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High End CD Laufwerk mit USB als CD Laufwerk geeignet?+A -A |
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Autor |
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unkissedfrog
Neuling |
#1 erstellt: 01. Nov 2012, 16:39 | |||
Hallo, über das Thema CD-Ripping wird hier ja viel diskutiert, wie ich sehe. Unabhängig davon, ob es nun Vorteile bringt oder nicht, bin ich auf folgende Idee gekommen: Es gibt ja High End CD Laufwerke, wie z.B. dieses hier: http://www.teac.eu/de/highend-audio/sacdcd-player/k-07/ Da das Laufwerk einen USB-Anschluss besitzt, ging mir spontan durch den Kopf, ob es möglich wäre, ein solches Laufwerk als CD-Laufwerk zum Rippen für einen PC oder Mac zu benutzen, um dann mit den obligatorischen Programmen die CDs auszulesen. Hat hier jemand Erfahrung? Bitte jetzt keine Endlosdiskusion darüber starten, dass es mit handelsüblichen CD/DVD Laufwerken hervorragend funktioniert. Was ich mir davon erhoffe ist folgendes: - Die CD wird garantiert mit single Speed gelesen (auch wenn es hierzu Programme gibt) - Es handelt sich um ein reines CD Laufwerk, d.h. die zweite Session von enhanced CDs wird erst garnicht erkannt - Bessere Fehlerkorrektur im Falle von Kratzern Gruß vom Frosch |
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Joe_M.
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Nov 2012, 18:53 | |||
Sicher, dass der überhaupt über USB ausgeben kann? |
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unkissedfrog
Neuling |
#3 erstellt: 01. Nov 2012, 18:56 | |||
Nein, überhaupt nicht. Das war ja auch meine Frage Es muss ja auch nicht zwingend dieses Laufwerk sein, das war ja auch nur ein Beispiel. Ich suche halt nacht einer Lösung, bestmöglich Audio CDs auszulesen und verlustfrei auf dem Computer abzuspeichern. Die Computerlaufwerke machen mir da keine sonderlich soliden Eindruck... |
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mightyhuhn
Inventar |
#4 erstellt: 01. Nov 2012, 23:57 | |||
jedes billig laufwerk kann eine cd verlustfrei auf denn pc rippen. einfach mit accuraterip vergleichen und gut ist. das keine disskusions sache sonder nachgewiesender fakt. |
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unkissedfrog
Neuling |
#5 erstellt: 02. Nov 2012, 07:35 | |||
Gibts dafür auch Belege? |
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mightyhuhn
Inventar |
#6 erstellt: 02. Nov 2012, 10:19 | |||
crc vergleiche zwischen rip die bit identisch sind? und die tatsache wie digital technick funktioniert. lies einfach mal nach was acurraterip ist. du kannst gernemal mit 20 laufwerken rippen und dann denn crc der datein vergleichen es werden alle gleich sein. ich behaupte ja nicht das man blind rippen sollst für solche kontrollen gibt es sowas wie accuraterip. wenn du das nicht glaubst kannst du das gerne in voodoo forum hier aus diskutioeren und dann bitte nicht die autobattarie vergessen X-) |
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vstverstaerker
Moderator |
#7 erstellt: 03. Nov 2012, 10:39 | |||
Der USB-Anschluss des TEAC dient, wie bei allen mir bekannten Playern mit USB-B (nicht zu verwechseln mit USB-Anschluss für Speichermedien), um als D/A-Wandler für den PC genutzt werden zu können. Das heißt man schließt den PC mit USB an den CDP. Der CDP wandelt dann die digitalen Signale vom PC in analoge um und kann sie an den Amp weitergeben. Er ist quasi eine Soundkarte. Für den umgekehrten Weg, also CDP gibt seine Signale über USB aus, ist mir kein Player bekannt. |
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HiLogic
Inventar |
#8 erstellt: 03. Nov 2012, 15:59 | |||
Alles Quatsch. Die Qualität des auslesens hängt übrigens nicht von der Geschwindigkeit ab.
Dann mach Dich mal schlau... Aber nicht mit dem oben stehenden Mumpitz. Nahezu jedes PC Laufwerk ist jedem noch so teuren HighEnd Player überlegen. [Beitrag von HiLogic am 03. Nov 2012, 16:06 bearbeitet] |
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M.Jackson
Inventar |
#9 erstellt: 03. Nov 2012, 16:24 | |||
Warum? |
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mightyhuhn
Inventar |
#10 erstellt: 03. Nov 2012, 16:30 | |||
weil schneller ist X-) |
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M.Jackson
Inventar |
#11 erstellt: 03. Nov 2012, 16:37 | |||
Die Computerlaufwerke sind doch nur billiger Müll dachte ich |
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mightyhuhn
Inventar |
#12 erstellt: 03. Nov 2012, 16:44 | |||
du kannst einen cd player auch nicht mit einen cd laufwerk vergleichen. der laser in cd player ist relative egal solange er es schlicht richtig liest er ist für klang schlicht irrelevant dafür ist der dac des cd player zuständig. bei cd rippen ist es das selbe solange die cd richtig gelesen wird ist alles ok und das können alle cd laufwerk für denn pc. |
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HiLogic
Inventar |
#13 erstellt: 03. Nov 2012, 17:00 | |||
Dann denkst Du falsch. So mancher "HighEnd" CD-Player ist nichtmal Staubdicht konstruiert. Davon abgesehen hat nahezu jedes PC Laufwerk bessere Fehlerkorrekturen und ließt die Daten im vorraus (Daten Puffer). |
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*Nightwolf*
Inventar |
#14 erstellt: 03. Nov 2012, 21:09 | |||
Schaltet man den Puffer nicht zum Rippen aus? Der große Vorteil ist aber wohl, dass eben nicht alles in Echtzeit stattfindet. |
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HiLogic
Inventar |
#15 erstellt: 03. Nov 2012, 21:29 | |||
Beim rippen ja... Da hat ja auch jeder Ripper seinen eigenen Puffer und ließt 3-5mal. [Beitrag von HiLogic am 03. Nov 2012, 21:30 bearbeitet] |
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Kumbbl
Inventar |
#16 erstellt: 08. Nov 2012, 14:29 | |||
Lieber Themenersteller, leider unterliegst du dem selben Irrtum wie so viele Highender, die in der guten alten Analogzeit von ihrem Hobby "angefixed" wurde... bei Plattenspielern ist in der Tat ein nicht zu leugnender Zusammenhang zwischen Klangqualität und dem Laufwerk+Tonarm+Cartridge festzustellen - oder flapsig formuliert: Hier gilt tatsächlich oft: viel hilft viel (Gewicht, konstruktiver Aufwand, Lagergüte etc.) - auch wenn ich sagen muss: Den Löwenanteil am Klang macht die Cartridge (hier existiert in der Tat ein gewaltiger Unterschied zwischen einer Highend-Lösung für ein paar tausend Dollar und einer Billiglösung für 50 Dollar) jetzt aber zu ABER: Für die Digitaltechnik kannst du all das vergessen - egal was viele sog. Highend-Zeitschriften schreiben (dass das Laufwerk wichtiger ist als der DAC etc.) - da schlägt einfach wieder das alte Analog-"Wissen" durch, dass hoher Materialaufwand sich klanglich auszahlt... deswegen nochmal: Bzgl. Digital all das bitte einfach aus dem Gedächtnis löschen und "rebooten" ;-) Ohne mich jetzt über klangliche Unterschiede zwsichen CD-Playern und DACs auszulassen (das sollen andere diskutieren und sich dabei fetzen ): Besorge dir einfach einen PC bzw. Laptop mit nem handelsüblichen Laufwerk drin, besorge dir eine (belegt!) gut funktionierende und State-Of-the-Art Ripp-Software (z.B. Foobar, EAC, dbPoweramp für die Windows-Welt) und gut is... ==> du wirst deine Musik in bestmöglicher Klangqualität auf der Festplatte haben, belegbar durch Methoden wie AccourateRip (in den genannten Softwareprodukten enthalten) und - wenn du das brauchst - sicher auch durch Hörvergleiche mit deinem aktuellen Laufwerk (aber dabei immer auf absoilut exakte Lautstärkeangleichung achten!!) Somit: vergiss deine angedachten Klimmzüge und geh den einfachen aber besten weg: Computer+RComputerlaufwerk+Rippprogramm. |
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UweM
Moderator |
#17 erstellt: 08. Nov 2012, 15:02 | |||
Was ein CD-Laufwerk im Gegensatz zu einem PC-Laufwerk nicht bieten kann ist, zusammen mit intelligenter Software zum rippen fehlerhafte Stellen auf der CD mehrfach zu lesen. EAC zum Beispiel liest jeden Sektor mindestens zwei mal und fährt erst bei Übereinstimmung fort. Einfache Lesegeschwindigkeit scheint dir wichtig zu sein. Ich habe bei EAC schon erlebt dass die Geschwindigkeit auf 0,1-fach gedrosselt wurde um einen fehlerhaften Sektor so oft wiederholt einzulesen bis Datensicherheit herrschte. So habe ich es in Einzelfällen erreicht, dass Kopien von beschädigten CDs danach auf dem CD-Player störungsfrei oder zumindest störungsärmer liefen als das Original. Grüße, Uwe |
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Kumbbl
Inventar |
#18 erstellt: 08. Nov 2012, 16:58 | |||
exakt so ist es - genau die Erfahrung kenn ich auch (selten zwar, aber vorhanden)... |
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j!more
Inventar |
#19 erstellt: 08. Nov 2012, 18:42 | |||
^10 |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 10. Nov 2012, 21:33 | |||
Hängt allerdings vom Player, vom Brenner und vom Fehler ab. 1. Einerseits hatte ich Fehler, die kein Brenner lesen konnte, aber zB der Philips ohne hörbare Fehler abspielte (habe ich dann über Audiobrenner gesichert). 2. Umgekehrt hatte ich eine neue CD von Amazon, die kein Player ohne Einfrieren oder Springen an einer Stelle abspielte, aber von meinen vielen PC-Brennern ausgerechnet der DVD-Brenner so lesen konnte, dass dann keine Fehler hörbar waren. 3. Auch Plextools geht bis auf 0,1x beim Lesen herunter, wenn nötig. Ich habe auch schon alle 5 möglichen Strategien probiert, wo manchmal eine besser als die andere ist (Fehler minimieren je Frame etc.) Für eine erfolgreiche Rettung ist aber unbedingt ein Brenner nötig, der interpoliert, sonst wird es bei nicht korrigierbaren Fehlern nichts Brauchbares - Uraltbrenner/CDROMs scheiden damit aus! [Beitrag von cr am 10. Nov 2012, 21:34 bearbeitet] |
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