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Hifonics ZXI 8500 überhitzt+A -A |
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Autor |
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Mikeatme
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 02. Okt 2012, 16:21 | |
Hallo, ich habe wie oben schon beschrieben eine Hifonics ZXI 8500. Seit letzter Woche funktioniert diese nicht mehr. Während des Radiohörens auf normaler Lautstärke ist der Protect-Modus angegangen. Also erstmal Endstufe geöffnet und optisch betrachtet. Keine Auffälligkeiten bis auf ein paar kalte Lötstellen. Gesagt getan und die Lötstellen ausgebessert. Erneut angeschlossen und wieder gelaufen. Nun aber der Haken, Nach einer halben Stunde ohne Probleme wieder auf einer eher leisen Lautstärke => Protect. Also das gleiche Spiel noch einmal. Ausgebaut und nachgeschaut. Diesmal waren auf der Platine dunkle Stellen von einer Wärmeentwicklung zu sehen. Nach ersten Messungen mit einem Multimeter jedoch kein beschädigtes Bauteil gefunden. Also noch einmal alle Lötstellen die mir schlecht vorkamen nachgelötet. Diesmal probehalber ohne Gehäuse angeschlossen. Kein Protect-Modus mehr und Lautsprecher funktionieren. Jedoch habe ich festgestellt, dass mehrere Bauteile über den Verfärbungen sehr heiß im Betrieb werden. Und das nach wenigen Sekunden. Also Endstufe sofort wieder ausgeschaltet. Alle Lautsprecher entfernt und so noch einmal angemacht. Das selbe Problem. Hier einmal das Problemstück: Gibt es hier jemanden, der so etwas ähnliches mal hatte oder mir einen Tipp geben kann wo ich am besten mit der Fehlersuche anfangen soll. Ohne irgend einen Plan alles durchzumessen macht für mich keinen Sinn. Bin über jede Hilfe dankbar. Grüße |
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JackCarver
Stammgast |
#2 erstellt: 03. Okt 2012, 12:06 | |
Also so aus der Ferne kann ich dir wohl nicht viel weiterhelfen. Man müsste die Stufe mal an einem Netzteil mit Strombegrenzung anschließen und mal schauen was passiert. Dabei auch gleich das NT der Stufe überprüfen. Werden denn die FET´s vom NT schnell heiß ? Ich würde die Stufe auf keinen Fall an einer Autobatterie testen. |
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Böötman
Inventar |
#3 erstellt: 03. Okt 2012, 12:14 | |
Such dir mal ein kräftiges Steckernetzteil der 1,5 A klasse (zur Not geht auch ein PC-Netzteil, von Autobatterieladegeräten kann - ohne grundverständnis der Funktionsweise - nur abgeraten werden), damit sollte sich der Amp zumindest im Leerlauf starten lassen. |
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Mikeatme
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 03. Okt 2012, 15:35 | |
Also habe nun die Endstufe an ein Netzteil mit 4,18A angeschlossen. Sie zieht im Leerlauf 1,2A welcher sich innerhalb einer Minute auf 1,33A steigert und wahrscheinlich auch noch weiter steigen würde wenn ich die Stufe nicht wieder abgeschaltet hätte. Da ich keine Ahnung von dem Aufbau einer Endstufe habe musst du mir das etwas genauer erklären. NT= Netzteil denke ich mal, welche FETs gehören alle zum Netzteil und was kann ich am Netzteil alles überprüfen? Habe mal nach einem Guide gegoogelt aber nichts passendes gefunden. |
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JackCarver
Stammgast |
#5 erstellt: 05. Okt 2012, 10:19 | |
Die beiden Mehrpoligen Stecker, sind die nicht an einer kleinen zusatzplatine angeschlossen ? Wenn die nicht angeschlossen sind, machen manche Stufen auch Probleme. Was misst du denn für eine Gleichspannung direkt an den Elkos auf der Sekundärseite des NT ? |
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