittlerweile arbeitet dieser mehr als Internetgateway, da ich mein Netz mit Routern kaskadiert habe. Für AC wäre evt. der VR900V interessant. Aber auch der bald kommende AC2600V sieht vielversprechend aus. Leider ist der Stromverbauch etwas höher, jedoch haben die Kisten auch ein bischen Leistungreserven. Die V Modelle sind mit VoiP. Demo GUI gibt es hier: http://www.tp-link.com/en/emulators.html Alternativen, mit Dect Basis, habe ich vor einem Jahr nicht gefunden, wobei ich jetzt mal die Telekommodelle mit fehlendem NAT Loopback von vornherein sowieso ausschließe. Wenn dich die TP Link Modelle nicht weiterbringen, hilft wohl aktuell nur das Trennen in Einzelgeräten. Hier könnte man dann auch je nach Leistungsfähigkeit deines Servers auf Systeme wie IP Fire und co. setzten. Spätestens dann sollten deine Wünsche, zumindestens im Lan Bereich, erfüllt werden. [Beitrag von promocore am 01. Jun 2016, 23:22 bearbeitet] |
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trudhil
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Jun 2016, 07:44 | |
Das einzige was ich in solchem Fall empfehle wäre ein Microtik Routerboard und die Telefonie dahin wohin sie gehört, mit eigener Basis an den Eth Port und einen eigenständigen AP. Alles andere ist Gefrickel und es gibt kein TP-Link oder Speedport, bzw. AVM der in der Lage ist problemlos das Netz zu verwalten. Übrigens VLAN ist ok, können die Endgeräte mit dem VLAN dann auch was anfangen? Ist vor allem im Router Vlan vollständig implementiert? Ist VLAN den Interfaces frei zuordbar? Das Endgerät muß schließlich das Vlan untaggen um die Pakete zu lesen. du solltest darauf achten das Dectstation und andere Endgeräte dafür ausgelegt sind. Bei einigen deiner Geräte habe ich Zweifel. |
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promocore
Inventar |
#4 erstellt: 02. Jun 2016, 08:47 | |
Ich bin normalerweise auch kein Freund von Brotdosenroutern, aber von den technischen Daten her schafft ein VR900V oder VR2600V so ein Netz locker. Als Basis wird zudem Open WRT genutzt, was auch nicht das schlechteste Router OS ist. Oder meinst du einen anderen Punkt, an den ich nicht gedacht habe? |
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trudhil
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Jun 2016, 10:13 | |
Der TPlink bleibt ja auch mit seiner tatsächlich vernünftigen Firmwarebasis ein "Brotdosenrouter" und die Daten stehen erstmal nur auf dem Papier. Schaut man sich im Netz um und liest von den reichlichen Problemen die User mit der Firm- und Hardware haben, so unterscheidet sich TP-Link auch nicht sonderlich von AVM, den Telekomroutern, Asus und anderen Consumerroutern. Das grundsätzliche Problem bei all diesen Routern ist die von den Marketing Abteilungen in die Welt gesetzte Mär solche Dosen könnten alles, sie könnten als Zentrale für das heimische Netz dienen. Das geht ja auch, aber nicht zu den Preisen und nicht als Energiespargerät! So wird also eine notdürftig ausreichende Hardwarebasis mit rudimentärer Routerfunktionalität, Telefonanlage, Mediaplayer und rudimentärer Dateiserverfunktionalität zusammengekloppt und als Hightech angepriesen. Und leider macht es TP-Link nicht besser. Und zuletzt kann der TP-link inter VLAN routen? Man schaue sich doch nur mal beispielsweise einen Bintec RS123w an da sieht man was ein qualitativ guter Router kostet und auch was er leistet. [Beitrag von trudhil am 02. Jun 2016, 10:30 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#6 erstellt: 02. Jun 2016, 10:52 | |
Ah, da wolltest du drauf hinaus. Das stimmt natürlich. Schaut man sich aber das Anwendungsprofil vom TE an, geht es nur um WLan, Dect und DHCP/DNS und das schafften diese Router. Für alles andere haben ambitionierte User ja einen Server Und ja, der TP Link kann intern VLan Routing und auf jedem Lan Port ein isoliertes Netz bereitstellen. Allerdings ging mit der vorletzten Firmare noch keine Portweiterleitung in die sekundären isolierten Netzte. Außerdem soll laut Papier auch auch Trunking unterstützt sein. Beim TE gehe ich aber auch davon aus, dass das Vlan protbasiert am Switch ist. [Beitrag von promocore am 02. Jun 2016, 10:53 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#7 erstellt: 02. Jun 2016, 11:00 | |
also wir haben hier ein großes Missverständnis! ich hatte extra geschrieben, dass ich nur EIN Netzwerk habe und daher intern KEINERLEI ROUTING nötig ist! es handelt sich hier um ein "ganz normales" Heimnetz. Nur mag ich z.B. keine Ethernet Strippen "ungesichert" nach draußen auf die Terrassen legen um dort die Überwachungskameras anzuschließen. Da könnte jeder seinen Laptop dran anschließen und sich mein letztes Backup inkl. Kontoauszügen und Steuererklärung kopieren. Nur für solche "Spielereien" nutze ich ganz einfaches Port-basiertes VLAN und grenze bestimmte Ports vom Zugriff auf das "sensible" NAS ab, mehr nicht. Und "Netzwerk Verwalten" klingt so hochtrabend. Was muss die Kiste können? DHCP Adressen vergeben (ich bin faul und will nicht jedesmal beim Einrichten eine Gerätes mich mit meiner Adresstabelle da hinsetzen müssen und mir etwas ausdenken, Maschinen sollen mir die Arbeit abnehmen und nicht ich sie für sie machen müssen!) UND gleichzeitig die DNS Tabellen dazu pflegen! Genau HIER hat die Fritzbox ein Problem!!! Sie vergibt die Adresse und auch den Namen, dann funktioniert die Auflösung einige Tage und manchmal eben nicht! Es passiert auch, dass die forward resolution noch geht, aber Backware nicht oder anders herum! Also manchmal bekommt man den Namen zur IP, aber nicht die IP zum Namen. Damit kommen dann SSH/SSL basierte Protokolle nicht klar. Also alles was ich an "Netzwerkverwaltung" benötige kann ich auch auf einem RasPi laufen lassen, kein Problem. Aber dann kommen eben wieder AP, VoIP, Dect, DSL dazu. Ich hätte schon gerne nur eine Kiste... |
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trudhil
Stammgast |
#8 erstellt: 02. Jun 2016, 11:31 | |
[quote="promocore (Beitrag #6)"]Ah, da wolltest du drauf hinaus. Das stimmt natürlich. Schaut man sich aber das Anwendungsprofil vom TE an, geht es nur um WLan, Dect und DHCP/DNS und das schafften diese Router. Für alles andere haben ambitionierte User ja einen Server Und ja, der TP Link kann intern VLan Routing und auf jedem Lan Port ein isoliertes Netz bereitstellen. [/quote] Ich meinte nicht "intern" sonder "inter" [Beitrag von trudhil am 02. Jun 2016, 11:43 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#9 erstellt: 02. Jun 2016, 14:12 | |
Das weiß ich nicht. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#10 erstellt: 02. Jun 2016, 14:27 | |
ich werde mir mal die TP-Link Geräte in Ruhe anschauen! die Zeiten in denen ich ein mehr oder weniger gut gefülltes Fullsize (42HE) 19" Rack im Keller mit meiner "Informationstechnik" gefüllt habe (damals war tatsächlich ein Linux Rechner alleine als Firewall und Router für den ISDN Aufbau zuständig, später dann mit DSL Modem) sind glücklicherweise vorbei |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Feb 2017, 08:40 | |
Hi, ich greife dieses alte Thema mal wieder auf und stelle nun die gleiche Frage. Ich habe eine FB 7580 (vorher 7490) und bin mit der Leistung aktuell gar nicht zufrieden was AVM da auf die Beine stellt. Ich habe immer wieder Aussetzer der FB, sprich ich muss diese neu starten und die DECT-Leistung über mehrere Etagen ist, trotz DECT-Repeater, seid Jahren schon mau bei AVM. Daher wollte ich mich mal nach Alternativen umschauen und bin bei TP-Link fündig geworden. Kann man die Router mit integrierter Telefonanlage empfehlen oder gibt es noch andere Alternativen? Ist TP-Link von der Stabilität usw. besser als AVM? Ist es korrekt das TP-Link mit Gigaset eine Kooperation eingegangen ist und das man an den TP-Link Geräten die Gigaset Mobilteile so anschließen kann als wäre es eine Gigaset-Basis? @Mickey_Mouse Hast du die TP-Link Geräte schon getestet? |
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promocore
Inventar |
#12 erstellt: 16. Feb 2017, 09:09 | |
Ich hatte/habe immer noch den VR200V / VR600V in Verwendung. Den VR600V habe ich als Produkttester von TP-Link im Einsatz. Die Stabilität ist wirklich gut. Beide Router laufen extrem stabil, haben keine Aussetzer oder sonstige Probleme. Die Basis unterstützt alle DECT iq 2.0 Telefone und eine Telefonie App für das Smartphone gibt es auch. Allerdings hatte ich damals für den VR200V kein günstiges Telefon gefunden, welches Bugfrei ist. Oftmals halten sich auch die Hersteller der Telefone nicht an die Vorgaben. Z.B: war das Speedfone nicht einsetzbar, da das Telefon keine Firmwareupdate an nicht Telekomroutern empfangen kann. Telekom verweist an VTech und Vtech verweist auf Datrepair, welche keine Support für die Produkte, die über Telekom verkauf werden, bietet bzw. auf Anfragen jeglicher Art nicht reagiert. AVM bietet hier also schon eine sauberer abgestimmt Lösung im Bereich telefonie als die Konkurenz an. Mittlerweile habe ich eine GO Box im Einsatz, da man diese natürlich unabhängig vom Router positionieren kann und so auch zukünftig Routerundabhängig und auch Technikunabhängig ist (VDSL/Kabel/Glasfaser) Aktuell läuft bei mir der VR600V als reines Gateway - Modem an einem VDSL Anschluss ohne Auffälligkeiten. [Beitrag von promocore am 16. Feb 2017, 09:26 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Feb 2017, 09:37 | |
Also wie ich gelesen und auch geschrieben habe, soll doch TP-Link eine Kooperation mit Gigaset eingegangen sein und man soll doch damit Gigaset-Mobilteile an der TP-Link-DECT-Basis anschliessen können und alle Gigaset-Merkmale sollen vorhanden sein wie an einer originalen Gigaset-Basis. Ist das nicht so? [Beitrag von *Triple-M77* am 16. Feb 2017, 09:38 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#14 erstellt: 16. Feb 2017, 10:59 | |
TP-Link hat offiziell das Telefon A540CAT von Gigaset emfohlen. Vermutlich, da es ein günstiges erschweingliches CATt iq 2.0 Telefon ist. Ob sie das heute noch machen, weiß ich nicht. Da das Telefon mindestens einen Bug hat und die Firmware nicht aktualisiert werden kann, ist das Telefon meiner Meinung nach nicht für jeden User empfehlenswert. In wie weit die Kooperation da geht, weiß ich nicht. Fest steht, dass unter anderem auch Gigaset Cat iq 2.0 zertifizierte Telefone anbietet und diese genau wie alle andern Telefone mit CAT iq2.0 an der DECT Basis des TP-Link funktionieren sollten und natürlich auch alle Merkmale für CAT iq 2.0 nutzbar sind. [Beitrag von promocore am 16. Feb 2017, 11:02 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#15 erstellt: 16. Feb 2017, 16:03 | |
Also auf der Gigaset-Seite unter der Kompatibilitäts-Liste stehen alle Gigaset HX-Modelle als kompatibel zu TP-Link. Kann man denn eigentlich, z.B. mit dem Gigaset DECT-Repeater die DECT-Reichweite erhöhen oder ist das mit dem TP-Link nicht möglich? |
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promocore
Inventar |
#16 erstellt: 16. Feb 2017, 16:21 | |
Keine Ahnung. Ist denn überhaupt ein Repeater nötig? Normalerweise bekommt man doch locker 3 Etagen mit einer standard Gigasrt Basis abgedeckt. |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#17 erstellt: 16. Feb 2017, 18:48 | |
Bis jetzt wollte ich ja gar keine Gigaset Basis nutzen sondern die DECT Basis vom TP-Link Router aber das hat sich wohl gerade erledigt. Ich habe TP-Link angeschrieben und auch sehr schnell eine Antwort bekommen. Die TP-Link Router mit DECT-Basis können nicht erweitert werden, also keine DECT-Repeater nutzbar. Damit fällt das so schonmal flach. Ich werde dann wohl auf einen reinen WLAN-Router zurückgreifen und zusätzlich noch eine Gigaset-Basis wie z.B. dem N510 IP pro. Habt ihr eine Empfehlung für reinen WLAN-Router (ohne DSL-Modem)? Auch einen von TP-Link? [Beitrag von *Triple-M77* am 16. Feb 2017, 18:49 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#18 erstellt: 16. Feb 2017, 19:46 | |
Naja, nicht alle DECT Basen sind so schlecht wie die von AVM. Von daher wundert es mich, das du unbedigt einen repeater brauchst...... Andersrum finde ich Einzelgeräte persönlich besser, denn am Beispiel VOIP WLAN Router merkt man schnell, das es kein Gerät gibt, welches die Funktionen von Einzelgeräten in dem Bereich ersetzen kann. Für welche Anwendungen soll denn der WLAN Router eingesetzt werden? [Beitrag von promocore am 16. Feb 2017, 20:19 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Feb 2017, 09:01 | |
Also ich kann den Router leider nur im Dachgeschoss installieren und ich glaube nicht das ich dann mit nur einer DECT-Basis auskomme und damit 3 Etagen über 2 Haushälften ausleuchten kann. Du fragst für welche Anwendungen der Router eingesetzt wird? Was soll ich sagen? Sicher Internet, eMail, Videos vom NAS schauen im Haus und und und. Mein Problem ist das ich auch noch 2 analoge Telefone bzw. Türsprechanlagen betreibe und diese nicht ohne grossen Aufwand auf IP umrüsten kann. Daher ist die FritzBox von ihren Anschlüssen und Möglichkeiten schon gut aber eben nicht stabil und DECT ist ein Totalausfall. Ich nutze aktuell die FB 7580 und auch da habe ich noch zusätzlich Probleme was die Internet-Stabiliät angeht. Die Box muss ich spätestens alle 2 Tage neu starten damit die Seiten wieder flüssig aufgebaut werden. Die TP-Link-Boxen sind vielleicht eine Alternative aber haben nicht den Funktionsumfang einer FritzBox. Bei der Variante mit Telefonie integriert, kann ich z.b. kein Gigaset N510 IP anschliessen (oder??) und bin gezwungen die integrierte DECT-Basis zu nutzen aber erweitern kann man diese auch nicht. Wenn ich nun einen WLAN-Router von TP-Link nehme, brauche ich noch etwas für die Telefonie. Da kann ich sicherlich mit dem Gigaset N510 IP arbeiten aber dann kommt wieder das Problem das ich dort die beiden analogen Schnittstellen nicht anschliessen kann. Also doch die FritzBox weiter nutzen und hoffen das die Probleme ganz ganz schnell gefixt werden? [Beitrag von *Triple-M77* am 17. Feb 2017, 09:11 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#20 erstellt: 17. Feb 2017, 11:55 | |
Ich glaube, es gibt mehrer Probleme zu lösen,... wobei die einfachste wohl wäre, einfach alles neu zu machen. Zu Fritzbox: Meisten schüsseln ja die Fritzboxen bei Last und hoher Temperatur ab, zumindestens war dies bei mir immer so und dadurch hatte ich bisher noch nie ein stabiles Produkt von AVM gehabt. Als ich aber alle zusatzfunktionen wie DECT, Wlan und co. abgeschaltet hatte, lief das Gerät störungsfrei. Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen könnte und so erstmal DECT auf der Fritzbox ausschaltet und dies extern macht. Sollte die Fritzbox dann immer noch nicht richtig laufen, wäre das auch nicht so schlimm, da man die DECT Baustelle sowieso anpacken hätten müssen. Zu DECT: Man kann jederzeit mehrer Basen an einen Router anschließen, auch wenn der Router eine eigene DECT Basis hat. Es können sogar mehrer DECT Basen beim SIP Provider angemeldet sein. Wenn der DECT Router sowieso ungünstig steht, würde ich ehr eine externe Dect Basis bevorzugen, da man diese günstig im Haus positionieren kann. Je nach Bauart des Hauses schafft man so locker 3 Etagen abzudecken. In dem Zuge würde ich mich auch von den Analogtelefonen trennen, denn die sorgen ja eigentlich dafür, dass du eine TK Anlage wie die Fritzbox oder auch TP-Link VRxxV Produkte benötigst. Bei 2 Haushalten könnte man auch 2 Dect Basen nehmen, die unter den gleichen oder auch unterschiedlichen Telefonnummern erreichbar sind und hätte für die Haushalte auch das Telefonbuch getrennt. Auch die Mobilteile könnten sich bei Bedarf an der anderen DECT Basis anmelden. Benötigt man ein zusätzliches Telefon, kann man diese an der gewünschten Basis anmelden. Beispiel: 2 x DECT Basisstation mit Telefon https://www.amazon.de/Gigaset-Hybrid-Dect-Schnurlostelefon-analog-Anrufbeantworter-schwarz/dp/B00TG2C0TC/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1487328037&sr=8-9&keywords=all+ip 1x Handteil https://www.amazon.de/Gigaset-Hybrid-Dect-Schnurlostelefon-analog-Anrufbeantworter-schwarz/dp/B013QFRBDO/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1487328037&sr=8-9&keywords=all%2Bip&th=1 oder die geliebte Repeater Version, mit einer Basis ohne Trennung der Haushalte: 1x Basis + Repeater und Telefon https://www.amazon.de/Gigaset-Hybrid-Dect-Schnurlostelefon-analog-Anrufbeantworter-schwarz/dp/B01KMACWFS/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1487328037&sr=8-9&keywords=all%2Bip&th=1 2x Handteil https://www.amazon.de/Gigaset-Hybrid-Dect-Schnurlostelefon-analog-Anrufbeantworter-schwarz/dp/B013QFRBDO/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1487328037&sr=8-9&keywords=all%2Bip&th=1 Die DECT Basen können überall dort betrieben werden, wo ein LAN Anschluss ist. Ich gehe mal bei der Hausgrüße von 2 Haushalten davon aus, dass auf den Etagen LAN vorhanden ist?!? Sollte die Fritzbox nach Abschaltung von DECT immer noch faxen machen, kannst du diese gegen einen x beliebigen Modemrouter austauschen. Z.B. mit einem TP-Link VR200V für 80 Euro, wenn du VDSL bei dir hast. Ansonsten gehts natürlich bei ADSL auch noch weit aus günstiger. Wie versorgst du eigentlich die Etagen mit Wlan? bzw. wie ist dein Netzwerk so grob aufgebaut? |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Feb 2017, 12:33 | |
Also es ist wohl nicht ganz so einfach. Was die FritzBox und deren Auslastung angeht, daran kann es bei mir nicht liegen. Ich habe aus Überschneidungsgründen gerade 2 FritzBoxen am laufen, eine für Telefon (7490) und eine für Internet (7580). In Kürze wird beides zusammen gelegt und dann hätte ich nur noch die 7580. Was die analogen Schnittstellen angeht, die kann ich wie gesagt nicht einfach umändern ohne min. 1500€ in die Hand zu nehmen, das ist ja das Problem. Ich würde die gerne auf IP umstellen aber das ist nicht so schnell zu machen. DSL-Modem benötige ich auch nicht da ich Glasfaser habe und die Telefonie in Kürze auch darauf umgestellt wird. Die Etagen versorge ich aktuell mit 2 AVM-WLAN-Repeatern die direkt per LAN-Kabel angeschlossen sind. Es hapert also im Moment einzig und alleine an den beiden analogen Schnittstellen aber vielleicht muss ich da in den Sauern Apfel beissen und diese umrüsten aber ein Gira IP-Gateway kostet min. 700€. [Beitrag von *Triple-M77* am 17. Feb 2017, 12:35 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#22 erstellt: 17. Feb 2017, 12:49 | |
Warum kostet die Umstellung der Telefone über 1000 Euro? Im Beispiel des letzten Beitrages komme ich mit weniger als 300 Euro aus?!? Wenn du sowieso Glasfaser hast, dann kannst du sogar einen einfachen Wlan Router nehmen. z.B. einen Asus, wenn du eine bunte Oberfläche haben möchtest. Rechne ich alles Zusammen, komme ich mit weniger als 400 Euro für 3 digitale Telefone und einen neuen Router hin. Und das sogar mit Verwendung von Markenware. Wenn du die beiden Fritzboxen gut verkaufen kannst, dann kostet dich das keinen Euro und hast danach ein modernes System im Haus EDIT: Sind das jetzt besondere analoge Telefone mit Nostalgiewert oder warum möchtest du die analogen telefone unbedingt behalten? - bei 0815 Geräten würde ich die einfach wegschmeißen [Beitrag von promocore am 17. Feb 2017, 12:53 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#23 erstellt: 17. Feb 2017, 12:56 | |
Wie ich schon geschrieben hatte, es handelt sich um eine Türsprechanlage die ich mittels TK-Gateway als analoges Telefon an der FritzBox betreibe und eine Umstellung auf ein IP-Gateway kostet min. 700€. Die Umrüstung der DECT-Telefon meine ich dabei nicht. |
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promocore
Inventar |
#24 erstellt: 17. Feb 2017, 13:33 | |
Ah sorry, die Türsprechanlage hatte ich irgendwie überlesen. 700 Euro ist schon heftig. Ginge denn auch ein günstiges Modell wie dieses hier oder würde dies dich in den Funktionen beschneiden oder erst garnicht funktionieren....? https://www.amazon.de/Disty-300-schnurlose-DECT-Basis/dp/B0034ARYUM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1487334410&sr=8-1&keywords=dect+analog+adapter [Beitrag von promocore am 17. Feb 2017, 13:37 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#25 erstellt: 17. Feb 2017, 14:33 | |
Ich kenne das nicht, wusste ich gar nicht das es so etwas gibt. Kennst du das genauer? Bei der FritzBox ist es aktuell so das die Türsprechanlage eine Kurzwahl wählt wenn jemand klingelt und unter dieser Kurzwahl sind dann div. DECT-Mobilteile mit deren internen Rufnummern hinterlegt. Wenn das so oder so ähnlich mit dem Teil auch geht wäre das ja die Lösung. Edit: Ich habe mit die Bedienungsanleitung der Disty Box mal durchgelesen. Die Box ist ja u.a. für Türsprechanlagen gemacht, dann sollte es doch klappen oder? Nur zur Programmierung benötigt man ein analoges Telefon.... Und wie das ganze dann bei Gigaset eingerichtet wird Frage ich mich gerade.... [Beitrag von *Triple-M77* am 17. Feb 2017, 14:48 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#26 erstellt: 17. Feb 2017, 15:07 | |
Die DistyBox ist ja nur ein Umsetzer von analog zu DECT. D.h., der DIstybox meldet sich wie jedes andere DECT Mobilteil an der Basis an und wird dort verwaltet wie jedes andere DECT Telefon. Wie hast du bisher in der Fritzbox den analoge Sprechanlage konfiguriert damit sie funktioniert? - entsprechende Funktionen solltest du dann auch bei deiner neuen DECT Basis vorfinden, unabhängig ob du jetzt von GIgaset die GOBox 100 nimmst oder auch eine andere. [Beitrag von promocore am 17. Feb 2017, 15:09 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Feb 2017, 17:24 | |
Sag mal würde auch so etwas funktionieren: https://www.conrad.d...en-fxs-2-989982.html Kann man das ganze in Verbindung mit einer Gigaset Basis zum laufen bringen, also kann man bei den Gigaset IP-Basen noch andere IP-Telefone anmelden? [Beitrag von *Triple-M77* am 17. Feb 2017, 17:25 bearbeitet] |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#28 erstellt: 17. Feb 2017, 21:20 | |
Kann man bei Gigaset auch mehrere interne Teilnehmer (nicht alle) gleichzeitig anrufen? [Beitrag von *Triple-M77* am 17. Feb 2017, 21:20 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#29 erstellt: 18. Feb 2017, 07:09 | |
IP basiert ist eigentlich nur die Basisstation, die Mobilteile arbeiten mit Dect. Andere IP Geräte können sich beim SIP Provider zusätzlich anmelden. Ob es einen int. Gruppenruf gibt, weiß ich nicht. Ich denke aber, hier kann der technische Support weiterhelfen, der ist bei Gigaset i.d.R. ganz gut. Der Cisco Terminaladapter dürfte nicht klappen. Dieser meldet sich direkt beim Provider an. Die DistyBox wäre da schon die bessere Wahl, da sie mit DECT arbeitet und angeblich auch mit Gigaset Basen zurecht kommt. |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#30 erstellt: 18. Feb 2017, 08:02 | |
Ok dann wäre für mich jetzt nur noch eine Frage. Wenn ich 2x die Gigaset Basis nehmen würde, dann kann ich ja beide Basen mit der gleichen Nummer belegen sagst du, aber kann man dann auch zwischen den beiden, eigenständigen Basen, intern telefonieren? Nee oder? Wenn ich das richtig verstehe müsste ich ja die ganzen Mobilteile an beiden Basen anmelden damit das Roaming klappt aber kann man dann wie gesagt auch von Basis zu Basis intern telefonieren? [Beitrag von *Triple-M77* am 18. Feb 2017, 08:04 bearbeitet] |
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promocore
Inventar |
#31 erstellt: 18. Feb 2017, 08:53 | |
Auch hier müsste Gigaset weiterhelfen können. Über den Dienst Gigaset.net , der bei den aktuellen Basen mit dabei ist, könnte es funktionieren, allerdings braucht man hierfür wieder Internet. Soweit ich es verstanden habe, ist Gigaset.net eine nachgeschaltete Telefonanlage. Diese könnte evt.die beiden Basen dann verbinden. |
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*Triple-M77*
Stammgast |
#32 erstellt: 18. Feb 2017, 15:11 | |
Alles klar. Vielen Dank erstmal, ich werde mich dann mal mit Gigaset in Verbindung setzen. |
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