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Zukunft von DAB-Radio

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ruedi01
Gesperrt
#151 erstellt: 13. Aug 2008, 18:21
@Passat

na dann sehen wir das ja beide gleich.

Da gibt es Parallelen...Transrapid...Gesundheitsreform...Steuerreform...lässt sich nahezu beliebig fortsetzen...

Überall wo der Staat seine Finger drin hat bzw. federführend ist, geht es gegen die Wand....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 13. Aug 2008, 18:22 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#152 erstellt: 14. Aug 2008, 08:18

ruedi01 schrieb:
...ich stelle fest, du weißt leider auch nicht was es heißt, neue Technologien einzuführen.

Und bei mir wird der Wagen tatsächlich mindestens alle 4 bis 6 Jahre erneuert, geht auch gar nicht anders, aber das ist ein anderes Thema...

Und das Autoradio, dass bei regelmäßiger Benutzung (von Radio und Auto) mehr als 6 Jahre störungsfrei hält, möchte ich sehen...

Gruß

RD

entschuldige, wenn ich die 'alte' bemerkung noch mal aufgreife, aber mein auto bayrischer bauart ist 17 jahre alt, fährt tagtäglich und meist auch ein mal die woche längere strecken (insgesamt über 300.000km), das original UKW-RDS-Radio ist immer an und funktioniert noch, genau wie die original Abgasanlage! - nur mal so

und im übrigen wurde es anfang der 90iger schon mal beschlossen, dass 2005 UKW abgeschaltet werden sollte. nun soll es doch bis über das jahr 2015 empfangbar bleiben (schaue hier) wäre ja auch schön, denn mein revox spielt ja noch immer besser, als das, was ich über internet(OGG-VORBIS-STREAM
)und soundkarte empfangen kann... aber warum läuft eigentlich mittelwelle noch?

Frank


[Beitrag von das.ohr am 14. Aug 2008, 08:20 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#153 erstellt: 14. Aug 2008, 08:43
Das-ohr schrieb:


entschuldige, wenn ich die 'alte' bemerkung noch mal aufgreife, aber mein auto bayrischer bauart ist 17 jahre alt, fährt tagtäglich und meist auch ein mal die woche längere strecken (insgesamt über 300.000km), das original UKW-RDS-Radio ist immer an und funktioniert noch, genau wie die original Abgasanlage! - nur mal so


Ja, diese Autos aus Bayern sind schon eine feine Sache! Ich fahre jetzt auch seit gut 12 Jahren fast ausschließlich Autos aus Bayern, beide Marken, sind wirklich Klasse und man hat wenig Palaver damit. Das lassen die sich aber ziemlich gut bezahlen...

Aber, mal ehrlich, was wäre es für ein Problem für Dich, das Radio nach so langer Zeit mal gegen ein Neues auszutauschen? Vielleicht mit MP3 oder sogar Navigationsfunktion? Wenn man es mit DAB richtig gemacht hätte, wäre der Mehrwert sich groß genug...


und im übrigen wurde es anfang der 90iger schon mal beschlossen, dass 2005 UKW abgeschaltet werden sollte. nun soll es doch bis über das jahr 2015 empfangbar bleiben (schaue hier) wäre ja auch schön, denn mein revox spielt ja noch immer besser, als das, was ich über internet(OGG-VORBIS-STREAM
)und soundkarte empfangen kann


So wie es bis jetzt gelaufen ist, wird UKW-Rundfunk wahrscheinlich sogar noch länger on Air bleiben (müssen), mangels vernünftiger Alternative.

Und was Deinen ReVox betrifft, versuche mal DVB-S Radio. Deinen alten UKW-Empfänger schickst Du dann aufs Altenteil.


... aber warum läuft eigentlich mittelwelle noch?


Keine Ahnung...

Gruß

RD
germi1982
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 14. Aug 2008, 13:00
Naja, das würde ich nicht so sehen. Revox hatte immer super Tuner mit hervorragender Trennschärfe. Passende Antenne dran und man hat super Empfang! Nachteil war, die Teile waren nie billig!


[Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 13:01 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#155 erstellt: 14. Aug 2008, 13:03
@germi

probier DVB-S einfach mal aus...

Gruß

RD
Jeck-G
Inventar
#156 erstellt: 14. Aug 2008, 13:03
Wieso fängst Du immer wieder mit DVB-S an, obwohl es hier nicht das Thema ist? Außerdem gibt es eine Menge Leute, die in Mietswohnungen leben, wo das Aufbauen einer Sat-Anlage nicht erlaubt ist. Und wo bitteschön bekommt man über DVB-S z.B. Radio SAW (wer sich den Mist antun möchte, tun bei mir in der Gegend recht viele) oder Radio 21 sowie diverse Lokalsender?


Damals hatte im Autoradiobereich fast jeder Hersteller DAB-Empfänger im Programm. Weil die Teile aber nahezu unverkäuflich waren, haben fast alle Hersteller die Geräte wieder aus dem Programm genommen.
Waren auch wohl zu teuer und boten wenig Mehrwert.


[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 13:05 bearbeitet]
showtime25
Inventar
#157 erstellt: 14. Aug 2008, 13:11
DAB? Ein sehr trauriges Thema. Fragt mal in eurem Bekanntenkreis nach, was das ist. Und ich meine nicht die Bier Marke. Kann kein Mensch was mit anfangen, leider. Sind halt nicht in Großbritannien.
ruedi01
Gesperrt
#158 erstellt: 14. Aug 2008, 13:20
Jeck-G schrieb:


Wieso fängst Du immer wieder mit DVB-S an, obwohl es hier nicht das Thema ist?


Das Thema ist hier digitaler Rundfunk versus analoger Rundfunk, zumindest hat es sich in diese Richtung entwickelt. Und leider wird immer wieder fälschlicher Weise behauptet oder suggeriert, qualitativ wäre analoger Rundfunk digitalem überlegen....lies mal meine Postings 139 und 140 mit Verstand. Da steht im Grunde alles drin, ich wiederhole mich hier nicht.


Außerdem gibt es eine Menge Leute, die in Mietswohnungen leben, wo das Aufbauen einer Sat-Anlage nicht erlaubt ist.


Die haben alternativ dann meist Kabelempfang, auch hier gibt es via DVB-C digitalen Rundfunk, vergleichbar mit DVB-S. Nur nicht mit der gleich großen Auswahl an Sendern, aber immer noch deutlich mehr als via UKW.


Und wo bitteschön bekommt man über DVB-S z.B. Radio SAW (wer sich den Mist antun möchte, tun bei mir in der Gegend recht viele) oder Radio 21 sowie diverse Lokalsender?


Die könnte man – und damit wären wir wieder beim ursprünglichen Thema – problemlos via DAB verbreiten. Oder alternativ via DVB-T Rundfunkausstrahlung, wäre alles möglich....man muss nur wollen.

Es gibt also keinen Grund mehr für UKW-Radio, wie man es auch dreht oder wendet.

Gruß

RD
das.ohr
Inventar
#159 erstellt: 14. Aug 2008, 13:53
... demnach klingt DVB-S besser oder gleichwertig der CD?

also mein CD-Player muß sich wahrlich ins zeug legen, wenn deutschlandradio oder deutschlandfunk eine liveübertragung bringen im klassischen oder jazz bereich und erst dann spielt der ReVox seine stärken richtig aus, da kommen die meisten CD- produktionen nicht ran!


Frank
ruedi01
Gesperrt
#160 erstellt: 14. Aug 2008, 14:18
Das.ohr schrieb:


... demnach klingt DVB-S besser oder gleichwertig der CD?


Besser geht ja nicht, ist ja auch ‘nur‘ PCM 16 Bit und dann noch datenreduziert, allerdings mit sehr hoher Bitrate (384 kBit/sec).

Es hängt sehr stark vom jeweiligen Sender ab, die oft eingesetzte Dynamikkompression bei den meisten Pop-Sendern schlägt leider genauso zu wie bei UKW.

Allerdings senden viele Klassiksender unkomprimiert und dann ist es richtig gut. Im Vergleich zu guten Klassik-CDs (Deutsche Grammophon, EMI Classical) höre ich keinen qualitativen Unterschied.

Ein externer Wandler ist allerdings Pflicht. Die in den normalen DVB-S Kisten verbauten DACs und analogen Ausgangsstufen sind halt nur einfacher Standard. Bei mir läuft die Wandlung über die A/V-Vorstufe. Wenn Du das Geld für den Restek mini-sat hast, brauchst Du Dir aber auch über die Wandler keine Gedanken mehr machen.

Gruß

RD
DB
Inventar
#161 erstellt: 14. Aug 2008, 14:24

ruedi01 schrieb:

das.ohr schrieb:
... aber warum läuft eigentlich mittelwelle noch?


Keine Ahnung...

Dachte ich mir...

Weil man früher (im Gegensatz zu DAB) in größeren geographischen Dimensionen dachte.
Die Sender mußten über einen großen Bereich bei brauchbarer Qualität empfangbar sein, ohne gleichzeitig im Frequenzband zu viel Platz wegzunehmen.

An letzterem krankt der AM-Rundfunk immer noch, mit DRM wurde das besser. DRM hätte im Gegensatz zu DAB noch den Vorteil, daß man die bisherigen Sender weiter benutzen kann. Und -man müßte keine Klimmzüge hinsichtlich der Empfangbarkeit machen (einfach mal auf Lang- oder Mittelwelle einen gut empfangbaren Sender im Autoradio einstellen und dann fahren, bis der Empfang schwächer wird).

Gruß

DB
ruedi01
Gesperrt
#162 erstellt: 14. Aug 2008, 14:30
DRM has near-FM sound quality...

Nee danke...das reicht mir schon.

DB schrieb:


einfach mal auf Lang- oder Mittelwelle einen gut empfangbaren Sender im Autoradio einstellen und dann fahren, bis der Empfang schwächer wird.


Ohh ja, bitte in High-End Mittelwellenqualität...*schüttel*

Gruß

RD
Jeck-G
Inventar
#163 erstellt: 14. Aug 2008, 15:04
Was beim Autofahren auch nicht weiter stören würde, mit Musikgenuss ist eh kaum was bei all den Nebengeräuschen (außer man hat die passende Anlage, nur ist das wieder eigentlich nicht erlaubt, da man Signale wie Hupe oder Martinshorn nicht hört). Wichtiger ist, dass man den Verkehrsfunk mitbekommt, was auch noch mit stärkerem Rauschen (bei Analogempfang am Randgebiet) möglich ist, während sich der DAB-Empfänger einfach stummschaltet bzw. Aussetzer hat, da das Signal zu schlecht ist.

Zu DVB:
Die Überallfernsehen-Lüge mit dem Namen "DVB-T" lassen wir getrost weg, 15-20% Netzabdeckung (mit Privaten und nicht nur ÖR) kann man definitiv nicht als "Überallfernsehen" bezeichnen. Wenn man die Gebiete nimmt, wo eine Stabantenne am Gerät in der Wohnung ausreicht, dann sind es ca. stolze 5%.
DVB-C und DVB-S streichen wir ebenfalls, da nicht mobil. Das Verlegen von Antennenkabeln zu Radiowecker, Küchenradio usw. (mit eingebauten Empfangsteilen) wäre eine Zumutung.

In Niedersachsen hat man bei DAB eine wahnsinnige Sendervielfalt, nämlich die NDRs, TruckRadio (Country), DLR und DLF. Evtl. noch SAW und Jump aus Sachsen-Anhalt.

Warum soll man Millionen von Radioempfängern auf den Müll schmeißen und was kaufen, deren Zukunft ungewiss ist (Formatänderung (DAB+) oder Verschlüsselung)? Den Status "fast tot" von DAB mal weggelassen...
Außerdem gibt es kaum einen Radiowecker unter 100€ und ein einfaches "Primitiv-Radio" (noch schön mit DrehKo), was man mal mit in den Garten oder an den Badesee nimmt, noch weniger.

Die Technik ist viel aufwändiger, zumal es sich um einen "Mini-Computer" handelt, der den Datenstrom erst dekodieren muss. Der Stromverbrauch dürfte auch viel höher sein als bei einer FM-Empfangsschaltung, was beim Kleinradio mit nur einer AA-Zelle ein Nachteil wäre.


[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 15:16 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 14. Aug 2008, 15:08

ruedi01 schrieb:
Die haben alternativ dann meist Kabelempfang, auch hier gibt es via DVB-C digitalen Rundfunk, vergleichbar mit DVB-S. Nur nicht mit der gleich großen Auswahl an Sendern, aber immer noch deutlich mehr als via UKW.



Ich will ja nicht deinen Enthusiasmus abwürgen, aber die sind nahezu alle verschlüsselt. Du brauchst dann für jedes Radio zudem einen DVB-C Receiver mit Smartcard und das Radio braucht einen Hochpegeleingang wo man den Receiver anklemmt. Zudem funktioniert die Kanalauswahl nur über den Fernseher sonst sieht man nicht was man für einen Kanal auswählt. Zumindest nicht bei den Receivern die man vom Kabelbetreiber meist kostenlos bekommt.


[Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 15:10 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#165 erstellt: 14. Aug 2008, 15:42
Germi schrieb:


Ich will ja nicht deinen Enthusiasmus abwürgen, aber die sind nahezu alle verschlüsselt. Du brauchst dann für jedes Radio zudem einen DVB-C Receiver mit Smartcard und das Radio braucht einen Hochpegeleingang wo man den Receiver anklemmt. Zudem funktioniert die Kanalauswahl nur über den Fernseher sonst sieht man nicht was man für einen Kanal auswählt. Zumindest nicht bei den Receivern die man vom Kabelbetreiber meist kostenlos bekommt.


ÖR-Rundfunksender verschlüsselt?!?...never ever! Auch die meisten privaten sind nicht verschlüsselt (RTL-Radio usw.).

DVB-C ist grundverschlüsselt, das ist richtig! Aber spezielles Pay-Radio (gibt es auch) ist eher uninteressant.

Und was meinst Du mit Hochpegeleingang?!? Du brauchst einen stinknormalen DVB-C Receiver (den vom Kabelbetreiber oder eben einen anderen) mit Smartcarteinschub oder CI-Schacht. Den Tonausgang (entweder Stereo Cinch oder besser S/P-DIF) Schließt Du an den Verstärker an. Fettisch...

Hat der DVB-C Receiver eine mehrstellige Klarschriftanzeige (wie mein DVB-S Receiver), dann brauchst Du zum Radiohören keinen Fernseher als Kontrollmonitor, denn da wird der komplette Name des Senders angezeigt. Wie das geht, habe ich aber einige Postings vorher schon erläutert, Stichwort Favoritenlisten dazu braucht man allerdings einmalig den Fernseher.

Ohh man, ist das denn alles soo kompliziert?!?

Gruß

RD
ruedi01
Gesperrt
#166 erstellt: 14. Aug 2008, 15:49
Jeck-G schrieb:


Die Überallfernsehen-Lüge mit dem Namen "DVB-T" lassen wir getrost weg, 15-20% Netzabdeckung (mit Privaten und nicht nur ÖR) kann man definitiv nicht als "Überallfernsehen" bezeichnen. Wenn man die Gebiete nimmt, wo eine Stabantenne am Gerät in der Wohnung ausreicht, dann sind es ca. stolze 5%.


Was die Abdeckung insgesamt betrifft und leider auch vielerorts die Zahl der angebotenen Sender, gebe ich Dir Recht. Wenn Du aber bei DVB-T im Kernempfangsgebiet keinen ordentlichen und störungsfreien Empfang bekommst, liegt der Fehler eindeutig bei Dir.

Bei uns im Ruhrpott ist das kein Problem und auch in einem Hotelzimmer in Müchen, eigentlich gar nicht mal München direkt, hatte ich keine Probleme. Und ich denke auch woanders ist das kein Thema.

Im Freien ist es eh kein Problem. In der Bude muss die Antenne auf der Fensterbank stehen und und sollte mit einem internen Verstärker ausgerüstet sein. Und wenn es dann immer noch nicht klappt, ist der Empfänger für den Eimer, das gibt es natürlich auch. Ich habe einen Thomson, einen Technisat, einen mini-LCD-Fernseher von Philips und einen USB-Stick von Hauppauge. Mit allen Empfängern klappt es prima...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 14. Aug 2008, 15:50 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#167 erstellt: 14. Aug 2008, 16:12
Ruhrpott und München sind gut mit DVB-T versorgt. Aber 80-85% von Deutschland nicht (siehe oben) und darum geht es und nicht um Dich, der im Ballungsraum wohnt! Fängt bei Dir aber auch schon an, für Radioempfang mit DVB-T (was Du weiter oben vorgeschlagen hattest) müsstest Du ein Antennenkabel vom Radiowecker zur Fensterbank legen (bei UKW hätte man diesen Aufwand nicht).

Du redest Dir anscheinend die Sachen so hin, wie es Dir am besten passt. Es geht auch nicht nur um Radio an der HiFi-Anlage (wo es kein Problem ist, mal eine Strippe vom Receiver zur Anlage zu legen), es geht auch um andere Radioempfänger (z.B. Radiowecker, Küchenradio, Autoradio, Kofferradio usw.).


Und was meinst Du mit Hochpegeleingang?!? Du brauchst einen stinknormalen DVB-C Receiver (den vom Kabelbetreiber oder eben einen anderen) mit Smartcarteinschub oder CI-Schacht. Den Tonausgang (entweder Stereo Cinch oder besser S/P-DIF) Schließt Du an den Verstärker an. Fettisch...
Einen Cincheingang. Sowas, was kaum ein Küchenradio oder Radiowecker hat...


[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 16:14 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#168 erstellt: 14. Aug 2008, 16:28
Jeck-G schrieb:


Ruhrpott und München sind gut mit DVB-T versorgt. Aber 80-85% von Deutschland nicht


Das ist schlicht falsch! sag mal, strickst Du Dir diese abstrusen Zahlen eigentlich selbst!?


...für Radioempfang mit DVB-T (was Du weiter oben vorgeschlagen hattest) müsstest Du ein Antennenkabel vom Radiowecker zur Fensterbank legen (bei UKW hätte man diesen Aufwand nicht).


Ach ja, gibt es im Normalfall mit dem Stückchen Draht - was sich Antenne schimpft - eines Radioweckers ordentlichen UKW-Empfang?!? Selbst bei Monoempfang ist es damit zumindest schwierig.


Einen Cincheingang. Sowas, was kaum ein Küchenradio oder Radiowecker hat...


Wozu braucht ein Radiowecker oder ein Kücheradio einen Cinchein- oder -ausgang?!? Wenn das Teil einen digitalen Empfänger hätte, was grundsätzlich möglich wäre....

Gruß

RD
germi1982
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 14. Aug 2008, 16:29

ruedi01 schrieb:
ÖR-Rundfunksender verschlüsselt?!?...never ever! Auch die meisten privaten sind nicht verschlüsselt (RTL-Radio usw.).

DVB-C ist grundverschlüsselt, das ist richtig! Aber spezielles Pay-Radio (gibt es auch) ist eher uninteressant.

Und was meinst Du mit Hochpegeleingang?!? Du brauchst einen stinknormalen DVB-C Receiver (den vom Kabelbetreiber oder eben einen anderen) mit Smartcarteinschub oder CI-Schacht. Den Tonausgang (entweder Stereo Cinch oder besser S/P-DIF) Schließt Du an den Verstärker an. Fettisch...



Das meine ich mit Hochpegeleingang, sowas wo AUX, CD, oder Tape draufsteht. Es gibt noch Niederpegeleingänge, die sind aber nur für Plattenspieler. Hochpegel- und Niederpegeleingänge unterscheiden sich durch ihre Eingangsempfindlichkeit, in der Regel sind sie als RCA/Cinch-Buchsen ausgeführt, bei älteren deutschen Geräten oder Geräten die im ehemaligen Ostblock hergestellt wurden sind es Dioden-Anschlüsse die hier als DIN-Anschluss bekannt sind.

Da die vom Kabelbetreiber zur Verfügung gestellten Receiver keine digitalen Ausgänge haben, habe ich das über analog beschrieben.

Öffentlich-rechtlich bekommst du gar nicht digital über DVB-C. Da gibts nur die Spartensender, das öffentlich-rechtliche bekommst du direkt übers analoge Kabel.

Und ich schrieb, der standardmäßig mitgelieferte Receiver hat kein Display, du brauchst also immer den Fernseher oder du kaufst dir nen anderen Receiver.
ruedi01
Gesperrt
#170 erstellt: 14. Aug 2008, 16:41
Wikipedia:


Bisher werden im Kabelfernsehen in Deutschland mehr als 70 Hörfunkprogramme mit der digitalen Technik DVB-C eingespeist.

Kabel BW speist zurzeit (Stand: September 2006) 221 Radiosender ein, davon über 150 frei empfangbar.

Kabel Deutschland speist seit dem 4. Februar 2008 teilweise und seit dem 29. April 2008 vollständig[18] alle ARD-Hörfunk-Programme sowie Programme von Deutschlandradio und der Deutschen Welle unverschlüsselt in sein Kabelnetz ein. Aus dem privaten Hörfunk sind lediglich drei Programme (ERF Radio, Radio Horeb und sunshine live) unverschlüsselt zu empfangen.[19]

Zum Empfang muss die Set-Top-Box an die Stereoanlage angeschlossen werden. Da bis vor kurzem nur relativ wenige Radioprogramme über DVB-C übertragen wurden, ist der Empfang von Digitalradio über Kabel derzeit noch nicht weit verbreitet.


Gruß

RD
germi1982
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 14. Aug 2008, 16:43
Hmm, dann habe ich die wohl übersehen. Höre auch sehr selten darüber.

Änder aber trotzdem nix an der Tatsache das du für jedes Radio dann so einen DVB-C Receiver brauchst....und da die meisten Sender verschlüsselt sind auch noch für jeden eine SmartCard...


[Beitrag von germi1982 am 14. Aug 2008, 16:45 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#172 erstellt: 14. Aug 2008, 16:47
germi schrieb:


Änder aber trotzdem nix an der Tatsache das du für jedes Radio dann so einen DVB-C Receiver brauchst....


Wohl war...allerdings brauchst Du auch für jedes UKW-Radio einen eigenen Empfänger. Nur dass UKW mobil ist.

Gruß

RD
Jeck-G
Inventar
#173 erstellt: 14. Aug 2008, 16:55

ruedi01 schrieb:

Ruhrpott und München sind gut mit DVB-T versorgt. Aber 80-85% von Deutschland nicht


Das ist schlicht falsch! sag mal, strickst Du Dir diese abstrusen Zahlen eigentlich selbst!?images/smilies/insane.gif

Nein, ich bin sogar in der Lage, ein Bild auszuwerten:

Es zählen (wie ich weiter oben geschrieben hatte) die Gebiete, wo auch Private empfangbar sind (der Rest ist nur ein Alibi). Die auf dem Bild angegebenen Gebiete sind auch noch geschönt, die Gebiete, wo man DVB-T ohne Dachantenne empfangen kann, sind deutlich kleiner, siehe die auf der Homepage vorhandenen Detailkarten. "Überallfernsehen" bedeutet nicht, dass ich eine Antenne mitsamt Mast mit mir rumschleppen muss, wenn ich z.B. mal im Park ein Fußballspiel oder die Nachrichten sehen möchte (so wie es in der Werbung hieß).


Ach ja, gibt es im Normalfall mit dem Stückchen Draht - was sich Antenne schimpft - eines Radioweckers ordentlichen UKW-Empfang?!? Selbst bei Monoempfang ist es damit zumindest schwierig.
Du weißt schon, auf welche Klangqualität es beim Radiowecker ankommt, oder? Bei mir geht es (der Empfang) sogar einwandfrei, obwohl der Empfang hier in der Gegend schwierig ist (was Berge sind, brauche ich hoffentlich nicht erklären).


Wozu braucht ein Radiowecker oder ein Kücheradio einen Cinchein- oder -ausgang?!? Wenn das Teil einen digitalen Empfänger hätte, was grundsätzlich möglich wäre....
Also Antennenkabel verlegen (siehe Posts weiter oben)...


ruedi01 schrieb:
germi schrieb:


Änder aber trotzdem nix an der Tatsache das du für jedes Radio dann so einen DVB-C Receiver brauchst....


Wohl war...allerdings brauchst Du auch für jedes UKW-Radio einen eigenen Empfänger. Nur dass UKW mobil ist.

Gruß

RD

Und wie sind die Unterschiede beim Aufwand und Technik? Stromverbrauch? Zum Kabelproblem weiter oben...


[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 16:58 bearbeitet]
Passat
Inventar
#174 erstellt: 14. Aug 2008, 17:04
DVB-C ist nicht zwangsweise grundverschlüsselt!
KabelBW hat in seinem Kabelnetz keine Grundverschlüsselung und die planen z.Zt. auch keine.

Was DVB-T angeht:
ich wohne in der Nähe von Stuttgart, kann bei einem Blick aus dem Fenster sogar am Horizont den Sendeturm in Stuttgart sehen, es befinden sich also keine Hindernisse dazwischen, die den Empfang stören könnten. Trotzdem geht hier DVB-T nur mit einer Dachantenne, selbst mit diversen Empfängern und Antennen ausprobiert.

Von "Überallfernsehen" ist DVB-T noch viele Jahre entfernt.

Grüsse
Roman
ruedi01
Gesperrt
#175 erstellt: 14. Aug 2008, 18:52
Passat schrieb:

[quote] ich wohne in der Nähe von Stuttgart, kann bei einem Blick aus dem Fenster sogar am Horizont den Sendeturm in Stuttgart sehen, es befinden sich also keine Hindernisse dazwischen, die den Empfang stören könnten. Trotzdem geht hier DVB-T nur mit einer Dachantenne, selbst mit diversen Empfängern und Antennen ausprobiert. [/quote]

Bist Du sicher, dass dieser Sendeturm DVB-T ausstrahlt?!?

Wenn ja, machst Du definit was falsch. Oder Du hast Störsender in Deiner Nähe. Guckst Du hier:

[quote]Beim Empfang mit Zimmerantennen kommt es relativ oft zu Störungen und Signalaussetzern. Dafür gibt es mehrere Gründe:

Viele Zimmerantennen sind für den UHF-Bereich optimiert und liefern im VHF-Bereich III (Kanal 5 bis 12) nur schlechten Empfang. Abhilfe ermöglicht oft ein ca. 90 cm langer an die Antennenspitze angebrachter Draht.
Viele, vor allem neuere Gebäude schirmen die hochfrequenten Signale stark ab, da sie oftmals dicke Betonwände enthalten. Die Antenne sollte also grundsätzlich in der Nähe eines Fensters aufgestellt werden.
Innerhalb einer Wohnung ist oftmals ein durch zahlreiche elektrische Geräte verursachter (z. B. Energiesparlampen, Computer, Mobiltelefon, DECT) hoher Störpegel vorhanden. Für einen ausreichenden Empfang muss das DVB-T-Signal stärker sein als der Störpegel am Aufstellungsort der Antenne. Der VHF-Bereich (Kanäle 5 bis 12) ist im Allgemeinen vom Störpegel stärker als der UHF-Bereich (Kanäle 21 bis 69) betroffen. Qualitativ hochwertige, speziell für DVB-T konzipierte Zimmerantennen mit aktiver Signalverstärkung filtern viele dieser Störeinflüsse etwa mittels integrierter GSM/DECT-Frequenzfilterschaltungen aus bzw. verstärken dadurch effektiv ausschließlich die Signale im DVB-T-Frequenzbereich.
Innerhalb der Wohnung kann es viel häufiger zu Signalreflexionen kommen als auf dem Dach. Durch Bebauung kann das Signal abgeschwächt und durch vorbeifahrende Autos kurzzeitig ausgelöscht werden. Der grundsätzlich niedrigere Pegel als bei einer Dachantenne (vor allem in Kellerwohnungen) kann in besonders kritischen Fällen, wenn das DVB-T-Signal in der Regel gerade stark genug für fehlerfreien Empfang ist, zu Empfangsaussetzern bei Schnee oder Regen führen.
Ton und Bild können plötzlich verschwinden, das Bild „friert ein“ und es treten Blockartefakte (Klötzchenbildung) auf. Ganze Programmblöcke verschwinden bisweilen, und je nach Decoder kommt es zu Tonartefakten (sehr unangenehme, extrem laute Knackgeräusche).

Bei Empfangsstörungen wird der Funkmessdienst der Bundesnetzagentur (BNetzA) nur tätig, wenn eine ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage vorhanden ist (i.d.R. eine Außenantenne). Zimmerantennen sind Behelfsantennen und zählen nicht als ordnungsgemäß errichtete Empfangsanlage. Auch wenn vielerorts der Empfang mit Zimmerantennen problemlos möglich ist, müssen ggf. auftretende Störungen hingenommen werden.

Die o. g. Empfangsprobleme treten tendenziell eher im Randbereich der Ausstrahlungsgebiete auf, im Kernbereich (d. h. in relativ geringer Entfernung zum Sender) ist die Feldstärke oft so groß, dass auch mit einer einfachen Zimmerantenne ein relativ störungsfreier Empfang möglich ist.

Bei Inversionswetterlagen, die in Mitteleuropa in den Monaten September bis November häufig auftreten, können bei DVB-T besonders im VHF-Bereich Empfangsstörungen durch Überreichweiten auftreten. Erfahrungen hierzu bestehen in Deutschland aber noch nicht. In Großbritannien gibt es deshalb Fernsehen nur noch im UHF-Bereich. Das für diese Störungen besonders anfällige VHF-Band I wird in Deutschland jedoch nicht für DVB-T genutzt.

Der Empfang über Kabel-TV oder Satellit ist prinzipbedingt stabiler. Außerdem wird meist mit höheren Datenraten gesendet, somit ist das Bild schärfer als bei DVB-T./quote]

Erst mal überprüfen, dann meckern.

@Jeck-G

Entschuldigung, Dich kann ich langsam nicht mehr ernst nehmen...

[quote]Es zählen (wie ich weiter oben geschrieben hatte) die Gebiete, wo auch Private empfangbar sind (der Rest ist nur ein Alibi).[/quote]

Deine persönliche Interpretation...

[quote]Die auf dem Bild angegebenen Gebiete sind auch noch geschönt.[/quote]

Eine reine Behauptung ohne Beweis, nebenbei Dummfug..

[quote]Und wie sind die Unterschiede beim Aufwand und Technik? Stromverbrauch? Zum Kabelproblem weiter oben...[/quote]

Stromverbrauch? bei integrierten Schaltungen? Pipifax. Und wo ist das Problem bei der Verlegung eines dünnen Drahtes?!?

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 14. Aug 2008, 18:53 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#176 erstellt: 14. Aug 2008, 18:54
...was ist mit der Zitatfunktion los?!?
hat_sich_gelöscht
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 14. Aug 2008, 21:13
...auch wenn bemängelt wird, hier über Satelliten-Radio zu posten....Und zwar ging es ja weiter oben um einen guten Wandler, um besagtes Radio in bestmöglichster Qualität zu hören. Wie sieht es damit aus, wenn man eine Sat-Karte bzw. über USB in den PC geht? Weil ich gerade mit so einem Techni-Sat Receiver für den PC liebäugele....


[Beitrag von hat_sich_gelöscht am 14. Aug 2008, 21:13 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#178 erstellt: 14. Aug 2008, 23:34
Mit einer vernünftigen Soundkarte (z.B. ESI, Audiotrak, größere (nicht mehr erhältliche) Terratecs, M-Audio, das Creative-Zeugs gehört nicht dazu) kein Problem. Solche Soundkarten haben auch keine Probleme damit, teure CD-Player in den Schatten zu stellen, weil die Grenzen der CD unterhalb derer der Soundkarten liegen (mehr als 96dB Rauschabstand kann die CD nunmal nicht, die Soundkarten liegen über 100dB).
Das ist aber auf so hohem Niveau, dass man keinen Unterschied hört (auch wenn jetzt irgendwelche HiEnder behaupten mögen, dass eine 99€-Soundkarte niemals so gut klingen kann wie ihre >3000€-CD-Player).
Also rein mit der DVB-S-Karte in den Rechner (beim PC natürlich über PCI und nicht USB) und hast auch gleich einen Videorekorder, der ohne Qualitätsverluste aufnimmt.


@Jeck-G

Entschuldigung, Dich kann ich langsam nicht mehr ernst nehmen...
Macht nichts, ich Dich auch nicht mit Deiner arroganten Art. Gehst nicht richtig auf Beiträge ein, drehst es so hin, wie es Dir passt und irren tun immer nur Andere.
Zweitaccount von Armin63?


...was ist mit der Zitatfunktion los?!?
Die funktioniert einwandfrei, liegt wohl am Ersteller des entsprechenden Postings... Waren übrigens nichtmal 5 Sekunden, um den Fehler zu finden (schneller als ein sinnloses Posting zu erstellen, um den Beitragszähler hochzupuschen).


Stromverbrauch? bei integrierten Schaltungen? Pipifax.
Auch beim PentiumD (130W) und nVidia GT200 (>200W)? Ebenfalls integrierte Schaltungen...
Übrigens fließen da schonmal gerne Ströme jenseits der 100A.


[Beitrag von Jeck-G am 14. Aug 2008, 23:35 bearbeitet]
DB
Inventar
#179 erstellt: 15. Aug 2008, 06:47
@Jeck-G:


Jeck-G schrieb:



ruedi01 schrieb:
@Jeck-G

Entschuldigung, Dich kann ich langsam nicht mehr ernst nehmen...

Macht nichts, ich Dich auch nicht mit Deiner arroganten Art. Gehst nicht richtig auf Beiträge ein, drehst es so hin, wie es Dir passt und irren tun immer nur Andere.
Zweitaccount von Armin63?

Laß Dich nicht ärgern, das schreibt er Jedem, wenn es für ihn eng wird, sowohl technisch als auch argumentativ.


Jeck-G schrieb:

ruedi01 schrieb:
Stromverbrauch? bei integrierten Schaltungen? Pipifax.

Auch beim PentiumD (130W) und nVidia GT200 (>200W)? Ebenfalls integrierte Schaltungen...
Übrigens fließen da schonmal gerne Ströme jenseits der 100A.

Unser guter ruedi01 hat von Elektronik und Rundfunk keinen blassen Schimmer. Es wird also bei Diskussionen mit ihm immer bei Flachwasserschwimmerei bleiben.

Mal etwas gesucht... hier:
Kofferradio mit AM, FM, DAB, DRM
Im Test wird die enorme Stromaufnahme bemängelt.
Noch ein Redio mit AM, FM, DAB, DRM
In den technischen Daten steht sie drin, 700mA bei 9V.
Noch eins von Sangean
Bis zu 30h Batteriebetrieb ... einfach großartig!
Ich habe hier ein Philips Nicolette, ein kleines Radio mit LMK und UKW. Das spielt mit einem Satz Batterien wesentlich länger.

Wenn man dann noch Pech hat, muß man auch eine Weile warten, bis der Rechnerkrempel gebootet hat; das läßt sich evtl. durch Standby umgehen (lohnt sich für den Energieversorger).
Wie war das gleich noch mit Mehrwert für den Benutzer?

MfG

DB
das.ohr
Inventar
#180 erstellt: 15. Aug 2008, 07:46

Jeck-G schrieb:
Mit einer vernünftigen Soundkarte (z.B. ESI, Audiotrak, größere (nicht mehr erhältliche) Terratecs, M-Audio, das Creative-Zeugs gehört nicht dazu) kein Problem. Solche Soundkarten haben auch keine Probleme damit, teure CD-Player in den Schatten zu stellen, weil die Grenzen der CD unterhalb derer der Soundkarten liegen (mehr als 96dB Rauschabstand kann die CD nunmal nicht, die Soundkarten liegen über 100dB).
Das ist aber auf so hohem Niveau, dass man keinen Unterschied hört (auch wenn jetzt irgendwelche HiEnder behaupten mögen, dass eine 99€-Soundkarte niemals so gut klingen kann wie ihre >3000€-CD-Player).
Also rein mit der DVB-S-Karte in den Rechner (beim PC natürlich über PCI und nicht USB) und hast auch gleich einen Videorekorder, der ohne Qualitätsverluste aufnimmt.


OT
narr-hall-a marsch ...
so würde ich das hier nicht stehen lassen, es mag ausnahmen geben, aber bitte vergleiche keine standard CD 16bit 44,1 KHz mit 24 bit 192 KHz. ansonsten, so sind meine erfahrungen erreichen nur wirklich gute externe studiokarten das niveau von sehr guten weltklasse CD-spielern der wie du sagst >3000€ preisklasse. und das eben nicht an einsteigerstudiomonitoren gehört.

Frank
ruedi01
Gesperrt
#181 erstellt: 15. Aug 2008, 08:53
Hier sind ja wirklich einige lustige Vögel unterwegs...von Technik noch weniger Ahnung als ich (ich bin nur Kaufmann), aber eine dicke Lippe riskieren...also, immer locker durch die Hose atmen...

Im Einzelnen:

Jeck-G schrieb:


Solche Soundkarten haben auch keine Probleme damit, teure CD-Player in den Schatten zu stellen, weil die Grenzen der CD unterhalb derer der Soundkarten liegen (mehr als 96dB Rauschabstand kann die CD nunmal nicht, die Soundkarten liegen über 100dB).


Wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen...

Richtig ist, das CD-Audioformat (16 Bit PCM mit 44,1 kHz) hat einen theoretischen Geräuschspannungsabstand von 96 Dezibel, in der Praxis sind es nutzbare 92 bis 94 Dezibel, je nach Hochwertigkeit der Wandler. Wobei die immer nachgeschalteten analogen Ausgangsstufen mit ihrem Rauschen diese Werte noch mal reduzieren (können). Dabei ist es vollkommen egal, ob die Wandlung durch einen klassischen CD-Player oder eine Soundkarte erfolgt.


Das ist aber auf so hohem Niveau, dass man keinen Unterschied hört (auch wenn jetzt irgendwelche HiEnder behaupten mögen, dass eine 99€-Soundkarte niemals so gut klingen kann wie ihre >3000€-CD-Player).


Dir ist aber schon klar, dass es neben dem Rauschen auch noch andere klangbestimmende Eigenschaften gibt. Die Linearität der Wandler und die zeitrichtige Verarbeitung des Signals z.B. Hier sind hochwertige Wandler gegenüber billigen immer noch ein wenig im Vorteil. Wobei heute die Preise für gute Wandler schon so niedrig sind, dass auch preiswerte CD-Player bzw. Soundkarten meist über gute Wandler verfügen. Wichtiger ist heute der Effekt, den die analogen Ausgangsstufen besitzen. Und hier bieten preiswerte Soundkarten (creativ, terratec und co.) durchweg einfache Standardkost.

Ein weiteres Manko kommt bei vielen Soundkarten noch hinzu, weil sie intern nicht mit den originären 44,1 kHz Abtastrate arbeiten, sondern mit eigentlich nicht konformen 48 kHz. Dazu muss die Abtastrate gewandelt werden, was zwar grundsätzlich möglich ist aber immer irgendwo zu Fehlern führt. Wer also auf guten Hifi-Sound Wert legt, sollte sich eine Soundkarte zulegen, die tatsächlich die originären Abtastraten unterstütz und intern zeitrichtig arbeitet. OnBoard Soundkarten, oder creativ bzw. terratec Karten der einfachen Preisklassen arbeiten durchweg intern mit 48 kHz Taktrate.

Geht mal in die Computerecke dieses Forums, da bekommt ihr Tipps für wirklich gute Soundkarten. Ich bin da auch nicht so informiert, was gerade state-of-the-art ist, da es mich bis jetzt noch nicht so dolle interessiert hat.


Macht nichts, ich Dich auch nicht mit Deiner arroganten Art. Gehst nicht richtig auf Beiträge ein, drehst es so hin, wie es Dir passt und irren tun immer nur Andere.


Wenn Du meine Beiträge nicht verstehst ist es Dein Problem, daran kann ich nichts ändern...


Die funktioniert einwandfrei, liegt wohl am Ersteller des entsprechenden Postings... Waren übrigens nichtmal 5 Sekunden, um den Fehler zu finden


Jo, jetzt funktioniert es wieder einwandfrei, gestern ging‘s nicht. Andere User haben (hatten) offenbar das gleiche Problem.


Auch beim PentiumD (130W) und nVidia GT200 (>200W)? Ebenfalls integrierte Schaltungen...
Übrigens fließen da schonmal gerne Ströme jenseits der 100A


Und schon wieder Äpfel mit Birnen...

Langsam wird es ermüdend, immer wieder die elementarsten Grundlagen zu erklären. Eine frei programmierbare CPU verbraucht naturgemäß deutlich mehr Strom, als eine vergleichbar einfache integrierte Schaltung, die nur für einen einzigen Zweck gedacht ist und im Vergleich zu einer CPU extrem wenig Rechenleistung bewältigen muss. Was meinst Du eigentlich warum eine CPU aufwendig gekühlt werden muss und in der Spitze alleine eine Stromaufnahme von 200 Watt oder mehr haben kann? Ein normaler CD- oder DVD-Player (mit allem drum und dran) hat eine komplette Leistungsaufnahme von 20 bis maximal 30 Watt. Ein mobiler MP3-Spieler verbraucht so wenig Energie, dass er mit einem winzigen integrierten Akku locker 10, 12, 16 Stunden durchhält. D/A-Wandlung mit Standardwandlern verbraucht heute extrem wenig Energie. Das ist nun mal Fakt.

DB schrieb:


Unser guter ruedi01 hat von Elektronik und Rundfunk keinen blassen Schimmer. Es wird also bei Diskussionen mit ihm immer bei Flachwasserschwimmerei bleiben.


Tja, manche kommen nicht mal mit den Zehen ins Wasser...

Eine Leistungsaufnahme von rund 700mWatt ist dem Herrn also zuviel?!? Und wer sagt eigentlich, dass der Stromverbrauch durch die Digitaltechnik verursacht ist. Schon mal darüber nachgedacht, dass es die großen Displays sein könnten, Bedienkomfort kostet auch Strom, das war schon immer so?!?

Dieses tolle Philips Dampfradio (wirklich putzig!) hat ja auch ein riesiges Display....voll mechanisch...

Gruß

RD
DB
Inventar
#182 erstellt: 15. Aug 2008, 10:18

ruedi01 schrieb:
Hier sind ja wirklich einige lustige Vögel unterwegs...von Technik noch weniger Ahnung als ich (ich bin nur Kaufmann),


Schuster, bleib bei Deinen Leisten...


ruedi01 schrieb:
DB schrieb:


Unser guter ruedi01 hat von Elektronik und Rundfunk keinen blassen Schimmer. Es wird also bei Diskussionen mit ihm immer bei Flachwasserschwimmerei bleiben.


Tja, manche kommen nicht mal mit den Zehen ins Wasser...

Eine Leistungsaufnahme von rund 700mWatt ist dem Herrn also zuviel?!?

Mathematik also auch mangelhaft...

Ich kann bei keinem der Empfänger 700mW finden.
Der Himalaya faßt 4 Babyzellen, bei einer geschätzten Kapazität von 7Ah kommt man auf knapp 10W.
Bei dem Morphy ist ein Schreibfehler drin, die Stromaufnahme wird in mA angegeben, somit 6,3W.
Die Kiste von Sangean hat eine Leistungsaufnahme 1A/6VDC aus der Wandwarze, mithin auch 6W.
Displays sind auch kein Problem, die Hinterleuchtung braucht hier den Strom (eine alte Digitaluhr mit LCD-Display läuft mit einer winzigen Batterie auch 5 Jahre).

Ein Rat von mir:
Mein lieber guter ruedi01, ehe Du Dich hier weiter bis auf die Knochen mit Deinen substanzlosen, aber polemischen Beiträgen blamierst: laß es lieber bleiben.
Du hast einfach kein Verständnis für Technik. Sieh das doch einfach ein.

MfG

DB
ruedi01
Gesperrt
#183 erstellt: 15. Aug 2008, 10:27
Lieber DB

Ich habe lediglich auf die schnelle mal ein paar technische Daten nachgelesen, vielleicht war das nicht ausreichend.

Und wer die grobauflösenden Segmentanzeigen von Uhren mit aufwendigen Punktmatrixdisplays (alleine die ganze Steuerlogigk, die nötig ist) vergleicht, hat etwas grundlegendes nicht verstanden.images/smilies/insane.gif

Hinzu kommt, dass diese doch recht billigen Empfänger, die Du hier ins Feld führst, sicher nicht gerade optimal konstruiert sind. So einen Billigempfänger (nur ein UKW-Gerät) hatte ich auch, sieht von innen nicht gerade ordentlich aus. Da waren die alten Radios schon deutlich besser konstruiert. BTW. die Batterien in einem recht aktuellem Grundig UKW-Radio mit Digitaltuner und großem Display halten auch kaum mehr als ein paar Monate, bei gelegentlichem Betrieb am Wochenende. Auch hier gilt, Komfort in der Bedienung kostet Strom.

Nochmal, das ist kein Thema von digital oder analog, sondern eine Frage der Technik und der Ausstattung.

also wieder mal Äpfel mit Birnen...aber das hatten wie ja schon...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 15. Aug 2008, 10:36 bearbeitet]
DB
Inventar
#184 erstellt: 15. Aug 2008, 10:58

ruedi01 schrieb:

Ich habe lediglich auf die schnelle mal ein paar technische Daten nachgelesen, vielleicht war das nicht ausreichend.


Nicht ausreichend sind Deine technischen Kenntnisse. Nerviger ist Deine Ignoranz. Die Art, wie Du Dir Deine heile Digitalwelt zusammenreimst, indem Du Argumente ignorierst und x-beliebige Postings so hindrehst, wie Du es brauchst; schlägt allerdings jedem beliebigen Faß den Boden aus.

Um diese (technisch immer noch flache und daher für mich unergiebige) Diskussion abzukürzen, gestatte ich mir, Dich in eine passende Schublade einzusortieren:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Du bist einfach ein Troll.

Deshalb werde ich mich an diese Behandlungsvorschrift halten:



Gruß

DB
ruedi01
Gesperrt
#185 erstellt: 15. Aug 2008, 11:05
Lieber DB

Um Dir mal ein Kompliment zrückzugeben, Du bist ein ewig gestriger Träumer, unbelehrbar dazu...wach' endlich auf.

Harte Argumente habe ich von Deiner Seite noch wenig gehört...wie soll ich sie da ignorieren?!?

Jetzt muss schon der angeblich so hohe Stromverbrauch der Digitalempfänger als Argument gegen digital herhalten, unglaublich. Ich stelle fest, Dir fällt nichts mehr ein....

Eine Stromverbrauch von 6 bis 8 Watt als hoch zu bezeichnen, köstlich...ein UKW Radio braucht auch nicht viel weniger im Betrieb.

Da bin ich doch lieber ein Troll...

Gruß

RD
cr
Inventar
#186 erstellt: 15. Aug 2008, 20:51
Wenn 7-8 W nicht hoch sind für ein Kofferradio, dann weiß ich nicht mehr, was hoch ist. 4 Alkaline Mignon-Zellen (haben je 3,5 Ah)würden dann knapp 2h funktionieren (mit NiMH-Akkus max. 1,5h). Ist ja nicht gerade das Gelbe vom Ei. Mit 4 schweren Alkaline-Monozellen wären es dann 10 Stunden, ein teuerer Spaß.

Normale UKW-Kofferradios kommen je nach Lautstärke mit 1-2 W aus, miniaturisierte mit wenigen 100 mW.
ruedi01
Gesperrt
#187 erstellt: 16. Aug 2008, 06:46
@cr schrieb:


Wenn 7-8 W nicht hoch sind für ein Kofferradio, dann weiß ich nicht mehr, was hoch ist. 4 Alkaline Mignon-Zellen (haben je 3,5 Ah)würden dann knapp 2h funktionieren (mit NiMH-Akkus max. 1,5h). Ist ja nicht gerade das Gelbe vom Ei. Mit 4 schweren Alkaline-Monozellen wären es dann 10 Stunden, ein teuerer Spaß.


Machst Du da nicht einen Rechenfehler!?

Mein Notebookakku hat eine Kapazität von 4000 mAh, also deutlich weniger als vier Mignonzellen (falls Deine Angabe stimmt!), Das NB hat eine Leistungsaufnahme von locker 30 Watt, im Ruhezustand. Trotzdem Läuft das Teil damit rund 1,5 bis 2 Stunden.

Korrektur: Ruhezustand ist natürlich falsch. Es muss heißen im Betrieb und mit eingeschaltetem Display, aber ohne Rechenlast...

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 16. Aug 2008, 07:04 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#188 erstellt: 16. Aug 2008, 11:31
Das beweist (mal wieder) Deine techn. Kenntnisse, die Spannung eines NB-Akkus ist viel höher (je nach Gerät z.B. 15,nochwas Volt). Außerdem ist die Aufnahmeleistung eines NB sehr dynamisch.
Passat
Inventar
#189 erstellt: 16. Aug 2008, 12:04

ruedi01 schrieb:

Mein Notebookakku hat eine Kapazität von 4000 mAh, also deutlich weniger als vier Mignonzellen (falls Deine Angabe stimmt!), Das NB hat eine Leistungsaufnahme von locker 30 Watt, im Ruhezustand. Trotzdem Läuft das Teil damit rund 1,5 bis 2 Stunden.


Du vergisst die Spannung!

So eine Alkalinezelle hat 1,5 Volt und 3,5 Ah, also 5,25 Wh Energiegehalt.
Bei 4 Zellen also 21 Wh.

Mein Notebook hat z.B. einen 4400 mAh-Akku, allerdings 19 Volt Spannung. Energieinhalt also 4,4 * 19 = 83,6 Wh.
Das ist 4 mal so viel wie bei den 4 Alkalinezellen.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 16. Aug 2008, 12:04 bearbeitet]
ruedi01
Gesperrt
#190 erstellt: 17. Aug 2008, 06:56
Jeck_G schrieb:


Das beweist (mal wieder) Deine techn. Kenntnisse, die Spannung eines NB-Akkus ist viel höher (je nach Gerät z.B. 15,nochwas Volt). Außerdem ist die Aufnahmeleistung eines NB sehr dynamisch.


Nö, leider nicht, genau darauf wollte ich nämlich hinaus...

Vier Mignons in Reihe haben 6 Volt, wobei der maximale Stromfluß (Ah) natürlich gleich bleibt, die Spannungen der einzelnen Zellen addieren sich. Bei der Serienschaltung ist es umgekehrt...

Bei 6 Volt Leistungsaufnahme fließt doppelt so viel Strom wie bei einem Gerät, das mit 12 Volt betrieben wird...Mehr Stromfluß bedeutet ein schnelleres Aus für die Batterien, weil die ja vor allem in diesem Punkt begrenzt sind...wobei der maximale Stromfluß (Ah) natürlich gleich bleibt...

Und was folgt daraus?

Die hier vorgestellte Geräte sind im Grunde eine Fehlkonstruktion. Also kann die Konsquenz nur lauten, Betriebsspannung hochsetzen und die Geräte mit modernen Akku nausrüsten, dann kann man sie bequem wieder aufladen. Und wer weiß was man bei den Dingern sonst noch tun kann, um den Stromverbrauch insgesamt zu senken....

Also wiedermal kein grundsätzliches Argument gegen Digitalen Rundfunk....

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 17. Aug 2008, 06:56 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#191 erstellt: 17. Aug 2008, 08:22

Vier Mignons in Reihe haben 6 Volt, wobei der maximale Stromfluß (Ah) natürlich gleich bleibt, die Spannungen der einzelnen Zellen addieren sich. Bei der Serienschaltung ist es umgekehrt...
Falsch, Serienschaltung wäre Reihenschaltung, wobei der Ausdruck eigentlich falsch ist, da er bereits woanders verwendet wird (Elektroinstallation -> Serienschalter).
Was Du meinst wäre Parallelschaltung...

Es geht übrigens nicht um den Strom, sondern um die Leistung...

Die Leistungsaufnahme ist dank aufwändiger Technik beim Digitalradio höher als beim UKW-Radio.

Analoger Rundfunk:
Tuner -> Verstärker

Digitaler Rundfunk:
Tuner -> Prozessor (Dekodierung) -> D/A-Wandler -> Verstärker

Fällt was auf?
ruedi01
Gesperrt
#192 erstellt: 17. Aug 2008, 08:31

In der Regel können Batterien in Serie aneinander geschaltet werden um eine höhere Spannung zu erhalten. Auch können Batterien parallel verschaltet werden, was zur einer Erhöhung der Ladekapazität führt.

Für beide Schaltungsarten ist zu empfehlen, dass Batterien gleichen Typs (Ladekapazität, Hersteller, Alter) verwendet werden.


Quelle: http://www.maurelma.ch/batterien.htm

Das meinte ich, eine Serienschaltung, oft eben auch als Reihenschaltung bezeichnet (fälschlicherweise?...m.W. werden beide Begriffe synonym verwendet)...ich bitte um Entschguldigung für meine laienhafte Ausdrucksweise. Und ich hoffe, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt.

Jeck-G schrieb:


Es geht übrigens nicht um den Strom, sondern um die Leistung...

Die Leistungsaufnahme ist dank aufwändiger Technik beim Digitalradio höher als beim UKW-Radio.

Analoger Rundfunk:
Tuner -> Verstärker

Digitaler Rundfunk:
Tuner -> Prozessor (Dekodierung) -> D/A-Wandler -> Verstärker

Fällt was auf?


worum es geht, ist mir zumindest schon lange klar...

Natürlich ist die Leistungsaufnahme des D/A-Wandler noch hinzu zu rechnen. Das kann aber nicht soo viel Ausmachen. Main alter USB-MP3-Spieler lief mit einer!! Microzelle (AAA) locker 14 bis 16 Stunden....mit den Originalknopfhörern, mit dem Kost eher nur 12 Stunden.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 17. Aug 2008, 08:38 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#193 erstellt: 16. Jul 2009, 17:08
Es gibt "Neues"!
Naja, eigentlich doch nicht neu, sondern eine weitere Bestätigung für den langsamen aber sicheren Tod von DAB:
http://www.heise.de/...DAB--/meldung/142117

Gruß
cr
Inventar
#194 erstellt: 24. Jul 2009, 00:24
DAB ist endgültig tot.
Ein unnötiges Gerät weniger.
http://www.ftd.de/te...tschland/544181.html


[Beitrag von cr am 24. Jul 2009, 00:26 bearbeitet]
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