InEars VS BügelKH - 70€

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Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Okt 2009, 19:56
Hallo liebe Forumuser,

ich habe extrem viel im Forum gelesen, Informationen zusammengesucht und anschließend bestellt. Leider bin ich total enttäuscht.

Neue Geräte:

- Samsung YP-Q1
- Ultimate Ears SuperFi 4
- Fiio-E5 (pKHV)

Alte Geräte:

- Olympus M:Robe 500i
- AKG K518DJ (Ohrinnenpolster herausgenommen - Teppich/Dumpf weg)

Problem:

- Der Samsung klingt nicht neutral, auch nicht hochauflösend
- Die Ultimate Ears sind Dumpf (Teppich), bieten zu wenig Höhen, Bass ist super, Mitten schwammig


Für jedes Genre/jeden Song müsste man die Klangeinstellungen verändern, damit es halbwegs nach etwas brauchbarem klingt. Ich werd irre, das gleiche Spiel wie vor 4 Jahren beim Hörtest von 5 hochpreisigen MP3-Playern (5 gekauft, 4 zurückgeschickt ca. 1200€).

Vorgeschichte:

Damals wollte ich nur guten Klang, fand die Ipods unterirdisch und habe verglichen. Selbe Songs, selber Kopfhörer, 2 menschliche Ohren, ohne sämtliche Klanverbesserungen, EQ Standard.

Kumpel war vom iAudioX5 überzeugt, ich vom Olympus. Also Augenbinde genommen und nochmal getestet, auf einmal fand er den Olympus ebenfalls gut (blind) udn das immer wieder, wollte er mir nicht glauben. Alle Player, und damit meine ich wirklich alle, klangen unbefriedigend. Mit Anpassung EQ+Klangverbesserungen wurde es "erträglich", was man jedoch beim jedem Song ändern musste. Genau das gab es beim Olympus nicht. Hier wurde der RockEQ leicht angepasst (Bass abgeschächt, Höhen ebenfalls, also alles ein wenig Richtung Standard gedrückt) und er gefiel bei welchem Genre/Song auch immer. Es war vollkommen egal was abgespielt wurde, es klang immer nahezu perfekt. 4 Jahre lang war er mein Begleiter und der EQ wurde seitdem nie wieder verändert, egal mit welchem Kopfhörer ich gehört habe, es hat immer gepasst, voraussetzung dafür war natürlich, das es immer ausgewogene Vertreter waren (neutral).

Da die AKG´s jedoch einen zu hohen Anpressdruck hatten und ich dauernd Kopfschmerzen davon bekam, es jedoch hinnahm, der Olympus endgültig aufgab, musste ein neuer Player und KH her. Wie oben vermerkt, wurden es der Samsung und die UE´s.

Nun habe ich das selbe Problem wie vor 4 Jahren. Ein MP3-Player der klanglich mit keiner Einstellung wirklich gut klingen möchte. Darüber hinaus die Feststellung gemacht, das InEars doch nicht das Wahre sind. Die UE´s sind zwar weitaus besser als alle Ears welche ich bisher in den Finger hielt, allerdings waren sie auch nicht teuer und meist dem Player beigelegt. Die Einzigen Inears welche ich besasß, waren von Koss, grausig.

Jetzt frage ich mich allenernstes, wieso der Samsung zu Hauf gelobt wird, wenn es um den Klang geht. Sind die anderen MP3-Player wirklich dermaßen schlecht? Ich habe langsam das Gefühl, das der Olympus sowas wie ein Sonderfall war und wohl noch ist, denn ich hatte damals schon sämtliche Testsieger gegen Ihn antreten lassen und jeder musste die Segeln einziehen.

Nach 4 Jahren habe ich einfach darauf gehofft, das ich ein kleines Ding kaufen kann, was gelobt wird und es vielleicht besser ist als der Olympus, Illusion?

War vorhin auch bei Saturn, wenn auch nicht lange, da ich den Mitarbeiter mit meinen Tests nicht auf die Nerven gehen wollte. Die anderen MP3-Player klangen nicht besser, einzig Bügelkopfhörer waren ein kleiner Lichtblick, würden am alten Player jedoch viel besser klingen...

Ich bin verwirrt, verärgert und frustriert zugleich.

Das mit dem Olympus hat nichts mit Gewohnheit oder Klangverliebtheit zu dieser Marke zu tun, ich versuche immer neutral zu hören, ausgewogen, und mag es weder bass noch zu Höhenlastig, alles muss da sein und klar getrennt wiedergegeben werden ohne einem Teppich oder Brei.

Gibt es evtl. wieder solch einen Ausnahmeplayer, evtl. von einer Marke die sonst niemand kennt oder was weniger auffällt? Der Olympus war zu seiner Zeit auch wenig bekannt. Einzig das Review von Netzwelt brachte mich dazu das Teil zu testen, ein Blindkauf, da der Rezensionist damals extrem von dem Teil begeistert war.

Hach ja, sorry für den langen Text.

Ach ja, ob der Fiio-E5 dazwischenhängt, oder nicht, spielt kaum eine Rolle. Macht den Sound weder besser noch schlechter. AM PC war der Unterschied riesig, nicht aber am Player, außer ich habe Bügelkopfhörer angeschlossen, die klangen mit dem Fiio natürlich wesentlich besser, da genug Power vorhanden war..

Würde mich sehr über Tipps freuen, da ich keine UE TripleFi10 zum Probe hören fand und die Shures ungeöffnet bleiben mussten.

LG,

Xaver-Kun
Kharne
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2009, 20:22
Schonmal den FIO weggenommen?
Das ist ein ziemlich starker Bassbooster, der dürfte für den Teppich verantwortlich sein, der SF4 wird sonst immer als sehr neutral beschrieben.

Guck sonst mal ob du den SF3 irgendwo bekommst, der Tragekomfort ist zwar nicht für jeden optimal, aber von Teppich keine Spur.
Wenn es etwas mehr kosten soll, dann wäre der Phonak Audeo etwas für dich. Auch sehr neutral.

Gruß
Kharne
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Okt 2009, 20:28

Kharne schrieb:
Schonmal den FIO weggenommen?
Das ist ein ziemlich starker Bassbooster, der dürfte für den Teppich verantwortlich sein, der SF4 wird sonst immer als sehr neutral beschrieben.

Guck sonst mal ob du den SF3 irgendwo bekommst, der Tragekomfort ist zwar nicht für jeden optimal, aber von Teppich keine Spur.
Wenn es etwas mehr kosten soll, dann wäre der Phonak Audeo etwas für dich. Auch sehr neutral.

Gruß
Kharne


Hi,

siehe letzten Sätze. Ob mit oder ohne Fio ist egal, der Klang verändert sich nur minimal (am Player). Am PC (Onboardsoundkarte) war der unterschied extrem. Es wurde viel lauter und der Klang fülliger (Tiefen/Mitten leicht angehoben) und es klang räumlicher, insgesamt also besser.

Beim Samsung vollkommen egal mit oder ohne.

Der SF4 ist nicht neutral in meinen Augen, der Bass ja, die Höhen nein, Mitten zu präsent. Könnte aber auch am Mp3 Player liegen, daher möchte ich hier nicht vorschnell urteilen.

@Samsung YP-Q1 Besitzer,

evtl. könnte ich einige bekannte Songs nennen und zu jedem dazuschreiben, wie es sich mit den SuperFi4 anhört? Dazu schreibe ich auch, wie ich die Klangeinstellugnen gesetzt habe, vielleicht hilft das ja?

Im Großen und Ganzen würde ich sagen, das ich starke Probleme mit den Höhen habe. Sind diese futsch, hört es sich wie ein Meer aus Teppichen an! Bass ist so wie er ist, nahezu perfekt. Präzise, schnell, wummert nicht, genau richtig.

LG,

Terra


[Beitrag von Xaver-Kun am 16. Okt 2009, 20:43 bearbeitet]
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Okt 2009, 22:48
Hi,

ich habe die SuperFi4 über die ganze Nacht weiter laufen lassen, der Klang hat sich auf einmal verändert. Kann es sein, das sie eine gewisse Einspielzeit benötigen

Die Mitten gingen ein klein wenig zurück, die Höhen dafür wurden stärker, Bass glaube ich blieb unverändert. Dank dem angepassten Equilizer (musste da ne ganze Menge drehen), klingt es inzwischen ordentlich, aber noch immer nicht befriedigend.

Also, die Superfi4 können hoch auflösen, haben aber Ihre Grenzen, innerhalb dessen sind sie jedoch gut. Durch die InEars+Isolation, kann man in fast jeder Umgebung seine Musik dennoch genießen und darüber hianus muss man mit der Lautstärke nicht nach oben schnelle, da man gegen die Umgebungsgeräusche nicht ankämpfen muss und somit seine Ohren vor einer Schädigung schützt. Zudem sitzen die Teile perfekt im Ohr und rutschen nicht raus und man kann sie shcnell verstecken, sehr viele Vorteile gegenüber einem Bügelkopfhörer.

Jetzt habe ich den Test mit dem Fiio-E5 nochmal gemacht und es war eine Klangveränderung auszumachen. Der pKHV hat Höhen&Mitten zurückgenommen und etwas vermischt, was absolut unvorteilhaft ist, die Bässe jedoch nicht verstärkt, das ist Einbildung, wegen der Höhen und Mitten. Schade eigentlich, der Kauf des Fiio-E5, wenn auch günstig (20€), war umsonst, da sie somit kein Nutzen haben.

Ich denke das der MP3-Player weniger guten Klang als mein alter Olympus mit sich bringt, aber mit ausgeschalteten Klangverbesserungen udn einem vernünftigen Equilizer Ergebnisse zaubern kann, welche zumindest zufridenstellend ist. Wäre er nicht so klein, leicht, mit großem Speicher, sondern so ein klobiges Teil wie mein alter Player, würde ich Ihn sofort zurückgeben.

Ich werde nächste Woche nochmal ein paar Cowon/Sony anhören mit meinen SuperFi4 anhören und dann entscheiden, ob ich den Player behalte, oder nicht.

Die SuperFi sind erstmal OK, wenn auch nicht überwältigend. Nach allem was ich aber lese und den ganzen Test, scheinen sie zumindest in der Preisklasse (mich haben sie 60€ gekostet), absolut überragend zu sein. Da ich bisher nur 1x InEars besaß, fehlt mir hier die Erfahrung das Ganze einschätzen zu können, zumal ich andere Hörer nicht zur Probe hören kann, außer ich kaufe sie und schicke sie zurück.

Ich muss zu dem Ganzen jedoch sagen, das ich sehr den Sennheiser Klang mag, welche für mich jedoch überzogene Höhen haben, da habe ich jedoch das Gefühl, das es sich "klarr" anhört (kein Teppich). Sprich, die Höhen haben bei mir einen überaus hohen Stellenwert, ohne geht garnicht. Der Bass sollte auch nur vorhanden sein, wenn vom Musiker gewollt und die Mitten zwar deutlich, aber nicht aufdringlich werden.

Sprich wenn Afrikaner mit Ihrer kratzigen und sehr präsenten Stimme singen, sollen die Mitten richtig knallen, das tun sie auch beim SuperFi ganz hervorragend, die Höhen beim Rest dürfen jedoch nicht fehlen, da ich mich sonst nicht des Eindrucks erwehren kann, das dieser Teppich da ist. Daher ausgewogen, alles muss vorhanden sein, Höhen, Mitten, Tiefen. Wenn etwas fehlt, werde ich um es mildes auszudrücken "irre".

Der EQ beim Samsung YP-Q1 steht auf:

3D&Bass: Deaktiviert
Konzertsaal/Concerthall: Deaktiviert
Klarheit/Clarity: Deaktiviert

Nur der EQ allein ist läuft (MySN). Master EQ steht auf Standard.

60 Hz: +5
150Hz: +3
400Hz: -2
1KHz: -4
3KHz: +6
8KHz:+8
14KHz: +7

Ich bin damit noch nicht ganz zufrieden, aber die richtige Richtung habe ich damit eingeschlagen. Dafür habe ich instrumentale Stücke auf das erät gespielt: Elektrische Gitarre (Metal/Rock), Klavier/Piano, Saxophon, Schlagzeug, Flöte/Trompete usw. Anschließend Jazz, Metal, Moder Klassik, Pop, Rock, Trance/Techno/Dance und dort mir jeweils sehr schnelle, wie auch langsame Sonsg rausgesucht, jeweils mit sehr unterschiedlichen Sängern/Stimmen welche mehr in die Höhen/Mitten oder ins Tiefe rutschen.

Somit konnte ich die natürliche Wiedergabe von Instrumenten, Stimmen testen und wie gut Player/KH mit den verschiedenen Richtungen harmonisiert.

Extrem Tiefe Bässe fehlen, die schafft der SuperFi4 oder der Player nicht. Extreme Höhen sind da, wenn im Lied vorhanden, generell sind die Höhen jedoch flach und fehlen fast bei jedem Song grundsätzlich. Die Mitten sind weiterhin sehr präsent udn überschatten fast die koplette Wiedergabe, egal was man hört, weshalb es einem immer vorkommt, als würde man durch einen Vorhang die Musik hören müssen.

Ich denke, von den InEars werde ich leider nicht mehr erwarten können. Der MP3-Player ist auch OK, aber halt nicht der Wahnsinn, der Olympus war besser.

Fazit:

Die Firmen können, wenn sie wollen sehr gute Geräte und vor allem Soundprozessoren verbauen, Olympus hat jedoch gesehen was sie davon hatten. Teure Geräte auf denen sie sitzen blieben. Der M:Robe 500i hat zur Einführung 750€ gekostete und ging auf 350€ rutner, ich hatte Glck und konnte über Mediamarkt deren Onlineplattform das letzte Stück zum Preis von 200€ ergattern, Glückskauf.

Und auch heute werden weiterhin, wenn auch etwas besser klingend und zu einem recht günstigen Kurs, Geräte rausgeworfen welche eigentlich nichts anderes als eine Mogelpackung sind. Der Samsung vermischt alles, klingt sehr verwaschen, das aber nur wenn viele Töne aufspielen. Wenn nur Piano etc wiedergegeben wird, schafft der es noch, alles darüber hianus wird zur Quahl.

Ach ja, es rauscht außerdem. Ist jedoch sehr leise, stört jedoch bei ruhigen und leisen Songs. Ob das am Player oder KH liegt weiß ich jedoch nicht.

Ich werde nochmal probehalber die teuren MP3-Player anhören und schauen, ob es Klangsprünge gibt. Viele hier schrieben das es keien Sprünge gibt, aber vielleicht ist das Bisschen für sie für mich bereits ein riesen Sprung, mal schauen.

LG,

Xaver-Kun
Kharne
Inventar
#5 erstellt: 17. Okt 2009, 22:54
Du willst eine neutrale Wiedergabe, trimmst aber einen neutralen Kh an einem neutralen Player (weiss ich nur durch lesen! Nicht als felsenfest ansehen!), und senkst vor allem die Frequenzen in denen Männerstimmen liegen?
Wo bleibt da die Logik????
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Okt 2009, 01:38

Kharne schrieb:
Du willst eine neutrale Wiedergabe, trimmst aber einen neutralen Kh an einem neutralen Player (weiss ich nur durch lesen! Nicht als felsenfest ansehen!), und senkst vor allem die Frequenzen in denen Männerstimmen liegen?
Wo bleibt da die Logik????


Hi,

wenn alle Klangeinstellung abgeschaltet werden (DNSe lässt sich nicht abschalten, immer aktiv) klingt der Player mit den SuperFi unangenehm. Es entsteht keine Tiefe, flacher Sound, langweilige Höhen, unerträgliche Mitten, kein Bass. Neutral bedeutet für mich, das weder Bass, Höhen, noch Mitten übermäßig angesteuert werden und das ist hier nicht der Fall.

Für mich muss ein MP3-Player ohne alles auskommen und ausgewogen klingen. Ausgewogen heisst in dem Fall nicht langweilig, sondern das nichts übertont wird. Daher versuche ich mit dem EQ lediglich die Schwächen zu kompensieren, auch wenn es nicht absolut gelingen mag. Die Klangverbesserungen sind alle untauglich, da sie die Auflösung runterschrauben und alles schwammig wird und Bass/Höhen oder Mitten in den Vordergrund gedrängt werden.

Leider habe ich nicht die Möglichkeit mehrere Player zu testen, wie auch KH.

So lange vereinzelte Instrumente spielen, oder nur der Gesang, ist alles im Lot und klingt hervorragend. Aber, wenn mehr hinzukommt, ist entweder der Player, oder die Kopfhörer restlos überfordert (schwammig/breiig). Da Einzelnes sehr gut klingt, gehe ich davon aus das es am Player liegt, bin mir aber nicht sicher, da ich die Technik, welcher dahintersteck, nicht verstehe.

Da ich sehr viele Stimmenintensive Songs höre, wo weniger Instrumente zur Geltung kommen, ist es nicht so tragisch, aber der Rest hört sich an, als würde ich einem guten Sänger den Hals schnüren und dabei verlangen das er weiterhin gut singen müsste.

Somit klingt die Kombi wie in Ketten gefesselt.

LG,

Xaver-Kun
Tob8i
Inventar
#7 erstellt: 18. Okt 2009, 02:46
Das was du als flach bezeichnest, ist dann in etwa neutraler Klang. Kopfhörer haben halt z.B. keinen Körperschall wie Lautsprecher.

Du suchst aber auf jeden Fall spaßigeren Klang mit betontem Bass, wenn man das so liest. Da wären dann z.B. Modelle von Sony mit einem etwas wärmeren Klang besser. Und als Kopfhörer würde sowas wie der V-MoDa Vibe oder, wenn es das Budget zulässt, der super.fi 5 Pro besser passen.
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Okt 2009, 03:53

Tobias8888 schrieb:
Das was du als flach bezeichnest, ist dann in etwa neutraler Klang. Kopfhörer haben halt z.B. keinen Körperschall wie Lautsprecher.

Du suchst aber auf jeden Fall spaßigeren Klang mit betontem Bass, wenn man das so liest. Da wären dann z.B. Modelle von Sony mit einem etwas wärmeren Klang besser. Und als Kopfhörer würde sowas wie der V-MoDa Vibe oder, wenn es das Budget zulässt, der super.fi 5 Pro besser passen.


Hi,

meine Anlage wird Digital vom PC versorgt, Musik wird über Winamp abgespielt und dies ohne EQ. Wenn ich dort den EQ hinzuschalte, Rock, Classic, was auch immer, klingt das fürchterlich. Wird alles Stereo betrieben mit großen Standlautsprechern.

Ich möchte keinen spaßigen Klang. Was soll ich mit Bass bei Jazz oder Stücken wo nur Gesang ist?

Was soll ich mit Mitten, obwohl die Sängerin eigentlich eine kreischige Stimme hat und dadurch nasal klingt, als wenn sie Schnupfen hätte?

Was soll ich mit Höhen, obwohl diese im Song kaum vorhanden sind oder bereits warme/Höhenlastige Songs dadurch anfangen weh zu tun, obwohl ich sehr leise höre?

Das ist es, was spaßige KH an das Land befördern und ich nicht haben möchte. Ich möchte ausgewogene Kopfhörer, welche bei jeder Art Musik möglichst gut klingen und weder Bass, Höhen, noch Mitten zu sehr verziehen. Den Rest erledige ich per EQ.

Der EQ vom Olympus besitzt mehr Stufen als der Samsung. Und der hat keine Klangverbesserungen, lediglich den EQ und auch ohne Optimierung klingt dieser bereits sehr gut.

Und wenn Viele behaupten das der Bass der SuperFi viel zu flach und wenig Druckvoll wären, ich jedoch das Gegenteil behaupte, wäre es tödlich mir mehr Bass empfehlen

Mein Problem beim Klang ist, das alles verwaschen/Matschig wirkt. Die Detais, Instrumente, Stimmen sind nicht klar getrennt, sondern hören sich an, als wenn man sich mixt und gemeinsam in die Tonne wirft. Einzeln klingt es gut, kommt mehr hinzu wird es schwammig.

Sony höre ich mir die Tage an, Cowon ebenfalls.

V-Moda Vibe habe ich schonmal gehört, bei einem Collegen, allerdings länger her. Hat mir absolut nicht zugesagt. Höhen schlampig, nicht hochauflösend, übertriebener Bass.

SuperFi5"Pro" sollen zu Höhen/Basslastig sein, liegt jedoch außerhalb meines Budget, ich sehe nicht ein 150€ für kleine InEars auszugeben, finde das ist Geldabzocke.

Ich versuche den Klang anhang einiger Songs zu beschreiben:

Bryan Adams - Summer of 69:

Bass: Bassgitarre gut hörbar, bleibt aber im Hintergrund und überdeckt keine weiteren Töne. Manchmal zu kräftig.
Mitten: stark vorhanden, überschattet die Höhen
Höhen: extrem matt, kommt schlecht zur Geltung
Gesamtheit: Wirkt stark Tief&Mittenorientiert, Höhen wirken wie gefesselt und können sich nicht entfalten. Elektrogitarre geht unter.

Robbie Williams - Let me entertain you

Bass: kaum vorhanden, Schlagzeug gut zu hören, aber nur im Hintergrund, überdeckt keine anderen Töne
Mitten: Stimme kommt Solo gut rüber, wirkt jedoch etwas schwächlich (EQ auf Standard - Geht die Stimme von Robbie komplett unter)
Höhen: angenehm, nicht aufdringlich, brilliert jedoch nicht, hört sich nicht klarr an, sondern ebenfalls "matt"
Gesamtheit: Klingt recht rund, wenn Stimmen oder Instrument hervorstechend gespielt werden, wenn alles zum Tragen kommt, also Zusatzsänger+Instrumente+Robbie, wird es schwammig und nichts ist mehr klar getrennt.

Van Helen - Eruption:

Bass: natürlich wenig bis garnichts vorhanden
Mitten: Gitarre im mittleren Bereich stark vertreten, logisch
Höhen: Hohen klänge der Gitarre hochauflösend, schmerzen nicht, klingen jedoch nicht frei, sondern zugeschnürrt
Gesamtheit: Klingt etwas "matt"

Sister Sledge - Lost in music:

Bass: Bass zurückhaltend, präzise, so wie ich es kenne und mag
Mitten: Schöne Umsetzung der Stimme, aber wirkt auch hier etwas zugeschnürt/nasal. Hört sich weit entfernt an
Höhen: stark abgeschwächt
Gesamtheit: Klingt nicht rund, großer Teppich, Nasal, Stimme kann sich vom Restlichen nicht lösen und tritt in den Hintergrund.

Wie man hier gut herauslesen kann, habe ich bei sämtlichen Songs immer mit den Höhen ein Problem, da hier das gewisse Etwas fehlt. Das Leute welche von schlechten Spaßkopfhörer umsteigen, natürlich beschreiben, das die SuperFi4 ausgewogen, neutral und sehr Mitten/Hochbetont klingen, ist nicht unverständlich. Wer alleridngs bereits guten Klang gewohnt ist, wird die Höhen vermissen, da diese kaum vorhanden sind und man somit das Gefühl hat nur Mitten&Tiefen zu hören, was im Endeffekt sich Nasal/wie ein schnupfen anhört oder auch Teppich. Und nicht zuletzt das die Töne bei vielen verschiedenen Klängen nicht mehr klar getrennt wird und die gute Auflösung verpufft.
____________________________________________________________

Ich habe ein Review von rpnfan gefunden, welcher es gut beschreibt, was ich von den SuperFi4 halte:

In dem Thread "Denon AH-P372 vs. AKG K26P (~ K414P)" hatte ich beschrieben, dass der Denon für mich leider nicht der KH für unterwegs war.

Nach dem K26P und dem Denon habe ich mir den AKG K324P besorgt. Das war mein erster In-Ear. Obwohl ich nach den Beschreibungen gedacht hätte, dass mir der Klang gefallen könnte, war ich entsetzt wie bassig und undefiniert der Klang rübergekommen ist. Ich fand den auch nicht auf Dauer mit Spaß hörbar. Die Klang"qualität" empfand ich als unterhalb dessen, was ich "ertragen" kann.

Habe mir dann den super.fi 4 gekauft. Dieser klingt _viel_ besser und ausgewogener als der AKG In-Ear oder auch der Denon. Mit dem K324P habe ich am iRiver 899 sehr deutliches und penetrantes Rauschen gehabt. Durch die etwas geringere Empfindlichkeit (und höhere Impedanz) des SF4 rauscht der weniger stark, so dass es im Alltagsbetrieb in der Bahn nicht auffällt. Das Rauschen kommt natürlich vom iRiver. Am Eaton rauscht der SF4 nicht und auch mit meinem neuen Creative muvo v100 (2GB zur Zeit für 18 Euro bei Reichelt) ist das Rauschen kein Problem.

Der Klang der super.fi 4 ist insgesamt sehr rund und ausgeglichen, allerdings leicht warm. Die Bässe werden _nicht_ übertrieben dargestellt, sind aber auch auf keinen Fall zu wenig vorhanden. Das passt sehr gut. Höre unterwegs viel Acid Jazz, Funk und Soul, aber auch etliches gitarrenlastiges (Akustik und E-Gitarre). Der nötige Bass oder Druck ist auf jeden Fall vorhanden. Ein wenig fehlt mir aber der "Glanz". In den Höhen könnte ein klein wenig mehr Auflösung kommen. Ich finde insgesamt aber die Qualität durchaus ganz gut und für unterwegs (im S-Bahn-Lärm) auf jeden Fall ausreichend und passend.

Die Dämmung der SF4 ist erheblich besser als mit den "normalen" geschlossenen KH (AKG, Denon usw.) Ich höre meist auf Stufe 1 bis 3 (von 20). Mit dem AKG hatte ich doch noch ein gutes Stück Umgebungslärm gehört -- wenn auch gedämpft. Mit den super.fi höre ich den Lärm nur noch sehr deutlich gedämpft, so dass er weniger stört. Dicker Pluspunkt für den In-Ear!

LG,

Xaver-Kun


[Beitrag von Xaver-Kun am 18. Okt 2009, 04:16 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2009, 12:12
Du musst dir nur mal deine EQ Einstellung von oben anschauen. Du hast Bass und Höhen betont. Das ist eine spaßige Abstimmung. Und genau in die Richtung klingen eben auch V-Moda Vibe und super.fi 5 Pro. So stark wie du dir den super.fi 4 zurechtbiegst, hat das jedenfalls wirklich nichts mehr mit neutralem Klang zu tun.

Also dass der super.fi 4 matschig wirkt, kann ich mir kaum vorstellen. Er hat immerhin schon einen ziemlich guten Treiber drin. Dass er natürlich nicht mit In-Ears für 200 Euro oder mehr mithalten kann, sollte natürlich auch klar sein. Aber mehr gibt es eben für den Preis nicht. Der matschige Klang dürfte eher durch den EQ kommen.
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 18. Okt 2009, 14:35
Hi Tobias,

neutraler Player+KH = ausgewogener Klang+EQ = persönliche Vorlieben+gute Qualität. V-Moda Vibe, AKG 324P, CX300, klingen alle grauenvoll, das sagte ich bereits.

SuperFi hingen wider kompletten Abend am PC, Sound hat sich nochmals verändert. Höhen etwas klarer, Mitten gingen zurück, dynamischer. Bin aber noch immer nicht zufrieden.

Damals beim Test der 5 MP3-Player klang keiner wirklich neutral auf Normal, da gab es riesen Unterschiede. Daher kann man hier Neutralität getrost in die Tonne kloppen.

Beim EQ sind jetzt alle Werte stark gewandert:

Vorher:

60 Hz: +5
150Hz: +3
400Hz: -2
1KHz: -4
3KHz: +6
8KHz:+8
14KHz: +7

Nachher:

60 Hz: +3
150Hz: +2
400Hz: 0
1KHz: -2
3KHz: +0
8KHz:+3
14KHz: +5

Das sind keine starken Veränderungen, zumal der EQ sehr viel weiter gehen kann, außerdem sind sämtliche Klangverbesserungen abgeschaltet.

Wenn Tiefen/Mitten/Höhen so dich beieinander liegen, so das man nichts davon auseinanderhalten kann und bei komplizierten Stücken alle wie ein Klotz am bein wirkt, dann finde ich das höchst unangenehm, mit Neutralität hat das mit Sicherheit nichts zu tun. Neutralität bedeutet das nichts überseteuert wird bzw stark bevorzugt wird und nicht schlechter schmwammiger Klang.

Ich denke, das ich mit den Ultimate Ears einfach zuviel in dieser Preisklasse erwartet habe. Mal gucken, ob ich die Tage einen Termin beim Akustiker/InEarMonitoringgeschäft bekomme, dann werde ich die TripleFi,Super5(Pro) und die Westone testen. Ich melde mich dann nochmal und sag dann, wie sie mir gefallen haben, und zwar auf Normal. Die Ultimates sollen ja alle, bis auf die EB neutral klingen, müssen sie ja auch.

Wenn sie dann weitaus besser klingen und ich den EQ nicht anrühren muss, dann ist das ein Beleg dafür, das es nichts mit der Neutralität zu tun hatte.

Sorry das ich hier am Rummäkeln bin, ich denke einfach, das sich viele hier mit weniger zufrieden gaben. Der Olympus war einfach ein Highlight bezüglich des Sounds, vielleicht kaufe ich den gebraucht, schade nur, das der so groß ist und max 4H Spielzeit mit sich bringt (mit neuem Akku)

LG,

Xaver-Kun
Xaver-Kun
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Okt 2009, 19:58
@Tobias&Kharne,

ich war nun wieder bei Saturn&Media Markt, davor jedoch beim Hörgeräteakustiker um die Ultimate Ears TripleFi10 Probe zu hören. Ich versuche mich kurz zu fassen:

UE SuperFi5 Pro:

Bass: präzieser, druckvoller (auch untenrum), besserer Übergang zu den Mitten, leichte Überdeckung
Mitten: Präsent, kräftig, aber nicht aufdringlich, angenehme Stimmen
Höhen: ganz hohe Töne fehlt die Luft, kommt jedoch recht weit nach oben
Auflösung: Die Höhen&Mitten schwächeln etwas, der Bass wird sehr gut wiedergegeben.

UE TripleFi10:

Bass: extrem druckvoll aber keinesfalls überladen, äußert präziese, überlagert weder Höhenn noch Mitten, schnell
Mitten: seidig und dennoch kräftig, übersteuert nicht und schafft einen weichen Übergang zu Bass als auch zu den Höhen
Höhen: sehr detailliert, immer vorhanden, aber klar vom Rest getrennt
Auflösung: Der Klang ist sehr räumlich, erschafft viel Tiefe, ist relativ neutral und vor allem extrem sauber und pingelig.

Zwischenfazit:

SuperFi4/5&TripleFi10 klingen alle fast identisch, von der Grundabstimmung her, bleibt also UE treu. Die Unterschiede in Auflösung und Differenziertheit jedoch, ist sagenhaft. Der SuperFi5 ist im Vergleich zum TripleFi10 eher ein kleiner Aufstieg, aber gerechtfertigt, die TripleFi jedoch, klingen erwachsen und nahezu perfekt.

Im Vergleich zu den Super4 waren die TripleFi10 sehr angenehm zu tragen, leicht, dickes Kabel und haben absolut nicht geschmerzt. Allerdings sind sie wirklich riesig

MP3-Player:

So, ich kenne die Aussage, teure Kopfhörer und günstiger MP3-Player, würde jedoch noch das Wort "lieber" dazwischenhängen. Wie vermutet, ist der Samsung am schlechten Klang schuld, doch keine Einbildung. Fast jeder schrieb, das die Unterschiede marginal wären, für mich waren sie jedoch gigantisch. Aber wie schon zu Anfangs erwähnt, ich habe sehr gute Lauscher, viellleicht liegt es auch daran.

Samsung YP-Q1:

Bevor ich loslege, ich habe bei sämtlichen Playern erstmal 5min. rumgefuchtelt bis alle Klangverbesserungen abgeschaltet waren, so auch der EQ.

Also, der Samsung hat mir, wie weiter oben unschwer nachzulesen, extreme Kopfschmerzen bereitet. Er klingt zwar relativ neutral, bietet jedoch eine Auflösung, die man getrost in die Tonne kloppen kann. Egal was man hört, bis auf evtl. RnB, hat man den sogenannten Teppich vor der Nase hängen. Ja warum eigentlich? Nun, die Höhen sind nicht klar, die Auflösung der Höhen&Mitten ist unspektakulär und der Bass wummert, wenn der Song viel Tiefbass bietet dun wird somit schwammig. Kommen zu viele Instrumente/Stimmen ins Spiel, ist der Player restlos überfordert und fängt an alles matschig darzustellen. Da helfen auch keien guten KH mehr.

Samsung YP-P3:

Kurz: Gleicher Klang wie der Q1, mit dem feinen Unterschied, das die Aufösung um ein Vielfaches besser ist, wenn auch nicht perfekt. Die Verarbeitung ist der Hit, die Bedienung grauenhaft, wenn auch recht durchdacht (Touchscreen).

Ipod Classic:

Wie oftmals gelesen, EQ scheppert ohne Ende, was haben die sich dabei gedacht?

Ansonsten gefälliger vom Klang her, die Auflösung jedoch, lässt zu wünschen übrig. Man würde hier schreiben, das Ding klingt gesounded. Tiefen&Höhen sind stark angehoben, Mitten bleiben Flat. So habe ich das eigentlich gern, aber nicht in dieser Stärke, zu übertrieben. Wer daran CX300 und Basswummen anschließt, dürfte eigentlich nichts mehr genießen könne, da wird sogar HipHop&Techno ungenießbar.

Sansa Clip+:

Oh oh, ich sehe jetzt schon böse Blicke. Zum Joggen ganz nett, aber Musik hören? Nein danke. Das Teil ist zwar neutral und sehr linear, da hört es aber mit dem Spaß auf. Auflösung, Detailgrad, Trennung der verschiedenen Töne, failed.

Sony NWZ S638:

Na endlich etwas gefunden, was mir gefällt. Der Player ist nicht super neutral, klingt leicht warm und angenehm, ist jedoch nicht wie der Ipod Classic abgestimmt, also Neutral+Wärme. Die Auflösung ist etwas besser als beim Samsung Q1.

Sony NWZ S828:

Gleicher Klang wie der 636, mit dem feinen Unterschied, das die Auflösung viel besser ist und das Gerät präzieser spielt.

Cowon D2

Tja, leider gingen 5 durch meine Hand, nur einem waren Songs drauf, naja, 2 klassische und das nichtmal gute, kann hier zum Klang also nichts berichten.

Cowon iAudio 7:

Ähnlicher Klang wie der S9, nur mehr gesounded und verwaschen/matschig, ähnlich wie der Samsung Q1, wobei der iAudio glaube ich leicht die Nase vorn hat.

Cowon S9:

Toller Klang, wie oftmals beschrieben sehr kalt/leicht dunkel/sehr analytisch, hat mir gefallen, da die Auflösung sehr gut ist und es insgesamt extrem neutral klingt.

Fazit:

KH+MP3-Player gehen zurück. Die TripleFi10 sind vorbestellt, mit denen mache ich dann nochmal die Runde durch die Läden und schaue, welcher MP3-Player am Ende mein wird. Der Samsung jedenfalls, ist es nicht, denn klanglich kann er keine Referrenz sein, da die Auflösung viel zu gering ist und er unsauber spielt. Daher immer mein Eindruck vom teppich und das alles matschig wirkt, hatte schon seine Gründe.

Und wie wir sehen, EQ aus, Klangverbesserungen aus, bei allen Gertäten, selber KF, dennoch komplett unterschiedlicher Klang. Hat alles nichts mehr mit Neutralität zu tun. Der Cowon S9 ist auch nicht neutral, sondern das Verhältnis zwischen Bass/MItten/Höhen ist neutral, der Klang an sich jedoch, kalt und analytisch.

Hoffe das hier hilft einigen weiter. Hat schon seine Gründe, warum die Player unter 100€ liegen und das nicht nur in der Verarbeitung begründet....

LG,

Xaver-Kun

PS: Da ich seit Wochen zu tun habe, mache ich keine Rechtschreibkorrekturen mehr und da ich mich häufig bei der neuen Tastatur vertippe, kann es sein das ist fast jedem Satz etwas nicht stimmt, sorry Leute, ist keine Absicht.


[Beitrag von Xaver-Kun am 19. Okt 2009, 20:15 bearbeitet]
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Bügelkh für 50? gesucht
filtzi88 am 20.08.2013  –  Letzte Antwort am 20.10.2013  –  22 Beiträge
Suche InEars, 40-70?, Gitarrenmusik
grasmo am 24.05.2010  –  Letzte Antwort am 24.05.2010  –  2 Beiträge
Kopfhörer bis 70? (Keine inEars)
nemarstr am 14.11.2011  –  Letzte Antwort am 14.11.2011  –  16 Beiträge
InEars: CX300 vs. EP630 vs. AH-C252
TomTurbo001 am 08.05.2009  –  Letzte Antwort am 16.09.2010  –  15 Beiträge
Gute AllRound BügelKH bis 150?
kniekeks am 08.02.2009  –  Letzte Antwort am 09.02.2009  –  4 Beiträge
KH/Inears mit sattem Bass bis 70?
elektrosteve am 17.07.2012  –  Letzte Antwort am 17.07.2012  –  8 Beiträge
InEars max 70? für Electro/House/Techno
terrorbait am 05.07.2013  –  Letzte Antwort am 09.07.2013  –  9 Beiträge
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TobeRaider am 16.06.2015  –  Letzte Antwort am 24.06.2015  –  15 Beiträge
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