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in-ears mit bestem Auflösungsvermögen - 70-100€+A -A |
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Autor |
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ciorbarece
Inventar |
#1 erstellt: 17. Jan 2011, 00:11 | |||
Hallo, ich möchte mir für mein iPhone 3GS gute Kopfhörer kaufen um auch mal zu später Stunde Musik geniessen zu können. Ich habe mir hierzu zunächst die AKG K530 gekauft, um jedoch feststellen zu müssen dass sie 1. zu groß sind und ich damit nicht im Bett liegend Musik hören kann und 2. einfaach keine anständige Lautstärke am iPhone erzeugen können. Deshalb habe ich die AKG wieder verkauft. Klanglich fand ich sie super, also es gibt aufregender klingende Kopfhörer, so z.B. die Koss Porta Pro die ich für Sport nutze, aber die Auflösung der AKG ist für den Preisbereich imho spitze! Es darf also wieder in die selbe Richtung gehen, wobei ich das Auflösungsvermögen der KH als wichtigstes Kriterium erachte. Des weiten sollten die KH keine spitzen oder agressiven Höhen aufweisen, weil ich damit länger Musik hören möchte und das auf die Dauer zu stressig wäre. Also dürfen die KH rugin in die Warme Richtung gehen, aber mit einem hohen Auflösungsvermögen. Diesmal sollens in-ears werden damit man auch mal entspannt im Bett liegen kann und vor Allem um mal ne vernünftige Lautstärke erreichen zu können am iPhone. Der Preisrahmen beträgt 70-100€. Aufgefallen sind mir bisher folgende Modelle: 1. Shure SE115 2. Phonak Audeo 012 3. Ultimate Ears UE700 4. Beyerdynamix DTX 100 5. Shure SE210 Welche von o.g. Modellen haben das beste Auflösungsvermögen? Gibt es in diesem Bereich noch andere in ears die vielleicht besonders hervorstechen? Grüße Chris |
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denkprekariat
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jan 2011, 00:32 | |||
Das beste Auflösungsvermögen hat da der UE700. Passt auch tonal, wenn dir der K530 gefallen hat. Ist allerdings nicht besonders robust. Der Phonak PFE ist nicht bedeutend viel schlechter, schlägt tonal in die selbe Kerbe (mit grauen Filtern) und ist bedeutend widerstandsfähiger. Shure Se 115 und Beyer DTX sind bedeutend bassiger, stehen aber bezüglich Auflösung den beiden anderen hinterher. Der Shure Se 210 wäre auch eine Möglichkeit. Denke aber, der PFE wäre besser. |
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Tob8i
Inventar |
#3 erstellt: 17. Jan 2011, 00:42 | |||
Ich würde eher sagen, du gehst die Sache falsch an. Für mich klingt das so, als ob dir die Auflösung beim K530 gefallen hat, aber die Abstimmung war nicht so toll, wenn du die Koss Porta Pro aufregender findest. Also soll der In-Ear eher in Richtung K5300 oder Koss Porta Pro gehen? Es gibt beides, denn eine hohe Auflösung heißt nicht direkt, dass der Kopfhörer möglichst neutral ist. So wirklich kann man sowieso nicht sagen, dass einer davon die beste Auflösung hat und die anderen alle nicht so gut sind. In dem Preisbereich hat eigentlich jedes Modell so seine Stärken und Schwächen und man sollte lieber schauen, welcher zur eigenen Musik und den eigenen Vorlieben am besten passt. Also was für Kopfhörer hast du denn schon gehört und wie haben sie dir gefallen? Was für Musik hörst du so? |
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ciorbarece
Inventar |
#4 erstellt: 17. Jan 2011, 00:48 | |||
Danke! Phonak und UE700 waren auch meine Favoriten Dass die UE700 so labil sind schreckt mich doch etwas ab, die Phonak sind mir dann doch sympatischer wenn sie tonal in die selbe Richtung gehen und nicht bedeutend schlechter sind. Würde mich schon nerven ständig Angst haben zu müssen dass das Kabel bricht. Gibt es noch andere Alternativen? Bisher werdens die Phonak 012 mit der Option die Filter nachzukaufen. @Tob8i Ja du hast recht beide Kopfhörer, sowohl die K530 als auch die Porta Pro haben ihre Vorteile und so toll ich die Auflösung vom K530 finde so sehr mach der Koss Laune beim Hören, der Bass ist wirklich bombastisch. Wenns einen KH gibt der beides verbindet und dann preislich im Rahmen bleibt dann wär das perfekt. Hören tu ich hauptsächlich 80er 90er Pop, ab und zu Rock. [Beitrag von ciorbarece am 17. Jan 2011, 00:58 bearbeitet] |
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Tob8i
Inventar |
#5 erstellt: 17. Jan 2011, 00:54 | |||
Die UE 700 sollen auch relativ auffällige Höhen haben. Wäre dann eher nichts für dich, wenn du das nicht magst. Mit den grauen Filtern dürften die Audeo schon passen, wenn es in Richtung K530 gehen soll. Da ist der Klang schon etwas wärmer. Willst du es spaßiger, könnten die grünen Filter vielleicht auch schon das Richtige für dich sein. Alternativen gibt es wahrscheinlich schon, wenn du genauer definierst, was du von der Abstimmung her magst. |
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denkprekariat
Inventar |
#6 erstellt: 17. Jan 2011, 00:56 | |||
Ich denke, grade wo du ja tonal noch unentschlossen bist, wäre der Phonak sinnvoll, da man ja günstig auf eine andere Abstimmung sidegraden kann. So richtig viel schlechter ist der Phonak wie gesagt nicht. Auflösung ist nicht alles, ich finde den nämlich ansonsten deutlich besser und "harmonischer". [Beitrag von denkprekariat am 17. Jan 2011, 01:29 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jan 2011, 01:23 | |||
Also spricht mom. vieles für den Audeo, der mir auch sehr sympathisch ist. Viele Kopfhörer habe ich bisher nicht getestet, ausser den K530 und den Porta Pro noch Sennheiser HD555 und HD595 und Beyerdynamic DT660. Der HD555 spielt imho ähnlich wie mein K530 zieht aber gegen den AKG den Kürzeren, weil letzterer feiner spielt. Gegen den HD595 zieht aber der K530 imho den Kürzeren, der Sennheiser hat mir sehr gut gefallen. Schön ausgewogen und tonal gefällig fand ich den Beyerdynamic, da hat eigentlich alles gepasst, war nur leider zu teuer. Alles keine in-ears aber so als Anhaltspunkt vielleicht ok. Wenn ich mir die Audeo 012 bestelle und später noch die restlichen Filter mach ich wohl keinen Fehler oder? Was kosten diese Filter denn im einzelnen und komme ich günstiger wenn ich direkt zum 112 greife? [Beitrag von ciorbarece am 17. Jan 2011, 01:26 bearbeitet] |
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KoRnasteniker
Inventar |
#8 erstellt: 17. Jan 2011, 01:27 | |||
Pass halt auf, dass du nicht uebertreibst; besser wird dein Hørvermøgen davon auch nicht
OT: Da fehlt ein nicht. Bitte meinen Korrektheitswahn zu entschuldigen Gruss, Thomas PS.: @Sup_Ermarkt: Falls du dich jetzt ueber die komische Schreibweise meinerseids wunderst, inkl. Ignorierung von scharfem S und teilw. Umlauten: Ich schreibe mit einer norwegischen Tastatur |
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denkprekariat
Inventar |
#9 erstellt: 17. Jan 2011, 01:30 | |||
Oh stimmt, habs gleich korrigiert.
Stimmt, mit In Ears macht man sich schnell mal die Ohren kaputt, also Obacht!
Passt schon |
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Son_Goten23
Inventar |
#10 erstellt: 17. Jan 2011, 06:32 | |||
@ Sup Ermarkt: ja, weil man unterwegs etwas kauter machen muss, aber insgesamt kann man sich das Gehör imho besser mit offenen KH schrotten. (Stichwort: Sennie ) |
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RobN
Inventar |
#11 erstellt: 17. Jan 2011, 08:54 | |||
Würde ich mal so sagen. Wenn dir der Porta Pro gefallen hat, wirst du aber vielleicht sogar ohne die anderen Filter glücklich. Ich habe beide, im Vergleich klingt der Porta Pro dumpf und verwaschen, die Auflösung der Phonak ist selbst mit den grünen Filtern deutlich besser. Richtig viel Tiefbass haben beide nicht, die Phonak etwas mehr, der Oberbass ist ausserdem nicht so stark angehoben wie beim Koss. |
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