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Batteriebetriebene PA Anlage. Hilfe!+A -A |
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ruphy
Neuling |
#1
erstellt: 24. Apr 2013, 17:13
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Hey leudde, hab mich schon durch diverse Foren gelesen und wollte jetzt mal meine Idee präsentieren... eventuell könnt ihr mir ja paar Tipps geben. habe mir einen Verstärker (ca. 70 Watt pro channel - stereo) gebaut und nehme das Teil gerne mit in Park und lasse meine kleinen Wohnzimmerboxen darüber laufen. Die haben eine ganz gute Leistung, für die größe. Alles natürlich batteriebetrieben (7,5Ah Bleiakku), das wird von einem kleinen Solarpanel unterstüzt. Nach Messungen habe ich am Solarpanel 1A Strom und Versorgt somit locker die Anlage auf Volllast. Jetzt möchte ich aber meine Anlage etwas aufrüsten und habe mir eine Hifonics Z6400 günstig angeschafft. Dazu gibts ein Paar: Dynacord E 122 ... dazu meine erste Frage: 1) passen die Ramsa WS-A240 also Sub unterstützung zu den Dynacord an der Endstufe? 2) ... macht es überhaupt Sinn die Hifonics Z6400 über die Dynacord laufen zu lassen oder ist eines davon falsch dimensioniert? Bin mir gerade ziemlich unsicher: die Stromkabel sind auf 60A ausgelegt für den Amp. Jetzt wäre interessant, welchen Stromverbrauch die Anlage im Betrieb hat. Wenn die Anlage wirklich ca. 50A ziehen sollte, dann ist mit einer 100Ah Batterie nach 2 h schluss... Ich möchte eventuell die Batterie durch eine kleine Solaranlage unterstützen: bei etwa 120pW würden ca. 6A rauskommen und das wäre etwa 1/6 des Verbrauchs... ich lass das jetzt mal so im Raum stehen und würde gerne wissen, ob meine Überlegungen richtig gedacht sind. Danke für die Hilfe. Grüße ruph [Beitrag von ruphy am 24. Apr 2013, 17:14 bearbeitet] |
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muetze67
Inventar |
#2
erstellt: 24. Apr 2013, 17:52
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nimm 2x225ah batterien. haste 9 std saft   |
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*xD*
Inventar |
#3
erstellt: 24. Apr 2013, 18:27
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Hi Mit den E122 sollten 10Wauch für Party absolut ausreichend sein. Die Ramsas werden wohl auch mit 50W zufrieden sein, solange du dich mit deinen Mitmenschen noch unterhalten willst bzw. keine Anzeige wegen Ruhestörung haben magst. Ich denke, du kannst mit etwa 50W an Stromverbrauch für Kleinbeschallung auf Discopegel, solange die Endstufe im Leerlauf nicht übermäßig viel verbläst (ca 25W Ausgangsleistung und 25W Leerlaufverbrauch). [Beitrag von *xD* am 24. Apr 2013, 18:28 bearbeitet] |
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Patrick3001
Inventar |
#4
erstellt: 25. Apr 2013, 12:43
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Und nen Anhänger. |
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ruphy
Neuling |
#5
erstellt: 25. Apr 2013, 16:02
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danke für die schnellen antworten. großer stabiler Fahrradanhänger (150 kg macht der locker) ist schon am Start. also 50 Watt hört sich jetzt erstmal ganz schön wenig an. aber ich werd das demnächst mal testen und messen, wieviel Strom da fließt. sollte für ein paar Stunden eine 50aH Batterie reichen?! |
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*xD*
Inventar |
#6
erstellt: 25. Apr 2013, 19:34
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Da Fohhn mit einem 7,2Ah-Akku rund 8 Stunden Laufzeit bei gehobener Lautstärke möglich macht, sollte das in deinem Fall auch keine Probleme machen. Zumal der Wirkungsgrad von deren 8"/1" Bestückung vermutlich wesentlich niedriger liegt als der der alten Dynacord-Kisten... |
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scauter2008
Inventar |
#7
erstellt: 25. Apr 2013, 19:50
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das würde nur bei einen Sinus zutreffen +30% Verlustleitung von der Endstufe. denke aber nicht das ihr 2 Stunden lang ein Sinus hört bei normaler Musik wird die Batterie 6-10 Stunden lang halten |
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Patrick3001
Inventar |
#8
erstellt: 25. Apr 2013, 22:06
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Mit den Fohn hab ich auch schon mal gearbeitet. Aber über Netkabel. Ist nicht mein Geschmack und viel zu teuer.... |
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*xD*
Inventar |
#9
erstellt: 25. Apr 2013, 22:25
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Was ist an einer Box mit derart weitem Anwendungsfeld und der Ausführung zu teuer?  Die Kiste(n) hat / haben ein super P/L Verhältnis. Es gibt Kisten, die weit weniger können und weit mehr kosten...Es soll auch Bereiche in der Branche geben, in der es nicht nur darauf ankommt wieviel Krach und Bumm eine Kiste produziert und Wert darauf gelegt wird, dass nicht Kinderhände in Südostasien das Zeug zusammenbauen... (was übrigens eine Ansicht ist, zu der man als professionell arbeitender Betrieb über kurz oder lang auch kommen sollte, sonst macht man sich wenig Freunde - und meiner Meinung nach hoffentlich auch wenig Kunden). |
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ruphy
Neuling |
#10
erstellt: 26. Apr 2013, 22:17
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Ich war überrascht, dass bei der Endstufe ein 25mm Stromkabel angeschraubt werden muss... und das ist nunmal nen richtig dickes Ding ich las auch etwas von 60 A max. Strom und Ausgangsleistung 4x85 Watt bei 4 Ohm. Ich habe 8ohm boxen -> heißt das nicht ich muss die Endstufe muss auf max. arbeiten?Werde die Ramsa Boxen erst morgen holen und hole mir noch einen 65Ah Blei Akku. Der sollte sicherlich ne weile halten. |
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*xD*
Inventar |
#11
erstellt: 26. Apr 2013, 22:26
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Im Gegenteil. Die muss nur halb so viel ackern wie bei 4 Ohm  |
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ruphy
Neuling |
#12
erstellt: 27. Apr 2013, 11:45
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dann würd ich aber gern mal diesen zusammenhang verstehen?! 4 x 170 Watt => 2 Ohm (Datenblatt) 4 x 85 Watt => 4 Ohm (Datenblatt) ...logik: 4x42,5Watt => 8 Ohm? |
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scauter2008
Inventar |
#13
erstellt: 27. Apr 2013, 11:50
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werden so 45-50w sein da die Spannung an 8ohm fast nicht einbricht wen du 2 Kanäle in Brücke betreibst hast du 160w/8ohm also 2 Kanäle Brücken für den sub und für die Tops ohne Brücke |
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ruphy
Neuling |
#14
erstellt: 29. Apr 2013, 07:36
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Habe zwei Subs. Ist es dann besser die Subs parallel, gebrückt zu betreiben als einzeln pro Channel?! |
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scauter2008
Inventar |
#15
erstellt: 29. Apr 2013, 17:30
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beide je 4ohm ? dann beide parallel an Brücke bekommt jeder 170w |
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#1
erstellt: 24. Apr 2013, 
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