InEars mit sehr guter Auflösung

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Deschno
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2012, 20:16
Hallo,

Wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach InEars.
Das Anwendungsgebiet soll sowohl Fitnessstudio/Bahn als auch Zuhause abdecken.
Was ich suche:
Ich suche Kopfhörer die zwar durchaus gesoundet sein dürfen aber sich klanglich von meinen AH D2000 absetzen können.
Mit dem Denon bin ich jetzt seit fast zwei Jahren als Alround Kopfhörer für daheim sehr zufrieden.
Bei den InEars möchte ich gerne klanglich etwas neutraleres haben ohne das es perfekt analytisch sein soll.
Besonderes Augenmerk möchte ich auf eine sehr gute Auflösung legen, da hier der Denon meiner Meinung nach etwas besser sein könnte.
Meine musikalischen Interessen sind zum großen Teil elektronische Musik aber dazwischen kommt von Beethoven über Doors bis Björk viel Bandbreite vor.
Prinzipiell möchte ich eher was für Gesang und Analoge Töne haben da ich fürs elektronische schon gut bedient bin.
Robust gebaut sollten sie auch sein, denn ich kenne mich und sie werden unterwegs bestimmt nicht immer in eine Transporttasche gepackt und durchaus auch mal lose in der Jackentasche landen.
Als Abspielgerät kommt unterwegs ein Sansa Clip+ (wird noch gekauft ist aber schon sehr sicher da preisgünstig) und zuhause ein M-Audio Fast track pro Interface am Notebook zum Einsatz.
Preislich möchte ich bis 250€ gehen. im Ausnahmefall wenn es mich wirklich weiterbringt auch ein wenig mehr.
Die aktuellen Modelle habe ich mir schon angesehen und auch schon leichte Tendenzen möchte aber gerne noch eure Meinungen hören, hat bei der Denon Entscheidung auch super Funktioniert

LG David
sofastreamer
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2012, 14:07
also mal vorab: die jackentasche überlebt KEIN inear auf dauer, egal wie robust er ist. ggf. wäre einer zum wechsel der kabel sinnvoll.

250 eur ist irgendwie eine doofe marke für anayltische inears. eigentlich kann man da nur den shure se425 empfehlen, aber der ist mit das neutralste was es gibt und ein bisschen gesoundet (ich nehme an badewannig) soll es ja sein.

da bliebe imo nur der phonak audeo und je nach gewünschtem sounding der entsprechende filter. insgesamt ist der audeo aber wohl nicht ganz so gut wie der shure (kostet ja auch nur die hälfte). imo macht er aber alles besser als dein d2000 (ich hatte beide). wobei natürlich nicht annähernd also icht mal ansatzweise der bass des d2000 geliefert wird. stell dir so einen hörer so vor, als würde man bei deinem denon alles unterhalb von 80 herz abschneiden und das gleiche mit den höheren höhen, dann hast du das sounding eines solchen 1-2 wege ba hörers. aber die übriggebliebenen frequenzen sind halt wesentlich besser aufgelöst als beim denon. da hörst du jeden pups und schneller ists sowieso.

jetzt frag ich dich, was genau suschst du für ein sounding?

MIST, jetzt schreib ich hier soviel und erst jetzt fällt mir der tf10 ein. wenn du kompatible ohren hast (ich finde bezüglich des schlechten sitzes wird hier gern übertrieben) könnte das ein kandidat sein, der löst auf ohne ende, hat einen kleinen aber feinen tiefbass peak und geht auch in den höhen sehr hoch. wenn du den hörst wirst du deinen denon nicht mehr anfassen außer zum filme gucken.

den gibts sogar aktuell irgenwo sehr preiswert für um die 135 eur. ich weiß nur nicht wo. steht hier aber irgendwo.
Deschno
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2012, 14:45
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Vom sounding her denke ich, dass ich wirklich eine leichte Badewanne suche.
Und selbstverständlich etwas mit weniger Bassorientierung als die D2000.
Zum Vergleich: Vor den D2000 hatte ich die Sennheiser Hd555 und vor den Hd555 ebenfalls Sennheiser die klanglich für mich hochwertiger waren. Leider weis ich die Bezeichnung nicht mehr. Gekauft vor ca. 13 Jahren.
Zur Bühne kann ich leider nicht viel sagen, dass ist für mich etwas abstrakt auch wenn ich weis was damit gemeint ist. Ich denke mal das ist für mich nicht so wichtig.
Die Se425 hatte ich kurz auf dem Schirm, die sind mir aber wohl schon zu analytisch.
Tf10 hatte ich mir auch schon angesehen. Ja und nein. Von der Charakteristik scheinen sie zu mir zu passen, aber UE Hörer haben ja wenn ich das richtig verstanden habe ja nicht unbedingt den Ruf besonders robust zu sein? (Ok, ok ich versuche an die Tasche zu denken, aber trotzdem...).
Ach ja. Gebrauchtkauf kommt absolut in Frage.
Da wären ja dann auch die UM3x in Reichweite.
Wie sieht es mit den Um 2 im Vergleich zu den TF10 aus?
Und wären die UM3x bei meinen Anforderungen ein Schritt (wahrscheinlich wenn kein allzu großer nach vorne, im Vergleich zu den UM2 oder TF10?
Wichtig ist mir wirklich eine bessere (feinere) Auflösung als bei den D2000.

LG David


[Beitrag von Deschno am 21. Jan 2012, 14:47 bearbeitet]
Deschno
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 21. Jan 2012, 15:22
Wie ist das mit dem im Kabel integrierten Bügel beim TF10 und dem daraus resultierenden Sitz und Tragekomfort für Brillenträger?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Jan 2012, 20:16
Die TF10 müssen dir überhaupt erst mal passen, in deinen Ohren. Um einen Konflikt zwischen Bügel im Kabel und Brille würde ich mir bei den TF10 nur sekundär Gedanken machen. Da hilft nur ausprobieren. Viele Leute haben auch ohne Brille Sitzprobleme mit den TF10.

Dennoch erscheinen sie mir die beste Empfehlung für deine Anforderungen. Da hilft einfach nur ausprobieren, ob du damit klar kommst. Im Moment gibt es sie bei edv-buchversand.de für 139 Euro, und dieser Versender nimmt sie bei Nichtgefallen auch wieder zurück.

Viele Grüße,
Markus
Deschno
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Jan 2012, 21:35
Auch dir vielen Dank.
Da es jetzt schon zwei kompetente Stimmen für den tf10 sind werde ich den Versuch wagen. Der Preis ist schon mal sehr verlockend. Sansa Clip+ ist auch bestellt, sollen ja anscheinend ganz gut miteinander harmonieren.
Hoffentlich klappts.

LG David
Deschno
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jan 2012, 22:01
So, gestern ist der TF10 angekommen und heute der Sansa Clip+.
Zum Sitz:
Bei den Silikon Aufsätzen brauche ich die Größe S.
Nun ja, sie sitzen und halten auch ohne Veränderung im Klang bei Bewegungen von Kopf und Mund. Ich habe aber immer das Gefühl das sie jeden Moment den Halt verlieren.

Zum Klang:
So richtig begeistert bin ich leider nicht.
Bei rein elektronischer Musik ziehen die TF10 klar den kürzeren im Vergleich aber das war ja nicht das ausschlaggebende Kriterium. Kommen wir zu den Analogen tönen.
Die Auflösung ist natürlich ne ganz andere Welt als beim D2000 was mir sehr gut gefällt. Mit dem weniger ausgeprägten Bassbereich komme ich auch ganz gut zurecht. Wobei mir nochmal einiges weniger wahrscheinlich auch nicht mehr gefallen würde.
Die Höhen finde ich aber nicht gut. Bei ein paar Sachen gefallen sie mir zwar richtig gut aber bei den meisten finde ich sie zu übertrieben. Besonders bei S-Lauten fällt es mir dann auf.
Bin wohl doch nicht so der Badewannen Typ.
Jetzt hoffe ich das guter Rat gar nicht teuer ist.
Ich werde ihnen auf jeden Fall noch übers Wochenende Zeit geben sich zu bewähren aber wenn ich das Gefühl nicht loswerde keine optimale Wahl getroffen zu haben kann ich sie nicht behalten.
sofastreamer
Inventar
#8 erstellt: 25. Jan 2012, 22:05
willst du denn eher mehr oder genausoviel bass?
Pferdedieb
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jan 2012, 22:14
Shon mal an einen ultimate ears triple.fi 10 gedacht, der ist extrem analytisch, hat einen nicht so fetten aber sehr tiefgehenden Bass und ist ( wie ich eben gesehen habe ) bei Thomann schon für extrem günstige 169€ zu kriegen (ich hab da mal deutlich mehr für bezahlt ...)
.turok
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2012, 22:16

Pferdedieb schrieb:
Shon mal an einen ultimate ears triple.fi 10 gedacht...

Du hast den Thread aber schon gelesen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jan 2012, 22:24
Hallo,

ähnlich gute Auflösung, ebenfalls betonter Tiefbass, besserer Tragekomfort, und ohne diese Höhenbetonung der TF10, das wäre ein EarSonics SM3 v2:

http://www.earsonics.com/SM3%20engl.htm

Ansonsten, ebenfalls bassbetont, aber eben nicht so tiefbasslastig wie der TF10 und SM3, das wäre ein Westone UM2 oder UM3x.

Viele Grüße,
Markus
Pferdedieb
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Jan 2012, 22:25

.turok schrieb:

Pferdedieb schrieb:
Shon mal an einen ultimate ears triple.fi 10 gedacht...

Du hast den Thread aber schon gelesen? :)


... shit, ich wusste irgendwas läuft hier schief ...


äh, eigentlich schon, was hab ich verpeilt???
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jan 2012, 22:26

Pferdedieb schrieb:
äh, eigentlich schon, was hab ich verpeilt???

Ja, und zwar, dass der Threadersteller den Triple.Fi 10 ja gerade hat im Moment.

Viele Grüße,
Markus
sofastreamer
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2012, 22:28
ich glaube aber das der um3x doch besser als der sm3 passt. ich kann nicht sagen warum, vielleicht, weil ich den sm3 so schrecklich fand.
Deschno
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Jan 2012, 22:31

sofastreamer schrieb:
willst du denn eher mehr oder genausoviel bass?


Der Bass ist schon gut so. Also im Idealfall genauso viel.
Habe gerade eben Wäsche in den Keller gebracht und dabei ist mir zweimal der rechte Hörer rausgefallen. Dann aber wiederrum bei Floe von Philip Glass ein fettes Grinsen im Gesicht gehabt. Sie Polarisieren.
Pferdedieb
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Jan 2012, 22:31

Bad_Robot schrieb:

Pferdedieb schrieb:
äh, eigentlich schon, was hab ich verpeilt???

Ja, und zwar, dass der Threadersteller den Triple.Fi 10 ja gerade hat im Moment.

Viele Grüße,
Markus


... ja, ne ... Is klar (Asche auf mein Haupt) ... aber sonst wärs schon gut gewesen ...

:-)
sofastreamer
Inventar
#17 erstellt: 25. Jan 2012, 22:37
du könntest mal den flipside mod versuchen, dann sitzen sie für viele besser (such mal hier danach).

also wenn du den bass so magst, aber sanftere höhen willst und in der auflösung nix verlieren? dann gibt es imo 2 möglichkeiten:

1. reshellen bei kozee und dabei die höhen zähmen lassen (hab ich gemacht)

oder

2. Compact monitors Stage 2
Deschno
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 25. Jan 2012, 22:38
OK, vielen Dank schon mal für die Tipps.
Die Kandidaten werde ich mir morgen mal genauer ansehen.
Deschno
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Jan 2012, 23:18
Ok ich seh schon mit meinem Budget wird die Luft langsam knapp.
Aufstocken möchte ich aber wirklich nicht. Dann lieber den bestmöglichen Kompromiss finden.
Flipside mod probiere ich gerade aus. Zu Testzwecken ohne das Kabel zu tauschen. Rein subjektiv sitzen sie besser als vorher. Hat einen aber nicht dran gehindert beim Kochen den Halt zu verlieren. Ich glaube fast S ist noch etwas zu groß und mit kleineren Aufsätzen wäre der Halt besser.
Die UM2 klingen interessant ich glaube die sollte ich als nächstes ausprobieren wenn die TF10 und ich keine Freunde mehr werden.
Die Earsonic und erst recht die Stage 2 sind mir zu teuer.
Reshellen klingt zwar im Prinzip interessant, möchte ich aber auch nicht weil es ja nicht sicher ist ob mir die TF10 dann wirklich gefallen und dann kann ich sie auch nicht mehr verkaufen. Nee lieber nicht.
UM3x klingt auch sehr interessant ist aber zumindest neu auch etwas teuer und beim Gebrauchtkauf hab ich mitlerweile doch so meine Bedenken bezüglich wiederverkauf bei Nichtgefallen.
Ich denke bevor ich daüber nachdenke macht es Sinn die UM2x auszuprobieren.
meltie
Inventar
#20 erstellt: 27. Jan 2012, 15:58

Deschno schrieb:
Ich glaube fast S ist noch etwas zu groß und mit kleineren Aufsätzen wäre der Halt besser.


Das ist häufig der erste Gedanke, wenn die Inears aus dem Ohr fallen. Nach meiner persönlichen Erfahrung wählen viele die Aufsätze aber zunächst eher zu klein aus als zu groß. Probier doch mal die mittleren.
Deschno
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Feb 2012, 15:00
So, die Rückabwicklung mit EDV-Buchversand hat Problemlos geklappt. Leider lässt sich Paypal mal wieder etwas Zeit.
Derzeit ist meine Überlegung Westone UM2 oder UM3x.
In meinem Budget liegen die Westone UM2 mit austauschbaren Kabeln oder die UM3x ohne austauschbare Kabel wenn ich noch 30€ auf die Obergrenze drauflege, wozu ich im Moment bereit wäre da die UM3x wohl eher meinen Anforderungsprofil entsprechen.
Jetzt irritiert mich etwas der Preisunterschied zwischen der Version ohne austauschbaren Kabeln (280€) und der Version mit austauschbaren Kabeln (334€).
Wie sind denn die Langzeiterfahrungen bei normaler Benutzung? Oder anders gefragt, kann ich bedenkenlos zur billigeren Version greifen?

LG David
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Feb 2012, 20:05

Deschno schrieb:
Wie sind denn die Langzeiterfahrungen bei normaler Benutzung? Oder anders gefragt, kann ich bedenkenlos zur billigeren Version greifen?

Hallo,

das hängt davon ab, was du unter "normaler Benutzung" verstehst. Ich verstehe darunter, dass ich die InEars bei Nichtbenutzung immer vom Player trenne, lose um drei Finger aufwickle (ohne Spannung), nicht verknote, und in eine stabile Aufbewahrungsbox gebe.

Mit dieser Behandlung halten die UM-Modelle (auch ohne wechselbares Kabel) bei mir über Jahre hinweg.

Viele Grüße,
Markus
Deschno
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Feb 2012, 20:15

Bad_Robot schrieb:
...das hängt davon ab, was du unter "normaler Benutzung" verstehst. Ich verstehe darunter, dass ich die InEars bei Nichtbenutzung immer vom Player trenne, lose um drei Finger aufwickle (ohne Spannung), nicht verknote, und in eine stabile Aufbewahrungsbox gebe...


Ja, das meinte ich damit, hab ich inzwischen verstanden.
Dann wird es einen neuen Versuch mit den UM3x geben.
KnutWuchtig1
Stammgast
#24 erstellt: 12. Feb 2012, 23:57
Theoretisch könntest du ihn auch noch eine Testversion von mp4audio.de schicken lassen, bevor du dich für einen Kauf entscheidest. "Theoretisch" weil es hier in letzter Zeit vermehrt berichtet wurde, dass die Lieferzeiten etwas lange sind und Anfragen nicht beantwortet wurden. Aber fragen kostet ja nichts
Deschno
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 13. Feb 2012, 14:10
Danke für den Tipp.
Er kam nur leider schon zu spät
Lange Wartezeiten sind mir aber auch nix. Ne Woche das Postmannhibbelsyndrom aushalten, nee lieber nicht
Deschno
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Feb 2012, 20:43
So, hab sie jetzt seit 2 Stunden auf und bin bis jetzt recht angetan.
Der Sitz und der Tragekomfort ist viel besser als bei den TF10.
Die Auflösung kam mir in der Tat ganz am Anfang etwas schlechter vor als bei den TF10 aber beim genauen Hinhören relativiert sich das wirklich. Hochinteressant :-)
Ebenfalls sehr interessant ist, dass ich den Bass als voluminöser/stärker empfinde. Das spricht wohl dafür, dass die UM3x besser sitzen und ich bei den TF10 wirklich ein Problem mit dem richtigen Seal hatte. Bei manchen Aufnahmen könnte der Bass mir sogar weniger stark sein.
Die Höhen finde ich wirklich gut. Obwohl auch hier, bei ein paar Liedern ist mir aufgefallen das sie mir etwas präsenter sein könnten. Da kann ich bestimmt mit etwas experimentieren bei den Aufsätzen noch was rausholen.
Alles in allem empfinde ich ihn als sehr viel relaxter als den TF10 und trotzdem schafft er es auch bei wirklich schnellen Elektro Passagen die Denon sowas von im Regen stehen zu lassen. Elektro hat mir mit den TF10 ja wegen den Höhen nicht wirklich Spaß gemacht. Hier passts jetzt sehr gut.
Ich glaube der Westone wird's werden.
An dieser Stelle schon mal ein herzliches Dankeschön für eure Mühen!

LG David


[Beitrag von Deschno am 16. Feb 2012, 20:46 bearbeitet]
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