Ersatz für DTX 50 -> ähnlicher Klang aber robuster

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Walkersun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Sep 2010, 23:30
Servus,

ich bin mit den Beyerdynamic DTX 50 klanglich sehr zufrieden. Mir gefällt der warme, weiche Klang, da mich zu betonte Höhen schnell stören (also, die Creative EP 630 gehen z. B. gar nicht, die kreischen in meinen Ohren einfach nur). Etwas mehr Höhen wären allerdings trotzdem nicht schlecht.

Das Problem bei den DTX 50 ist aber, dass sie mir alle paar Monate kaputt gehen. Ich trage die Kopfhörer fast jeden Abend zum Einschlafen und dann passiert es auch öfter, dass ich beim Hören einschlafe, sodass ich die Kopfhörer dann erst nach vielen Stunden entferne. Vermutlich entstehen durch das Drehen und Wenden so starke Spannungen, dass es zu Kabelbrüchen kommt.

Hören tue ich zu 75 % Progressive-Rock und Progressive-Metal. Der Rest ist primär Classic- und Modern-Rock und Punk.

Gibt es InEar-Kopfhörer in vergleichbarer oder etwas höherer Preiskategorie (50–100 €), die einen ähnlichen Klang haben und robuster sind? Je flacher sie im Ohr sitzen – und damit weniger stören, wenn man auf der Seite liegt – desto besser.


[Beitrag von Walkersun am 25. Sep 2010, 00:55 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Sep 2010, 06:15
Hallo,

Phonak Audeo "Perfect Bass".

Aber auch ein DTX 50 hält bei mir Jahre. Das ist, denke ich, nur eine Sache der pfleglichen Behandlung. Steckst du die InEars z.B. bei Nichtbenutzung einfach in die Hosentasche? Schlimmstenfalls noch um den Player gewickelt? Bei dieser Behandlung geht jeder InEar auf Dauer kaputt. InEars sollte man bei Nichtbenutzung in eine stabile Aufbewahrungstasche stecken.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Sep 2010, 10:33
Danke für die Antwort.

Ich nutze die Kopfhörer fast nie unterwegs. Vielleicht 10 mal im Jahr, wenn es hochkommt. Sonst nur abends im Bett. Ist es da zu viel verlangt, wenn der Kopfhörer mehr als ein Jahr halten soll, auch wenn man ihn nicht in einer separaten Tasche transportiert?

Und solch eine Tasche fehlt beim Perfect bass ja leider. Ist dessen Verarbeitung deutlich robuster, bzw. das Kabel dicker und/oder stabiler, sodass ein Kabelbruch erst später auftritt?

Wie verhält sich Phonak in Gewährleistungs-/Garantiefällen; tauschen sie die Hörer innerhalb von 2 Jahren z. B. bei einem Kabelbruch anstandslos aus (wie es Beyerdynamic z. B. macht)? Laut Garantiebedingungen fällt die Kabelführung bei denen ja nicht in den Garnatiebereich.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Sep 2010, 11:13

Walkersun schrieb:
Danke für die Antwort.

Ich nutze die Kopfhörer fast nie unterwegs. Vielleicht 10 mal im Jahr, wenn es hochkommt. Sonst nur abends im Bett. Ist es da zu viel verlangt, wenn der Kopfhörer mehr als ein Jahr halten soll, auch wenn man ihn nicht in einer separaten Tasche transportiert?


Wenn du ihn diese 10 mal lose in der Hosentasche transportierst, ja. Da genügt unter Umständen einmal hinsetzen, und bei den immensen Kräften, die dabei auf den Stecker und Kabel einwirken, kann es "ratsch" machen und im Kabel ist ein Draht durch.


Walkersun schrieb:

Und solch eine Tasche fehlt beim Perfect bass ja leider.


Ja, solltest du dir unbedingt dazu besorgen.


Walkersun schrieb:

Ist dessen Verarbeitung deutlich robuster, bzw. das Kabel dicker und/oder stabiler


Ja, das Kabel ist dicker und macht einen etwas robusteren Eindruck.


Walkersun schrieb:
Wie verhält sich Phonak in Gewährleistungs-/Garantiefällen; tauschen sie die Hörer innerhalb von 2 Jahren z. B. bei einem Kabelbruch anstandslos aus (wie es Beyerdynamic z. B. macht)? Laut Garantiebedingungen fällt die Kabelführung bei denen ja nicht in den Garnatiebereich.


Das kann ich dir leider nicht sagen, ich hatte mit denen noch keinen Kabelbruch.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Sep 2010, 11:29

Bad_Robot schrieb:
Wenn du ihn diese 10 mal lose in der Hosentasche transportierst, ja. Da genügt unter Umständen einmal hinsetzen, und bei den immensen Kräften, die dabei auf den Stecker und Kabel einwirken, kann es "ratsch" machen und im Kabel ist ein Draht durch.

Wenn ich die Hörer mal unterwegs trage, habe ich sie entweder „an“, also im Ohr, oder ich tue sie in meinen Rucksack.

Verglichen mit den Ultimate Ears SuperFi 5: Wie unterscheiden sich der Phonak und diese voneinander? Die UE gibt es ja bereits ab 60 € und es ist eine Tasche enthalten, sowie zusätzlich noch Schaumstöpsel.

Wie handhabt UE Fälle von Kabelbruch innerhalb von zwei Jahren: Kostenloser Austausch?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2010, 11:54
Gerade UE sind bekannt für häufige Kabelbrüche. Suche mal hier im Forum, da wirst du etliches finden. Die Kabel von UE sind sehr dünn und fragil.

Gerade wenn du Wert auf ein stabiles und haltbares Kabel legst, solltest du UE (zumindest die Modelle unter 400 Euro) meiden.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Sep 2010, 15:25
Gut, ich habe mir die Phonak nun mal bestellt. Mal sehen, wie sie bei mir klingen.

Danke erst mal.
Son_Goten23
Inventar
#8 erstellt: 26. Sep 2010, 18:53
@: Bad Robot: könnte es sein, dass die Hifiman Player besonders gut mit "ihren" iems harmonieren könnten? (wo du doch gesagt hattest, dass der besonders stark auf verschiedene iems reagiert)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Sep 2010, 18:56

Son_Goten23 schrieb:
@: Bad Robot: könnte es sein, dass die Hifiman Player besonders gut mit "ihren" iems harmonieren könnten? (wo du doch gesagt hattest, dass der besonders stark auf verschiedene iems reagiert)


Wäre möglich. Ich habe mich ehrlich gesagt überhaupt noch nicht mit dem InEar-Angebot von Hifiman beschäftigt...

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#10 erstellt: 26. Sep 2010, 19:01
von denen hab auf head fi so oft gehört wie von dir die phonak. Der 0er ist sogar mit Abstand an 1 der Meistgewünschten... Und seit neuestem der MC5 von Ety... (klar head fi hat viele ziemlich "fette" statements, aber sooo oft wie sie erwähnt wurden... mussten ich ihn mir holen )
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Sep 2010, 19:05
Gibt's die hier in Deutschland, ohne daß man sie importieren müßte? Das ist nicht jedermanns Sache...

Viele Grüße,
Markus
Son_Goten23
Inventar
#12 erstellt: 26. Sep 2010, 19:09
ehrlich gesagt, glaube ich das nicht... meinen habe ich z.B. von ampcity. (natürlich limited ) aber bei einem immer größerem Erfolg hoffe ich mal, dass sich möglichst schnell einer findet... immerhin kostet der 0er mit Versand gerade mal 90$... wie gesagt, ich habe einfach zu viel von ihnen gehört


[Beitrag von Son_Goten23 am 26. Sep 2010, 19:11 bearbeitet]
Walkersun
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Sep 2010, 19:11
Sorry, ich blicke den Zusammenhang zu meiner Anfrage gerade nicht!?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Sep 2010, 19:17

Walkersun schrieb:
Sorry, ich blicke den Zusammenhang zu meiner Anfrage gerade nicht!?


Gar nicht, das war off topic, sorry.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Sep 2010, 13:06
Phonak Audeo Perfect Bass 012 sind heute eingetroffen.

Klangcharakteristik ist doch deutlich anders, als bei den DTX 50 von beyerdynamic. Bei deaktiviertem EQ gefallen sie mir gar nicht. Da wirken sie sehr neutral bis höhenbetont, der Bass kommt nur wenig zur Geltung und die Höhen sind mir zu scharf und präsent.

Wenn ich am EQ die Bassbereiche etwas anhebe, gefällt mir der Sound schon eher. Dire Straits, Pink Floyd aber auch Mylo oder Michael Jackson kommen dann sogar richtig geil. Super sauber und ohne beißende Höhen (was bei The Police z. B. schon wieder anders ist; dort sind die Höhen einfach zu krass präsent und schneidend).

Da ich allerdings primär ProgRock und ProgMetal höre, kommt es mir eher auf Dream Theater, Spock's Beard und 3 an. Und da muss ich sagen, enttäuscht mich der Klang dann wieder. Selbst mit angehobenen Höhen, kommt mir bei meinen Lieblingsstellen nicht das „Boah, wie geil dieses Lied ist“ Gefühl, sondern es plätschert neutral und sachlich vor sich hin und ich frage mich, warum ich den Sound des Liedes früher so gut gefunden habe. Wenn ich dann die gleiche Stelle mit den DTX 50 höre, ist sofort wieder das Geil-Gefühl da.

Dazu kommt noch, dass ich zwar primär mit einem Creative Zen Vision:M höre, den aber momentan in einem anderen Domizil liegen habe und daher damit nicht testen kann, sondern nur mit meinem iPod Nano 4. Generation (Fatty). Bei dem Nano ist die Benutzung des EQ leider unmöglich, da er wohl additiv arbeitet und sofort verzerrt. Und ohne Bassanhebung durch den EQ fehlt mir einfach viel zu viel Bass bei den Phonak.

Keine Frage: Aus HiFi-Gesichtspunkten sind die Phonak sicherlich die besseren InEars, da sie deutlich ausgewogener und perfekter den sämtlichen Frequenzbereich wiedergeben. Auch die Bühne scheint mir breiter, wenn man das so sagt … Aber anscheinend bin ich dann nicht so der HiFi-Typ.

Ich bekomme von beyerdynamic nun kostenlos die DTX 80 als Austauschmodell für meine defekten DTX 50. Laut Berichten sind die 80 allerdings auch deutlich neutraler als die 50er. Ich werde sie probehören und dann weiter sehen.


Gibt es denn noch andere Modelle in dem Preisbereich, die ähnlich warum und bassbetont wie die DTX 50 sind? Mittlerweile ist mir die Robustheit eigentlich auch egal. Hauptsache ich habe einen für mich perfekten Sound. Da tausche ich auch gerne mehrmals im Jahr um.

P.S.: Was mir aufgefallen ist: Ich habe das Gefühl, der Phonak verzerrt im Hochtonbereich. Selbst wenn ich über mein MacBook höre und den EQ deaktiviere, verzerrt es bei manchen Liedern an bestimmten Stellen die Höhen (Beispiel S.E.X. von Nickelback ganz am Ende, der letzte Akkord). Zuerst dachte ich, dass meine Rips evtl. eben nicht ganz perfekt sind, aber selbst bei der Original-CD höre ich das.


[Beitrag von Walkersun am 28. Sep 2010, 13:20 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Sep 2010, 13:16
Hallo,

bist du sicher, daß du bei den Phonak einen korrekten Seal hast? Entweder das, oder die DTX50 haben dir doch ganz schön dein Gehör verfärbt. In meinen Ohren sind die Bässe der Phonak "Perfect Bass" präsenter als die Höhen.

FWIW, der DTX80 hat weniger Bass als die Phonak "Perfect Bass". Die hatte ich heute nämlich zufällig nacheinander im Ohr.

Wenn dir die Bässe trotzdem nicht reichen, kannst du es mit den neuen InEars von Teufel probieren. 69 Euro und Mordsbass. Allerdings sind die in meinen Ohren in den Höhen noch schärfer als die Phonak.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Sep 2010, 13:45
Richtig abschließen sollten sie, ja. Die kleinen Aufsätze sind spürbar zu klein, aber zwischen den mittleren und großen kann ich keinen Unterschied feststellen. Sitzen beide sehr gut – der Sitz der Phonak ist übrigens generell ausgesprochen gut –.

Ich würde übrigens sagen, dass mein Gehör einfach so ist, dass mir die DTX 50 eben deutlich besser gefallen, nicht dass diese mein Gehör dazu gemacht haben. Ich wusste damals, als ich die DTX 50 das erste Mal gehört habe, sofort, dass das genau der Sound ist, den ich suche. Ich bin generell sehr empfindlich, was Höhen angeht. Vielleicht habe ich ja einfach eine eine übernormal ausgeprägte Empfindlichkeit für hohe Frequenzen, wenn es so etwas gibt. Jedenfalls sind mir die Höhen des Phonak Perfect Bass wie gesagt viel zu sehr im Vordergrund. Bei manchen Liedern zucke ich bei bestimmten Stellen fast zusammen (und das hat nichts mit der Lautstärke zu tun ;)).

Die Impedanz der Phonak ist übrigens schon beachtlich. Den Nano muss ich da ganz schön auddrehen, bis man eine normale Hörlautstärke erreicht. Aber das ist nebensächlich.

Die Kabel wirken in der Tat deutlich robuster als bei den DTX 50 an den neuralgischen Punkten.

Ich glaube allerdings, dass ich mit denen nicht glücklich werde. Nehmen die Händler ausgepackte und getestete InEars ohne Anstand zurück (müssen sie ja eigentlich)?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Sep 2010, 14:14

Walkersun schrieb:
P.S.: Was mir aufgefallen ist: Ich habe das Gefühl, der Phonak verzerrt im Hochtonbereich. Selbst wenn ich über mein MacBook höre und den EQ deaktiviere, verzerrt es bei manchen Liedern an bestimmten Stellen die Höhen (Beispiel S.E.X. von Nickelback ganz am Ende, der letzte Akkord). Zuerst dachte ich, dass meine Rips evtl. eben nicht ganz perfekt sind, aber selbst bei der Original-CD höre ich das.


Das höre ich sogar mit meinen 1200 Euro teuren InEars. Dieses Album ist einfach fürchterlich übersteuert aufgenommen.

Du scheinst tatsächlich einen InEar mit viel Bass und wenig Höhen zu suchen. Da muß ich an dieser Stelle leider passen. In dem Preisbereich fällt mir nichts ein. Wenn du jetzt dein Budget auf 250 Euro erhöhen würdest, würde ich einen Westone UM2 vorschlagen.

Vom Hörensagen könnten auch die Monster Beats InEars passen, oder ein Monster Turbine Pro. (Auf die trifft genau dies zu; viel Bass und wenig Höhen.) Aber auch die liegen preislich über deinem Budget.

Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen Mitleser noch was ein.

Viele Grüße,
Markus
Walkersun
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Sep 2010, 16:06
Zu blöd, dass ich den Zen Vision:M momentan nicht da habe. Denn wenn ich die Bässe etwas anhebe, klingt der Sound mittlerweile ziemlich nice – evtl. also doch eine Gewöhnungssache –. Die Auflösung, bzw. der Detailreichtum ist halt viel größer als beim DTX 50. Beim Nano kann man aber den EQ eben wirklich leider vollkommen vergessen. Das ist aber eigentlich auch nicht so schlimm, da ich zu 90 % mit dem Creative höre.
Scorpi11
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Sep 2010, 11:27

Walkersun schrieb:
Dazu kommt noch, dass ich zwar primär mit einem Creative Zen Vision:M höre, den aber momentan in einem anderen Domizil liegen habe und daher damit nicht testen kann, sondern nur mit meinem iPod Nano 4. Generation (Fatty).


Fatty war 3. Generation, die 4. hatte wieder Hochformat und wirkte durch die gewölbte Vorder- und Rückseite sehr schlank.


Walkersun schrieb:
Gibt es denn noch andere Modelle in dem Preisbereich, die ähnlich warum und bassbetont wie die DTX 50 sind? Mittlerweile ist mir die Robustheit eigentlich auch egal. Hauptsache ich habe einen für mich perfekten Sound. Da tausche ich auch gerne mehrmals im Jahr um.


Angeblich sind die DTX 50 am stärksten bassbetont, die DTX 80 weniger und die DTX 100 noch weniger. Aber selbst die DTX 100 fand ich "untenrum" zu präsent. Dabei ich stehe eigentlich nicht auf streng neutralen Klang, die Shure SE425 z.B. fand ich einfach langweilig. Deine Bassliebe scheint also stark ausgeprägt zu sein.


[Beitrag von Scorpi11 am 30. Sep 2010, 12:47 bearbeitet]
Walkersun
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Sep 2010, 11:34
Jep, ich habe einen Nano der 3ten Generation. Hatte mich vertan, aber der EQ ist leider bei allen Nanos gleich schlecht bzw. unbrauchbar, oder funktioniert er bei der 5. oder gar 6. Generation endlich mal, ohne dass gleich alles übersteuert?

Ich werde abwarten, bis die DTX 80 eintrudeln und die noch mal direkt mit den Phonak vergleichen. Den besseren der beiden werde ich behalten. Mittlerweile gefällt mir der Klang des Phonak schon richtig gut, wenn man ihn nicht im direkten Vergleich zum DTX 50 hört. Außerdem ist das Tragegefühl einfach eine Wonne. Man merkt kaum, dass man einen InEar im Ohr hat.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Sep 2010, 11:37
Hallo,

Scorpi11 schrieb:
Angeblich sind die DTX 50 am stärksten bassbetont, die DTX 80 weniger und die DTX 100 noch weniger. Aber selbst die DTX 100 fand ich "untenrum" zu präsent.


Ich hab' die DTX80 und die DTX100, und ich finde, die DTX100 sind bassiger als die DTX80.

Kann allerdings auch sein, daß das nur in meinen Ohren so ist. Die DTX100 passen besser in meine Ohren. Mit den DTX80 bin ich (egal mit welchen Aufsätzen) nie so richtig sicher, ob ich einen perfekten Seal habe.

Viele Grüße,
Markus
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