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Die DW ist von der Kurzwelle verschwunden.+A -A |
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Autor |
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DB
Inventar |
#1 erstellt: 31. Okt 2011, 11:43 | |
Seit 29.10.2011, 2300, ist die Deutsche Welle nicht mehr in Deutsch auf KW präsent. Als neuer Verbreitungsweg hat man sich dort das Internet ausgesucht (dann hat also jeder Urlauber, der Heimatradio hören will, künftig einen Notebook + Netzzugang zu haben). Sinnvoll? Hier die Meinung des Deutschen Kulturrates: Klick! MfG DB |
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do1mde
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 01. Nov 2011, 16:36 | |
...und kurz nach der letzten Sendung "hiphopte" ein Schwarzsender seine Müllmusik durch den Äther - dieser wiederum wurde dann vom Krachbummsignal von Radio Vatikan plattgemacht... ...interessantes Frequenzsharing, hihi... ...waren das noch Zeiten als die DW direkt aus meiner Nachbarschaft sendete (Wertachtal).. Gruss Mike [Beitrag von do1mde am 01. Nov 2011, 16:37 bearbeitet] |
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bothfelder
Inventar |
#3 erstellt: 01. Nov 2011, 18:40 | |
Im günstigen Fall haben sie vorab geprüft, wer noch KW empfangen kann? Ich kann's nich. Ob's für die Urlauber ausgelegt war ...?;) Andre [Beitrag von bothfelder am 01. Nov 2011, 18:43 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Nov 2011, 10:54 | |
Es ist einfach nur sehr bedenklich den deutschsprachigen Betrieb der Deutschen Welle einzustellen. Ein Trauerspiel war vor allem die letzte Sendung. Es wurde nicht einmal gewartet bis die Sprachübertragung beendet war und mitten im Wort einfach der Sendebetrieb einfach geswitcht. Der deutsche Kulturrat hat es sehr gut kommentiert. Deutscher Kulturrat Hauptsache es werden immer mehr fragwürdige Internetplattformen und der zigste digitale Spartensender der öffentlich rechtlichen eingerichtet. Was da seitens der Öffentlichen gemacht wird bewegt sich teils schon auf dünnem Eis. Hier die letzte Sendung: DEUTSCHE WELLE [Beitrag von Lötdampfer am 02. Nov 2011, 10:55 bearbeitet] |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#5 erstellt: 02. Nov 2011, 14:48 | |
Nichts ist so beständig wie die Veränderung im Leben. Und kaum etwas hat sich so rasant verändert wie die Medienlandschaft. Dies natürlich auch als Folge der zunehmenden "Computerisierung" bzw. Digitalisierung und des Internetzeitalters. Gleichwohl entfällt mit dem Abschalten der KW-Sender der Deutschen Welle die einfachste Möglichkeit, sich weltweit quasi aus erster Hand über das Geschehen in Deutschland zu informieren. Dies bleibt nun denen relativ Wohlhabenden vorbehalten, die Internet und PC's oder Laptops haben und von daher eh längst nicht mehr auf die DW als Nachrichtenquelle angewiesen sind. Alle einfachen oder armen Leute, die nur ein KW-Radio haben, werden schlicht abgenabelt. Und ich schätze mal, daß längst nicht jeder Abenteuerurlauber mit Laptop unterwegs ist, ein kleines Radio hat aber wohl so mancher dabei. Wieder einmal geht ein Stück Radiogeschichte zu Ende. Da ich in der Nähe von MG wohne, kam ich früher viele Jahre, wenn ich z.B. mal Richtung Aachen über die Autobahn fuhr, an den Sendeanlagen der DW in Jülich vorbei. Es waren damals halt so manche deutsche Rundfunksender auf KW zu hören, so u.a. Bayern, SWF III, Bremen, RIAS Berlin - oder wars der SFB oder beide ... bin da nicht mehr so sicher. Und aus der Nachbarschaft war das alte Radio Luxemburg noch "on the air" auf KW 6.090 khz mit starker Leistung von 500 kw. Da gehörte die KW aus Luxemburg noch zu den "vier fröhlichen Wellen!" Und so manches Radio hatte extra eine Luxemburg-Taste für KW, denn das Programm war zumindest tagsüber praktisch europaweit zu hören, also auch in den Urlaubsgebieten. Viele junge Leute kennen das schon gar nicht mehr ... und daran merkt man halt, daß man langsam ein alter Sack wird oder schon geworden ist. Sicher ist nur, hätte ich zu entscheiden gehabt, wären die KW-Sender der DW nicht abgeschaltet worden. Die Gründe dafür hat der Deutsche Kulturrat ja sehr gut dargelegt. Aber mich fragt ja keiner ... naja, was solls, stoßen wir einfach heute abend noch mal auf die alten KW-Zeiten der DW an! |
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Lötdampfer
Stammgast |
#6 erstellt: 02. Nov 2011, 18:49 | |
Allgemeine Veränderungen der Medienlandschaft sind vollkommen egal. Es geht aber um eine gesicherte und unabhängige Informationsversorgung und diese ist nicht durchs Internet möglich! Erst recht nicht in Katastrophenfällen! Da durch die GEZ die Finanzierung der Öffentlich Rechtlichen läuft wird derzeit eh die Abschaltung schon an anderer Stelle geprüft. Eine redundante und unabhängige Informationsversorgung wird nach solchen Schritten immer unwarscheinlicher. Leider...
Diese Quellen haben so gut wie nichts mit "wohlhabend" zu tun und sind erst recht keine sichere Informationsquelle! Da muss man keine Schwarzmalerei betreiben. Jeder der die letzten größeren Konflikte betrachtet hat,merkt schnell wie "sicher" das Internet ist. NULL [Beitrag von Lötdampfer am 02. Nov 2011, 18:55 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#7 erstellt: 02. Nov 2011, 19:16 | |
Moin, Das Radio hat schon viel von seiner Bedeutung, Vielfalt und Lebendigkeit eingebüßt. Die Einstellung der DW über Kurzwelle ist tatsächlich, wie bereits geschrieben, ein weiteres Aus eines Stücks Radiogeschichte und Radiokultur. Als ich vor xx Jahren in den USA studiert hatte, und da gab's noch kein Internet, haben wir uns extra einen KW-Empfänger gekauft, um die DW zu hören. In den USA wird man problemlos jedes deutsche Radioprogramm auch über das Web hören können, in vielen anderen Ländern sicher nicht. Das gilt vor allem dort, wo der Netzzugang politisch motiviert beschnitten wird. Ich war mal ein passionierter Radiohörer. Das hat in der Kindheit begonnen, als man vor diesen beleuchteten Skalen saß und Herumdrehte, sich über AFN oder BFBS gefreut hat, auf MW und KW sonstwas hereingedreht hat. Später dann wurde ich großer Freund von Magazinsendungen -- von Musik bis Politik. Der einst so großartige HR bot ein so breit gefächertes und hoch gelobtes Programm, dass man den ganzen Tag damit verbringen konnte. Aber dann kam dieser ganze Formatwahn, und als man bei hr3 Volker Rebell durch Bärber Schäfer ersetzte, war's für mich erledigt. Man kann Rebell immer noch über Webradio hören. Aber das ist nicht das selbe wie Sonntag abends live aus Frankfurt hören. Natürlich höre ich immer noch viel Radio und gerade der DLF bietet ein anspruchsvolles Programm. Und man kann auch bei WDR5 reinhören. Aber das ist nicht mehr das selbe, das sind nur noch Inseln in einem seelenlosen Einheitsbrei. Und dazu passt dann auch der Verlust der DW. Ein weiteres Stück einer möglicherweise nicht mehr modern genug erscheinenden Kultur verschwindet. Die sicher vielen Hörer irgendwo auf der Welt, die aus vielen Gründen eben auf die KW-Übertragung angewiesen waren, interessiert die Entscheider offenbar überhaupt nicht. Sehr traurig. |
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Radiowaves
Inventar |
#8 erstellt: 04. Nov 2011, 21:43 | |
Zur Deutschen Welle noch dieses: http://www.wwwagner.tv/?p=10591 Ein Gastkommentar von Kai Ludwig, Experte in Sachen Auslandsrundfunk / internationaler Rundfunk. Kai hat im Sommer 2003 das alte Funkhaus der DW in Köln besucht, wenige Tage vor der Schließung. Einige Fotos finden sich auf dieser Seite. Ich war damals auch dabei, es war wie eine Zeitreise in die 80er Jahre. |
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Wilke
Inventar |
#9 erstellt: 07. Nov 2011, 09:11 | |
Und ich habe mir extra vor 2 Jahren einen KW-Radio (portable) gekauft, damit ich die DW auch in Indonesien hören kann. Zum Glück hat das Gerät noch UKW.gruß wilke |
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Lötdampfer
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Nov 2011, 09:33 | |
Warum hast Du denn in Indonesien nicht übers Internet gehört? Selber Schuld,wenn man sich nicht auf das I-Net als Informationsmedium verlässt. Das ist doch so wunderbar zuverlässig und überall verfügbar. |
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Wilke
Inventar |
#11 erstellt: 08. Nov 2011, 10:19 | |
Genau, in jedem Haushalt in Indonesien verfügbar, die essen jetzt alle keinen Reis mehr, da sie unbedingt Internet haben müssen, damit ich mich informieren kann. gruss wilke |
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Lötdampfer
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Nov 2011, 10:49 | |
Jede Wette,daß das sicher nur in Indonesien so ist! In Deutschland haben doch auch alle DSL. Seitdem die Bundesnetzagentur vor einigen Jahren den Schwachsinn mit der Zugangsvepflichtung für Fremdanbieter zum Telekomnetz festgelegt hatte und dadurch immer weniger D-Slam´s gestellt werden,ist der DSL Ausbau auf Südamerikanisches Niveau in DL zurückgefallen. Dadurch ist diese Infoquelle noch nicht einmal in einem wohlhabenden Industrieland wie DL gedeckelt. Hinzu kommen noch zukünftige Informationskriege im Internet und die absolute Instabilität durch staatlich gestützte Angriffe auf selbiges. Bestes Beispiel sind dort die Aktivitäten der Chinesen im Netz. Dort werden heute schon regelrechte Softwareschlachten geschlagen die täglich Milliarden kosten. Von den gezielten Eingriffen ganz zu schweigen. Aber dann kann man sich auf Auslandsreise ja in China und dem Rest der Welt über einen der "Roten Drachen" auf KW informieren. Die sind besonders unabhängig und Wahrheitsliebend. In solchen Ländern,war die DW eine zuverlässige Informationsquelle mit exellentem Nachrichtenprogramm. Ein weiterer Aspekt ist auch die Wirkung nach Außen. Der Freund eines befreundeten Funkamateurs hat es perfekt getroffen gehabt... Zitat " Habe gerade mit einem lokalen College hinsichtlich Scientific German Unterricht gesprochen. Grosses Interesse ist da, weil Alabama durch das MB Werk dafuer wirb. Das DW KW-Programm hatte ich immer als Zusatzsprachunterstuetzung gewaehlt. Der Schneesturm hat es nur zu deutlich gezeigt, wie anfaellig das Internet sein kann, zumal unverstaendlicherweise alle lokale Stromversorgung oberirdisch laeuft. Das Grid ist damit sehr anfaellig, nicht zuletzt durch Sabotage. " Soweit denken aber die Entscheidungsträger nicht. Hauptsache man hört übers I-Net. Für soviel krisensichere Planung gehört denen wirklich der ZONK verliehen. [Beitrag von Lötdampfer am 09. Nov 2011, 09:53 bearbeitet] |
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palmkiller98
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 11. Nov 2011, 15:41 | |
Prost Mahlzeit, jetzt könnten Sie eigentlich gleich auch die Redaktion von der DW wegrationalisieren. Denn wer Internet hat, kommt hat viele Quellen zur Verfügung. Nur Schade, dass es abgesehen von den Industrieländern kaum welches gibt und dieses meistens zensiert ist. Ich bin eine Zeit lang zur See gefahren und wir haben immer DW über Kurzwelle gehört. Nur schade, dass es dies nicht mehr gibt. Vieleicht sollten man in den Weltmeeren jetzt alle 300m Bojen mit WLAN Hotspots auslegen um DW zu hören... Und in vielen Ländern, z.B. China gibs auch nur zensiertes Internet jedoch hat man meist eh kein Internetzugriff in Entwicklungsländern außer in Metropolen. |
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Elsensee
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Nov 2011, 16:53 | |
Auch von mir ein herzliches Beinkleid zum Verschwinden von DW. Ganz sicher haben kaufmännische Betrachtungen eine entscheidende Rolle gespielt, heute wird ja alles über den Kostenfaktor entschieden. Der gesamte technische und redaktionelle Unterbau wird bestimmt zum Teufel gejagt, wie palmkiller auch meint. Trotzdem, ich bin der KW immer noch treu, zwar nicht mehr so intensiv wie z.Zt. der Logbuch-Schreiberei. Weiß jemand, wo Radio Pjöngjang abgeblieben ist? Die lagen mal, natürlich außerbandig, bei 5.670 o.ä. Ich habe den Sender wegen der schönen Musik gerne gehört, die Wortbeiträge konnte man in die Tonne treten. |
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Wilke
Inventar |
#15 erstellt: 11. Nov 2011, 17:25 | |
Hallo Elbensee, gibt es denn noch genügend Sender, die auf KW senden? Habe den Eindruck, es werden immer weniger... gruß Wilke |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 11. Nov 2011, 17:55 | |
Chinesen, alle 30kHz. Ansonsten gibt es schon noch einige Stationen. So vielfältig wie früher ist das alles aber nicht mehr. Man wird wohl bald feststellen, daß Internet kein Ersatz für KW ist. Um KW zu empfangen, reicht ein zigarettenschachtelgroßer Empfänger mit 5-7 Transistoren und drei oder vier 1,5V-Zellen. Was braucht man für den "Empfang" per Internet? MfG DB |
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Elsensee
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Nov 2011, 20:01 | |
jo jo, es ist merklich dünn geworden auf den Bändern, Radiobras auf 15.245 = Vergangenheit, Antarktis 15.475 geht nur noch oben herum, Kiribati, Vanuatu, die Sonnenflecken würden es hergeben, was soll's... Radio Pjöngjang habe ich gefunden: http://www.lastfm.de/music/Radio+Pyongyang nixda auf KW, sicher, das www-Radio ist von besserer Tonqualität und stabiler Übertragung, doch leider ist der Pioniereffekt, die Gänsehaut, verschwunden. Wie DB auch sagt, die KW wird vermutlich nie verschwinden, ist sie doch in weitläufigen Gebieten wie z.B. Seychellen immer noch ein kostengünstiges Medium, die Menschen mit Nachrichten zu versorgen. Auf zu neuen Ufern! |
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Stefanvde
Inventar |
#18 erstellt: 12. Nov 2011, 14:25 | |
Sicherlich wurde der KW Sender der DW aus Kostengründen abgeschaltet,reine Rechnerei in Deutschland. Aber mal ehrlich,wenn sich ein großes Industrieland wie wir es sind nicht mal mehr einen KW Sender zur Information von Landsleuten die irgendwo in der Welt leben oder nur mal Urlaub machen leisten kann,was kommt denn dann als nächstes? Oder besch... uns die Regierung schon wieder mal und wir sind nur noch #ne Handbreit von den Griechen entfernt? |
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Lötdampfer
Stammgast |
#19 erstellt: 12. Nov 2011, 20:52 | |
Das Lächerliche ist,daß jedes Jahr Milliarden Öhre von den öffentlich Rechtlichen und den GEZ-Lakaien für teils unnütze Internetpräsenzen und diverse digitale TV Spielereien verbraten werden und kein Geld für eine gesicherte Grundversorgung bezüglich des Rundfunk im Allgemeinen und den Kurzwellenrundfunk im Speziellen übrig ist. ARMES DEUTSCHLAND... P.S. genau die gleichen Fehler wie sie seit Jahren bereits bei der Zukunftsplanung des digitalen BOS Funk gemacht werden...aber es sind ja nur Steuergelder bzw Beitragsgebühren |
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do1mde
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Nov 2011, 10:16 | |
...das tut sie doch sowieso [Beitrag von do1mde am 13. Nov 2011, 10:17 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#21 erstellt: 29. Nov 2011, 11:39 | |
Abgesehen davon,daß derzeit sehr viele Beschwerden bei den zuständigen Entscheidungsträgern auflaufen und man offenbar doch nicht damit gerechnet hat,daß die Abschaltung so deutlich kritisiert wird. Selbst bei der DW fängt man offenbar schon an zu denken und überlegt den schon durchgeführten Schritt! Deutsche Welle [Beitrag von Lötdampfer am 29. Nov 2011, 12:59 bearbeitet] |
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