HIFI-FORUM » Stereo » Radio / Rundfunk / DAB+ » Zukunft von DAB-Radio | |
|
Zukunft von DAB-Radio+A -A |
||||||||
Autor |
| |||||||
ruedi01
Gesperrt |
18:21
![]() |
#151
erstellt: 13. Aug 2008, |||||||
@Passat na dann sehen wir das ja beide gleich. ![]() Da gibt es Parallelen...Transrapid...Gesundheitsreform...Steuerreform...lässt sich nahezu beliebig fortsetzen... Überall wo der Staat seine Finger drin hat bzw. federführend ist, geht es gegen die Wand.... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 13. Aug 2008, 18:22 bearbeitet] |
||||||||
das.ohr
Inventar |
08:18
![]() |
#152
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
entschuldige, wenn ich die 'alte' bemerkung noch mal aufgreife, aber mein auto bayrischer bauart ist 17 jahre alt, fährt tagtäglich und meist auch ein mal die woche längere strecken (insgesamt über 300.000km), das original UKW-RDS-Radio ist immer an und funktioniert noch, genau wie die original Abgasanlage! - nur mal so und im übrigen wurde es anfang der 90iger schon mal beschlossen, dass 2005 UKW abgeschaltet werden sollte. nun soll es doch bis über das jahr 2015 empfangbar bleiben ( ![]() )und soundkarte empfangen kann... aber warum läuft eigentlich mittelwelle noch? Frank ![]() [Beitrag von das.ohr am 14. Aug 2008, 08:20 bearbeitet] |
||||||||
|
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
08:43
![]() |
#153
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Das-ohr schrieb:
Ja, diese Autos aus Bayern sind schon eine feine Sache! Ich fahre jetzt auch seit gut 12 Jahren fast ausschließlich Autos aus Bayern, beide Marken, sind wirklich Klasse und man hat wenig Palaver damit. Das lassen die sich aber ziemlich gut bezahlen... ![]() Aber, mal ehrlich, was wäre es für ein Problem für Dich, das Radio nach so langer Zeit mal gegen ein Neues auszutauschen? Vielleicht mit MP3 oder sogar Navigationsfunktion? Wenn man es mit DAB richtig gemacht hätte, wäre der Mehrwert sich groß genug...
So wie es bis jetzt gelaufen ist, wird UKW-Rundfunk wahrscheinlich sogar noch länger on Air bleiben (müssen), mangels vernünftiger Alternative. Und was Deinen ReVox betrifft, versuche mal DVB-S Radio. Deinen alten UKW-Empfänger schickst Du dann aufs Altenteil.
Keine Ahnung... Gruß RD |
||||||||
germi1982
Hat sich gelöscht |
13:00
![]() |
#154
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Naja, das würde ich nicht so sehen. Revox hatte immer super Tuner mit hervorragender Trennschärfe. Passende Antenne dran und man hat super Empfang! Nachteil war, die Teile waren nie billig! [Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 13:01 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
13:03
![]() |
#155
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
@germi probier DVB-S einfach mal aus... ![]() Gruß RD |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
13:03
![]() |
#156
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Wieso fängst Du immer wieder mit DVB-S an, obwohl es hier nicht das Thema ist? Außerdem gibt es eine Menge Leute, die in Mietswohnungen leben, wo das Aufbauen einer Sat-Anlage nicht erlaubt ist. Und wo bitteschön bekommt man über DVB-S z.B. Radio SAW (wer sich den Mist antun möchte, tun bei mir in der Gegend recht viele) oder Radio 21 sowie diverse Lokalsender?
[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 13:05 bearbeitet] |
||||||||
showtime25
Inventar |
13:11
![]() |
#157
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
DAB? Ein sehr trauriges Thema. Fragt mal in eurem Bekanntenkreis nach, was das ist. Und ich meine nicht die Bier Marke. Kann kein Mensch was mit anfangen, leider. Sind halt nicht in Großbritannien. |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
13:20
![]() |
#158
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Jeck-G schrieb:
Das Thema ist hier digitaler Rundfunk versus analoger Rundfunk, zumindest hat es sich in diese Richtung entwickelt. Und leider wird immer wieder fälschlicher Weise behauptet oder suggeriert, qualitativ wäre analoger Rundfunk digitalem überlegen....lies mal meine Postings 139 und 140 mit Verstand. Da steht im Grunde alles drin, ich wiederhole mich hier nicht.
Die haben alternativ dann meist Kabelempfang, auch hier gibt es via DVB-C digitalen Rundfunk, vergleichbar mit DVB-S. Nur nicht mit der gleich großen Auswahl an Sendern, aber immer noch deutlich mehr als via UKW.
Die könnte man – und damit wären wir wieder beim ursprünglichen Thema – problemlos via DAB verbreiten. Oder alternativ via DVB-T Rundfunkausstrahlung, wäre alles möglich....man muss nur wollen. Es gibt also keinen Grund mehr für UKW-Radio, wie man es auch dreht oder wendet. Gruß RD |
||||||||
das.ohr
Inventar |
13:53
![]() |
#159
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
... demnach klingt DVB-S besser oder gleichwertig der CD? also mein CD-Player muß sich wahrlich ins zeug legen, wenn deutschlandradio oder deutschlandfunk eine liveübertragung bringen im klassischen oder jazz bereich und erst dann spielt der ReVox seine stärken richtig aus, da kommen die meisten CD- produktionen nicht ran! Frank |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
14:18
![]() |
#160
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Das.ohr schrieb:
Besser geht ja nicht, ist ja auch ‘nur‘ PCM 16 Bit und dann noch datenreduziert, allerdings mit sehr hoher Bitrate (384 kBit/sec). Es hängt sehr stark vom jeweiligen Sender ab, die oft eingesetzte Dynamikkompression bei den meisten Pop-Sendern schlägt leider genauso zu wie bei UKW. Allerdings senden viele Klassiksender unkomprimiert und dann ist es richtig gut. Im Vergleich zu guten Klassik-CDs (Deutsche Grammophon, EMI Classical) höre ich keinen qualitativen Unterschied. ![]() Ein externer Wandler ist allerdings Pflicht. Die in den normalen DVB-S Kisten verbauten DACs und analogen Ausgangsstufen sind halt nur einfacher Standard. Bei mir läuft die Wandlung über die A/V-Vorstufe. Wenn Du das Geld für den Restek mini-sat hast, brauchst Du Dir aber auch über die Wandler keine Gedanken mehr machen. Gruß RD |
||||||||
DB
Inventar |
14:24
![]() |
#161
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Dachte ich mir... ![]() Weil man früher (im Gegensatz zu DAB) in größeren geographischen Dimensionen dachte. Die Sender mußten über einen großen Bereich bei brauchbarer Qualität empfangbar sein, ohne gleichzeitig im Frequenzband zu viel Platz wegzunehmen. An letzterem krankt der AM-Rundfunk immer noch, mit ![]() Gruß DB |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
14:30
![]() |
#162
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
DRM has near-FM sound quality... Nee danke...das reicht mir schon. ![]() DB schrieb:
Ohh ja, bitte in High-End Mittelwellenqualität...*schüttel* Gruß RD |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
15:04
![]() |
#163
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Was beim Autofahren auch nicht weiter stören würde, mit Musikgenuss ist eh kaum was bei all den Nebengeräuschen (außer man hat die passende Anlage, nur ist das wieder eigentlich nicht erlaubt, da man Signale wie Hupe oder Martinshorn nicht hört). Wichtiger ist, dass man den Verkehrsfunk mitbekommt, was auch noch mit stärkerem Rauschen (bei Analogempfang am Randgebiet) möglich ist, während sich der DAB-Empfänger einfach stummschaltet bzw. Aussetzer hat, da das Signal zu schlecht ist. Zu DVB: Die Überallfernsehen-Lüge mit dem Namen "DVB-T" lassen wir getrost weg, 15-20% Netzabdeckung (mit Privaten und nicht nur ÖR) kann man definitiv nicht als "Überallfernsehen" bezeichnen. Wenn man die Gebiete nimmt, wo eine Stabantenne am Gerät in der Wohnung ausreicht, dann sind es ca. stolze 5%. DVB-C und DVB-S streichen wir ebenfalls, da nicht mobil. Das Verlegen von Antennenkabeln zu Radiowecker, Küchenradio usw. (mit eingebauten Empfangsteilen) wäre eine Zumutung. In Niedersachsen hat man bei DAB eine wahnsinnige Sendervielfalt, nämlich die NDRs, TruckRadio (Country), DLR und DLF. Evtl. noch SAW und Jump aus Sachsen-Anhalt. Warum soll man Millionen von Radioempfängern auf den Müll schmeißen und was kaufen, deren Zukunft ungewiss ist (Formatänderung (DAB+) oder Verschlüsselung)? Den Status "fast tot" von DAB mal weggelassen... Außerdem gibt es kaum einen Radiowecker unter 100€ und ein einfaches " ![]() Die Technik ist viel aufwändiger, zumal es sich um einen "Mini-Computer" handelt, der den Datenstrom erst dekodieren muss. Der Stromverbrauch dürfte auch viel höher sein als bei einer FM-Empfangsschaltung, was beim Kleinradio mit nur einer AA-Zelle ein Nachteil wäre. [Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 15:16 bearbeitet] |
||||||||
germi1982
Hat sich gelöscht |
15:08
![]() |
#164
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Ich will ja nicht deinen Enthusiasmus abwürgen, aber die sind nahezu alle verschlüsselt. Du brauchst dann für jedes Radio zudem einen DVB-C Receiver mit Smartcard und das Radio braucht einen Hochpegeleingang wo man den Receiver anklemmt. Zudem funktioniert die Kanalauswahl nur über den Fernseher sonst sieht man nicht was man für einen Kanal auswählt. Zumindest nicht bei den Receivern die man vom Kabelbetreiber meist kostenlos bekommt. [Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 15:10 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
15:42
![]() |
#165
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Germi schrieb:
ÖR-Rundfunksender verschlüsselt?!?...never ever! Auch die meisten privaten sind nicht verschlüsselt (RTL-Radio usw.). DVB-C ist grundverschlüsselt, das ist richtig! Aber spezielles Pay-Radio (gibt es auch) ist eher uninteressant. Und was meinst Du mit Hochpegeleingang?!? Du brauchst einen stinknormalen DVB-C Receiver (den vom Kabelbetreiber oder eben einen anderen) mit Smartcarteinschub oder CI-Schacht. Den Tonausgang (entweder Stereo Cinch oder besser S/P-DIF) Schließt Du an den Verstärker an. Fettisch... Hat der DVB-C Receiver eine mehrstellige Klarschriftanzeige (wie mein DVB-S Receiver), dann brauchst Du zum Radiohören keinen Fernseher als Kontrollmonitor, denn da wird der komplette Name des Senders angezeigt. Wie das geht, habe ich aber einige Postings vorher schon erläutert, Stichwort Favoritenlisten dazu braucht man allerdings einmalig den Fernseher. Ohh man, ist das denn alles soo kompliziert?!? ![]() Gruß RD |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
15:49
![]() |
#166
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Jeck-G schrieb:
Was die Abdeckung insgesamt betrifft und leider auch vielerorts die Zahl der angebotenen Sender, gebe ich Dir Recht. Wenn Du aber bei DVB-T im Kernempfangsgebiet keinen ordentlichen und störungsfreien Empfang bekommst, liegt der Fehler eindeutig bei Dir. Bei uns im Ruhrpott ist das kein Problem und auch in einem Hotelzimmer in Müchen, eigentlich gar nicht mal München direkt, hatte ich keine Probleme. Und ich denke auch woanders ist das kein Thema. Im Freien ist es eh kein Problem. In der Bude muss die Antenne auf der Fensterbank stehen und und sollte mit einem internen Verstärker ausgerüstet sein. Und wenn es dann immer noch nicht klappt, ist der Empfänger für den Eimer, das gibt es natürlich auch. Ich habe einen Thomson, einen Technisat, einen mini-LCD-Fernseher von Philips und einen USB-Stick von Hauppauge. Mit allen Empfängern klappt es prima... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 14. Aug 2008, 15:50 bearbeitet] |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
16:12
![]() |
#167
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Ruhrpott und München sind gut mit DVB-T versorgt. Aber 80-85% von Deutschland nicht (siehe oben) und darum geht es und nicht um Dich, der im Ballungsraum wohnt! Fängt bei Dir aber auch schon an, für Radioempfang mit DVB-T (was Du weiter oben vorgeschlagen hattest) müsstest Du ein Antennenkabel vom Radiowecker zur Fensterbank legen (bei UKW hätte man diesen Aufwand nicht). Du redest Dir anscheinend die Sachen so hin, wie es Dir am besten passt. Es geht auch nicht nur um Radio an der HiFi-Anlage (wo es kein Problem ist, mal eine Strippe vom Receiver zur Anlage zu legen), es geht auch um andere Radioempfänger (z.B. Radiowecker, Küchenradio, Autoradio, Kofferradio usw.).
[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 16:14 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
16:28
![]() |
#168
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Jeck-G schrieb:
Das ist schlicht falsch! sag mal, strickst Du Dir diese abstrusen Zahlen eigentlich selbst!? ![]()
Ach ja, gibt es im Normalfall mit dem Stückchen Draht - was sich Antenne schimpft - eines Radioweckers ordentlichen UKW-Empfang?!? Selbst bei Monoempfang ist es damit zumindest schwierig.
Wozu braucht ein Radiowecker oder ein Kücheradio einen Cinchein- oder -ausgang?!? Wenn das Teil einen digitalen Empfänger hätte, was grundsätzlich möglich wäre.... Gruß RD |
||||||||
germi1982
Hat sich gelöscht |
16:29
![]() |
#169
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Das meine ich mit Hochpegeleingang, sowas wo AUX, CD, oder Tape draufsteht. Es gibt noch Niederpegeleingänge, die sind aber nur für Plattenspieler. Hochpegel- und Niederpegeleingänge unterscheiden sich durch ihre Eingangsempfindlichkeit, in der Regel sind sie als RCA/Cinch-Buchsen ausgeführt, bei älteren deutschen Geräten oder Geräten die im ehemaligen Ostblock hergestellt wurden sind es Dioden-Anschlüsse die hier als DIN-Anschluss bekannt sind. Da die vom Kabelbetreiber zur Verfügung gestellten Receiver keine digitalen Ausgänge haben, habe ich das über analog beschrieben. Öffentlich-rechtlich bekommst du gar nicht digital über DVB-C. Da gibts nur die Spartensender, das öffentlich-rechtliche bekommst du direkt übers analoge Kabel. Und ich schrieb, der standardmäßig mitgelieferte Receiver hat kein Display, du brauchst also immer den Fernseher oder du kaufst dir nen anderen Receiver. |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
16:41
![]() |
#170
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Wikipedia:
Gruß RD |
||||||||
germi1982
Hat sich gelöscht |
16:43
![]() |
#171
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Hmm, dann habe ich die wohl übersehen. Höre auch sehr selten darüber. Änder aber trotzdem nix an der Tatsache das du für jedes Radio dann so einen DVB-C Receiver brauchst....und da die meisten Sender verschlüsselt sind auch noch für jeden eine SmartCard... [Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 16:45 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
16:47
![]() |
#172
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
germi schrieb:
Wohl war...allerdings brauchst Du auch für jedes UKW-Radio einen eigenen Empfänger. Nur dass UKW mobil ist. Gruß RD |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
16:55
![]() |
#173
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Nein, ich bin sogar in der Lage, ein Bild auszuwerten: ![]() Es zählen (wie ich weiter oben geschrieben hatte) die Gebiete, wo auch Private empfangbar sind (der Rest ist nur ein Alibi). Die auf dem Bild angegebenen Gebiete sind auch noch geschönt, die Gebiete, wo man DVB-T ohne Dachantenne empfangen kann, sind deutlich kleiner, siehe die auf der Homepage vorhandenen Detailkarten. "Überallfernsehen" bedeutet nicht, dass ich eine Antenne mitsamt Mast mit mir rumschleppen muss, wenn ich z.B. mal im Park ein Fußballspiel oder die Nachrichten sehen möchte (so wie es in der Werbung hieß).
![]()
Und wie sind die Unterschiede beim Aufwand und Technik? Stromverbrauch? Zum Kabelproblem weiter oben... [Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 16:58 bearbeitet] |
||||||||
Passat
Inventar |
17:04
![]() |
#174
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
DVB-C ist nicht zwangsweise grundverschlüsselt! KabelBW hat in seinem Kabelnetz keine Grundverschlüsselung und die planen z.Zt. auch keine. Was DVB-T angeht: ich wohne in der Nähe von Stuttgart, kann bei einem Blick aus dem Fenster sogar am Horizont den Sendeturm in Stuttgart sehen, es befinden sich also keine Hindernisse dazwischen, die den Empfang stören könnten. Trotzdem geht hier DVB-T nur mit einer Dachantenne, selbst mit diversen Empfängern und Antennen ausprobiert. Von "Überallfernsehen" ist DVB-T noch viele Jahre entfernt. Grüsse Roman |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
18:52
![]() |
#175
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Passat schrieb: [quote] ich wohne in der Nähe von Stuttgart, kann bei einem Blick aus dem Fenster sogar am Horizont den Sendeturm in Stuttgart sehen, es befinden sich also keine Hindernisse dazwischen, die den Empfang stören könnten. Trotzdem geht hier DVB-T nur mit einer Dachantenne, selbst mit diversen Empfängern und Antennen ausprobiert. [/quote] Bist Du sicher, dass dieser Sendeturm DVB-T ausstrahlt?!? Wenn ja, machst Du definit was falsch. Oder Du hast Störsender in Deiner Nähe. Guckst Du hier: [quote]Beim Empfang mit Zimmerantennen kommt es relativ oft zu Störungen und Signalaussetzern. Dafür gibt es mehrere Gründe: Viele Zimmerantennen sind für den UHF-Bereich optimiert und liefern im VHF-Bereich III (Kanal 5 bis 12) nur schlechten Empfang. Abhilfe ermöglicht oft ein ca. 90 cm langer an die Antennenspitze angebrachter Draht. Viele, vor allem neuere Gebäude schirmen die hochfrequenten Signale stark ab, da sie oftmals dicke Betonwände enthalten. Die Antenne sollte also grundsätzlich in der Nähe eines Fensters aufgestellt werden. Innerhalb einer Wohnung ist oftmals ein durch zahlreiche elektrische Geräte verursachter (z. B. Energiesparlampen, Computer, Mobiltelefon, DECT) hoher Störpegel vorhanden. Für einen ausreichenden Empfang muss das DVB-T-Signal stärker sein als der Störpegel am Aufstellungsort der Antenne. Der VHF-Bereich (Kanäle 5 bis 12) ist im Allgemeinen vom Störpegel stärker als der UHF-Bereich (Kanäle 21 bis 69) betroffen. Qualitativ hochwertige, speziell für DVB-T konzipierte Zimmerantennen mit aktiver Signalverstärkung filtern viele dieser Störeinflüsse etwa mittels integrierter GSM/DECT-Frequenzfilterschaltungen aus bzw. verstärken dadurch effektiv ausschließlich die Signale im DVB-T-Frequenzbereich. Innerhalb der Wohnung kann es viel häufiger zu Signalreflexionen kommen als auf dem Dach. Durch Bebauung kann das Signal abgeschwächt und durch vorbeifahrende Autos kurzzeitig ausgelöscht werden. Der grundsätzlich niedrigere Pegel als bei einer Dachantenne (vor allem in Kellerwohnungen) kann in besonders kritischen Fällen, wenn das DVB-T-Signal in der Regel gerade stark genug für fehlerfreien Empfang ist, zu Empfangsaussetzern bei Schnee oder Regen führen. Ton und Bild können plötzlich verschwinden, das Bild „friert ein“ und es treten Blockartefakte (Klötzchenbildung) auf. Ganze Programmblöcke verschwinden bisweilen, und je nach Decoder kommt es zu Tonartefakten (sehr unangenehme, extrem laute Knackgeräusche). Bei Empfangsstörungen wird der Funkmessdienst der Bundesnetzagentur (BNetzA) nur tätig, wenn eine ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage vorhanden ist (i.d.R. eine Außenantenne). Zimmerantennen sind Behelfsantennen und zählen nicht als ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage. Auch wenn vielerorts der Empfang mit Zimmerantennen problemlos möglich ist, müssen ggf. auftretende Störungen hingenommen werden. Die o. g. Empfangsprobleme treten tendenziell eher im Randbereich der Ausstrahlungsgebiete auf, im Kernbereich (d. h. in relativ geringer Entfernung zum Sender) ist die Feldstärke oft so groß, dass auch mit einer einfachen Zimmerantenne ein relativ störungsfreier Empfang möglich ist. Bei Inversionswetterlagen, die in Mitteleuropa in den Monaten September bis November häufig auftreten, können bei DVB-T besonders im VHF-Bereich Empfangsstörungen durch Überreichweiten auftreten. Erfahrungen hierzu bestehen in Deutschland aber noch nicht. In Großbritannien gibt es deshalb Fernsehen nur noch im UHF-Bereich. Das für diese Störungen besonders anfällige VHF-Band I wird in Deutschland jedoch nicht für DVB-T genutzt. Der Empfang über Kabel-TV oder Satellit ist prinzipbedingt stabiler. Außerdem wird meist mit höheren Datenraten gesendet, somit ist das Bild schärfer als bei DVB-T./quote] Erst mal überprüfen, dann meckern. ![]() @Jeck-G Entschuldigung, Dich kann ich langsam nicht mehr ernst nehmen... [quote]Es zählen (wie ich weiter oben geschrieben hatte) die Gebiete, wo auch Private empfangbar sind (der Rest ist nur ein Alibi).[/quote] Deine persönliche Interpretation... [quote]Die auf dem Bild angegebenen Gebiete sind auch noch geschönt.[/quote] Eine reine Behauptung ohne Beweis, nebenbei Dummfug.. [quote]Und wie sind die Unterschiede beim Aufwand und Technik? Stromverbrauch? Zum Kabelproblem weiter oben...[/quote] Stromverbrauch? bei integrierten Schaltungen? Pipifax. Und wo ist das Problem bei der Verlegung eines dünnen Drahtes?!? Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 14. Aug 2008, 18:53 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
18:54
![]() |
#176
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
...was ist mit der Zitatfunktion los?!? ![]() |
||||||||
hat_sich_gelöscht
Hat sich gelöscht |
21:13
![]() |
#177
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
...auch wenn bemängelt wird, hier über Satelliten-Radio zu posten....Und zwar ging es ja weiter oben um einen guten Wandler, um besagtes Radio in bestmöglichster Qualität zu hören. Wie sieht es damit aus, wenn man eine Sat-Karte bzw. über USB in den PC geht? Weil ich gerade mit so einem Techni-Sat Receiver für den PC liebäugele.... [Beitrag von hat_sich_gelöscht am 14. Aug 2008, 21:13 bearbeitet] |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
23:34
![]() |
#178
erstellt: 14. Aug 2008, |||||||
Mit einer vernünftigen Soundkarte (z.B. ESI, Audiotrak, größere (nicht mehr erhältliche) Terratecs, M-Audio, das Creative-Zeugs gehört nicht dazu) kein Problem. Solche Soundkarten haben auch keine Probleme damit, teure CD-Player in den Schatten zu stellen, weil die Grenzen der CD unterhalb derer der Soundkarten liegen (mehr als 96dB Rauschabstand kann die CD nunmal nicht, die Soundkarten liegen über 100dB). Das ist aber auf so hohem Niveau, dass man keinen Unterschied hört (auch wenn jetzt irgendwelche HiEnder behaupten mögen, dass eine 99€-Soundkarte niemals so gut klingen kann wie ihre >3000€-CD-Player). Also rein mit der DVB-S-Karte in den Rechner (beim PC natürlich über PCI und nicht USB) und hast auch gleich einen Videorekorder, der ohne Qualitätsverluste aufnimmt.
Zweitaccount von Armin63? ![]()
![]()
![]() Übrigens fließen da schonmal gerne Ströme jenseits der 100A. [Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 23:35 bearbeitet] |
||||||||
DB
Inventar |
06:47
![]() |
#179
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
@Jeck-G:
Laß Dich nicht ärgern, das schreibt er Jedem, wenn es für ihn eng wird, sowohl technisch als auch argumentativ.
Unser guter ruedi01 hat von Elektronik und Rundfunk keinen blassen Schimmer. Es wird also bei Diskussionen mit ihm immer bei Flachwasserschwimmerei bleiben. Mal etwas gesucht... hier: ![]() Im Test wird die enorme Stromaufnahme bemängelt. ![]() In den technischen Daten steht sie drin, 700mA bei 9V. ![]() Bis zu 30h Batteriebetrieb ... einfach großartig! Ich habe hier ein ![]() Wenn man dann noch Pech hat, muß man auch eine Weile warten, bis der Rechnerkrempel gebootet hat; das läßt sich evtl. durch Standby umgehen (lohnt sich für den Energieversorger). Wie war das gleich noch mit Mehrwert für den Benutzer? ![]() MfG DB |
||||||||
das.ohr
Inventar |
07:46
![]() |
#180
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
OT narr-hall-a marsch ... so würde ich das hier nicht stehen lassen, es mag ausnahmen geben, aber bitte vergleiche keine standard CD 16bit 44,1 KHz mit 24 bit 192 KHz. ansonsten, so sind meine erfahrungen erreichen nur wirklich gute externe studiokarten das niveau von sehr guten weltklasse CD-spielern der wie du sagst >3000€ preisklasse. und das eben nicht an einsteigerstudiomonitoren gehört. Frank |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
08:53
![]() |
#181
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Hier sind ja wirklich einige lustige Vögel unterwegs...von Technik noch weniger Ahnung als ich (ich bin nur Kaufmann), aber eine dicke Lippe riskieren...also, immer locker durch die Hose atmen... Im Einzelnen: Jeck-G schrieb:
Wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen... Richtig ist, das CD-Audioformat (16 Bit PCM mit 44,1 kHz) hat einen theoretischen Geräuschspannungsabstand von 96 Dezibel, in der Praxis sind es nutzbare 92 bis 94 Dezibel, je nach Hochwertigkeit der Wandler. Wobei die immer nachgeschalteten analogen Ausgangsstufen mit ihrem Rauschen diese Werte noch mal reduzieren (können). Dabei ist es vollkommen egal, ob die Wandlung durch einen klassischen CD-Player oder eine Soundkarte erfolgt.
Dir ist aber schon klar, dass es neben dem Rauschen auch noch andere klangbestimmende Eigenschaften gibt. Die Linearität der Wandler und die zeitrichtige Verarbeitung des Signals z.B. Hier sind hochwertige Wandler gegenüber billigen immer noch ein wenig im Vorteil. Wobei heute die Preise für gute Wandler schon so niedrig sind, dass auch preiswerte CD-Player bzw. Soundkarten meist über gute Wandler verfügen. Wichtiger ist heute der Effekt, den die analogen Ausgangsstufen besitzen. Und hier bieten preiswerte Soundkarten (creativ, terratec und co.) durchweg einfache Standardkost. Ein weiteres Manko kommt bei vielen Soundkarten noch hinzu, weil sie intern nicht mit den originären 44,1 kHz Abtastrate arbeiten, sondern mit eigentlich nicht konformen 48 kHz. Dazu muss die Abtastrate gewandelt werden, was zwar grundsätzlich möglich ist aber immer irgendwo zu Fehlern führt. Wer also auf guten Hifi-Sound Wert legt, sollte sich eine Soundkarte zulegen, die tatsächlich die originären Abtastraten unterstütz und intern zeitrichtig arbeitet. OnBoard Soundkarten, oder creativ bzw. terratec Karten der einfachen Preisklassen arbeiten durchweg intern mit 48 kHz Taktrate. Geht mal in die Computerecke dieses Forums, da bekommt ihr Tipps für wirklich gute Soundkarten. Ich bin da auch nicht so informiert, was gerade state-of-the-art ist, da es mich bis jetzt noch nicht so dolle interessiert hat.
Wenn Du meine Beiträge nicht verstehst ist es Dein Problem, daran kann ich nichts ändern...
Jo, jetzt funktioniert es wieder einwandfrei, gestern ging‘s nicht. Andere User haben (hatten) offenbar das gleiche Problem.
Und schon wieder Äpfel mit Birnen... Langsam wird es ermüdend, immer wieder die elementarsten Grundlagen zu erklären. Eine frei programmierbare CPU verbraucht naturgemäß deutlich mehr Strom, als eine vergleichbar einfache integrierte Schaltung, die nur für einen einzigen Zweck gedacht ist und im Vergleich zu einer CPU extrem wenig Rechenleistung bewältigen muss. Was meinst Du eigentlich warum eine CPU aufwendig gekühlt werden muss und in der Spitze alleine eine Stromaufnahme von 200 Watt oder mehr haben kann? Ein normaler CD- oder DVD-Player (mit allem drum und dran) hat eine komplette Leistungsaufnahme von 20 bis maximal 30 Watt. Ein mobiler MP3-Spieler verbraucht so wenig Energie, dass er mit einem winzigen integrierten Akku locker 10, 12, 16 Stunden durchhält. D/A-Wandlung mit Standardwandlern verbraucht heute extrem wenig Energie. Das ist nun mal Fakt. DB schrieb:
Tja, manche kommen nicht mal mit den Zehen ins Wasser... Eine Leistungsaufnahme von rund 700mWatt ist dem Herrn also zuviel?!? Und wer sagt eigentlich, dass der Stromverbrauch durch die Digitaltechnik verursacht ist. Schon mal darüber nachgedacht, dass es die großen Displays sein könnten, Bedienkomfort kostet auch Strom, das war schon immer so?!? Dieses tolle Philips Dampfradio (wirklich putzig!) hat ja auch ein riesiges Display....voll mechanisch... ![]() Gruß RD |
||||||||
DB
Inventar |
10:18
![]() |
#182
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Schuster, bleib bei Deinen Leisten...
Mathematik also auch mangelhaft... ![]() Ich kann bei keinem der Empfänger 700mW finden. Der Himalaya faßt 4 Babyzellen, bei einer geschätzten Kapazität von 7Ah kommt man auf knapp 10W. Bei dem Morphy ist ein Schreibfehler drin, die Stromaufnahme wird in mA angegeben, somit 6,3W. Die Kiste von Sangean hat eine Leistungsaufnahme 1A/6VDC aus der Wandwarze, mithin auch 6W. Displays sind auch kein Problem, die Hinterleuchtung braucht hier den Strom (eine alte Digitaluhr mit LCD-Display läuft mit einer winzigen Batterie auch 5 Jahre). Ein Rat von mir: Mein lieber guter ruedi01, ehe Du Dich hier weiter bis auf die Knochen mit Deinen substanzlosen, aber polemischen Beiträgen blamierst: laß es lieber bleiben. Du hast einfach kein Verständnis für Technik. Sieh das doch einfach ein. ![]() MfG DB |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
10:27
![]() |
#183
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Lieber DB Ich habe lediglich auf die schnelle mal ein paar technische Daten nachgelesen, vielleicht war das nicht ausreichend. Und wer die grobauflösenden Segmentanzeigen von Uhren mit aufwendigen Punktmatrixdisplays (alleine die ganze Steuerlogigk, die nötig ist) vergleicht, hat etwas grundlegendes nicht verstanden.images/smilies/insane.gif Hinzu kommt, dass diese doch recht billigen Empfänger, die Du hier ins Feld führst, sicher nicht gerade optimal konstruiert sind. So einen Billigempfänger (nur ein UKW-Gerät) hatte ich auch, sieht von innen nicht gerade ordentlich aus. Da waren die alten Radios schon deutlich besser konstruiert. BTW. die Batterien in einem recht aktuellem Grundig UKW-Radio mit Digitaltuner und großem Display halten auch kaum mehr als ein paar Monate, bei gelegentlichem Betrieb am Wochenende. Auch hier gilt, Komfort in der Bedienung kostet Strom. Nochmal, das ist kein Thema von digital oder analog, sondern eine Frage der Technik und der Ausstattung. also wieder mal Äpfel mit Birnen...aber das hatten wie ja schon... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 15. Aug 2008, 10:36 bearbeitet] |
||||||||
DB
Inventar |
10:58
![]() |
#184
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Nicht ausreichend sind Deine technischen Kenntnisse. Nerviger ist Deine Ignoranz. Die Art, wie Du Dir Deine heile Digitalwelt zusammenreimst, indem Du Argumente ignorierst und x-beliebige Postings so hindrehst, wie Du es brauchst; schlägt allerdings jedem beliebigen Faß den Boden aus. Um diese (technisch immer noch flache und daher für mich unergiebige) Diskussion abzukürzen, gestatte ich mir, Dich in eine passende Schublade einzusortieren:
Deshalb werde ich mich an diese Behandlungsvorschrift halten: ![]() Gruß DB |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
11:05
![]() |
#185
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Lieber DB Um Dir mal ein Kompliment zrückzugeben, Du bist ein ewig gestriger Träumer, unbelehrbar dazu...wach' endlich auf. Harte Argumente habe ich von Deiner Seite noch wenig gehört...wie soll ich sie da ignorieren?!? Jetzt muss schon der angeblich so hohe Stromverbrauch der Digitalempfänger als Argument gegen digital herhalten, unglaublich. Ich stelle fest, Dir fällt nichts mehr ein.... ![]() Eine Stromverbrauch von 6 bis 8 Watt als hoch zu bezeichnen, köstlich...ein UKW Radio braucht auch nicht viel weniger im Betrieb. Da bin ich doch lieber ein Troll... ![]() Gruß RD |
||||||||
cr
Inventar |
20:51
![]() |
#186
erstellt: 15. Aug 2008, |||||||
Wenn 7-8 W nicht hoch sind für ein Kofferradio, dann weiß ich nicht mehr, was hoch ist. 4 Alkaline Mignon-Zellen (haben je 3,5 Ah)würden dann knapp 2h funktionieren (mit NiMH-Akkus max. 1,5h). Ist ja nicht gerade das Gelbe vom Ei. Mit 4 schweren Alkaline-Monozellen wären es dann 10 Stunden, ein teuerer Spaß. Normale UKW-Kofferradios kommen je nach Lautstärke mit 1-2 W aus, miniaturisierte mit wenigen 100 mW. |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
06:46
![]() |
#187
erstellt: 16. Aug 2008, |||||||
@cr schrieb:
Machst Du da nicht einen Rechenfehler!? Mein Notebookakku hat eine Kapazität von 4000 mAh, also deutlich weniger als vier Mignonzellen (falls Deine Angabe stimmt!), Das NB hat eine Leistungsaufnahme von locker 30 Watt, im Ruhezustand. Trotzdem Läuft das Teil damit rund 1,5 bis 2 Stunden. Korrektur: Ruhezustand ist natürlich falsch. Es muss heißen im Betrieb und mit eingeschaltetem Display, aber ohne Rechenlast... Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 16. Aug 2008, 07:04 bearbeitet] |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
11:31
![]() |
#188
erstellt: 16. Aug 2008, |||||||
Das beweist (mal wieder) Deine techn. Kenntnisse, die Spannung eines NB-Akkus ist viel höher (je nach Gerät z.B. 15,nochwas Volt). Außerdem ist die Aufnahmeleistung eines NB sehr dynamisch. |
||||||||
Passat
Inventar |
12:04
![]() |
#189
erstellt: 16. Aug 2008, |||||||
Du vergisst die Spannung! So eine Alkalinezelle hat 1,5 Volt und 3,5 Ah, also 5,25 Wh Energiegehalt. Bei 4 Zellen also 21 Wh. Mein Notebook hat z.B. einen 4400 mAh-Akku, allerdings 19 Volt Spannung. Energieinhalt also 4,4 * 19 = 83,6 Wh. Das ist 4 mal so viel wie bei den 4 Alkalinezellen. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 16. Aug 2008, 12:04 bearbeitet] |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
06:56
![]() |
#190
erstellt: 17. Aug 2008, |||||||
Jeck_G schrieb:
Nö, leider nicht, genau darauf wollte ich nämlich hinaus... ![]() Vier Mignons in Reihe haben 6 Volt, wobei der maximale Stromfluß (Ah) natürlich gleich bleibt, die Spannungen der einzelnen Zellen addieren sich. Bei der Serienschaltung ist es umgekehrt... Bei 6 Volt Leistungsaufnahme fließt doppelt so viel Strom wie bei einem Gerät, das mit 12 Volt betrieben wird...Mehr Stromfluß bedeutet ein schnelleres Aus für die Batterien, weil die ja vor allem in diesem Punkt begrenzt sind...wobei der maximale Stromfluß (Ah) natürlich gleich bleibt... Und was folgt daraus? Die hier vorgestellte Geräte sind im Grunde eine Fehlkonstruktion. Also kann die Konsquenz nur lauten, Betriebsspannung hochsetzen und die Geräte mit modernen Akku nausrüsten, dann kann man sie bequem wieder aufladen. Und wer weiß was man bei den Dingern sonst noch tun kann, um den Stromverbrauch insgesamt zu senken.... Also wiedermal kein grundsätzliches Argument gegen Digitalen Rundfunk.... ![]() Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 17. Aug 2008, 06:56 bearbeitet] |
||||||||
Jeck-G
Inventar |
08:22
![]() |
#191
erstellt: 17. Aug 2008, |||||||
Was Du meinst wäre Parallelschaltung... ![]() Es geht übrigens nicht um den Strom, sondern um die Leistung... ![]() Die Leistungsaufnahme ist dank aufwändiger Technik beim Digitalradio höher als beim UKW-Radio. Analoger Rundfunk: Tuner -> Verstärker Digitaler Rundfunk: Tuner -> Prozessor (Dekodierung) -> D/A-Wandler -> Verstärker Fällt was auf? |
||||||||
ruedi01
Gesperrt |
08:31
![]() |
#192
erstellt: 17. Aug 2008, |||||||
Quelle: ![]() Das meinte ich, eine Serienschaltung, oft eben auch als Reihenschaltung bezeichnet (fälschlicherweise?...m.W. werden beide Begriffe synonym verwendet)...ich bitte um Entschguldigung für meine laienhafte Ausdrucksweise. Und ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt. Jeck-G schrieb:
worum es geht, ist mir zumindest schon lange klar... ![]() Natürlich ist die Leistungsaufnahme des D/A-Wandler noch hinzu zu rechnen. Das kann aber nicht soo viel Ausmachen. Main alter USB-MP3-Spieler lief mit einer!! Microzelle (AAA) locker 14 bis 16 Stunden....mit den Originalknopfhörern, mit dem Kost eher nur 12 Stunden. Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 17. Aug 2008, 08:38 bearbeitet] |
||||||||
_axel_
Inventar |
17:08
![]() |
#193
erstellt: 16. Jul 2009, |||||||
Es gibt "Neues"! Naja, eigentlich doch nicht neu, sondern eine weitere Bestätigung für den langsamen aber sicheren Tod von DAB: ![]() Gruß |
||||||||
cr
Inventar |
00:24
![]() |
#194
erstellt: 24. Jul 2009, |||||||
[Beitrag von cr am 24. Jul 2009, 00:26 bearbeitet] |
||||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
DAB+ Radio Stereo Tuner panasoo am 08.03.2015 – Letzte Antwort am 20.03.2015 – 7 Beiträge |
DAB über Radio Hausantenne? pavel_1968 am 21.08.2007 – Letzte Antwort am 22.08.2007 – 2 Beiträge |
RADIO DAB Abschaltung Analogradio! hallosurf am 17.02.2018 – Letzte Antwort am 06.03.2018 – 28 Beiträge |
DAB+ Radio Hannss_Hannssen am 14.09.2013 – Letzte Antwort am 14.09.2013 – 2 Beiträge |
DAB Radio und Breitbandkabel JensLi am 24.10.2015 – Letzte Antwort am 25.10.2015 – 13 Beiträge |
Antenne DAB-Radio, WLAN guzzi am 15.07.2018 – Letzte Antwort am 02.08.2018 – 4 Beiträge |
dab+-Radio jberger am 01.08.2011 – Letzte Antwort am 05.08.2011 – 4 Beiträge |
Pearl DAB / DAB+ / UKW Radio kevin52 am 11.08.2013 – Letzte Antwort am 11.08.2013 – 2 Beiträge |
DAB+ Adapter oder DAB+ Radio delisches am 17.04.2016 – Letzte Antwort am 17.04.2016 – 3 Beiträge |
miniatur dab+ radio? ksed am 07.11.2017 – Letzte Antwort am 13.11.2017 – 9 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Radio / Rundfunk / DAB+ der letzten 7 Tage
- Hochwertige UKW Zimmerantenne selber bauen
- Makita Radio empfang verbessern
- DAB+ Radio Antenne verstärken, verbessern, verlängern?
- DAB+ Empfang Aussetzer beim Vorbeigehen
- Empfangsprobleme Internetradio beim TechniSat DigitRadio 500
- DAB+ Empfang über SAT Multiswitch möglich
- Umbau Makita BMR 102 auf USB
- DAB+ Radios mit Störgeräuschen
- TV-Antennensignal nach Aktivierung von Kabel-Internet gestört
- Aufsteckadapter für FM/DAB+ Empfang
Top 10 Threads in Radio / Rundfunk / DAB+ der letzten 50 Tage
- Hochwertige UKW Zimmerantenne selber bauen
- Makita Radio empfang verbessern
- DAB+ Radio Antenne verstärken, verbessern, verlängern?
- DAB+ Empfang Aussetzer beim Vorbeigehen
- Empfangsprobleme Internetradio beim TechniSat DigitRadio 500
- DAB+ Empfang über SAT Multiswitch möglich
- Umbau Makita BMR 102 auf USB
- DAB+ Radios mit Störgeräuschen
- TV-Antennensignal nach Aktivierung von Kabel-Internet gestört
- Aufsteckadapter für FM/DAB+ Empfang
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.464 ( Heute: 6 )
- Neuestes MitgliedHelmut.priv
- Gesamtzahl an Themen1.558.261
- Gesamtzahl an Beiträgen21.698.356