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Projektplanung der neuen Anlage

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Sqarky
Inventar
#51 erstellt: 25. Jan 2010, 10:40
Hab noch was schickes gefunden, aber da hätte ich auch mal früher drauf kommen können =) Die 18er Version von Achenbach.
Die URL dazu. Würde ich dann auch für die kleinere Version entscheiden. Ich werd später mal ne Mail schreiben.
Yavem
Inventar
#52 erstellt: 25. Jan 2010, 18:56
Ich kann den Plan empfehlen . Guter Kompromiss aus Tiefgang und Hubentlastung / Lautstärkezugewinn durch's Reflexen . Ich habe mal mit vier Stück (L18P200N-Bestückung) auf einer Abitur-Abschlussparty gearbeitet und das hat richtig Spaß gemacht . Spielt mit dem P200N auch gut punchig . Lautstärke war zu 4. schon schwer gefährlich wenn man direkt davorgestanden hat (Anm. : Amp = American Audio V6001+, Controller = Behringer DCX-2496, recht schmalbandig auf der Tuningfrequenz geboosted) ...

Grüße - Yavem
Sqarky
Inventar
#53 erstellt: 26. Jan 2010, 16:05
Ne Ahnung ob die im Großen oder kleinen Gehäuse waren?

Der N401 würde da ja bestimmt auch gut drin laufen?
Yavem
Inventar
#54 erstellt: 26. Jan 2010, 16:30
War definitiv das kleine Gehäuse .

Der N401 wird auch gut drin laufen .

Grüße - Yavem
Sqarky
Inventar
#55 erstellt: 27. Jan 2010, 00:09
Ich bin gerade bei Ebay auf eine schöne Endstufe von Palmers gestoßen. Die Marke ist mir als recht brauchbar im Kopf. Die hier. Man könnte damit erstmal ein oder knappe zwei Subs betreiben und später dann meine Tops. Ist wohl auch ein wenig schwach für Kappa Tops, aber die Kappa sind ja eh schnell am Limit.

Was mich auch mal interessieren würde, ob der Clip-Limiter nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie die Limiter in den Tamps oder ob es da Unterschiede gibt. Ich hab gehört Clip-Limiter sollen sehr gut für die Lautsprecher sein.
Lukas-jf-2928
Inventar
#56 erstellt: 28. Jan 2010, 14:28
Klar, sind natürlich hilfreich, da so kein clippende Signal aus der endstufe kommen kann, die die Lautsprecher Schrotten...
Aber mit gut dimensionierten Endstufen und guten Boxen solltest du auch nicht unbedingt die Endstufe nahe clipping betreiben müssen.

Schau dir mal die Fat Audio Endstufen an, haben gute limiter drin und sind relativ leicht. Gute Stufen auch im Bass! (hab ja die fpa 0.9 hier, kannst dir auch mal angucken hat optisch nen trafo drin wie die ta-1050 wenn nich sogar noch größer und die guten belastbaren transen, einfacher und Betriebssichere Schaltung&wird an 8ohm Brücke vollast nichtmal handwarm) Die limiter darin sollen auch sehr zuverlässig arbeiten wurd mir erzählt

Für Tops jedenfalls geile Stufen, weiß nicht ob die Leistung der größten ansonsten für deine Bässe ausreicht...
Sqarky
Inventar
#57 erstellt: 28. Jan 2010, 17:22
Die LX1400 könnte man brücken und dann auf 4 Ohm fahren. Sind dann immerhin 1500Watt. Nur ist die mir glaub ich schon ein wenig zu teuer geworden.
Sqarky
Inventar
#58 erstellt: 30. Jan 2010, 15:21
Ich bin jetzt übrigends vom 1" Treiber ab und zu 1.4" hin. BMS 4554 wirds werden. Muß nur dazu meine kompletten alten Lautsprecher erst mal weg bekommen =)

Was mich da noch beschäftigt: Ich würde ja gern die Reflexe zweimal neben das Horn machen. Mit dem B&C ME90 hab ich nur zu wenig platz dafür. Oder ist es unkritisch wenn die Reflexe nur 2.5 - 3 cm breit sind? Also würde ich das dann ehr so machen wie bei den von Jobst, wo ein Reflex ist und und das Horn versetzt. Anderer Seits wurde mir noch das RCF 94 empfohlen. Das ist ein wenig kleiner und da könnte ich schonmal 4 cm Bassreflexbreite raus holen. Ist halt die Frage, an welchem Horn der Treiber besser läuft. Und B&C wäre gut clusterbar dafür ist das RCF wohl ehr gut, wenn ich erstmal nur zwei Tops. Was meint ihr?
Sqarky
Inventar
#59 erstellt: 02. Feb 2010, 22:58
Yo,

ich mach mir gerade Gedanken über das Gitter.

- Nur Gitter sieht doof aus und kaum Schutz vor Flüssigem.
- Akustikschaum mit Gitter ist auch nicht mein Fall

- Deswegen dachte ich mir: Auf die eine Seite des Gitters 5mm Akustikschaum und Vorne Akustikstoff drauf. Finde das sieht recht gut aus und für die Sicherheit ist auch gesorgt.

Schalltechnisch sollte es ja keine Probleme geben? 12mm Akustikschaum macht ja auch kein Problem.

Was meint ihr? Jemand Ehrfahrung oder nen Rat / Tip ?
*xD*
Inventar
#60 erstellt: 03. Feb 2010, 00:41
Klingt gut. Aber jetzt 5mm oder 12mm?

Die Breite wird so wohl nicht kritisch. Man muss halt schauen, was die Messung ergibt
Sqarky
Inventar
#61 erstellt: 03. Feb 2010, 02:05
Dachte an 5mm.

Wollte da ein wenig hintermachen gegen eindringen von Flüssikkeiten. Oder hilft das ehr nicht.

Den Akustikstoff wollte ich dann mit Sprühkleber auftragen. Also Gitter einfrühen und dann den Stoff drauf.
Sqarky
Inventar
#62 erstellt: 11. Apr 2010, 10:22
So, es geht ja in die letzten Züge und ich hab da nochmal ein paar kleine Tips wie ich das eine oder andere optimal mache.


- Griffe:

Mit Einschlagmuttern oder reichen die normale Schraube? Ich verwende die Panhead Spanplattenschrauben 19mm von AH. Wenn eindeutig lieber kontern, bräuchte ich nen Tip für die Schraube, da die Löcher von den Griffen zu groß sind (M5). Die Lautsprecher wiegen nicht viel. Das Tops keine 15Kg und der Sub vielleicht 30Kg. Ich werds heute nochmal wiegen.


- Dämmung:

Verwenden tu ich 30mm Noppenschaum. Bei deinem Beitrag über die LMT12 hatte Jobsti geradeten alles mit Noppenschaum zu bedecken, auch die Streben. Wie ist es beim Sub? Bedecke ich da auch die Streben mit oder reicht es, wenn die Matte direkt an der Verstrebung anliegt und auf der anderen Seite wieder anfängt? Die Rede ist von den Streben an den Aussenwänden. Und wie sieht es mit den Verstrebungen im "Gehäuseraum" aus? Hier noch mal ein Bild, nicht das Missverständnisse aufkommen. KLICK.

- Flanschverstärkung:

Eigentlich ist die Frage überflüssig, da Sicherheit immer vor geht. Ich hab den Hochständerflansch 7mm versenkt, heißt ich hab noch 8mm Holz für die Verschraubung. Ich wollte noch eine zweite Bodenplatte einlassen, so dass ich eine höhere Stabilität erreiche. Macht das Sinn oder reichen die 8mm rest noch total aus?

- Löten oder Stecker:

Der Nachteil von löten ist na klar, dass man immer einen braucht um die Verbinung wieder abzubekommen, dafür die Verbindung aber auch Sicherer als die Stecker. Sagt mir jedenfalls mein Gefühl. Könnt ihr da was zu berichten? Gibt es gute Gründe die Verbindungen vom Terminal, Weiche und LS mit den kleinen Kabelschuhen zu verbinden, abgesehen vom schnellen an und abklemmen ohne Lötkolben


Ich glaub das wars erst mal =)
4Kilo Warnex steht hier auch schon, aber dazu gab es ja in letzter Zeit recht viel gute Tipps

In dem Sinne schon mal vielen dank und ich mach mich mal wieder ran ans weitere verstreben.

LG Enno
emger
Stammgast
#63 erstellt: 11. Apr 2010, 11:16
- Griffe:

Hier sollten normale Schrauben Problemlos ausreichen bei deinen Dimensionen brauchst du dir da noch keine Sorgen zu machen.


- Dämmung:

In die Subs kommt keine Dämmung.

PS.: Für welchen Krieg hast du den Sub denn gebaut


- Flanschverstärkung:

rein vom Gefühl her ohne Berechnungen würd ich mal sagen das es so gehen sollte da MPX doch schon ziemlich fest ist.


- Löten oder Stecker:

Mit Steckern hab ich hier keine Erfahrung ich Löte immer das hält dann aber gut und man brauch sich jedenfalls keine Gedanken machen.
*xD*
Inventar
#64 erstellt: 11. Apr 2010, 11:40
Wenns dir beim Flansch besser geht, kannst du das ganze gegen eine Metallplatte von unten kontern. Also nicht mit Holzschrauben ins Holz rein, sondern das Holz durchbohren, drunter eine Metallplatte und dann Muttern mit Unterlagscheiben. Das hält dann garantiert bombenfest.

Wenn du einen Schraubflansch verwendest, kann das schon sinnvoll sein, da hier recht hohe Kräfte auf die Verbindungen wirken können, wenn einer meint, Unfug treiben zu müssen.

Ein einfacher Grund fürs Löten: Für Flachstecker musst du dir erst eine Zange kaufen

Das Chassis hat doch wahrscheinlich sowieso Schraubanschlüsse, oder? Von dem her ist es ja auch kein Problem, das schnell wieder abzubekommen.
Sqarky
Inventar
#65 erstellt: 11. Apr 2010, 11:41
Das Bild ist von der HP von Dieter Achenbach. Meiner sieht ähnlich von der Verstrebung aus, nur hab ich teilweise 5 cm statt 7 cm genommen, da ich mit dem Holz sonst nicht hingekommen wäre.

In der pdf wird auch das Dämmen mir Noppenschaum oder Wolle empfohlen. Ich kenne das eigentlich auch so, dass man Subs nicht dämmt, mache es aber meist trotzdem. Es kann Einbildung sein, aber ich empfinde das Klangbild mit Dämmung trockener und präzieser.


Wenns dir beim Flansch besser geht, kannst du das ganze gegen eine Metallplatte von unten kontern.

Das hatte ich auch schon im Kopf. Ich werd mal beim Freund fragen. Dessen Onkel hat eine Metallverarbeitung oder sowas. Da müssen dann ja auch die Löcher und so rein. Leicht wird das wohl nicht.


[Beitrag von Sqarky am 11. Apr 2010, 11:44 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#66 erstellt: 11. Apr 2010, 12:55
Naja, ne rechteckige Platte und 4 Löcher an passender Stelle reingebohrt... Das geht bestimmt
Sqarky
Inventar
#67 erstellt: 11. Apr 2010, 13:49
Ich glaub hier hat sich ein Gedankenfehler eingeschlichen =)

So sieht das Top von innen aus (Foto), wo der Flansch im Boden ist.
Da muß ja noch der Ausschnitt raus, das ich die Metallplatte aud dem Boden des Tops bekomme. Oder hab ich gerade was falsch im Kopfe. Beim Bass trägt die Tiefe des M20 Flansches auch nochmal 10mm nach innen auf. Da ist es aber nur ein kleiner Kreis von 40mm oder so. Das könnte man ja noch gut mit ner Stanze oder so schnell raus bekommen.

ONV78
Inventar
#68 erstellt: 11. Apr 2010, 13:54
Hi

Du kannst auch 2 Flacheisen nehmen irgendwas richtung 5X50 oder so reicht dicke.

Ich würde einfach noch ne lage Multiplex aufschrauben/Leimen bzw. bei nem Top hält das auch so.
Sqarky
Inventar
#69 erstellt: 12. Apr 2010, 08:03
Also ich werd wohl heute mal schauen, ob ich beim Casebau ein paar 7 oder 12mm MPX Reste bekomme. Flacheisen hatte ich auch schon im Kopf. Aber ich glaub der Aufwand wird das nicht wert sein.

Hab da nochmal ne Frage zum lackieren mit Warnex:

- Lackiert ihr die Frontpartie und Bassreflexe wo das Gitter eh vor kommt auch 2-3mal oder reicht da eine Lage?

- Die Lautsprecher passen gerade so in die Ausschnitte. War da wohl ein wenig zu genau. Kann man Warnex ein wenig verdünnen und eine dünne Schicht in den ausgfrästen Teil aufbringen um ein wenig schwärze zu bekommen? Wenn das Chassi rein kommt, sieht man es ja eh nicht mehr.
ONV78
Inventar
#70 erstellt: 12. Apr 2010, 08:18
Moin

Bei der Front reicht einmal wenn noch schaum davor kommt kannst du auch mit der Sprühdose Lackieren sieht eh keiner

Das mit den Chassies hatte ich auch schon aber wenn du nur eine schicht aufträgst sollte das nicht so wild sein.

MFG
Sqarky
Inventar
#71 erstellt: 12. Apr 2010, 13:59
Ok, dass klingt ja schon mal gut. Dann kann ich ja sogar schon mal anfangen die nächsten Tage die Subs zu lackieren.

4 Tage trocknen reicht bis zu einer VA? Werden auch nur leicht beansprucht die Oberfläche.

Das mit der Verstärkung des Flansches hab ich nicht weiter überlegt und das einfach durch ne 12mm mpx Platte verstärkt die hier noch rumlagen. Bis da was bricht, reißt ehr wohl jemand die Lautsprecher um.

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