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Rock/Metal Heimkopfhörer (+ KHV) an Cowon D2 für 500 €+A -A |
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Autor |
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Wat3rblade
Stammgast |
#1 erstellt: 18. Sep 2009, 19:16 | ||
Halli hallo und guten Abend aus Berlin. Bereits einmal habe ich euch hier im Kopfhörer-Board nach einem Kauftipp gebeten, allerdings habe ich mich dann doch entschieden einen MP3-Player sowie In-Ears zu kaufen. Nun benötige erneut eure Hilfe. Also, ich suche einen Kopfhörer für den Heimgebrauch. Es ist egal, ob der Kopfhörer offen oder geschlossen ist. Dabei ist zu beachten, dass ich in Sachen Musikgeschmack ein ziemlicher Allrounder bin. Höre ziemlich viele Musikrichtungen. Das geht von Rock wie den Beatles über Progrock wie Pink Floyd, Hard Rock à la Guns 'N Roses, Heavy-, Thrash-, Speed-, Death- und Progressive Metal, Pop (kein Chart-Pop), Hip-Hop (wie ich herausgefunden habe, gibt es soger guten Hip-Hop ), Trip-Hop, Jazziges, atmosphärische elektronische Musik (heißt kein Bumm-Zisch Techno) bis hin zu Punk, Mathcoe und anderen Krankheiten die sich Musik nennen dürfen. Klassik höre ich nicht. Also, momentan. Verteilung wäre ungefähr so: 35 % alles mögliche an Rock 30 % alles mögliche an Metal 15 % Hip-Hop 10 % elektronische Musik 5 % Pop 5 % Jazz Wie ihr seht gilt es ein klanglich sehr großes Spektrum zu decken, was mit einem Hörer sehr schwierig fällt. Momentan benutze ich einen Sennheiser CX 300-II an meinem MP3-Player. Mein Kopfhörer sollte auf jeden Fall weniger Bass haben als der CX-300, der Sennie klingt auch ein bisschen "dumpf", mag ich gar nicht. Beim CX 300 spüre bzw. höre ich sogut wie garnichts von einer "Bühne", von der hier oft die Rede ist. Diese Punkte sollte der große KH also erfüllen: - Luftiger, präziser Klang - nicht zu Bassig (Vergleich: Sennheiser CX-300-II ist mir zu bassig) (zu sagen wäre, dass ich eher auf punchigen Bass als auf "weichen" Bass stehe) - große Bühne Habe mich ein bisschen informiert, zur Wahl würden der Sennheiser HD 600 sowie der Beyerdynamic DT 880 stehen. Kann mir jemand in Bezug zu meinen Kritierein inkl. Musikgeschmack etwas sagen? Sind noch andere KH empfehlenswert? Dann habe ich noch eine Frage: Als Quelle würde meine PC-Onboardkarte dienen, was nicht so ideal wäre. Daher meine Frage: Würde es sich lohnen, einen seperaten CD-Player mit (dem Preis angemessen) gutem KH-Ausgang zu kaufen? Was wäre denn so empfehlenswert? Also zur Verfügung habe ich genau 258 €. Ich hätte gedacht den Großteil in den KH zu investieren (bis 230 €; sprich Beyer DT 880) und den Rest in den CDP. Würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Grüße aus Berlin |
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Loki2010
Inventar |
#2 erstellt: 18. Sep 2009, 20:05 | ||
Hmmm...65% Rock und Metal. Ich tippe mal auf einen Alessandro MS1 und dann noch einen Occasion DT880 aus der Bucht für den Rest . Lies Dich mal über den MS1 ein (gibt ne Menge darüber). Gibt imho fast nix besseres für harte Sachen. Hat allerdings null Bühne, springt Dich dafür richtig an. Den DT880 gebraucht in der Bucht mit etwas Geduld dann bist Du im Budget und hast was davon. PA-1S |
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furvus
Inventar |
#3 erstellt: 18. Sep 2009, 20:06 | ||
Ich persönlich würde dir, wenn es zwischen HD600 und DT880 entschieden werden soll, zum Beyer raten. Aber die Überlegung mit dem CDP ist schon gar nicht so verkehrt, denn der Onboardsound vieler Rechner ist echt nicht so das Wahre. Wenn ich dein Budget hätte und CDP + KH davon kaufen sollte, dann würde ich einen DT 250 und einen gebrauchten Technics-Player, wenn du bekommst vielleicht einen SL-PS 770/840, nehmen. Beides nicht schön aber sehr solide Technik und imho über Jahre zuverlässig und nicht kaputt zu kriegen. Eigentlich genau das, was man braucht, wenns Geld knapp ist. Oder aber du nimmst gleich den besseren KH und sparst, wenn du überhaupt den Bedarf siehst, weitergehend auf einen kleinen DAC+KHV oder eben einen gebrauchten CDP. Besten Gruß |
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Wat3rblade
Stammgast |
#4 erstellt: 18. Sep 2009, 20:24 | ||
@PA-1S: Ein Alessandro macht mich vom Aussehen garnicht an. Gut, nicht so wichtig. Allerdings sind die Prozentangaben natürlich nicht das Wahre. Ich habe da meine Phasen, manchmal höre ich 2 Monate nur Thrash Metal, dann höre ich aber 'ne Zeit lang wieder nur Hip-Hop und danach nur Postrock. Für die Thrash Metal-Phase wäre der "In Your Face"-Sound natürlich gut, besonders für Postrock wünsche ich mir dann besonders Bühne und einen klaren differenzierten Sound. @furvus: Sparen für den CDP (+ KHV) sollte eigentlich kein Problem sein. Im November habe ich Geburtstag, danach ist ja auch noch Weinachten. Nur frage ich mich ob es sich anfangs überhaupt lohnt einen Beyerdynamic DT 880 an eine Onboardkarte zu stecken. Lautstärke sollte nicht das Problem sein, ich bin eher Leisehörer, nur habe ich Angst, dass da bspw. der Bass matschig aus den Hörern dümpelt. Problematisch ist außerdem noch der ziemlich laute Lüfter des PCs (benutze Teddys ringsrum, damit die Lüfter nicht so deutlich zu hören sind ) Gruss |
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furvus
Inventar |
#5 erstellt: 19. Sep 2009, 09:58 | ||
SilenceMod "Teddy"?? Kann ich mir lebhaft vorstellen... Da hilft eigentlich nur selbst ausprobieren gerade, was das Lüftergeräusch angeht. Wenn das in deinen Ohren zu störend ist, dann müsstest du ohnehin zu einem Geschlossenen greifen. Wobei da eigentlich die sinvollere Vorgehensweise eher eine vernünftige Lärmdämmung des Rechners wäre. Soetwas mit ein paar Dämmmatten selbst zu realisieren kostet auch nicht die Welt. Oder du kaufst gleich ein vernünftiges Gehäuse aber das kostet wieder... Für den Anfang sehe ich das nicht allzu kritisch mit dem KH am Onboardsound. Wenn weitere "Mittel" in Aussicht stehen, dann erst recht. Vielleicht stellt dich das ja so schon zufrieden. Viel eher würde ich mir die Frage stellen, ob du dauerhaft mit dem Rechner als Quelle zufrieden bist oder, ob du es brauchst, fern ab von der Ablenkung des Rechners inkl. Inet, mit physischen Tonträgern rumzuhantieren. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen meine Musik nur am Rechner in den Softwareplayer zu klicken... Besorg dir einfach einen oder gleich mehrere Hörer und teste daheim mit deiner eigenen Musik. Rückgaberecht sei Dank kannst du ja was nicht gefällt wieder zurückgeben/-senden. Besten Gruß |
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Wat3rblade
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Sep 2009, 19:29 | ||
Hallo, habe jetzt ein paar Tage überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich doch eher geschlossene und wirklich gut isolierende Kopfhörer brauche. Gründe: - ich möchte mal ein bisschen fair sein und meinen Bruder auch mal fernsehen lassen während ich Musik höre - oberes klappt deshalb nicht so oft, da die Sennheiser CX 300 II nicht so gut wie erhofft isolieren. Ich höre sogar (Leise!) den PC-Lüfter ... - ... was wohl auch daran liegt, dass ich wirklich ausgesprochener Leise-Hörer bin. Ich denke ich würde es mit offenen KH kaum länger als 10 min. mit dem PC-Lüfter aushalten. Was zur Folge hätte, dass ich auch noch den PC in Sachen Lüfter upgraden müsste. Mal zusammengefasst: Ich suche einen richtig gut isolierenden Kopfhörer/In-Ear für den Heimgebrauch. Ein In Ear würde den großen Vorteil bringen, dass ich ihn auch unterwegs an meinem MP3-Player Cowon iAudio D2 betreiben könnte. Ansonsten wird zu Hause über die Onboardkarte des PCs, aber auch über den Cowon gehört. Musikgeschmack: Der Musikgeschmack ist breit gefächert, überwiegend Rock & Metal. Für genauere Informationen à la Interpreten steht mein last.fm-Profil zur Verfügung: http://www.lastfm.de/user/Wat3rblade Unter "Top-Künstler" sieht man die am öftesten gehörten Bands/Musiker, unter "mehr anzeigen" lassen sich noch weitere aufrufen. Sicher nicht vollständig aber ein guter Überblick. Klang: Ich möchte einen sauberen, differenzierten und klaren, allerdings nicht blutleeren Klang. Kopfhörer sollte neutral sein, der Bass nicht zu betont (à la Sennheiser CX 300-II), die Höhen luftig und seidig die Mitten präsent, allerdings nicht so, dass sie die Höhen etwas überdecken und dumpf machen. Gegen eine leichte Bass- oder Höhenbetonung habe ich nichts, Bässe sollten aber nicht wummern und die Höhen nicht zischen. Der Hörer sollte bei Metal und Rock auch ordentlich rocken und mitreißen ... Bei dem Bass ist mir wichtig, dass er tief runter geht, schnell, fest und präzise klingt. Bei Metal sollte also schnelleres Schlagzeugspiel wie ein Schlag ins Gesicht klingen. Bei vielen und schnellen Drums (wie hier) sollen die Schläge nicht zu einem Bassbrei vermatschen (zu hören bei jetzigen Sennheiser CX 300) und auch die Bassgitarre soll nicht mit dem Schlagzeugspiel verschmelzen sondern die Instrumente sollen voneinander getrennt zu hören sein. Der Bass sollte nicht nur schnell sondern auch quantitativ gut sein. Bei langsamen Elektro-Sachen (bspw. Trip-Hop) will ich Bass "fühlen". Damit ist gemeint, dass er Kontur und Tiefe hat, nicht dass ich von der Menge an Bass ertränkt werde. Stimmen sollten natürlich klingen. Noch zur Räumlichkeit: Sollte da sein, mit meinen Sennheisern CX 300 nehme ich nichts von einem derartigen Raum dar. Es wäre schön, wenn so einer vorhanden wäre und ich die Musiker orten kann. Auflösung: Gute Auflösung sollte in dem Preisbereich klar sein. Besonders wichtig bei progressiveren Sachen oder komplexeren Metal. Budget: 250 € (+/- 20 €) Habe mich ein bisschen informiert und denke In-Ears haben den Vorteil, dass sie sowohl zu Hause als auch unterwegs nutzbar sind. Deshalb folgende 2 Kandidaten: Shure SE 420 UE triple.fi 10 Westone UM2 Kann mir jemand aufgrund meines Musikgeschmacks sowie der klanglichern Vorlieben zu einem Produkt raten? Alle bewegen sich im Budget-Rahmen, den Westone könnte ich mir ja bei mp4audio.de bestellen. Zu jenem tendiere ich auch, da anscheinend extrem gemütlich, für Rock geeignet, da genug Bassdruck vorhanden und auch ein Spaßhörer, der dennoch eine gute Detailauflösung hat und eine Bühne besitzt. Meine eierlegende Wollmilchsau? Kommt der betonte Bass bei schnellen Metal in's schleudern? Hab da aber auch Angst, dass er zuviel Bass hat und zu dumpf/dunkel klingt ... Bin auf eure Hilfe angewiesen. Danke und schöne Grüße aus der Hauptstadt Edit: Könnte ein Mod das Thread netterweise in "Geschlossene Bügel-KH/In-Ears für Metal-Rock-Hörprofil" umbennen? Wäre echt klasse. Edit2: So schnell ging das mit der Umbenennung? Wow, danke. [Beitrag von Wat3rblade am 26. Sep 2009, 12:55 bearbeitet] |
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Wat3rblade
Stammgast |
#7 erstellt: 26. Sep 2009, 07:16 | ||
Keiner 'nen Tipp? Habe doch in dem über diesem meine Anforderungen sehr genau formuliert ... Grüße aus Berlin [Beitrag von Wat3rblade am 26. Sep 2009, 12:56 bearbeitet] |
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Wat3rblade
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Sep 2009, 14:45 | ||
Mache ich was falsch...? Anderen wird doch auch geholfen. Nunja. Wie wäre eigentlich noch die Idee, meinen Cowon D2 auch zu Hause als Zuspieler zu benutzen? Natürlich mit KHV. Der Klang ist sowieso besser als der meiner Onboardsoundkarte (ohne Eq und Effekte).Besonders Bässe kommen viel kontrollierter und weniger matschig. Außerdem könnte ich mir keinen In-Ear kaufen, da ich zu Hause portabel wäre und niemanden stören würde. Ich hätte dann eben alle Möglichkeiten. Ob geschlossener, offener oder halboffener Bühel-KH oder In-Ear. In wie weit würde es sich in meinem Fall lohnen das Budget auf 400 € - 500 € aufzustocken (hätte in etwas mehr als einem Monat Geburtstag). Gibt's da KH, die meine Bedürfnisse besser zufriedenstellen könnten? Ausführliche Beschreibung zum Klang etc. 2 Posts über dem hier. Blau-weiße Hertha-Grüße aus Berlin. |
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furvus
Inventar |
#9 erstellt: 27. Sep 2009, 15:14 | ||
Größeres Budget lohnt sich eigentlich in den meisten Fällen ! Imho solltest du dich erstmal auf eine Quelle festlegen, bevor du weitere Kaufüberlegungen tätigst. Wenn du den D2 wählst, dann hast du 2 Möglichkeiten; Entweder du willst einen Fullsizehörer oder einen HighEnd-InEar. Ersteres würde den Kauf eines portablen KHV´s zumindest ratsam machen, letzteres nicht zwangsläufig. Fullsize-KH ála DT880 + Porti-KHV dürfte für bis zu 500 EUR locker zu haben sein. Ein InEar vom Kaliber eines UE TF 10 für die Hälfte, wobei ein KHV hier auch nicht verkehrt wäre. Wenn du einen Porti-KHV mit eingebautem DAC nimmst, dann eröffnet das wieder die Möglichkeit einen Rechner als Quelle zu nutzen. Das Problem bei deiner Anfrage ist einfach, das du zu viele Optionen offen lässt, sodass man sich mit einer konkreten Empfehlung schwer tut. Versuch dich also mal ein wenig festzulegen, in welche Richtung es gehen soll... |
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Wat3rblade
Stammgast |
#10 erstellt: 27. Sep 2009, 15:46 | ||
Gut. Also, ich lege mich fest. Mein Zuspieler soll mein Cowon D2 werden, da er einen besseren Sound als mein PC hat, keinen Lüfter hat und er zu Hause portabel ist, sodass auch offene Kopfhörer zur Auswahl stehen. Ob ich Full-Size Hörer + KHV oder In-Ears kaufe hängt ganz davon ab, welcher Kopfhörer besser zu meinen Anforderungen und meinem Musikgeschmack passt. Ganz ehrlich: Budget wird auf bis zu ca. 500 € erhöht, ich warte bis zum Geburtstag. Also, wozu ratet ihr mir? |
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MacFrank
Inventar |
#11 erstellt: 27. Sep 2009, 15:59 | ||
Hi, Wat3rblade, meine Meinung, ab diesem Deinem Satz:
Nimm UE Triple.Fi 10. Die Dinger sind mMn die perfekten Allrounder, vielleicht weil sie gerade so präzise und "rund" spielen, bei wirklich guter Isolation. Ein Beyerdynamic DT880 ist sicherlich klanglich sehr gut [wobei mMn nicht ganz auf dem Niveau der Triple.Fi; ausgenommen in puncto Räumlichkeit] - aber er isoliert überhaupt nicht. Daher mein Tipp: Triple.Fi 10 + evtl. Meier Audio Corda Move 3, Ray Samuels The Predator, oder was auch immer - falls wirklich notwendig. Zum Thema Bass bei Triple.Fi und D2: Der D2 hat mMn eine leichte Tiefbassschwäche, klingt im Allgemeinen für mich etwas farblos. Die Triple.Fi sind im Vergleich zu günstigen Hörern tendenziell ziemlich neutral, der Bass geht sehr tief, meinem Empfinden nach kickt er auch recht gut. Aber gerade in der Kombination D2 + Erfahrungswerten von früher sind die Triple.Fi anfangs ein wenig... "zurückhaltend". Gerade bei Rock und Metal ist das aber eine wirklich feine Sache, dieser tiefe, ziemlich trockene Bass, finde ich. lg, Chris [DT880, Triple.Fi und vorübergehender D2-User] |
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Wat3rblade
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Sep 2009, 16:09 | ||
Danke, danke Chris. Nunja, vielleicht hättest du etwas weiter lesen können. Wie ich in den letzten Posts geschrieben habe, kann es auch jetzt auch ein offener Bügel-KH sein, da ich meinen D2 zu Hause als Zuspieler verwenden möchte und daher den Raum wechseln kann, falls mein Bruder fernsehen möchte. Isolation ist daher nicht mehr nötig. Nun kommt nur drauf an, welcher KH am besten zu meinen klanglichen Vorlieben passt - daher war dein Post natürlich nicht für Umsonst. Ob In-Ear oder Bügel-KH ist jetzt egal, auch ob er isoliert. Suche nun Bügel KH/In-Ears + (wenn nötig KHV) bis zu 500 € für zu Hause. Schöne Grüße aus der Hauptstadt (auf blau-weiße Hertha-Grüße verzichte ich mal nach jetzigem Zwischenstand ) Edit: Wahrscheinlich nervt es ja - aber könnte ein Mod netterweise den Thread noch einmal umbennen, da der Titel nicht mehr zum gesuchten passt? Und zwar in: "Rock/Metal Heimkopfhörer (+ KHV) an Cowon D2 für 500 €" Wäre echt nett. [Beitrag von Wat3rblade am 27. Sep 2009, 16:14 bearbeitet] |
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Loki2010
Inventar |
#13 erstellt: 27. Sep 2009, 19:07 | ||
Ich gehe da ja entgegen der gängigen Meinung aber ich werfe mal den Grado SR-225 und den Alessandro MS1 ins Rennen. Die brauchen nicht mal einen KHV und rocken so richtig ab - imho keine Konkurrenz. Bessere Hörer gibts schon, aber nicht für Rock und Metal. PA-1S |
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MacFrank
Inventar |
#14 erstellt: 27. Sep 2009, 19:27 | ||
@PA-1S: Zustimmung, rocken kann so ein SR-225 auf jeden Fall. Gemütlich ist er dafür halt nicht wirklich, genauso wie er nicht besonders toll verarbeitet ist. Tonal passt er zumindest zu Zappa ganz perfekt! ... btw.:
*hust* AudioTechnica *hust* @Wat3rblade: Hey, naja, gesetz des Falles, Du wölltest Deine Kombo auch mal draußen verwenden, wäre so ein Triple.Fi dann garnichtmal so unpraktisch. Nein, Spaß beiseite, ich empfinde den Triple.Fi als wirklich guten Allrounder, der sich in seiner Preisklasse vor den anderen Hörern nicht zu verstecken braucht. Für mich geht der mit jedem Genre und zwar immer gut! Vorteil wäre, dass Du im Prinzip keinen pKHV kaufen müsstest - was bei den Grados aber, wie PA-1S schon angemerkt hat, ebenfalls nicht Pflicht ist. |
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Loki2010
Inventar |
#15 erstellt: 27. Sep 2009, 19:35 | ||
Ich habe nur den ES7 und der ist eine ganz andere Baustelle als die grossen AT`s. Von daher kann ich da nix dazu sagen . BTW sind die nicht ausserhalb der Budgetgrenze ? PA-1S |
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MacFrank
Inventar |
#16 erstellt: 27. Sep 2009, 19:42 | ||
Naja, der ATH-A900 zumindest nicht, wenn ich so nachdenke - braucht auch keinen KHV, wie die Grados. War allerdings eher auf Deine Aussage als eine generelle bezogen. Wobei: Bei 500€ wären sogar noch AD2000, W1000 oder W5000 gebraucht (:D) drin. Aber ob die ohne KHV am D2 optimal sind, ist wohl ein wenig Einstellungssache. Nebenbei: Der ES7 ist auch ein echter Spaßmacher! Von dem her bleibt er der Familienlinie treu. lg, Chris |
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Wat3rblade
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Sep 2009, 19:59 | ||
Wie sieht es denn bei Grados (bspw. 225/325) mit dem Tiefbass bzw. genrell mit dem Bass aus? Geht er auch schön tief oder ist er "nur" schnell und deshalb gut für Metal/Rock? Die AT W 1000 bzw. W 5000 sehen echt schnieke (besonders letzterer)aus. Eignen die sich auch als Kopfhörer für schnellere Musik? Wie sind die Klangeigenschaften im Vergleich zu Grados bspw.? @MacFrank: UE Triple.Fi 10 werden notiert. Einzig bedenken hätte ich bei dem Sitz, soll ja mehr "Shure/Westone-Ohren" gäben als "UE-Ohren". Grüße aus Berlin |
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Loki2010
Inventar |
#18 erstellt: 27. Sep 2009, 20:21 | ||
Beim Bass habe bis jetzt noch nie was vermisst. Was den Detaillierungsgrad und Präzision anbelangt werden sie aber nicht mit den grossen AT`s mithalten können (naja 200Euro Neupreis gegen 500Euro Occasionpreis ). Was die UE anbelangt wäre ich auch vorsichtig. Ich habe die UE Super.Fi5 Pro und werde die Teile auch bald verhöckern (mangels Spielzeit). PA-1S |
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holzohr33
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 28. Sep 2009, 06:10 | ||
Ich dachte die Alessandros/grados gefallen dem Op vom Aussehen nicht. ich denke, wenn die KHs auch unterwegs benutzt werden sollen, dann fallen sie auch raus, weil extrem offen... Ansonsten kann ich bei Grados nur sagen, dass man sie vorher ausprobieren sollte. Es gibt eine Reihe von Leuten, die mit dem Komfort nicht klarkommen und was nützt ein guter KH dessen Klang man mag, wenn Du ihn nicht lange auf dem Kopf tragen kannst. Ansonsten ist bei der Grado Preispolitik hier in Europa, der MS1 ein echtes Schnäppchen... |
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