UKW DVB-T an Sat-Multischalter und anderes

+A -A
Autor
Beitrag
harry.strehle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2010, 16:51
Guten Tag,

was den Antennenanschluss bei mir zu Hause angeht, hätte ich ein paar Fragen. Ich habe
schon des öfteren nach Antworten "gegoogelt" - bin aber leider nicht so richtig fündig
geworden.
Habe für den UKW-Empfang eine 5 Element Antenne (von Pollin.de) an einen Rotor unter'm Dach montiert.
(Solide Aluminium-Antenne mit 5 Elementen. Geeignet für Mastmontage (max. 60 mm ø). Band II (87,5...108 MHz).
Gewinn 7,5 dB. Anschluss 75 ?. Windlast 8 kp. Maße: 150x170 cm....)
Den Ausgang dieser Antenne habe ich an den terr. Eingang eines Sat Multischalters (9/8)
angeschlossen.
Dort findet wohl eine Dämpfung des UKW-Signales statt.
Es wurde mir empfohlen einen UKW-Verstärker (15dB) vor den terr. Eingang zu schalten
um die Dämpfung des Multischalters auszugleichen. Macht dies wirklich Sinn ? - oder
sollte ich dies besser lassen ?
Als die Fachzeitschrift AUDIO einst UKW-Tuner testete kam immer eine 18 Element UKW Antenne
zum Einsatz. Kann man so eine UKW Antenne heute noch irgendwo kaufen ?

Ich wohne in der Nähe von Freudenstadt im Schwarzwald
In FDS ist es mir möglich mit einem DVB-T Stick (USB) und der kleinen mitgelieferten
Stabantenne gut 25 Programme zu empfangen.
8 km weit weg von FDS sind es nur noch gut 5 Programme.
Jetzt habe ich bei Pollin.de eine DVB-T Aussenantenne gekauft
(Breitbandige Kombi-Antenne mit 17 Elementen zur Mastmontage. Band III + IV/V. Gewinn VHF: 6,5...9 dB.
Gewinn UHF 6,5...8 dB. Länge 185 cm. Breite 82 cm.
Mehr als die besagten 5 Programme empfange ich aber hier dennoch nicht. Habe die Antenne auch unter'm Dach
angebracht.
Taugt diese DVB-T Antenne überhaupt was ? Oder tätigte ich einen Fehlkauf ?
Bei Ebay habe ich jetzt DVB-T Antennen gesehen mit 40 Elementen und mehr.
Bedeutet mehr Elemente auch gleich besseren Empfang ?

Kann ich die beiden terr. Signale (UKW und DVB-T) zusammenschalten und so an den einen terr. Eingang des
Multischalters anschliessen ?

Hier wurde mir empfohlen die beiden Signale mit einer "passiven" Weiche zusammenzuschalten, quasi umgekehrt
nutzen. Soll das funktionieren ?

Für Antworten zu meinen Fragen - Danke im voraus

Gruß Harry


[Beitrag von harry.strehle am 21. Feb 2010, 17:20 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 21. Feb 2010, 20:27

harry.strehle schrieb:
Habe für den UKW-Empfang eine 5 Element Antenne (von Pollin.de) an einen Rotor unter'm Dach montiert.

Ohne die Pollin-Antenne zu kennen: 5 Elemente sind heutzutage schon sehr üppig. Meist gibt man sich bei der heutigen UKW-Landschaft mit Rundempfangsantennen zufrieden, die dann auch nicht die 7 dB Gewinn Deiner Antenne aufweisen.


harry.strehle schrieb:
Den Ausgang dieser Antenne habe ich an den terr. Eingang eines Sat Multischalters (9/8)
angeschlossen.
Dort findet wohl eine Dämpfung des UKW-Signales statt.

Das ist gut möglich, wenn der Multischalter keinen aktiven terrestrischen Pfad hat. Dann muß es zur Signaldämpfung kommen, da das Signal ja passiv auf die 8 Abgänge aufgeteilt wird. Ein Verteiler 1-auf-2 hat ca. 6 dB Signalverlust (jeder Anschluß bekommt die Hälfte an Pegel ab). Ein weiterer Verteiler hinter einen einzelnen Verteiler hat demnach 12 dB Dämpfung an jedem seiner Ausgänge. Das dann in der Ausgangszahl nochmal verdoppelt (3 solche Verteiler hintereinander) ergibt 18 dB Dämpfung - respektabel. Real werden für Multischalter mit passiver Terrestrik 15-18 dB Dämpfung angegeben.

Entscheidend ist, erst einmal herauszufinden, ob der Multischalter tatsächlich passive Terrestrik hat oder ob man eventuell einen eingebauten Verstärker aktivieren kann. Viele Multischalter mit eingebautem Netzteil haben aktive Terrestrik. Beim TechniSat 5/8-Schalter kann man z.B. wählen, ob man die dauerhaft mit externem Steckernetzteil betreiben will oder via Receiver-LNB-Speisung. Nutzt man letzteres, bricht UKW pegelmäßig ein, wenn der letzte Receiver im Haus ausgeschaltet wird.

Bedenke bitte auch, daß ein Verstärker dauernd einige Watt zieht.


harry.strehle schrieb:
Es wurde mir empfohlen einen UKW-Verstärker (15dB) vor den terr. Eingang zu schalten
um die Dämpfung des Multischalters auszugleichen.

Die Zahl ist schonmal sehr in Ordnung...

Interessant wäre aber, wie die Pegelverhältnisse am Ort aussehen. Mit ner 5-Element-Antenne und ihren 7 dB Gewinn könnte bei Ortssendern schon ordentlich Dampf auf dem Kessel sein. Auch für Multischalter wird meist ein maximaler Eingangspegel angegeben, den man nicht überschreiten sollte, wenn man keine Verzerrungen riskieren will. Findest Du Angaben dazu?

fmscan.org listet für Freudenstadt die stärksten Frequenzen mit 81 dBµV an der Rundstrahlantenne, mithin also bei ausgerichteter 5-Element-Antenne ca. 88 dBµV Pegel. Es sind die Programme vom Standort Hornisgrinde (106.3 DLF, 100.4 Regenbogen, 93.5 SWR1, 96.2 SWR2, 98.4 SWR3). Es folgen mit ca. 75 dB an der 5-Element-Antenne die Programme vom Raichberg (103.4 Antenne 1, 107.3 SWR4), nur wenig schwächer sind 91.4 Energy Stuttgart und 100.1 Freies Radio Freudenstadt. Bei Dir 8 km weiter kann das freilich völlig anders sein - dem Gelände geschuldet und vor allem bei den beiden letztgenannten (Orts)sendern von FDS.

Diese Pegel direkt in einen UKW-Tuner gefüttert, ist gerade noch richtig bis ggf. schon leicht zuviel des guten. Da Du sicher Antennendosen zum Auskoppeln des Satsignals verwendest, sind mindestens nochmal 2 dB durch die Dose weg, dazu 15-18 dB durch den Multischalter. 20 dB Gesamtdämpfung führen nur noch bei den stärksten UKW-Programmen zu Antennenpegeln, die das Rauschminimum des Tuners ausreizen sollten (ca. 70-75 dBµV).

Was sagt denn die Feldstärkeanzeige des Tuners?



harry.strehle schrieb:
Macht dies wirklich Sinn ? - oder sollte ich dies besser lassen ?

Es sollte Sinn machen, wenn Du derzeit über schwachen Empfang klagst. An schlechter Antenne dürfte der nicht liegen, eher am hohen Verteilverlust. Es gilt allerdings: Versuch macht klug. Bei den schwächeren Sender im Optimum der Tuner-Eingangsspannung dürfte die starken Sender hoffnungslos übersteuern. Du solltest einen Verstärker mit einstellbarer Verstärkung nutzen, so bist Du etwas flexibel.


harry.strehle schrieb:
Als die Fachzeitschrift AUDIO einst UKW-Tuner testete kam immer eine 18 Element UKW Antenne
zum Einsatz. Kann man so eine UKW Antenne heute noch irgendwo kaufen ?

Ich wüßte spontan nicht, wer ein solches Monster (Windlast! Rotor!) noch herstellen würde. 7-Element ist handelsüblich das höchste der Gefühle. Die Freaks im UKWTV-Forum wissen da sicher spontan weiter, aber sei ob der Größe der Antenne eindringlich gewarnt.


harry.strehle schrieb:
In FDS ist es mir möglich mit einem DVB-T Stick (USB) und der kleinen mitgelieferten
Stabantenne gut 25 Programme zu empfangen.
8 km weit weg von FDS sind es nur noch gut 5 Programme.

Nochmal fmscan: es müßten mindestens 3 Pakete empfangbar sein, zusammen 12 Programme: Das Erste, arte, Phoenix und 1Plus auf E52, BR, SWR, hr, WDR auf E39, ZDF, 3sat, Kika, ZDFinfo auf E33, alle horizontal. Standort ist Brandenkopf. Checke mal Deinen Standort bezüglich Abschattung durchs Gelände.


harry.strehle schrieb:
Jetzt habe ich bei Pollin.de eine DVB-T Aussenantenne gekauft
(Breitbandige Kombi-Antenne mit 17 Elementen zur Mastmontage. Band III + IV/V. Gewinn VHF: 6,5...9 dB.
Gewinn UHF 6,5...8 dB. Länge 185 cm. Breite 82 cm.

Sie zeigt auch dorthin, wo sie hinzeigen muß?


harry.strehle schrieb:
Taugt diese DVB-T Antenne überhaupt was ? Oder tätigte ich einen Fehlkauf ?

Keine Ahnung. Wenn sie den für Band 4/5 angegebenen Gewinn von 6.5 - 8 dB bringt, wäre sie immerhin was wert, wenngleich deutlich schwächer als die kompakte reine UHF-Antenne, die es hier zum halben Preis gibt. Ich würde es dennoch mit Deiner Antenne weiter versuchen. Das kann doch gar nicht sein, daß da nichts kommt.


harry.strehle schrieb:
Bei Ebay habe ich jetzt DVB-T Antennen gesehen mit 40 Elementen und mehr.
Bedeutet mehr Elemente auch gleich besseren Empfang ?

Wenn die Antenne sorgfältig konstruiert wurde, sollte das so sein. Deine ist breitbandig ausgelegt, sie kann auch Band 3. Das geht dann offenbar nicht ohne Kompromisse.



harry.strehle schrieb:
Kann ich die beiden terr. Signale (UKW und DVB-T) zusammenschalten und so an den einen terr. Eingang des Multischalters anschliessen ?

Ja, das geht. Dafür gibt es Einspeiseweichen, die DVB-T (also den terrestrischen TV-Bereich) und UKW zusammenführen. Wieder 1.5 - 2 dB Dämpfung...
harry.strehle
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Feb 2010, 23:32
Ja,
erstmal vielen Dank, für diese ausführlichen Antworten auf meine Fragen.

Ohne jetzt nachgesehen zu haben, denke ich dass es sich um passive Terrestrik handelt, da es ein sehr preisgünstiger Multischalter ist.

Ob am Multischalter etwas über den max. Eingangspegel steht (aufgedruckt) muss ich mal nachsehen.


Ich habe einen 15 dB UKW-Verstärker der Firma STOLLE vor den Eingang geschaltet (das Netzteil benötigt ca. 5 Watt Strom).

Das mit den angegebenen Radiosendern, welche von der Hornisgrinde ausgestrahlt werden scheint wohl zu stimmen - diese empfange ich am Besten.

Ich habe da ein Hobby wieder neu entdeckt und beschäftige mich erst seit kurzem etwas intensiver mit UKW-Empfang.

Ich nutze zwei Tuner : einen Revox B760 und einen Nakamichi ST 7

Die Pegelanzeige beim Nakamichi besteht aus 5 LEDs, beim Revox aus einem Zeigerinstrument (Skala 0 - 10).

Wobei beim stärksten Sender beim Nakamichi 5 LEDs leuchten und beim Revox der Zeiger zwischen 6 und 7 steht.

Jetzt habe ich doch noch eine Frage : Beim Nakamichi kommt es mir mitunter so vor, als ob die "S-Laute" doch sehr "zischeln" - kann dies von einer Übersteuerung her rühren, oder ist dies eher tunerspezifisch ?

Zur DVB-T Antenne kann ich noch nicht so viel schreiben, da habe ich noch nicht viel experimentiert.

Nochmal Danke

Gruß Harry
3rd_Ear
Inventar
#4 erstellt: 22. Feb 2010, 00:01
Jo, Harry, das hat "Radiowaves" ja alles sehr ausführlich und kompetent erklärt.

Falls Du Dich jetzt allerdings von der geballten technischen Information erschlagen fühlst, versuche ich mal eine vereinfachte Darstellung:

Dein SAT-Multischalter verteilt das Antennen-Signal offenbar ohne Verstärkung, also rein passiv, auf acht Ausgänge.

Die Antennendosen in der Wand sind auch nicht gerade verlustfrei.

Deshalb bleibt für Deine Tuner leider nicht mehr allzu viel von dem empfangenen Rundfunk- und TV-Signal übrig.

Darum benötigst Du für den terrestischen Empfang grundsätzlich vor dem Multischalter einen Antennenverstärker.

Da Du sowohl UKW-Rundfunk als auch DVB-T empfangen möchtest, verwendest Du am besten einen Verstärker, der getrennte Eingänge für die UKW-Antenne und die DVB-T-Antenne hat. Und getrennt einstellbare Verstärkungsfaktoren für UKW und DVB-T.

Zum Beispiel den "TVS 6-00" von "axing":





Wenn Dein Multischalter sogar schon einen eingebauten Verstärker für terrestischen Empfang hat, dieser aber noch nicht aktiviert ist, kannst Du den natürlich aktivieren. Dann brauchst Du allerdings zum Koppeln der UKW-Antenne und der DVB-T-Antenne zusätzlich eine Mastweiche mit UKW- und UHF-Eingang.


Und wegen Deiner Frage zu der Anzahl der Elemente an einer Antenne:

Eine Antenne mit sehr vielen Elementen funktioniert quasi wie ein astronomisches Fernrohr mit starker Vergrösserung: Ein sehr schmaler Sichtwinkel wird sehr stark vergrössert. Dafür sieht man dann aber die etwas links und rechts vom Sichtwinkel liegenden Dinge (Sender) überhaupt nicht mehr.

Eine Antenne mit wenigen Elementen funktioniert quasi wie ein Opernglas mit geringer Vergrösserung: Ein breiter Sichtwinkel wird ein wenig vergrössert. Dafür sieht man damit mehr von den links und rechts von der Sichtrichtung agierenden Personen (Sender).

Also, wenn man mit einem supertollen astronomischen Fernrohr statt mit dem Opernglas in die Oper geht, kann man damit zwar ganz hervorragend beobachten, ob die Wimperntusche der Operndiva nicht zu dick aufgetragen ist, aber vom Rest der Bühne sieht man leider garnichts, oder man muß das Fernglas dauernd neu auf die interessierenden Details ausrichten (deshalb der Antennen-Rotor bei der 18-Element-Antenne).

Bei Antennen mit Richtwirkung wird die Stärke der Richtwirkung als "Antennengewinn" in Dezibel angegeben.

Als die Audio vor Jahrzehnten die UKW-Tuner noch mit der 18-Element-Rotorantenne testete, gab es nicht so viel Senderauswahl wie heute. Der Fern-Empfang weit entfernter Stationen, wie z.B. von Radio-Luxemburg oder des Nachbar-Bundeslandes, hatte deshalb einen weit höheren Stellenwert.

Deshalb war es interessant, wie gut ein Tuner mit dem Empfang sehr schwacher Signale zurechtkam, und ob es z.B. eine sogenannte "Multipath"-Anzeige als Einstellhilfe am Tuner für die optimale Ausrichtung der Antenne gab.

Als Nachteil handelt man sich mit einer sehr starken Richtwirkung der UKW-Antenne allerdings auch das ständig notwendige Neu-Ausrichten der Antenne zum Sender ein.

Heutzutage bekommt man zusätzlich Sender aus der ganzen Welt über Satellit und Internet in UKW-Qualität.

Achso: Ich selbst empfange hier mit drei verschiedenen Tunern und einem UKW-Rund-Dipol (unterm Dach versteckt in rund 8 Meter Höhe) mehrere Sender aus ca. 90km Entfernung (d.h. aus Hamburg) rauschfrei in Stereo. Hinter einer passiven 3-fach-Antennenweiche ohne Verstärker. Je nach Empfangswetterlage kommen sogar ein, zwei Dänen rauschfrei rein.

Ein Rund-Dipol hat nur ca. 0dB Antennengewinn. Also garnix. Dafür hat der sozusagen aber auch hinten Augen.

Der schlechte Empfang kann eigentlich in Deinem Fall wirklich nur an der technisch unvermeidbaren Verteil-Dämpfung des Multischalters liegen.

Also. besorg Dir mal 'nen ordentlichen Antennenverstärker.



Edit:

Hast Du Deinen UKW-Verstärker vor oder hinter dem Multischalter montiert?

Er muß auf jeden Fall vor dem Multischalter sitzen. Aus einem stark abgeschwächten Signal kann der Verstärker auch nicht mehr herausholen, als ein Tuner, es rauscht und zischelt dann nur lauter.

Gruß,
Dirk


[Beitrag von 3rd_Ear am 22. Feb 2010, 00:18 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
UKW Antenne an Multischalter
technikfeind am 06.01.2013  –  Letzte Antwort am 11.01.2013  –  8 Beiträge
multischalter ohne dvb-t ausgang
cybermailer am 16.09.2010  –  Letzte Antwort am 16.09.2010  –  2 Beiträge
Störgeräusche bei UKW Empfang (in Multischalter eingeschleift)
Orgasmatron am 05.01.2011  –  Letzte Antwort am 05.01.2011  –  2 Beiträge
DVB-T Antenne an Multischalter kein Empfang - nicht mal UKW?
applefreak am 28.12.2010  –  Letzte Antwort am 31.12.2010  –  3 Beiträge
UKW/DAB+ über SAT Multischalter mit Unterputzradio?
Venta3 am 09.11.2019  –  Letzte Antwort am 09.11.2019  –  3 Beiträge
UKW, DAB, DVB-T und SAT über Multiswitch verteilen
Björn_2 am 10.08.2015  –  Letzte Antwort am 10.09.2015  –  15 Beiträge
Antenne gesucht für UKW und DVB-T
freefall42 am 13.12.2010  –  Letzte Antwort am 13.12.2010  –  2 Beiträge
UKW/DAB Antenne in Multischalter führen?
Mango23 am 12.08.2016  –  Letzte Antwort am 01.09.2016  –  20 Beiträge
UKW-Antenne und DVB-T
hottensie am 07.02.2010  –  Letzte Antwort am 27.04.2020  –  4 Beiträge
Empfangsproblemchen DAB/UKW
Magichs am 29.10.2015  –  Letzte Antwort am 12.11.2015  –  9 Beiträge
Foren Archiv
2010

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder928.390 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedCarstenSchK
  • Gesamtzahl an Themen1.558.116
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.694.581

Hersteller in diesem Thread Widget schließen