Endstufe, ARC, Vollverstärker. Beim Einschalten Dunkelt Raumbeleuchtung ab u. o. Sicherung löst aus

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Maleficent
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Apr 2024, 19:03
Hi.
Ein für mich bekanntes Problem hat sich etwas verschlimmert.Ich habe mir vor etwa 2 Wochen einen Neuen Vollverstärker gekauft den Rotel 1592(MKII)
Beim Einschalten "Dimmt" die Raumbeleuchtung Stärker ab als sie es schon bei der Marantz 7055 und Denon 4700H gemacht hat.

Vor 2 Tagen hat sogar die Stromkreissicherung vom Raum ausgelöst beim Einschalten. Der FI nicht! Es war kein weiterer Verbraucher an nur Gräte im Standby auch kein Licht. Nur die Spülmaschine und vielleicht der Kühlschrank (Inverter) aber die laufen über eine andere Sicherung und blieben auch logischerweise dann an

Welche Möglichkeiten sofern es überhaupt welche gibt ohne tiefe Eingriffe habe ich dies zu ändern? Wir wohnen leider zur Miete in einem ehemaligen Einfamilienhaus aus den denke 60/70ér wo definitiv niemals was am Stromnetz erneuert wurde und somit kann ich dort leider nichts ändern. Die Vermieter (Nachbarhaus) Zucken mit den Schultern weil ja alles läuft.. und naja Er hat gelacht und gesagt. selbst schuld wenn man sich sowas kauft....( die Geräte)

Ich habe mich schon etwas informiert grade bei Ringkerntransformatoren kann ein vielfacher Strom beim Anlaufen abgenommen werden.
Strom Einschaltbegrenzer gibt es ja aber was bringt wirklich etwas? ne USV vielleicht? Hochstromsteckdosen leisten bringen wohl gar nix, denke ich!
Selbst bei kleineren Verstärkern wird das Licht kurz etwas Dunkler! getestet (Rotel A11, Technics SU7700K, Kenwood KA9800, und 5040R)

Bin zwar nicht ganz doof aber dennoch Laie was Elektro /Strom angeht.

Es sieht Zwar so aus das ich das Haus von meinem Vater kaufe und wir dort in den 250m² Anbau ziehen da ist alles Rohbau, Aber das Dauert ja nunmal noch. zumindest dort kann ich es besser machen, also so der ein oder andere HiFi-Elektro-Tip kann da sicher auch nicht schaden^^
Allerdings hätte ich schon jetzt gern ne passable Lösung, sofern es die gibt.

Hat jemand den ein oder anderen Vorschlag für mich. Wäre super

Danke.
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 02. Apr 2024, 19:23
Die angeschlossenen Verstärker sind ja nicht Ursache, sondern Indikator der Probleme. Sprich: die Elektroinstallation ist marode und muss erneuert werden.
Der Rotel hat 500W Leistungsaufnahme ... aber nur bei Volllast. Das wären dann 2-3A Stromstärke. Wieviel Ampère hat denn die Haussicherung, die ausgelöst hat? Aber eigentlich ist dies sekundär, wenn das Einschalten bereits zu Überlastsymptomen bei anderen Verbrauchern führt.
Da werden also Leitungen aufgrund der Stromstärken zu nennenswerten Verbrauchern, was zu Denken geben sollte.
Valenzband
Inventar
#3 erstellt: 02. Apr 2024, 23:48
LS-Sicherungen lösen schon recht häufig bei Zuschalten von Ringkerntrafos aus. Das liegt am im wesentlichen am Trafotyp, aber auch daran, dass die typische Auslegung rein auf Kostenbasis erfolgt (geringste Masse aus Kupfer und Trafoblech/band).

Was du drumherum beschreibst deutet aber auf Probleme mit der Elektroinstallation hin. In Altbauten wurden z.T. lächerliche Querschnitte unter 1mm^2 verlegt. Außerdem lauern in allen Abzweigdosen noch altertümliche Lüsterklemmen mit zu vielen Adern, falschen Anzugmomenten, oder gar Lötstellen. Vergleichbares trifft auf viele Steckdosen zu. Das sind allesamt Zeitbomben und etliche Wohnungsbrände werden dadurch ausgelöst.

Ein fachkundiger Installateur würde u.A. die Schleifenwiderstände bestimmen, was einen brauchbaren Anhaltspunkt für den Zustand gibt. Leider darf er dann nicht einfach "punktuelle" Verbesserungen ausführen, denn damit übernähme er per Gesetz automatisch die Verantwortung für die gesamte Installation. Folglich müsste er die gesamte Installation erneuern...
Von Selbstschraubereien ist strikt abzuraten, denn das Unwissen eines Laien schützt im Fall des Falles keineswegs vor Strafe (Versicherung und ggf. Strafgericht)!

Du könntest ggf. den Rotel mal an eine andere Steckdose / Sicherung legen und vergleichen. Evtl ist das Problem nur auf diese eine Absicherung oder Abzweigung beschränkt. Erfahrungsgemäß sind aber schon mehrere Fehler gleichzeitig vorhanden.


[Beitrag von Valenzband am 02. Apr 2024, 23:51 bearbeitet]
Maleficent
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Apr 2024, 02:32

CarlM. (Beitrag #2) schrieb:
Die angeschlossenen Verstärker sind ja nicht Ursache, sondern Indikator der Probleme. Sprich: die Elektroinstallation ist marode und muss erneuert werden.
Der Rotel hat 500W Leistungsaufnahme ... aber nur bei Volllast. Das wären dann 2-3A Stromstärke. Wieviel Ampère hat denn die Haussicherung,....


Ich habe mir das alles mal so gut ich konnte angeschaut
Die Kabel sind diese nebeneinander hängenden also + - Erde nebeneinander mit ner Kunstofffläche in der Mitten wo sie genagelt wurden. In manchen Verteiler-Dosen Naja.. Braun Blau Gelb/Grün komplett durcheinander und wurden wieder rein gequetscht andere die noch unter den ersten Tapetenschichten waren sind ganz gut Sortiert aber Lüsterklemmen sind überall.
Das Wohnzimmer hat 1 Zuleitung/Sicherung für 13 Steckdosen+ Raum-Beleuchtung+ Dimmer mit 4 Halogenstrahlern und die Elektrische Markise vom Wintergarten!

Am Sicherungsautomat pro Raum steht PXL B16/1. Am FI steht einmal 40A/400V 30mA und einmal /m 800A Type A.

Die Vermieter haben das Haus so übernommen von den Eltern vor etwa einem Jahr
Der gesamte Haus und Außen+Geragen-Strom läuft mit Zwischenzählern (3 Wohnungen) über unseren Zähler/Automaten. Wenn unser Fi raus ist hat das gesamte Haus(250m²) keinen Strom mehr.

Gibt es denn ein Gerät was bei den Sound-Elektro Geräten von uns Abhilfe schaffen könnte.Oder hielft nur Zauberrei wenn ein Elektriker als Möglichkeit wegfällt? Die hatten schon mal einen Elektriker da und wollten die Wohnungen Trennen. Als der gesagt hat das dann ALLES Neu muss weil es so ein Durcheinander und sehr Alt ist, haben die Abgelehnt, nach eigener Aussage.


[Beitrag von Maleficent am 03. Apr 2024, 02:45 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2024, 06:52
Deiner Beschreibung nach ist das Gerät zur Abhilfe, das du suchst, ein vernünftiger Elektroinstallateur, der sich die offenkundig katastrophale Hauselektrik anschaut!
Da scheint fast alles am absoluten Limit zu laufen.
Alles andere wäre schlicht fahrlässig, denn mit elektrischem Strom spielt man nicht!
Mechwerkandi
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2024, 08:38

Maleficent (Beitrag #4) schrieb:

Die Kabel sind diese nebeneinander hängenden also + - Erde nebeneinander mit ner Kunstofffläche in der Mitten wo sie genagelt wurden.

Sog. "Stegleitungen" (NYIF, NYIFY). Hat man früher mal auf die Rohbauwand genagelt und übergeputzt. Heute nicht mehr üblich, scheint aber wohl alles schon geerdet zu sein. Technisch kein Problem, in Feuchträumen inzwischen nicht mehr zulässig.

Maleficent (Beitrag #4) schrieb:

Lüsterklemmen sind überall.

Naja, Wago war noch nicht erfunden.

Maleficent (Beitrag #4) schrieb:

Am Sicherungsautomat pro Raum steht PXL B16/1.

Ein B16 Automat ist in einer Hausinstallation nicht unüblich. Jedenfalls keine Neozed/Diazed Patronen mehr. Ich tippe mal auf 70er Jahre-Installation.

Maleficent (Beitrag #4) schrieb:

Das Wohnzimmer hat 1 Zuleitung/Sicherung für 13 Steckdosen+ Raum-Beleuchtung+ Dimmer mit 4 Halogenstrahlern und die Elektrische Markise vom Wintergarten!

Die 13 Steckdosen sind nicht das Problem. Und das der Anlaufstrom den B16 Automaten überfährt, ist auch nicht so selten. Es gibt im Baumarkt für etwa 30,- sog. Anlaufstrombegrenzer zum Dazwischenstecken, das wäre als Laie eine Option. Für alles andere Muss ein Elektriker her.
Und die Aussage "das muss alles neu" ist leider auch nicht selten. Der hat kein Interesse an dem Auftrag und wedelt mit der Kostenkeule.
Es gibt haufenweise Bestandsinstallationen, die jeden Test bestehen.
Valenzband
Inventar
#7 erstellt: 03. Apr 2024, 10:10

Mechwerkandi (Beitrag #6) schrieb:
.. die Aussage "das muss alles neu" ist leider auch nicht selten. Der hat kein Interesse an dem Auftrag und wedelt mit der Kostenkeule.

Der "wedelt" nicht etwa, sondern er darf per Gesetz gar nicht anders!


Es gibt haufenweise Bestandsinstallationen, die jeden Test bestehen.

Und es gibt noch viele mehr, die aktuell vorgeschriebene Tests nicht mehr bestehen.
Mechwerkandi
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2024, 11:53

Valenzband (Beitrag #7) schrieb:

Der "wedelt" nicht etwa, sondern er darf per Gesetz gar nicht anders!

Das ist so pauschal nicht richtig.
Einen entsprechenden Hinweis, dass bestehende elektrische Anlagen nicht nachgerüstet werden müssen, findet man in einer Anmerkung des Abschnitts 5.3.101.0.2 von der DIN VDE 0105-100: 2009-10: "Bestehende Anlagen können in Übereinstimmung mit früheren Ausgaben der Normenreihe DIN VDE 0100 (VDE 0100) geplant und errichtet worden sein, die zur Zeit der Planung und Errichtung anzuwenden waren. Dieses bedeutet nicht notwendigerweise, dass diese Anlagen unsicher sind."
Muss also fallweise geprüft werden.

Valenzband (Beitrag #7) schrieb:

Und es gibt noch viele mehr, die aktuell vorgeschriebene Tests nicht mehr bestehen.

Du hast nachvollziehbare Zahlen? Ich nicht. Ich habe nur ein paar Immobilien in Altbestand.
CarlM.
Inventar
#9 erstellt: 03. Apr 2024, 12:37
Ich denke, die führt nicht weiter. Das Forum soll primär die Sicherheit während und in Folge der Reparatur im Fokus haben. Es geht nicht um das irgendwie zum Laufen bringen.

Der TE hat geschrieben:
"Selbst bei kleineren Verstärkern wird das Licht kurz etwas Dunkler! getestet (Rotel A11, Technics SU7700K, Kenwood KA9800, und 5040R)"

Der genannte Rotel A11 hat z.B. 160W (max.) Leistungsaufnahme (2x 50W an 8Ohm). Wenn dies beim Einschalten bereits Auswirkungen auf die Raumbeleuchtung hat, sollte zumindest eine sachkundige Überprüfung stattfinden.
Keiner von uns hat die Installation gesehen, geschweige denn seriöse Messungen vorgenommen.
Es ist ja nicht einmal sicher, ob die Installierte 16A-Sicherung hier wegen der Leitungsquerschnitte und Leitungslängen zulässig ist.
Valenzband
Inventar
#10 erstellt: 03. Apr 2024, 13:33

Mechwerkandi (Beitrag #8) schrieb:

Valenzband (Beitrag #7) schrieb:

Der "wedelt" nicht etwa, sondern er darf per Gesetz gar nicht anders!

Das ist so pauschal nicht richtig.
Einen entsprechenden Hinweis, dass bestehende elektrische Anlagen nicht nachgerüstet werden müssen, findet man in einer Anmerkung des Abschnitts 5.3.101.0.2 von der DIN VDE 0105-100: 2009-10: "Bestehende Anlagen können in Übereinstimmung mit früheren Ausgaben der Normenreihe DIN VDE 0100 (VDE 0100) geplant und errichtet worden sein, die zur Zeit der Planung und Errichtung anzuwenden waren. Dieses bedeutet nicht notwendigerweise, dass diese Anlagen unsicher sind."
Muss also fallweise geprüft werden.

Ob eine Anlage im Bestand unsicher ist oder nicht, ist ein anderes Thema. Sobald daran Veränderungen vorgenommen werden übernimmt jedoch der Ausführende die Verantwortung für die gesamte Installation, selbst wenn "nur" ein Sicherungsautomat erneuert wird.


Du hast nachvollziehbare Zahlen? Ich nicht. Ich habe nur ein paar Immobilien in Altbestand. :D

Von Einzelfällen suggestiv auf die Gesamtheit schließen, allseits bekanntes "Argumentations"-Schema...
Es braucht dagegen nur ganz wenig Zeit um entsprechende Daten von einschlägigen Quellen zu bekommen. Laut DSH und vielen anderen ist Elektrizität die häufigste Brandursache überhaupt. https://deutsche-schadenshilfe.de/brandschaden/haeufigste-brandursachen-im-haushalt/.
https://deutsche-schadenshilfe.de/brandschaden/wie-ist-kabelbrand-versichert-was-zahlt-welche-versicherung/


[Beitrag von Valenzband am 03. Apr 2024, 13:44 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#11 erstellt: 03. Apr 2024, 13:42

CarlM. (Beitrag #9) schrieb:
Es ist ja nicht einmal sicher, ob die installierte 16A-Sicherung hier wegen der Leitungsquerschnitte und Leitungslängen zulässig ist.

Eben. Altanlagen <1980 sind praktisch nie mehr konform mit aktuellen Normen. Das geht von den Leiterquerschnitten und -Längen, der Verlegung, der Verbindungstechnik / Klemmen, der LS Einrichtung bis zum RFI.
Solche Anlagen besitzen nur noch Bestandschutz, solange sie nicht modifiziert bzw. "teilerneuert" werden. Brandschutzversicherer nehmen das Thema sehr ernst, v.A. wenn sie tatsächlich zahlen sollen. Die schicken dann erst einmal kompetente Sachverständige in den Schutthaufen um die Ursache zu finden.
Mechwerkandi
Inventar
#12 erstellt: 03. Apr 2024, 14:44

Valenzband (Beitrag #10) schrieb:

Von Einzelfällen suggestiv auf die Gesamtheit schließen, allseits bekanntes "Argumentations"-Schema...

Sicher. Oder ist das nur das Olaf-Scholz-Theorem der halluzinatorischen Wunscherfüllung?

Valenzband (Beitrag #7) schrieb:

Und es gibt noch viele mehr, die aktuell vorgeschriebene Tests nicht mehr bestehen.

Die genannten Quellen beziehen sich schwerpunktmäßig auf defekte Elektrogeräte, davon war bislang keine Rede.
Und glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

Vielleicht ist ja auch der Verstärker schadhaft?
Valenzband
Inventar
#13 erstellt: 03. Apr 2024, 15:35

Mechwerkandi (Beitrag #12) schrieb:
Sicher. Oder ist das nur das Olaf-Scholz-Theorem der halluzinatorischen Wunscherfüllung?

Blah blah blah. Was bitte hat denn das noch mit dem Thema zu tun Falsches Forum erwischt


Die genannten Quellen beziehen sich schwerpunktmäßig auf defekte Elektrogeräte, davon war bislang keine Rede.

Du musst halt einfach etwas weiter lesen als die Schlagzeilen in Großbuchstaben wie in der BLÖD Zeitung.


Und glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

Und gleich noch ein abgedrehter Whataboutism . Die Statistik ist weder gefälscht, noch von Bill Gates, George Sorros oder anderen üblichen Verdächtigen verschwörungsideolischer Kreise . Sie reiht sich vielmehr in eine jahrzehntelange Serie mit sehr ähnlichen Befunden ein. Kurz gesagt, nichts wirklich Neues oder Überraschendes für Leute vom Fach.


Vielleicht ist ja auch der Verstärker schadhaft?

Ja, vielleicht ist alles möglich. Toaster, Omas Stehlampe, oder Nachbars Lumpi. Hauptsache ein Anderer ist schuld dran. Immer.
Meinetwegen schraub' halt an deinen drei oder sonstwas Altbau-Installationen rein und zusammen was du für gut und richtig hältst und lass' es einfach d'rauf ankommen.


[Beitrag von Valenzband am 03. Apr 2024, 15:36 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2024, 16:27
Warum so aggro?
Gefällt Dir meine neue Frisur nicht?
Maleficent
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Apr 2024, 15:28
Mhh es scheint mir so als wenn es für mich als Mieter keine Lösung gibt.... das scheint mir eine Kontroverse Diskussion über Hausverkabelung die ich da angestoßen habe^^

Anlaufstrombegrenzer ist sowas ohne bedenken einsetzbar, vorrausgesetzt ich kaufe ordentliche Geräte? Oder gibt es auch nicht zu vernachlässigende Nachteile oder "Gefahren"

Vielen Dank für die Rege Teilnahme erstmal:
Aber am Hausstromnetz Darf ich nichts ändern, das sollte klar sein. Die Vermieter haben keinerlei Intention etwas zu veranlassen.
mit 200€ Mieterbeteiligung an Reperaturen durch eigentlich Verschleiß hab ich die An- und Abfahrt und den Ersten Plausch schon mal bezahlt..

Die E-Checks bei jeder Baustellen Einrichtung bei uns dauern schon fast den ganzen (Arbeits-)Tag und das sind nur Überprüfungen von ein paar Containern mit Sicherungskästen und E-Geräten. also bleibt nur so schnell wie möglich ins eigene Haus. Da muss ich aber reinhaun dort.^^

Danke soweit an euch.
Mechwerkandi
Inventar
#16 erstellt: 04. Apr 2024, 16:28

Maleficent (Beitrag #15) schrieb:

Anlaufstrombegrenzer ist sowas ohne bedenken einsetzbar, vorrausgesetzt ich kaufe ordentliche Geräte?

Kein Problem. Ich nutze selber so ein Ding (gabs mal ein Conrad) für eine Tischkreissäge, die hat bei jedem dritten Einschalten auch den Automaten rausgehauen.
net-explorer
Inventar
#17 erstellt: 04. Apr 2024, 18:54
Trotzdem ist der beschriebene Zustand ja wohl nicht normal, sonst könnte keiner eine einigermaßen erwachsene Stereoanlage betreiben.
In dem Fall wäre mir der Sicherheit halber das Geld nicht zu schade, einen Elektriker die Sache prüfen zu lassen, und sich anschließend an den Vermieter zu wenden, wenn fachlicherseits angezeigt.
Valenzband
Inventar
#18 erstellt: 05. Apr 2024, 00:06
Als Mieter könnte man die örtliche Bauaufsicht einschalten, wenn berechtigte Zweifel an der Sicherheit der Anlage bestehen.
Das ist hier mindestens ansatzweise gegeben, denn dass Lampen beim Einschalten weiterer Verbraucher deutlich dunkler werden ist nicht normal bzw. akzeptabel. Dahinter stecken oft unzulässig hohe Schleifenwiderstände in der Installation, die ein ordnungsgerechtes Abschalten der LS Schalter behindern, oder gar ausschließen können. Zu hohe Schleifenwiderstände bedeuten eine erheblich gesteigerte Brandgefahr und müssen behoben werden.

Der aktuelle Zustand kann mit einem Installationstester leicht geprüft werden. Wenn dabei alle Übergänge nachweisbar OK sind, kann das bedeuten, dass neue Leitungen eingezogen werden müssen, oder dass vorhandene Sicherungen gegen kleinere ausgetauscht werden müssen. Solange dies nur Diazed oder Neozed Einsätze betrifft geht das ohne großen Aufwand.
Falls ein RCD ("FI") Schutzschalter vorhanden ist kann auch dieser zu stark verzögert ansprechen. Auf jeden Fall sollte man den RCD regelmäßig testen (Prüftaste drücken).

In dem Gebiet gibt es zahlreiche Gerichts-Urteile, hier nur ein Beispiel als Link:
https://ra-doerfer.de/aktuelles/mangelhafte-elektroinstallation-in-mietwohnung/
Maleficent
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Apr 2024, 14:36

net-explorer (Beitrag #17) schrieb:
Trotzdem ist der beschriebene Zustand ja wohl nicht normal, sonst könnte keiner eine einigermaßen erwachsene Stereoanlage betreiben.
In dem Fall wäre mir der Sicherheit halber das Geld nicht zu schade, einen Elektriker die Sache prüfen zu lassen, und sich anschließend an den Vermieter zu wenden, wenn fachlicherseits angezeigt.


Der Vermieter lehnt es Konsequent ab etwas an der Elektrik machen zu lassen. Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen.
Als im flur die 3 fach Wechselschaltung nicht mehr ausging, also das licht mit geringem Strom weiter anblieb. hat er es selber gemacht. obwohl ich auf einen Elektriker bestanden habe. Er ist kein Elektriker nicht mal in der nähe.
Wir verlegen Beruflich Versorgungsleitungen auch Starkstrom und führen diese u.a. in die Schaltzentralen. Also ich habe zumindestens einen gaaanz ganz groben überblick, wie mit Strom umzugehen ist. Was natürlich keinerlei Fachkenntnis ist! Denn ich bin trotzdem "Nur" Straßen und Tiefbau Facharbeiter

Wieder was tolles grad eben... Habe die Steckerleisten (Brenenstuhl Premiumline) getauscht weil ich im Wohnzimmer eine andere brauchte habe die vom PC im Büro genommen und im Wohnzimmer an die gleiche Doppelwand-Steckdose gemacht wo die PowerQeust 3 mit der Anlage dran ist.
Beim späteren einschalten der Anlage ist wieder die Sicherung raus und die vorher getauschte Steckerleiste wo nur der TV, 2.BDP, und SatRe. dran sind hats dahingerafft.Sie hat aber keine einfach Tauschbaren Sicherungen nur ein kleinen Schaltkasten darum ..aufen Müll..Neu

Blöder Zufall? das ist die 3 Steckerleiste seit Mai 2023 wo wir hier eingezogen sind.

Ich werde jetzt wohl erstmal 3 Einschaltstrombegrenzer kaufen. Wenn man nicht klagt ist man als Mieter echt aufgeschmissen....

Wenn wir das Haus meines Vaters übernehmen habe ich ihn schon vor Monaten darauf vorbereitet das die Elektrik neu gemacht wird.
Die hat er über die Jahre ja auch selbst gemacht...Hat ihm gar nicht gefallen. Manche Leute wie auch mein Vermieter fühlen sich glaube in ihrer ehre verletzt wenn man eine Fachkraft Konsultiert...Weil sie es ja auch irgendwie "können"

Vielen Dank für eure Beiträge.
Rabia_sorda
Inventar
#20 erstellt: 05. Apr 2024, 14:57
Ich vermute fast eine "Nullpunkt-Verschiebung" in der (deiner) Elektroinstallation, indem es Kontaktprobleme (Klemmen locker/verbrannt) an den Sternpunkten des Nullleiters irgendwo existieren. Dies hat zur Folge, dass, je nach Summe der eingeschalteten Verbraucher, deine eigentliche 230 V-Netzspannung der Steckdose(n) auf bis zu 400 V ansteigen kann.....und natürlich einen Brand und defekte Geräte verursachen kann/verursacht.

Eine Überprüfung der Elektroinstallation ist definitv schon mehr als überfällig!
Valenzband
Inventar
#21 erstellt: 05. Apr 2024, 15:38

Rabia_sorda (Beitrag #20) schrieb:
Ich vermute fast eine "Nullpunkt-Verschiebung" in der (deiner) Elektroinstallation, indem es Kontaktprobleme (Klemmen locker/verbrannt) an den Sternpunkten des Nullleiters irgendwo existieren. Dies hat zur Folge, dass, je nach Summe der eingeschalteten Verbraucher, deine eigentliche 230 V-Netzspannung der Steckdose(n) auf bis zu 400 V ansteigen kann.....und natürlich einen Brand und defekte Geräte verursachen kann/verursacht.
Eine Überprüfung der Elektroinstallation ist definitv schon mehr als überfällig!

Sehr guter Hinweis!

Dass der Vermieter "es selber macht" ist schlichtweg kriminell ! Damit ist gar nicht zu spaßen, denn allein dadurch ist jeder Versicherungsschutz hinfällig.
Einmal abgesehen davon, dass letale Stromunfälle oder solche mit dauerhaften Folgen (Herzkammerflimmern) in solchen Murksbuden wahrscheinlich sind, wird das etwaige Vermögen vom Vermieter garantiert nicht reichen um den Schaden wettzumachen. Ist ihm wahrscheinlich nicht so klar...
Hast du Zeugen für diesen Vorgang? Ich würde das Ganze der örtlichen Bauaufsicht melden und gleich einen Termin vor Ort vereinbaren.


[Beitrag von Valenzband am 05. Apr 2024, 15:39 bearbeitet]
Maleficent
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Apr 2024, 21:16
Dass der Vermieter "es selber macht" ist schlichtweg kriminell ! Damit ist gar nicht zu spaßen, denn allein dadurch ist jeder Versicherungsschutz hinfällig.
Einmal abgesehen davon, dass letale Stromunfälle oder solche mit dauerhaften Folgen (Herzkammerflimmern) in solchen Murksbuden wahrscheinlich sind, wird das etwaige Vermögen vom Vermieter garantiert nicht reichen um den Schaden wettzumachen. Ist ihm wahrscheinlich nicht so klar...
Hast du Zeugen für diesen Vorgang? Ich würde das Ganze der örtlichen Bauaufsicht melden und gleich einen Termin vor Ort vereinbaren.[/quote]

Ich habe ihn vor ein paar Tagen angesprochen. da in der Obersten Wohnung komplettausbaurbauarbeiten stattfinden, Fragte ich ihn ob das wenn der Elektriker zur Abnahme Kommt in ein Paar tagen (weil ja ALLES Neu kam, Auch Elektrik 100%) --> ob der Hier bei uns auch bitte gleich mit durchmessen soll, wir würden es auch bezahlen.

Unser genau Wörtliches "Gespräch" dazu;
Welche Elektriker! Wozu?
ICH;
Ja zur Abnahme der obersten Wohnung! Weil bei uns die Sicherung auslöst und/oder das Licht dimmt wenn ich den Verstärker einschalte!
Er:
(Lacht laut) Ja selbst schuld wenn man sich so einen 1000W Verstärker Kauft!
Ich;
Kommt denn jetzt Einer? Wir zahlen auch selber!
Er;
Jaaaa ja hier kommen gaaaanz viele Elektriker.

und geht einfach weiter!
Also wieder ne ziemlich lächerliche Aktion von Ihm. Vor allem "1000W"... Wenn die Leitung das nicht mal abkönnte...

Zeugen.. tja wir Beide (Tochter ist erst 21 Monate) und die beiden Mieterinnen über uns. Dennen ist das aber egal. Die haben Heiligabend nen Raklettgrill 3 mal angeschlossen und Zwei mal ist unser, also der Haupt FI Rausgeflogen. Deren Statement dazu; Is halt so, ging ja dann!
net-explorer
Inventar
#23 erstellt: 10. Apr 2024, 21:21
Dieser Vermieter und die Sachlage ist offensichtlich ein Fall für den Rechtsschutz, und das dann aber konsequent durchgezogen. Es gibt eben einfach haufenweise Menschen in sehr entscheidenden Positionen in dieser Welt, die alles nur auf die ganz harte verstehen.
Wer sich ständig brav duckt, hat bereits verloren!
CarlM.
Inventar
#24 erstellt: 10. Apr 2024, 21:51
Also kommt auch dort kein Fachmann, weshalb er eine Begutachtung scheut wie der Teufel das Weihwasser ...

Ich hätte ja noch einen Trick "durch die Hintertür" ... bei uns kann man kostenfrei einen Energieberater bestellen ...
Valenzband
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2024, 23:05

CarlM. (Beitrag #24) schrieb:
Ich hätte ja noch einen Trick "durch die Hintertür" ... bei uns kann man kostenfrei einen Energieberater bestellen ... :D

"Energieberater" kann inzwischen so ziemlich jeder Taugenichts werden, daher sind die auch meistens keine E-Technik-Fachleute und dürfen daher nicht einmal am Eingemachten messen, solange er/sie nicht beim zuständigen Versorgungsnetzbetreiber (VNB) Netzbetreiber registrierte Elektrofachkraft ist.

Zuständig ist je nach Bundesland die örtliche/regionale Bauaufsichtsbehörde oder der VNB. Letzterer steht auf oft in der Stromrechnung mit drauf, falls nicht erkundigt man sich beim "Stromhändler" .
DIN 18015 (Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1 bis 3) regelt Art und Umfang der Ausstattung, Anordnung der Betriebsmittel, Leitungsführung, sämtliche Planungsgrundlagen einschließlich deren Prüfung. Für Elektroinstallateure sind diese Bestimmungen uneingeschränkt rechtsverbindlich aufgrund vertraglicher Vereinbarungen zwischen Bauherren (hier per Definition auch stillschweigend der Haus-Eigentümer, ob er es weiß, will oder nicht spielt gar keine Rolle) und VNB.

In deinem Fall würde ich deswegen mit der Behörde bzw. dem VNB vereinbaren, am besten dann bei dir aufzukreuzen, wenn die Flachmänner in der obersten Wohnung frisch am Werk sind. Vielleicht kommt auch gleich ein Zollbeamter mit, denn das Ganze riecht schon im Vorfeld nach Schwarzarbeit und Pfuschwerk. Wenn das terminlich nicht genau klappt ist es auch nicht so schlimm, denn wenn der Pfusch einmal da ist kann man ihn auch erkennen.

Ich weise darauf hin, dass dir im Schadensfalle, je nach Befinden des Gerichts, sogar eine Mit- oder Teilschuld zugewiesen werden kann, wenn du trotz erkennbarer Mängel nichts Nachweisbares unternommen hast. Dein Vermieter wird so oder so beteuern, dass er von alledem nichts wusste.
Maleficent
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 10. Apr 2024, 23:24
Ich werde Morgen beim Elektriker in der Nähe anrufen, und mal horchen was das überhaupt Kostet, wann es möglich wäre und ich das als Mieter ohne Einwilligung der Vermieter machen lassen darf.
Ich hatte ja gehofft meine Frage nach einer offiziellen Abnahme, bewegt ihn in die richtige Richtung.

Ich habe ne weitere Interessen Frage, die so jetzt nicht direkt damit in Verbindung stehen könnte,
Wie wirkt sich extrem hohe Luftfeuchtigkeit auf E-Geräte aus? Fehler Rost und Ausfall-Schäden würde ich vermuten Stimmt so oder?
Und kann es das mit dem Strom irgendwie verschlimmern wegen Korrosion am Kupfer o.ä<--- ich weiß blöde frage^^ aber wir hatten nie unter 60%, Sorry

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Habe Heute unseren Kompressor-Luftentfeuchter bekommen und in Betrieb genommen (ein Maeco Dry One 20) seit Mai 23" hatten wir nie wirklich unter 60% Relative Feuchte wenn nur für sehr kurze seit und direkter Sonnen Einstrahlung, immer so 65-80%.. Das ist quasi 100% Schimmel- Auch das ist den Vermietern ehr egal. Antwort: Heizung anmachen auch im Sommer wenns sein muss und ruhig 10 mal am Tag Lüften.... Wir sind ja nur Berufstätig^^ hat er denen über uns auch so gesagt die haben auch schimmel an vielen stellen das haben wir aber erst nach einzug erfahren!
Die frisch renovierten "Außen"wände Schimmeln haben wir vor ein paar Tagen gesehen logisch bei der Feuchte! war abzusehen

Eigentlich weiß ich ja wie man Lüftet mein Vater ist Unternehmer (Fenster/Türen Montagen^^) Der hat mir das manchmal etwas unsanft einverleibt^^<-- Hab ihn Lieb^^


Das Haus sieht von Außen und allgemein eigentlich gepflegt aus... Und wir haben ja vorher 7 Jahre in einer anderen Wohnung mit den Vermietern im gleichen Haus gewohnt.Gut Sat-TV war schwierig weil das Bild alle paar Sekunden und beim Einschalten von Verbrauchern gestockt hat ...
Aber ging halt 90m² für 280€ Kalt in Lemgo das ist recht günstig..
Ich hatte zwar schon da meine bedenken wieder in ne Bude von ihnen zu ziehen aber ich wusste ja das das Haus bis glaube 2022 seinem Schwiegervater gehörte, den er nicht leiden kann. Von Außen ist alles ordentlich gepflegt von den Vermietern aber die Substanz passt nicht...

Aber genug der Lästerrei: Mal was einigermaßen Positives in Anbetracht der Dinge.

Der Einschaltstrombegrenzer verhindert zwar nicht das das Licht stark abdimmt (es hat sich leicht minimiert) aber die Sicherung blieb bisweilen drin^^


[Beitrag von Maleficent am 10. Apr 2024, 23:26 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#27 erstellt: 11. Apr 2024, 11:29
Hohe Luftfeuchte beschleunigt die Korrosion in Elektroinstallationen sehr. Gerade in feuchten Buden, wo auch noch unterschiedliche Materialien z.Bsp. in den Klemmleisten / Lüsterklemmen aufeinander treffen. Wenn es im Keller genau so schimmelt ist die Hauptverteilung wahrscheinlich auch betroffen.
Auch "nur" Schimmel ist ohnehin längst ein Grund zur Mietminderung, je nach Grad weit weit im zweistelligen Prozentbereich. Dazu gibt es schon endlos Gerichtsurteile.
Ich verstehe nicht, warum du das alles so hinnimmst. Ist dir Gesundheit und elementare Sicherheit gar nichts wert?


[Beitrag von Valenzband am 11. Apr 2024, 11:30 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#28 erstellt: 11. Apr 2024, 13:24

Maleficent (Beitrag #26) schrieb:
Ich werde Morgen beim Elektriker in der Nähe anrufen, und mal horchen was das überhaupt Kostet, wann es möglich wäre und ich das als Mieter ohne Einwilligung der Vermieter machen lassen darf.
... 90m² für 280€ Kalt in Lemgo das ist recht günstig..
...
Der Einschaltstrombegrenzer verhindert zwar nicht das das Licht stark abdimmt (es hat sich leicht minimiert) aber die Sicherung blieb bisweilen drin^^

Wer sollte verbieten, dass du in deiner gemieteten Lebensumgebung die elektrische Sicherheit auf deine Kosten prüfen lässt?
Aber ich fürchte, ihr werdet nach Beginn des dazu gehörenden nachfolgenden Gesprächs die längste Zeit Freunde gewesen sein.
Andererseits, bei der Miete hast du, glaube ich, gar keine Rechte. Hier würdest du locker das Fünffache bezahlen, allerdings vielleicht hinsichtlich Elektroinstallation und Feuchte ohne Probleme.
DB
Inventar
#29 erstellt: 14. Apr 2024, 10:25
@Maleficent: bei dem Mietpreis würde ich überhaupt nicht herumniffen und den Elektriker selbst bezahlen.
Hier bei uns (Stadtrandlage sächsische mittelgroße Provinzstadt) mietet man für 9 - 12 €/m2, VW macht hier die Preise kaputt.

Wegen der Lüfterei, die Feuchte kann auch von zu dichten Fenstern (oder ungeschickt ausgeführte energetische "Sanierung") kommen. Man könnte probeweise die Dichtlippe an der Oberseite entfernen.
Eine Abhilfe hatte ich vor ca. 15 Jahren in einem neuerrichteten Hotel gesehen: oberhalb des mehrfachverglasten hermetisch dichten Fensters befand sich eine kleine frei bewegliche Lüftungsklappe, eine definierte Undichtigkeit.
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