suche kopfhörer für unterwegs

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giraffiti
Neuling
#1 erstellt: 29. Aug 2006, 16:38
hi leute.
ich suche gute kopfhörer für meinen mp3-player(kenwood HD20GA). weil ich sie ja hauptsächlich unterwegs benutzen will, sollen sie möglichst wenig umgebungsgeräusche nach innen lassen und möglichst wenig musik nach außen.
preisliche grenze is ca. 50 €. ich höre hauptsächlich metal falls euch das was hilft
vielen dank schon mal,
giraffiti


[Beitrag von giraffiti am 29. Aug 2006, 17:49 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2006, 16:58
Reagierst du allergisch auf starken Bass? Wenn nicht, dann wäre der AKG K81DJ sicherlich was für dich.
giraffiti
Neuling
#3 erstellt: 29. Aug 2006, 17:03
naja... kommt natürlich drauf an WIE stark der bass is, man kann ja mit equalizer immer noch gegensteuern.
hAbI_rAbI
Inventar
#4 erstellt: 29. Aug 2006, 17:07
AKG K81 DJ.
Nickchen66
Inventar
#5 erstellt: 29. Aug 2006, 20:24
Es bleibt Dir angesichts des nahezu nicht vorhandenen Marktsegments "guter geschlossener Portabler" vermutlich nichts anderes übrig, als den K81 zu mögen. Der Bass ist wirklich stark, nur relativiert sich dessen Erleben unterwegs gewaltig.


[Beitrag von Nickchen66 am 29. Aug 2006, 20:24 bearbeitet]
hanswurst69
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 05. Sep 2006, 23:25
Ich habe jetzt zwei Tage hier mal gelesen und mir heute den AKG 81 DJ geholt.

Mir blieb mal gleich der Mund offen stehen. Am Philips DH-Verstärker einfach Spitze. Noch detaillierter und mehr Bühne als z.B. PX100 oder Porta Pro.

Mir gefällt er besser als der HD650, den ich letzte Woche verscherbelt hatte, da ich keinen Bock auf noch ein Kistchen KHV mehr hatte und er weder am Philips DH-KHV und am Ausgang des ADI-II gut klang, eher langweilig.

Der AKG 81 DJ klingt aber an meinem iriver H320 schon nicht mehr so gewaltig und scheint auch hübsch Strom zu ziehen im Vergleich zu PX100 oder PortaPro. Na, irgendwoher muss ja das gewaltige Bassfundament kommen. 35 Ohm und 2W Belastbarkeit, da fließt halt schon was rein. Und das Bassfundament ist da am iriver das nächste Problem. Mit dem Equalizer bekommt man dort den Bass gerade mal so hin mit der Absenkung. Es klingt bei manchen Sachen dann wirklich sehr bassig, aber ohne dabei andere Bereiche zuzudröhnen. Nur wirkt der Bass dann etwas künstlich omnipräsent.

Wegen des Stromverbrauchs und der Notwendigkeit eines ordentlichen Equalizers im Signalweg denke ich, daß ein Großteil der tragbaren Geräte für den AKG 81 DJ nicht so sehr taugen.

Aber am stabil (AKW gepuffertem) 2x300mA belastbarem Ausgang sollte er eigentlich gut funktionieren.

Ich habe einen Riesendickschädel, auf dem der KH jetzt schon 4 Stunden klemmt, ja gut, ist kein HD650 oder überhaupt Sennheiser-Komfort. Aber weder schwitzt man übermäßig noch habe ich einen Satz heiße Ohren, und kneifen tut auch nichts.

Fazit: In jeder Hinsicht meine besten Kopfhörer in der Reihe: HD650, PX100, Koss Porta Pro, HD520 und diversen Hörerschrott sowieso. Aber am mob bleiben die PortaPro.
Musikaddicted
Inventar
#7 erstellt: 06. Sep 2006, 08:11
Bei dieser Meinung erwartest du ja nicht, dass man dir zustimmt.
Der HD650 macht den K81 sowas von platt in klanglicher Hinsicht. An ner wirklich schlechten Klinke ist der HD650 vielleicht suboptimal (und das langweilig kann ich hier halbwegs verstehen) aber selbst dort zeigt er dem K81 seine Schwächen mehr als deutlich auf.

Wie dem auch sei: Du hast einen passenden Hörer für dich gefunden und das wist das wichtigste.
Nickchen66
Inventar
#8 erstellt: 06. Sep 2006, 09:01
Ja, bei dem HD650-Vergleich habe ich auch geschmunzelt. Aber es geht ja letzlich um persönliches Gefallen, und dabei ist ja schon mancher dem brand new toy Syndrom zum Opfer gefallen. Gerade beim K81 ging es mir bekanntlich genauso. Oder man erinnere sich an Christians frühe K81 / K701 Vergleiche, die ihm sicher noch heute die Schamesröte ins Gesicht treiben.
hanswurst69
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Sep 2006, 09:48
@Musikaddicted:

Genau. Und heute den AKG 81DJ am ADI II rangehängt und dort noch einen deutlichen Tick besser als am Philips DH-KHV, was man vielleicht auch erwartet haben sollte. Selbst bei linearer Bespielung ist am ADI-II der Bass im Rahmen.

Klassik ist nicht so sein Ding, das klingt etwas "angeregt" und z.B. der Zauber der 60er Jahre DG-Aufnahmen von Karajan geht dabei schon etwas flöten.

Aber ansonsten kann und will ich von dem, was ich gestern Abend schrieb, nichts revidieren.

Mich treibt halt nur der Wunsch, den nach mir Lesenden einen ungefähren Anhaltspunkt zu geben und vor allem die unbedingte Empfehlung anzuhängen, das/die letztlich vorerwählte Stück HiFi unbedingt vor dem Kauf Probe zu hören. Wir haben alle andere Ohren, andere Gerätschaften, andere Ansprüche, da kann man eben mit solchen Empfehlungen nur Annäherung betreiben. Und wenn man mal die KH-Bank in den Metroablegern durchhört, kann man in Erstaunen versetzt werden, wie viele KH für das jeweils individuelle Ohr einfach Sch....e klingen.

Wird bestimmt so sein, dass man den HD650 zu ganz anderen Klangwelten hingespielt bekommt an dem entsprechendem Equipment.

Natürlich spielt der HD650 viel neutraler und mehr am jeweiligen Original. Die Frage ist nur, ob man den "Klang des Originals" in jeden Fall als angenehm empfindet und ertragen möchte. Dahinter standen und stehen eben oft subjektive Ansichten der Tonstudios. Und die finden nicht immer meinen Gefallen. Meiner Meinung nach haben sich die Herren Toningenieure schon seit mindestens 40 Jahren dem eifrigen Gebrauch jeweils technisch möglicher "Klangverbesserungen" mehr oder weniger exzessiv hingegeben. Ausnahmen sind da sicher der Klassik- und Jazzbereich, und andere Produktionen für kleineren Kundenkreis. Ich werde da eher auf die eigenen subjektiven Eindrücke beim Hören mit dem jeweiligen Equipment achten. Ich hatte das Problem auch mit dem ADI-II Wandler. Der arbeitet wohl einigermaßen linear. Das ist nicht immer ein Genuß. Aber bei den meisten Sachen eben viel besser als M-Audio FW Audiophile und diverse andere interne Wandler.

Ich hatte mich nach einem halben Jahr (HD650 hat wirklich nur rumgelegen) eben dagegen entschieden, noch zusätzlich wieder etliche hundert "Fragezeichen" zu opfern, um dann doch wieder ein zusätzliches netzbetriebenes Zusatzgerät (womöglich mit Steckernetzteil) im Weg zu haben.

Gehört habe ich den HD650 an 4 suboptimalen Ausgängen, Yamaha AX596, Philips DH-KHV,RME ADI II, und an M-Audio FW Audiophile, alles Geräte mit wie auch immer beschaffenen KH-Ausgängen und natürlich mehr als fraglich, ob diese mit der Impedanz des HD650 harmonieren.

Vielleicht hätten der HD650 und ich einmal die Chance gebraucht, an einem einigermaßen dedizierten KHV Probe zu spielen und zu hören. Aber selbst daran ist mir die Lust vergangen, nachdem er mich an den "Haushaltsgeräten" nirgends auch nur ansatzweise vom Hocker gerissen hat.


[Beitrag von hanswurst69 am 06. Sep 2006, 10:32 bearbeitet]
Musikaddicted
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2006, 11:23
Ich werd mich vielleicht selbst über das folgende ärgern (bedenkt man wer sonst so etwas schreibt), aber HiFi ist per Definition die möglichst natürliche Wiedergabe. Und hier ist der HD650 dem K81 deutlich überlegen.
Wenn es um den Spaß am Hören und an der Musik geht, dann ist das was anderes.
Ich habe auch Spaß mit dem K81, Grados usw. aber zumindest für mich ist es ein Erlebnis, wenn ich mir beim Schließen der Augen vorstellen kann, dass das Instrument direkt vor meiner Nase gespielt wird - und das geht nur, wenn es so klingt, wie es auch klingt, wenn es tatsächlich direkt vor meiner Nase steht. (ich hoffe das versteht noch jemand).

Ganz davon abgesehen habe ich auch einige Aufnahmen, die mit dem Sennheiser wenig oder keinen Spaß machen, weil kein bisschen Natürlichkeit vorhanden ist und dementsprechend reproduziert werden kann.
Aber z.B. wenn ich beim HD650 den Sänger/die Sängerin die Lippen auseinandernehmen und atmen hören kann, nicht nur den Gesang allein, dann ist das für mich die Situation, die bei der Aufnahme geherrscht hat. Mit dem K81 kriegt man sowas nicht mit.
christianxxx
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Sep 2006, 12:39

Nickchen66 schrieb:
Oder man erinnere sich an Christians frühe K81 / K701 Vergleiche, die ihm sicher noch heute die Schamesröte ins Gesicht treiben. :D


Hey es gibt Sachen die klingen auf dem K81 immernoch "besser", dazu stehe ich
Das ist zwar nicht viel aber immerhin...
hanswurst69
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Sep 2006, 12:43
Jein, HiFi-Normierung uralt und meines Wissens (Wikipedia) bestenfalls technische Normierung für linearen Frequenzgang 20Hz-20.000Hz, Leistungsangaben bezogen auf Klirrfaktor nach einer DIN-Norm. Hat mit der möglichst natürlichen Reproduktion einer realen Schallquelle nur wenig zu tun. Denn das fängt schon weit davor in der Produktion an. Die Hifi-Norm beschreibt nur den letzten Teil der Reproduktion in einer bereits damals von den technischen Möglichkeiten weit überholten Version der 70er Jahre. Es war schon für damalige Verhältnisse in vieler Hinsicht so etwas wie der KgN. Und einfach mal ein netter Versuch, durch Normierung die Dealer zur Ehrlichkeit anzuhalten. Mittlerweile technisch überholt und jeder lügt wieder, wie es ihm in den Kram paßt.
Solche Sachen wie Ortbarkeit, Differenzierbarkeit, Bühne kommen dabei nicht vor. Aber sicher wird der HD650 in Sachen natürlicher Wiedergabe dem AKG 81 DJ weit überlegen sein. Nur ob es dem subjektivem Hörempfinden dann gefällt, sei dahingestellt.


Ich habe auch Spaß mit dem K81, Grados usw. aber zumindest für mich ist es ein Erlebnis, wenn ich mir beim Schließen der Augen vorstellen kann, dass das Instrument direkt vor meiner Nase gespielt wird - und das geht nur, wenn es so klingt, wie es auch klingt, wenn es tatsächlich direkt vor meiner Nase steht. (ich hoffe das versteht noch jemand).


Ja, diesen Idealfall strebe ich auch an, macht er doch doch den eigentlichen Reiz des Kopfhörerbetriebs aus.

Ich wollte hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, nur meine Meinung kund tun. Es ging im Thema wohl um einen portablen Kopfhörer. Ich habe mich in Richtung HD650 nur so ausführlich ausgedrückt, um meine Fehler beim Kauf des HD650 (oder generell eines Kopfhörers)zu illustrieren. Ich denke auch gerne in der Kategorie: Viel hilft viel. Der Kompromiss liegt für mich jetzt in der Mitte. Eben auch, weil es noch viele andere Sachen jenseits dieser Materie gibt, die meine monetäre Aufmerksamkeit beanspruchen. Er (HD650) hätte ja eigentlich irgendwo wenigstens einen Zipfel seines Potentials hervorschauen lassen können. Und es ist eben in meiner "anheimelnden" Region auch nirgends die Möglichkeit, höherwertige Sachen mal auszuprobieren. Darüber ärgere ich mich schon. In den Märkten hängt ja bestenfalls das mittlere Preissegment herum.

Und es war mir wichtig, meine Bedenken über die Brauchbarkeit des AKG 81 DJ als Hörer an mobilen Abspielern vorzutragen. Denn da schwächelt er mangels Ausgangsleistung etwas und es liegen deutlich hörbare Unterschiede zum Netzbetrieb oder zu weniger leistungshungrigen KH wie PX100 oder PortaPro vor. Die Laufleistung der Akkus meines H320 war auch deutlich (ca. Hälfte) geringer.

Und nun, immer mal los.


[Beitrag von hanswurst69 am 06. Sep 2006, 12:45 bearbeitet]
Nickchen66
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2006, 15:46
Will die Diskussion ja nicht bis unendlich verlängern, aber Kritik am K81 hinsichtlich KHV-Bedürftigkeit und/oder mangelnder Effizienz an schwachen Buchsen ist mir bisher sehr selten begegnet. Kann nicht behaupten, daß mein kleiner Flashplayer sich sonderlich anstrengen muß, ihm ordentlich Dampf zu machen. Er macht seinen Job am KHV zwar besser als ohne, aber da muß man schon verdammt genau für hinhören.
hAbI_rAbI
Inventar
#14 erstellt: 06. Sep 2006, 16:11
Also, da ich meinen noch nicht an einer deutlich besseren Quelle als meine H320 hören konnte kann ich das natürlich schwer beurteilen. Aber von dem was ich gehört habe, konnte man keine riesen Klangverbesserungen erwarten. Das kann aber natürlich auch von demjenigen abhänge, der den gerade testet. Jemand, der noch nichts besseres gehabt hatte, beurteilt die Veränderung vielleicht anders als jemand, der noch haufenweise HiFi KH und anderweitiges hochwertiges Equipment hat.
hanswurst69
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Sep 2006, 17:07
Na, vor allem die relative Stromhungrigkeit des AKG 81 DJ fällt auf. Er hat ja immerhin eine maximale Leistungsafnahme von 2W bei 35 Ohm. Wenn man mal überschlägt: Betriebsspannung im iriver H320: mehr als 5 V Spitze sinds nicht, denn mehr kommen über Netzteil da nicht rein.
Peff.=Ueff.*Ieff.
1,4Weff.=3,5Veff.*Ieff. --> I= 1,4Weff./3,5Veff.--> I~~500mAeff.

bei angenommener Leistungsaufnahme von 1Weff.:

I=1Weff./3,5Veff.~~300mAeff. (auch noch recht viel)

Ich weiß, ist jetzt nur mal für Milchmädchen, man müßte ja sonst erst einmal das arithmetische Mittel des Leistungsprodukts bei einer angenommenen Lautstärke ermitteln. Aber ganz falsch wirds wohl nicht sein. Denn aufs mA kommts eben nicht an.

Für portable Geräte schon massig viel.Ich habe nur gestaunt, wie flott der Akku leer war. Mit dem KossPortaPro oder PX100 war da noch viel Saft über.

Die Klangunterschiede treten v.a. durch mangelnde Beeinflussungsmöglichkeiten der tieferen Frequenzen z.B am iriver H320 gegenüber den Möglichkeiten im foobar-equalizer (also Kette Audigy--> Philips DH-KHV)auf. Am iriver H320 habe ich keine Möglichkeit gefunden, den Bass auf ein befriedigendes Maß v.a. relativ schmalbandig zurechtzustutzen.

Es klingt halt am Philips DH-KHV oder am ADI II Wandler deutlich besser. Dort fallen die 300mAeff nicht so heftig ins Gewicht, obwohl das auch für solche Geräte schon an der Grenze liegen dürfte, wenn Ausgänge nur mit OPVs getrieben sind. (hab sie halt noch nicht aufgeschraubt)

Die heftigste Resonanz taucht bei ca. 120 Hz auf, da sollte man möglichst schmalbandig korrigieren können. Den Rest lasse ich 1:1, nur wenn der DH-KHV dazwischen hängt, muß ich etwas oben biegen, "der schluckt etwas Höhen, gibt sie aber wieder her, wenn man ihm das sagt".
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