suche günstige BRÜCKBARE Endstufe

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beatboy94
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Feb 2013, 23:38
suche eine günstige brückbare Endstufe, die im brückenbetrieb 8Ohm eine Leistung von ca. 500W rms bringt, mein budget liegt bei bis 220Euro, drüber hab ich schon was gefunden (t.amp tsa 1400 glaube ich).
Zur info:
Ich schleppe das ganze immer wieder von A nach B, eigentlich nur auf Partys und wenn man da voll aufdreht, ist den meisten der Klang eh schon egal (...), ich brauche also allein wegen dem Risiko dass etwas kaputt geht schon nichts teures.
Musikfreak7
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2013, 23:53
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Feb 2013, 07:26
Warum muß die Leistung unbedingt gebrückt erzielt werden? Betriebssicherer ist der ungebrückte Betrieb. Soll der Amp fullrange laufen oder für subs oder tops? Ich würde den t.amp E800 oder den TA1400 empfehlen. Die TA1400 und die TSA1400 bringen die Leistung übrigens schon fast ungebrückt und haben einen Clip Limiter (die E800 auch), das ist sehr viel sicherer als ein gebrückter Amp.
beatboy94
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 11. Feb 2013, 15:18
natürlich kann ich auch im parallelbetrieb an einem Kanal anschließen. Dies ließe mir auch die Möglichkeit für einen zweiten sub offen (jap, die Endstufe ist für einen sub).
An gebrückte Verstärker dache ich aus 1. Kostengründen und 2. weil man nochmal deutlich mehr Leistung heraus bekommt.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 11. Feb 2013, 15:27

beatboy94 (Beitrag #4) schrieb:
An gebrückte Verstärker dache ich aus 1. Kostengründen und 2. weil man nochmal deutlich mehr Leistung heraus bekommt.


Naja, es kommt schon mehr raus, aber die minimal mögliche Impedanz verdoppelt sich dabei halt und das ganze wird halt kritischer in Bezug auf Überlastung. Wenn das auch mit einem Amp ungebrückt geht, ist das normalerweise besser. Oder wenn der Amp keine niederohmige Last hat (also nur einen 8 Ohm Sub).
stoneeh
Inventar
#6 erstellt: 18. Feb 2013, 08:02
tsa kann ich empfehlen, für das geld wird viel geboten
beatboy94
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Feb 2013, 10:48
Danke erstmal für die Tipps
Aber sind denn die tsa Endstufen alle mit Schaltnetzteil ausgerüstet? Ist zwar schön leicht, aber ehrlich gesagt hab ich meine Zweifel, wie der klang am sub ist.
Für kraftvolle Bässe gibt es glaube ich nichts besseres als Ringkerntrafos
stoneeh
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2013, 12:09
les doch den thread im jobst audio und im pa forum. im prinzip ist dort der konsensus dass man nicht soviel rausholen kann aus den dingern wie aus einer proline 3000, der unterschied aber erst bei wirklich potenten 18"ern bei den höchsten lautstärken deutlich wird

ich hab bis jetzt ein paar 18"er sowohl als auch meine infinity kappa 90 (2x25cm tieftöner pro seite) im wohnzimmer mit einer tsa 2200 betrieben, bassschwäche konnte ich keine festellen
Sille87
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Feb 2013, 17:57

stoneeh (Beitrag #6) schrieb:
tsa kann ich empfehlen, für das geld wird viel geboten


Aufgrund neuster Erkenntnisse, rate ich davon ab:

http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=9304

Dann lieber die Ringkernversion LD Deep wählen.;)
crowned-Kaiser
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Feb 2013, 02:21
ich würde dir (wie einer der Vorredner) auch zu einem T-amp von Thomann raten.
Warum?
-Preis/Leistung stimmt einfach
-Klang gut
-die Dinger sollen sehr Robust sein
-Thomann hat einfach einen Klasse Service und 3 Jahre Thomann-Garantie: kein Nerviges Verhandeln mit dem Hersteller.
Ich hab bis jetzt da alles umgetauscht bekommen, selbst wenn ich vorher versucht habe was selber zu reparieren


[Beitrag von crowned-Kaiser am 19. Feb 2013, 02:22 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#11 erstellt: 19. Feb 2013, 06:17
kaputt wurden die schon vielen, wenn man ein bisl googlet oder sich die thomann bewertungen anschaut. aber ich behaupte mal statistisch gesehen werden die auch vll jedem 10ten mal kaputt wenn überhaupt

der sinn der amps ist einfach dass sie verdammt viel fürs geld bieten, thomann ein respektierter händler ist bei dem garantieabwicklung kein problem ist, und wenn mal was ist schickt man sie zurück und bekommt eine neue oder reparierte. um das geld nimmt man sich, wenn man sie für veranstaltungen einsetzt und sowieso mehr von ihnen braucht, statt den 5 oder 6 die man braucht halt 8, schraubt sich die alle ins rack was auch absolut kein problem darstellt da sie nur 1/3 eines vergleichbaren ringkernamps wiegen, und wenn alle paar veranstaltungen mal eine ausfällt stöpselt man gschwind um und passt schon wieder

das ist nicht meine logik, so wirds von diversen gewerblichen auf jobst und im pa forum erklärt

ich kann nur von meiner sagen dass sie die angegebene leistung macht, im bass kein bischen schwäche zeigt, und auch in den mitten und höhen annehmbar klingt. die aussage kann ich glaub ich treffen nachdem ich sie an hifi lautsprechern mit bändchenhochtönern hatte. da werden klangliche schwächen schnell offensichtlich. aber ne, die sind annehmbar. lösen natürlich nicht ganz so gut auf wie ein guter hifi verstärker, der klang ist nicht ganz so ruhig, aber sie klingen bei weitem nicht so grob und nervig wie manch anderer PA verstärker den ich schon da hatte. und sie klingen besser als so mancher hifi verstärker den ich da hatte. und das um 260€? was will man mehr?

klar, wenn meine mal kaputt wird werd ich auch maulen


[Beitrag von stoneeh am 19. Feb 2013, 06:22 bearbeitet]
Sille87
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Feb 2013, 10:37
Ihr habt ja Recht, ich finde ja die Amps aufgrund der Leistung u. des Gewichts auch riesengeil, jedoch seit diese Schwachstelle (siehe letzten Post) entdeckt wurde und es in meinem Fall bei allen TSAs, die ich habe zutreffend ist, würde ich noch warten bis das Problem behoben wird, bevor ich wieder zur TSA greife.


[Beitrag von Sille87 am 19. Feb 2013, 10:39 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#13 erstellt: 19. Feb 2013, 12:25
hi

jo und ich bin dir auch dankbar für den thread, hab gleich in meine geschaut ob selbiges leiden vorliegt. ich hab übrigens auch die version wo die beiden elkos rechts sind, nicht mittig. vll ist die ja von dem leiden nicht betroffen. ich werde das weiter beobachten. hab eh in deinem thread gepostet, inkl bild
schubidubap
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2013, 10:51
um was für einen sub geht es eigentlich?
beatboy94
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 23. Feb 2013, 14:32
Jb-sub12h mit eminence delta 12lfa
500w rms, 8 ohm
schubidubap
Inventar
#16 erstellt: 23. Feb 2013, 18:02
gehört das Chassi da rein oder hastes einfach ausgetauscht? mir gehts darum das sich die Belastbarkeit mit dem Gehäuse ändert.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Feb 2013, 21:37
Ja, der Delta gehört da rein.

Ich würde da auch zur E800 oder TA1400 raten.
Sille87
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 24. Feb 2013, 23:10

#Dosenfutter# (Beitrag #17) schrieb:
Ich würde da auch zur E800 oder TA1400 raten.


Bzw. LD Deep Serie.
beatboy94
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 25. Feb 2013, 16:43
Danke für den Tipp, leider finde ich da die Leistungsangabe, beim LD DP600: Leistung Brücke betrieb @1khz 8ohm 800w.
Wenm ich den jetzt aber als sub Verstärker einsetze, nimmt die Leistung im niedrigeren Bereich dann ab? Weil so reicht es ja theoretisch.
Danke schon mal
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Feb 2013, 00:58
Nein, die Leistung nimmt nicht ab. Das ist außerdem die Sinus-Leistung, Programm kommt nochmal einiges dazu.
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