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Kopfhörerverstärkerkauf steht an+A -A |
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Autor |
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MosiN
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Dez 2010, 12:24 | |
Der Titel sagt es bereits, ich möcht mir einen KHV gönnen was mit dem anstehenden 14. Monatsgehalt trotz Autoreparatur (Bremsschläuche fürs Pickerl, Pickerl, und natürlich bin ich am Montag dem Schneepflug reingerutscht ) trotzdem möglich sein müsste. Erstmal abwarten was die Werkstatt verlangt, sonst muss ich eben noch warten. Ich weiss jetzt auch gar nicht auf was man da achten muss und weil ich mit elektrischem sowieso auf Kriegsfuss stehe schreib ich mal was mir so vorschwebt, meine Möglichkeiten und natürlich die Frage obs überhaupt sinnvoll ist. Irgendwann in diesem Jahr, ich glaub der August wars, hab ich mir von Teufel ein 5.1 Lautsprechersystem (Theater 100) gekauft. Bereits kurze Zeit nach der Inbetriebnahme wusste ich, dass ich einen neuen Meldezettel riskiere wenn ich nach der Nachmittagschicht mal lauter hören möchte. Ganz kurz zum Lautsprechersystem: Ich bin glücklich/zufrieden damit aber statt den Frontsatelliten wären reinrassige Stereospeaker besser gewesen. Gab es halt in dieser Kombination nicht vor ein paar Monaten. Bei manchen Stücken muss ich auf 5.1 umschalten, ältere Songs aus den 60ern oder 70ern klingen aber auf Stereo besser für mich. Warum? Keine Ahnung, verdammt! ;-) Jedenfalls wurde es bei mir ein AKG K601 Kopfhörer. Den hab ich quasi blind/taub gekauft, war ja Rückgaberecht drauf. Anfangs wollte ich einen Beyerdynamic weil meine Eltern so einen hatten und der extrem gut klang, zumindest aus der Erinnerung heraus. Den AKG holte ich mir weil "made in austria" auf der Seite drauf steht und ich dachte, man sollte die eigenen Firmen unterstützen. Optisch gefiel er mir auch besser als sämtliche Beyerdynamicmodelle. Die Ernüchterung kam postwendend. Kein "made in austria" Schriftzug, dafür aber ein Pickerl "made in china" auf dem Kopfband. Klanglich empfand ich ihn auch enttäuschend. Immer wieder mal reingehört und nach und nach wurde der immer besser. Kopfhörer muss man einspielen, ok, wusste ich nicht. Lautsprecher muss man nicht einspielen soweit ich weiss und ein KH ist für mich immer noch ein kleiner Lautsprecher pro Ohr. Jedenfalls hab ich jetzte einen AKG K601 zuhaus. Dazu hätt ich gern einen guten KHV, wenn möglich in schwarz und maximal 160€. Oder nicht wesentlich teurer, mein KH kostete auch nicht mehr. Ein Beyerdynamic soll trotzdem dazukommen, ein Beyerdynamic DT770Pro mit 250 Ohm ist anvisiert (der soll im Bassbereich besser sein, deshalb dieser). Diesmal möcht ich aber probehören weil mich der AKG bei basslastigen Stücken (Elektro oder Metal) nicht überzeugt. Hauptsächlich hör ich aber Doors, Bob Dylan, AC/DC, Dead Kennedys, Beatles, Rolling Stones, .... und da reicht der K601 allemal. Der Rest ist ein PC mit, ich hoffe guter, Auzentech X-Fi forte 7.1 Soundkarte als Quellgerät. Hauptsächlich mp3, beim KH kann ich mich aber dazu aufraffen die entsprechende CD rauszusuchen. Danach kommt ein etwa 12 Jahre alter Sony STR-DE635 als Vollverstärker. Der hat sogar einen Ausgang für KH aber irgendwie überzeugt mich der nicht. Machts überhaupt Sinn ob dieser Konfiguration einen reinen KHV anzuschaffen? Oder erst bei einem KH deutlich über 500€? Dann wärs nämlich Blödsinn, soviel Geld verdiene ich nicht bzw bin zu sehr Genussmensch als dass ich 500€ für einen KH sparen könnt. Natürlich hab ich da noch eine Frage bezüglich dem Anschliessen. Mein Verstärker bekommt sein Signal über ein optisches Kabel. Hat den Nachteil, dass EAX-Effekte bei Games nicht übertragen werden. Ich weiss nichtmal was EAX ist. Spiele werden überdies nur mehr probiert und die meisten können mich nicht mehr fesseln. Dann lieber ein gutes Buch, es gibt mehr gute Bücher als gute Spiele imho. Den Fernseher hab ich aus meinem Leben verbannt und die einzigen Gründe für das 5.1 System sind DVD-audio bzw Filme. Eher aber die DVD-audio. Ich könnt den KHV direkt am analogen Anschluss meiner Soundkarte anschliessen. Oder aber das Quellsignal durch den Verstärker durchschleifen und bei Video 1/2 ausgeben und somit über den KHV verstärkt ausgeben. Ich glaube aber, dass es sinnvoll ist sowenig Geräte zwischen der Quelle und dem Endverbraucher zu haben. Richtig? Bringt mir ein gesonderter KHV überhaupt was bei meiner Konfiguration? Viele Fragen, ich hoffe sowohl auf Antworten wie auch auf Gegenfragen. Das 100.000€ System vom Bekannten soll gar nicht erst erreicht werden. Nur der Fehlkauf ausgeschlossen werden. Gruss david |
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