HILFE gesucht Yamaha MX-A5000 Schutzschaltung

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nokurae
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Feb 2022, 21:16
Hallo Leute,
vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen:
ich habe folgenden Fehler bei meiner MX-A5000 Endstufe:
der Einschalter blinkt 3-mal nach dem Einschalten, der Verstärker schaltet sich dann komplett wieder aus,

auch dann, wenn ich diese nur an einer 220V Stromleitung habe, also auch ohne angeschlossene Eingänge oder Ausgänge!!

in dieser a5000 ist eine computergesteuerte (Schutzschaltung) Kontroll Platine
die nach dem Einschalten einfach aus mir nicht bekannten Gründen die Endstufe gleich wieder ausschaltet 👿 (toller Schutz)

Nachdem ich diesen Fehler dann wieder auf dieser Schutz Schaltung durch einen Reset Taster auf dieser Platine wieder gelöscht habe, funktioniert die Endstufe wie nichts gewesen wäre wieder komplett, aber nur ein paar Tage und blinkt dann wieder

Ich bin eigentlich selbst Elektroniker, hab auch die Techn. Originalunterlagen dazu, aber für mich besteht leider keine Möglichkeit diesen Fehler wieder in den Griff zu bekommen, ohne jegliche Erfahrungswerte an dieser Yamaha Endstufe.

Normale Ursachen wie defekte Treiber Transistoren, die dann messbar wären, kommen bedauerlicherweise bei diesem Fehler eher nicht in Betracht, da alle Kanäle wieder fehlerfrei funktionieren.

Bin überzeugt, dass ich nicht der einzige bin der dieses Problem schon mal hatte, deswegen meine Hoffnung das sich jemand hier im Forum damit bereits auskennt.

Gruß
Böötman
Inventar
#2 erstellt: 13. Feb 2022, 21:49
Ich tippe mal auf ne kalte bzw. gerissene Lötstelle. Nach nem Reset läuft die Geschichte solange, bis eben dieses Kontaktproblem auftritt.
nokurae
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Feb 2022, 22:46
Danke für die Antwort,

Halte ich für eher sehr unwahrscheinlich,
das Problem ist ja eigentlich gar kein "echtes" Problem im Betrieb
wenn die Endstufe läuft, dann läuft sie ohne Probleme ,, auch tagelang!

Das wäre niemals der Fall bei einer kalten Lötstelle oder einem Kontaktproblem
da dieser Fehler ja dann auch "sporadisch" auftauchen würde, was nicht passiert.

Ein "Last" oder "Impedanz" Problem kann es auch nicht sein, da ja nichts am Ausgang hängt.

Die Kontroll Platine erkennt ja "nur" einen Fehler beim Einschalten, und zwar dummerweise immer absolut präzise,
dabei muss ja ein "Statisches Problem" von der "Kontrollplatine" erkannt werden, bevor die Endstufe sozusagen erst richtig in Betrieb geht.

Sowas wären z.b. die beiden Lüfter .....

Gruss
nokurae
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 13. Feb 2022, 22:47
Nachtrag:
Der Reset löscht ja nicht den Fehler, sondern das Fehlerprotokoll.
prengelmeister
Stammgast
#5 erstellt: 13. Feb 2022, 23:09
Moin,
da dir ja die Serviceunterlagen zur Verfügung stehen, würde ich bei Digitalsteuerungen mit
der Standardprozedur Hitze / Kälte am Zentralprozessor für die Steuerungsfunktionen beginnen.
Damit provoziert man nach meiner Erfahrung am Schnellsten nervige, unregelmäßige Aussetzfehler.

Grüße
Harty
JS-Movie
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Feb 2022, 12:48
Hi,
schau dir doch mal die Spannungen an die die Schutzschaltung prüft.
Die MX-A5000 Endstufe ist ja schon ein paar Tage alt da kann es schon mal vorkommen das ein Elko schwach wird, Wenn dann eine Versorgungsspannung (an der kippe der Spec) der Schutzschaltung nicht mehr entspricht lässt sie sich halt nicht mehr einschalten.
Oder du überbrückst die Schutzschaltung, wird ja auch blos ein TTL flag sein um den Fehler eingrenzen zu können. Das muss der Schaltplan hergeben. Bist ja vom Fach


[Beitrag von JS-Movie am 18. Feb 2022, 12:50 bearbeitet]
nokurae
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Mai 2022, 19:35
tja ......
wenn es nur so einfach wäre

Die Schutzschaltung überbrücken ... lol ... ja
der Kern der Schutzschaltung ist eine CPU mit 52 Pins!

Die r Platine wo die CPU drauf sitzt hat dabei insgesamt
5 überwachte Bereiche mit jeweils mehreren dazugehörigen Kontroller Eingänge und Control Spannungen.
Dort wiederum werden div. Netzteilspannungen, Thermistor Durchgänge , Ruhespannungen der Gegentaktendstufen, Lüfterdrehzahlen und weiß der Geier noch alles kontrolliert..

Da kann man nichts überbrücken, dann macht die Endstufe garantiert kein Muckser mehr :(. und streckt dir die Zunge raus.

Ich habe inzwischen herausbekommen, dass es sich um einen Wärmefehler handeln muss,
weiß nur noch nicht, in welchem Bereich.
Könnte durchaus im Bereich der diversen Netzteile sein ......

... das ganze Problem bestätigt mich mal wieder in meinem alten Vorurteil:

Vorstufen Japanisch ist OK.
Aber Endstufen, am besten Ami ... Endstufen,
sind deutlich einfacher in den Griff zu bekommen im Fehlerfall.

da hört und sieht man in der Regel auch gleich das Problem .... hehe ...
z.b. die legendäre "Signature" Serie von Harman.

na ja was solls ....

Hab inzwischen die Original Parts Nummer der rechten Amp-Seite herausgefunden und über einen Großhändler einfach die ganze AMP Seite mit 6 Kanälen bestellt, komplett bestückt + Kühlkörper und eingemessen (direkt vom Hersteller aus China).
Habe dort einen Verdächtigen Kanal entdeckt, hatte aber keine Lust 2 Endstufen Transistoren mit zusätzlichen 6 Vortreiber Transistoren auszulöten., von Ruhestrom Einstellung danach ganz zu schweigen.

Ich berichte hier weiter was dann alles passiert ist.
akira68
Stammgast
#8 erstellt: 19. Okt 2022, 10:11
Hi,
hat sich da was ergeben? Meine mx a5200 macht seid ein paar Tagen Ähnliches . Sporadisches abschalten im Betrieb, im Leerlauf. Wird nicht auffällig warm oder gar heiß… sehr ärgerlich
L.G.
nokurae
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Okt 2022, 16:19
Hallo,
Leider noch nichts Konkretes.
Hab heute im Service Betrieb angerufen,
angeblich wurden diverse Transistoren ersetzt,
bis auf einen, der noch "angeblich" im Rückstand ist,
ich bekäme dann nächste Woche Bescheid, also KW 43.
Sollte sich dann etwas an dem Status ändern, melde ich mich wieder hier.

Ich habe so meine Zweifel,
da die Endstufe sich dort bereits seit 2 Monaten! Befindet.:(
der Techniker, der zunächst dafür zuständig war, ist anscheinend nicht mehr beim Service Betrieb.
Ich vermute, dass die Endstufe einfach eine Zeitlang vergessen wurde,
nett wie ich nun einfach bin, hatte ich dann sofort nachgefragt, (bei dem heutigen Anruf) ob dort vielleicht bereits aus der schönen Yamaha
vielleicht Blumen wachsen. usw.

Ich halte euch weiter hier auf dem Laufenden
.
Gruß
fplgoe
Inventar
#10 erstellt: 20. Okt 2022, 16:49
Ich will das Serviceunternehmen jetzt nicht pauschal in Schutz nehmen, aber die Lieferzeiten und Lieferbarkeit von Elektro- und Elektronikartikeln sind teilweise wirklich astronomisch.

Wir warten auch schon seit Monaten auf einzelne Teile, manche Teile werden immer wieder verschoben, bei anderen heißt es gleich bei der Bestellung '3-6 Monate Lieferzeit'. Bei manchen heißt es sogar, momentan gar nicht lieferbar, kein Liefertermin verfügbar. Oder sie kosten von anderen Lieferanten, wo sie denn mal verfügbar sind, gleich ein Vielfaches des Normalpreises.

Verrückte Welt...

PS: Du hast jetzt nach der letzten Bastelei im Mai doch zum Service eingeschickt?
nokurae
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 22. Mrz 2023, 22:28
Hallo,

so das Problem wurde inzwischen behoben, (bereits im Oktober letzten Jahres)
von dem bereits erwähnten Yamaha Service.
Die A5000 Schutzschaltung gibt inzwischen RUHE! ... juhuu ...

Was bedeutet, dass tatsächlich ein Problem ursächlich vorlag.

Die Vorgehensweise bei der Fehlersuche wird anscheinend von Yamaha für die jeweilige Fehlererscheinung passend vorgeschrieben / vorgegeben,
d.h.
der Yamaha Service ersetzt dann alle infrage kommenden Bauteile bei dem jeweiligen Fehlerbild,
das entweder über die optischen "Codes" von der Schutzschaltung angezeigt wird,
bzw. über eine "Service" Schnittstelle ausgegeben wird, wurde mir natürlich "leider" nicht verraten

Anders ist das Prozedere bei dieser komplexen Endstufe mit 11 Kanälen (sonst hoher Stunden-Aufwand bzw. Messplatz-Aufwand) auch nicht mehr vorstellbar.

Der Fehler (laut Rechnung) lag im Kanal 3, im Treiberbereich (ich vermute die rechte Seite), das würde auch zu meinen Beobachtungen passen.
Es wurden dann dort sämtliche infrage kommenden Transistoren ersetzt,
insgesamt wurden getauscht: nicht weniger als 14 Transistoren! + eine Unterbrechung in einem "THM Stecker" beseitigt. (was immer das auch sein soll)

Danach war Ruhe im Karton
also wenn Ihr keinen direkten "Draht" zum Yamaha Service habt: Finger weg von Reparatur Selbstversuchen
und auf keinen Fall zu irgendeinem Service Laden bringen .... könnte dann ev. teuer werden etc....

Aufgrund dieser "Vorgehensweise" vom Yamaha Service hielt sich auch dann die Rechnung in Grenzen: 311,29 €
unterm Strich betrachte ich also den Yamaha Service, den ich hatte, als absolut professionell, zuverlässig und erfolgreich.

Nochmal zur Beachtung: Wenn die Schutzschaltung anspricht, hat das immer einen Grund!
Dann "nur" zum qualifiziertem Yamaha Service bringen!

Gruß, von einem inzwischen wieder glücklichem A5000 Besitzer.
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 15. Apr 2023, 17:28
Hallo,habe ein ähnliches Problem.
Bei mir sind zwei winklige Bananenstecker an der Box aneinander gekommen und haben die Schutzschaltung ausgelöst.
Wo sitzt denn bitte diese Platine ?
Würde ganz gerne erst den reset testen bevor ich die Endstufe zur Reparatur bringe.
Vielen Dank
Gruß Frank
nokurae
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 15. Apr 2023, 22:02
Hallo,

Die Schutzschaltung befindet sich auf einer kleinen Platine,
die Resettaste an der Platinen Oberkante,
sodass man ihn leicht von oben drücken kann.

Geräteabdeckung oben abschrauben.
Von der Position her: Von der Frontseite gesehen auf 11 Uhr,
Richtung Rückseite.
Die kleine Platine zusammen mit dem Taster darauf, befindet sich direkt vor der Rückwand auf 11 Uhr,
und kann leicht übersehen werden,
da sich darüber ein kleiner Kabelbaum befindet, der schräg über die hintere Ecke läuft.

Zur Orientierungshilfe und Suche:
Die beiden Klinken Buchsen des Triggereingangs befinden sich übrigens auch auf dieser Platine der Schutzschaltung und sind natürlich an der Rückwand von außen sichtbar, dadurch findet man die Platine auf jeden Fall!
Der Reset-Taster darauf ist ziemlich klein, aber von oben gut erreichbar,
wenn notwendig: einfach die Kabel, die vermutlich darüber sind, ein wenig auf die Seite schieben.

- die PA ausschalten, (Schalter ist nach außen)
- alle LS Kabel ausstecken (ich würde da niemals Bananenstecker verwenden, zu unsicher + hoher Übergangswiderstand)
- Stromkabel abziehen
- Kurz warten, paar Sekunden.
- jetzt den beschriebenen Taster auf der Schutzschaltung drücken und dann festhalten
- gleichzeitig (bei gedrücktem Taster) Stromkabel wieder einstecken
- Mindestens 5 Sekunden den Taster noch gedrückt halten, dann loslassen.
- jetzt mit dem runden Hauptschalter wieder einschalten.

Der Fehler-Zähler sollte jetzt auf der Schutzschaltung wieder gelöscht sein und die PA wieder normal starten.
Wenn die Schutzschaltung wieder nicht durchstartet, das ganze wieder ausstecken und zum Yamaha Service bringen,
dann wird es wahrscheinlich eine der Endstufen Transistoren des betroffenen Kanals erwischt haben.

Viel Erfolg und Gruß.
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 16. Apr 2023, 05:54
Guten Morgen.
Danke für deine schnelle Antwort.

Entweder ich bin zu blöd,oder ich habe eine andere Version der Endstufe.
Die senkrechte Platine auf der die Triggerausgänge sind ,ist eine lange Platine von oben bis fast ganz unten.

Da ist kein Taster zu sehen

Gruß Frank
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 16. Apr 2023, 06:24
Yamaha MX A 5000 Yamaha MX A 5000 Yamaha MX A 5000
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 16. Apr 2023, 06:25
Sorry für die schlechten Bilder, altes Tablet
nokurae
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Apr 2023, 09:21
Hallo,
das ist schon die richtige Platine, Glückwunsch!
Sorry, hatte mich vorher "falsch" erinnert.

Der Taster liegt "flach" auf der Platine.
Auf deinem ersten Bild (von oben) ist er ganz schwach als kleiner gelber Punkt erkennbar,
von der Seite her zu drücken! Also von der Bestückungsseite der Platine her.

Gruß, viel Spaß noch damit
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 16. Apr 2023, 18:09
Hallo,vielen Dank für deine Hilfe.
Brauche wahrscheinlich eine neue Brille, vor lauter Bäumen den Wald nicht gesehen.

Hab den Knopf gefunden, Endstufe funktioniert wieder.
Hoffe das bleibt so.
Nochmals vielen Dank für den Tip
Gruß Frank
nokurae
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Apr 2023, 20:05
Prima
dann konnte ich dir ja helfen, Sonntagsdienst.
gruss
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Apr 2023, 18:10
So,gestern lief sie ja wieder.Konnte auch ein und ausschalten ohne Probleme.
Haben abends noch den Tatort geschaut und dann ausgeschalten.
Heute Nachmittag wollte meine Tochter was anschauen und es kam kein Ton.
Blinkt wieder 3 mal und nichts geht mehr.

Scheint wohl doch was defekt zu sein.
Werde das Gerät morgen zum Service bringen.

Gruß
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 13. Mai 2023, 21:43
So, Endstufe ist wieder vom Service zurück.
Signalaufarbeitung würde repariert.
549 Euro reparaturkosten.
Grüße
nokurae
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 14. Mai 2023, 07:40
Prima,
nur hat „Signalaufbearbeitung“ wurde repariert, keinerlei Relevanz oder Aussagekraft und ergibt dabei keinerlei technische Rückschlüsse.
Entspricht so ungefähr wie: „Gerät eingeschaltet“
steht das genau so auf deinem Service Bericht / Rechnung?
keinerlei Ersatzteil Listen? Beschreibung?

die wichtigste Frage:
wurde die Endstufe dort Repariert oder zum Service weiter gegeben?

Ich hoffe das deine Endstufe auch weiterhin zuverlässig funktioniert

gruß Glückwunsch und Sonntagsgruß.

PS:
Mein Rat noch:
Ich würde auf jeden Fall in deiner LS Verkabelung „alles was ein Stecker hat“ raus schmeißen!!, mind. Kabelschuhe oder am besten direkt abklemmen.
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 14. Mai 2023, 08:01
Guten Morgen
es steht noch 1x PCB CPU als Ersatzteil drauf.
Gruß
nokurae
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 14. Mai 2023, 08:31
Hat genau soviel Aussagekraft …..
damit ist irgend eine Platine mit CPU darauf gemeint ……..
auch nicht gerade glaubwürdiger …..

vielleicht die Platine der Schutzschaltung selber …. ?
wäre dann aber so oder so nicht in der „Signalaufbearbeitung“

aber egal …. Hauptsache die Endstufe funktioniert wieder, möglichst lange!
CarlM.
Inventar
#25 erstellt: 14. Mai 2023, 09:54
Das wird die Platine CPU(1) sein: Yamaha ZG282600.
Die kostet 405 €, was ganz gut zur Summe der Reparaturkosten passt.
Filmfreak68
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 14. Mai 2023, 10:58
Genau die Platine ist es, 243 Euro plus Märchensteuer
nokurae
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 14. Mai 2023, 11:44
Ihr meint also die trigger / schutzschaltung Platine :)
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

oder?
CarlM.
Inventar
#28 erstellt: 14. Mai 2023, 14:48

nokurae (Beitrag #27) schrieb:
Ihr meint also die trigger / schutzschaltung Platine :)
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

oder?


Wenn man das Folgende bestellt ....
CPU-PCB und "ZG282600"
erhält man alle Platinen, die zu CPU gehören, also die Platinen CPU(1) ... CPU(2) ...
Deshalb wird man den Defekt im Nachhinein nicht mehr präzise verorten können.
In der Darstellung sind sie jeweils durch die "1" in einem Kreis kennzeichnet.

CPU_PCB
nokurae
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 14. Mai 2023, 15:23
Das ist aber der falsche Ausschnitt, wenn ich nicht irre ... aber egal ....
der Händler der eine Rechnung mit über 500,- € schreibt,
sollte es schon genauer benennen, das ist der Kritikpunkt von mir,

wie gesagt, Hauptsache die Endstufe funktioniert wieder
und das möglichst lange.

Gruß an alle Freaks
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