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High End InEar Hörer gesucht < 300 € bei breitem Musikgeschmack

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vanda_man
Inventar
#51 erstellt: 03. Sep 2011, 15:29

Bad_Robot schrieb:

Ich kenne jedoch auch die Xears TD 100 III, die haben schon eine auffällig tiefbassbetonte Abstimmung. Und deiner restlichen Beschreibung "die Mitten sind ein bisschen hmm naja besser könnten sie schon sein und in den Höhen zischelt es gelegentlich" kann ich auch nur zustimmen. (Obwohl ich wohl das "gelegentlich" streichen würde :).)

So eine (tiefbassorientierte) Abstimmung gibt es im High End Bereich bis 300 Euro leider nicht, bis auf eine Ausnahme: den bereits erwähnten UE Triple.Fi 10. Gerade Elektronisches kommt damit schon ziemlich gut.


Ich habe nach 2 Tagen festgestellt, dass ich mit den Ultimate Ears Triple.Fi 10 Pro nicht so wirklich glücklich werde.
Beim ersten Anhören hab ich gedacht: Was? Und das sind knapp 300 €, die ich gerade in meinen Ohren hab?
Ich habe kaum Unterschiede zu den Xears TD 100 III gehört.
Nur langsam habe ich mehr Details und eine generell saubere und besere Auflösung wahrnehmen können.
Die Höhen zischeln überhaupt nicht, die Mitten sind wirklich etwas im Hintergrund ..
Generell kann ich sagen, die Instrumente sind genauer, sauberer und auch der Bass ist qualitativ sehr gut.
Allerdings muss ich mich selbst fragen, ob das die 250 € wert sind.
Vom Tragesitz her muss ich feststellen, dass sie nichts für mich sind, ich trag die Stöpsel ganz anders wie auf den ganzen Bildern ..
Vorallem der Seal ist echt nervig, da schon kleinste Bewegungen dazuführen, dass man nachkorrigieren muss.

Was noch auffällt: Das Klavier hört sich echter und natürlicher an, dafür fallen Gitarrenpassagen bei vielen Liedern stark in den Hintergrund.

Mein Fazit bis jetzt: Kein Zischeln, klarer, sauberer .. aber nicht sehr viel mehr, um das 250 € kosten zu lassen.

Zb ist das Danza Kuduro (320 kbit/s MP3) mit den UE nur geringfügig besser als die Xears TD 100 III ...
Mehr Details, weniger Bass (dafür trocken, schnell .. eig nicht so meins).
Manche würden es als dröhnig verstehen, ich denke sowas suche ich.

Ein Like A G6 klingt auf der anderen Seite wirklich genial, die Qualität des Basses ist phänomenal.
Leider ist die Bassbegleitung in den Rap-Passagen für mich .. nunja zu trocken und zu präzise fast schon. Diese Trockenheit nervt wirklich.

Mir fehlt außerdem die tiefbassbetonte (allgemein die Bassbetonung) Musikwiedergabe.
Markus hat gesagt, dass die UE unter allen High End In Ears die einzigen sind, die dem nahe kommen.
Leider muss ich feststellen, dass mir da sehr viel fehlt (auch wenn der Bass qualitativ gut ist, quantitativ fehlt einiges).

Wahrscheinlich suche ich mit so einem Musikgeschmack (Dubstep, D'n'B) auch im falschen Bereich und sollte mich eher dem Bereich bis 100/200 € widmen, denn da sind noch viele bassstarke Vertreter da.

Markus, wenn du mir erlaubst, teste ich sie noch ein paar Tage, bevor ich mich endgültig festlege?
Am Laptop hört sich alles bescheiden an und am Philips SA 2945 besser (EQ Custom: Bass und Tiefbass +5, Höhen +1, Mitten +3).

Und bevor ich einen anderen Thread öffne:
Wer den Xears TD 100 III kennt, der kennt seine tiefbassbetonte Abstimmung, welcher InEar kommt dem nahe (einfach ein Modell, das hier gerne empfohlen wird und eben kein No-Name Produkt wie Xears ist)?

EDIT: Gerade The Other Side von Pendulum gehört, ich war stark überrascht.
Der UE klingt wirklich sehr viel besser, viel offener, detaillierter und auch der Bass ist kräftig (ziemlich trocken halt).
Ich brauche wirklich noch Zeit, um sie zu testen.
Wenn der Triple.Fi nicht so eine Trockenheit im Bass besitzen würde, dann würde ich ihn sofort nehmen.
Son_Goten23
Inventar
#52 erstellt: 03. Sep 2011, 17:39
wenn du gerade die Trockenheit bes Basses und die Mitten bemängelst, dann ist der TF10 nichts für dich.
vanda_man
Inventar
#53 erstellt: 03. Sep 2011, 18:22
Bei vielen Stücken macht sich eben die Trockenheit sehr stark bemerkbar, da ich ziemlich laut höre und der Bass eher drückt.
Vielleicht hast du Recht, aber diese Trockenheit stört mich ungewöhnlicherweise bei Dubstep überhaupt nicht, bei Drum 'n' Bass gibt es vereinzelt Stücke, die gefallen (Witchcraft, Watercolour, Nobodys Perfect[Netskys Remix], etc.).
Nur stört dies eben bei Liedern wie Party Rock Anthem, Danza Kuduro, etc. eben die Charts.
Bei Like A G6 habe ich gemischte Gefühle, da gefällt mir diese Trockenheit, aber bei allen anderen Liedern wird mir das auf Dauer zu viel.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 04. Sep 2011, 00:34
Hallo,

vanda_man schrieb:
Wer den Xears TD 100 III kennt, der kennt seine tiefbassbetonte Abstimmung, welcher InEar kommt dem nahe (einfach ein Modell, das hier gerne empfohlen wird und eben kein No-Name Produkt wie Xears ist)?

Shure SE215.

Viele Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#55 erstellt: 04. Sep 2011, 15:28
Markus, ich habe jetzt die UE Triple.Fi 10 Pro weiterhin angehört und sie gefallen mir doch schon etwas besser (auch wenn dieser trockene Bass nervig wird).
Ich denk, dafür ist meine Musikrichtung einfach nicht geeignet.
Aus dem Grund werde ich wohl mit den In Ears im High End Bereich nicht glücklich, da meine Musikrichtung nicht passt.

Wie ich das am besten erkläre:

Wenn ich jetzt zB ein basslastiges Stück anhöre (ich nehme mal Danza Kuduro als Beispiel), dann wird der Bass beim UE zwar sauber und klar dargestellt, allerdings ist er ziemlich punchig, ich würde es als Glucken beschreiben.

Höre ich mit den Xears, dann fällt mir die schlechtere Auflösung, Bühne, Details etc. auf .. aber warum es mir immernoch Spaß macht --> der Bass.
Der Bass ist zwar nicht so sauber, quantitativ ist mehr (was mir eher liegt) und vorallem: Den Bass würde ich als breiter beschreiben (was für euch audiophilen Hörer wohl matschig klingen würde).

Die Shure SE 215 scheinen auflösungsmäßig eine Schwäche zu haben und auch der Bass wird als fest und punchig beschrieben.
Anhören werde ich sie mir dennoch, denn ein Bekannter besitzt sie zufällig.

Ich hab da zwei weitere Kandidaten gefunden: MEElectronics SP51P und CC51.

SP51P spricht mich nicht nur wegen dem Preis an (55€ ziemlich günstig im Vergleich zum High End Bereich), sondern auch wegen den Aufsätzen.
Laut Markus' Berichten sind die mittleren, aber vorallem die großen Aufsätze ziemlich basslastig, was für wohl genau das richtige ist.
Ich glaube, mein Gehör (und mein Alter) sind einfach an elektronischer Musik gewohnt, da bin ich wohl zu unerfahren und zu unfein im Gehör, um die feinsten und kleinsten Details aus Symphonien von Beethoven, Mozart rauszuhören.
Beim CC51 spricht Markus sogar von einer perfekt umgesetzten Badewanne auf hohem Niveau, halt sogar UE Triple.Fi-Sounding!
Mir gefällt der UE eigentlich ziemlich gut, aber der Preis, der Sitz (ich habe es nie geschafft, einen guten Seal bei der ÜberdemOhr-Tragweise hinzukriegen) und auch die Verarbeitung schrecken einen wirklich ab.
Schwächere Auflösung, Bühne, Details wären hier kein Problem, solange das in einem angemessenem Rahmen bleibt.

Bleiben also 3 Kandidaten unter 100€ - Shure fällt für mich fast schon raus .. fest und punchig, das schreckt mich ab.
Bleiben jetzt nur noch die MeElecs und da Markus beide benutzt:
Welchen würdest du wohl für dunkle, tiefbasslastige Musik (Dubstep, D'n'B), der auch mit den aktuellen Chartliedern umgehen kann, empfehlen?
Ich denke mit dynamischen Treibern kann ich keine Fehler machen.
Denn so wie es aussieht, suche ich nach einem UE Triple.Fi 10 Pro mit dynamischen Treiber - quantitativ mehr, nicht so schnell und nicht so punchig.

Und tut mir Leid für den doch starken Aufwand Markus und auch an alle anderen, die mit meiner Unschlüssigkeit zu kämpfen haben.
Es ist halt ziemlich schwierig, eigentlich suche ich nach einem Xears TD 100 III mit qualitativ besserem Bass und besserer Auflösung und Details.
Die Bassmenge ist perfekt..


[Beitrag von vanda_man am 04. Sep 2011, 15:30 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 04. Sep 2011, 15:45
Hallo,

der SE215 ist zwar *relativ* fest und punchig - allerding für seinen Preis und für die recht hohe Bassmenge. Es ist kein Vergleich zu dem trockenen Bass der TF10. Ich denke also, der SE215 könnte durchaus passen.

Viele Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#57 erstellt: 04. Sep 2011, 16:03
Alles klar, preislich sind sie ja so 30-50€ teurer, als die MeElecs.

Der Shure soll eine wahnsinnig große Bühne haben, die (ich zitiere) an Westone 4 erinnert .. also doch recht überzeugend.

Kannst du noch was zu den zwei MeElecs sagen?

Den Shure bekomm ich am Ende der Woche zum Testen (den Triple.Fi werde ich da dann wohl zurückschicken, und nochmals VIELEN DANK), bleibt nur die Frage, was tun mit den zwei anderen Kandidaten?

Sind ja alles dynamische Treiber.

EDIT: Ich habe in einem Thread gelesen, dass es den Shure SE215 auch in einer CL (Clear) Version gibt?


[Beitrag von vanda_man am 04. Sep 2011, 16:16 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 04. Sep 2011, 18:10
Hallo,

vanda_man schrieb:
Kannst du noch was zu den zwei MeElecs sagen?

Ich hab' die beiden Reviews geschrieben; was soll ich da noch sagen...

vanda_man schrieb:
EDIT: Ich habe in einem Thread gelesen, dass es den Shure SE215 auch in einer CL (Clear) Version gibt?

Jop.

Viele Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#59 erstellt: 04. Sep 2011, 18:33
Oh tut mir leid für meine Formulierung, ich meinte damit, wie sie sich (da sie preislich zwar etwas günstiger sind, aber trotzdem in der ähnlichen Preisregion) mit dem vorgeschlagenen Shure SE 215 schlagen.
Ein SP51 mit Bassschrauben und ein CC51 mit Badewanne und Triple.fi-ähnlichem Sound sind schon beachtenswert, zumal sie günstiger sind als die Shure SE 215.

Gerade der CC51 scheint mir zu gefallen, da ich jetzt (nachdem ich die Xears wieder betrieben habe) wirklich die starken klanglichen Vorteile der Ultimate Ears heraushöre.
Mit allem hattest du Recht: bessere Auflösung, Details, Bühne!

Deswegen würde ich gern wissen, ob der CC51 wirklich ein UE mit etwas kleinerer Bühne, schwächerer Auflösung, etc. ist und allgemein wer die Oberhand unter diesen drei Kandidaten gewinnt.
Weil so wie sich deine Reviews lesen, scheinen sie für ihren Preis sehr stark zu sein.
Und ob der Shure SE 215 dann besser ist?


[Beitrag von vanda_man am 04. Sep 2011, 18:34 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 04. Sep 2011, 20:47
Ich würde von keinen der dreien sagen, daß einer besser ist als die anderen. Auflösung ist in etwa gleich. Die Unterschiede sind nur die Abstimmung, sowie (logisch) Bauform etc. Welcher von denen "die Oberhand" hat, ist reine Geschmackssache.

Der CC51 hat "nur" die Abstimmung (das Sounding) der TF10, aber natürlich nicht die Auflösung und die Trockenheit/Schnelligkeit im Bass. Der CC51 hat zudem (als einzigster der drei) eine (leichte) Betonung in den Höhen - wie eben auch der TF10. Das Problem dabei ist aber, daß man in angehobenen/betonten Höhen zu allererst Auflösungsdefizite heraushört.


Gerade der CC51 scheint mir zu gefallen, da ich jetzt (nachdem ich die Xears wieder betrieben habe) wirklich die starken klanglichen Vorteile der Ultimate Ears heraushöre.
Mit allem hattest du Recht: bessere Auflösung, Details, Bühne!


Ja, aber genau das (Auflösung, Details, Bühne) gibst du doch auf, wenn du statt des TF10 den CC51 nimmst. Von daher verstehe ich gerade diese Auswahl nicht.

Viele Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#61 erstellt: 05. Sep 2011, 06:49
Der CC51 hat ja dieselbe Abstimmung wie der Triple.Fi und genau diese hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen (obwohl eher kühl und nicht tiefbassbetont).
Der Triple.Fi wäre perfekt, wäre der Bass nicht so präzise und damit schnell und vorallem punchig.
Aus dem Grund hab ich mir gedacht, der CC51 wäre dem Triple.Fi ähnlich, mit einem langsameren Bass und einer schwächeren Auflösung (die trotzdem besser als meine Xears sind).

Was ich noch erwähnen wollte:

Ich habe auf jeden Fall vor, das iPhone 5 (ich denke, er wird klanglich auf dem gleichen Level sein wie der Vorgänger, wenn nicht sogar besser) zu kaufen und hab dann so ziemlich das beste Wiedergabegerät zum Musikhören (wird ja auch noch als Handy verwendet, sehr gut).
Eine Equalizer-App wird wohl erscheinen und damit beginnt es auch schon: beim CC51 würde ich die Höhen ein klein wenig runterschrauben, den Tiefbass (und vielleicht auch generell den Bass) leicht erhöhen.

Da der Shure SE 215 wohl auflösungstechnisch nicht schlechter ist, ist er doch schon wirklich besser für mich, da ich in dem Eindrucksthread gelesen habe, da der Shure sich anscheinend wahnsinnig gut anhand EQ verändern lässt.
Ich lese zumindest von vielen Leuten (dich miteingerechnet), dass der Klang dadurch gefälliger wird.

Ich les mich gerade im Rockbox Thread durch und versuche nun herauszufinden, ob ich den UE Triple.Fi 10 Pro mittels EQ auch so verändern kann, sodass er mir wieder gefällt.
Bedeutet: Tiefbass noch ein klein wenig höher, ein bisschen mehr Bass, aber er sollte langsamer und nicht so punchig sein.
Ansich ein Widerspruch .. oder doch nicht ?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 05. Sep 2011, 08:48
Hallo,

vanda_man schrieb:
Tiefbass noch ein klein wenig höher, ein bisschen mehr Bass, aber er sollte langsamer und nicht so punchig sein.
Ansich ein Widerspruch .. oder doch nicht ?

Nö, eigentlich nicht. Durch eine EQ-Anhebung kannst du u.U. genau das erreichen. Ein "aufgeblähter" Bass wirkt lange nicht mehr so trocken und schnell.

Viele Grüße,
Markus
vanda_man
Inventar
#63 erstellt: 05. Sep 2011, 21:13
Hmmm wenn das so ist .. dann könnte die Investition sehr sinnvoll sein, denn wenn der Bass so langsamer wird (und dadurch nicht mehr so fest), dann wäre es der perfekte Hörer für mich
Markus, kann ich die Hörer vielleicht länger ausleihen?
Am Freitag bekomme ich ja die Shure SE 215 und ich werde dann am iPod Touch 4G mittels EQu-App beide vergleichen können.
Einen TF 10 mit entschärftem Bass und den Shure SE 215 mit den EQ Verbesserungen (aus dem Eindrücke-Thread).
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