Erstes Kopfhörer-Setup gesucht (KH + KHV / DAC)

Beim Thema Kopfhörerverstärker halte ich mich zurück, weil ich mich selbst nur für Geräte mit Fernbedienung interessiere, aber die meisten Modelle - für mich unverständlicherweise - keine anbieten.

Was den Kopfhörer betrifft, halte ich den derzeitigen Liebling aus meiner kleinen Sammlung (iBasso SR2) immer noch für einen der besten Preis-Leistungs-Kracher der letzten Jahre. Zumal es ihn derzeit offenbar für 399,- EUR gibt, während ich seinerzeit noch die 569,- berappt habe.

https://hifi-passion.de/marken/ibasso/ibasso-sr2

Tests/Erfahrungsberichte:

https://www.youtube.com/watch?v=nu2SqmRrQ-s

https://kopfbox.de/testberichte/ibasso-sr2-testbericht/

https://musicalhead.de/2020/08/27/test-ibasso-sr2/

https://www.kopfhoerer.de/test/ibasso-sr2/

https://www.lowbeats.de/test-hifi-kopfhoerer-ibasso-sr2/

Würde im Vergleich auch etwas günstigere KHs mal anhören. zB Hifiman HE400se, DT880/DT900proX, HD560s (Die HD600/650 sind btw 100€ teurer als noch vor einigen Jahren) Das "wirklich lohnen" ist ja auch recht subjektiv, genauso wie die KHs selbst. Ansonsten sind das vernünftige KHs auf deiner Liste...

Bei DAC/KHVs sind die Unterschiede sehr sehr viel geringer als bei den KHs. E30/L30 sind messtechnisch schon sehr gut und bieten genug Leistung für viele KHs... Kannst dir noch Topping DX3pro+ und Fiio K5pro als All-in-One Alternativen anschauen - weniger Kabelage.

Dann noch als Tipp "Equalizer APO" und diesen und diesen Link. Unbedingt auch mal ausprobieren

Abgesehen vom 660S kenne ich die von dir vorausgewählten Hörer nicht, aber einen Tipp hab ich dennoch (aus eigenen Fehlern gelernt)...

-> Der Amp ist fast egal.

Alle aus deiner Liste sind vollkommen ausreichend. Investiere das Geld maßgeblich in die Kopfhörer. Und da du am PC sitzt, steht dir die Möglichkeit offen, mit Equalizer APO einen systemweiten EQ einzusetzen und so manchen Makel im Frequenzgang nach eigenem Geschmack zu beheben.

Edit: Na super, 3 Minuten zu spät

Also zu KHV / DAC: JDS Labs Atom Stack würde meiner Meinung nach gehen. Die anderen beiden von JDS würde ich rausschmeißen.
Die Topping kombis gehen. Der Zen Dac auch, allerdings brauchst du da für stabile Leistung noch das Netzteil von Ifi 70 €. Steht im Kleingedruckten... :P.
Bei 150 €fand ich das noch irgendwie ok, aber jetzt mit 199€ machst du mit den beiden von Bastian genannten einen viel besseren Deal.
Sonst gibt es noch den Topping ex5, großer Bruder, von dx3 350€ oder dessen großen Bruder/Nachfolger Topping dx5 ca 440 €, obwohl ich nicht weiß, ob sich bei dem Preis für den dx5 der ex5 überhaupt noch lohnt. Und ja ich weiß, man sollte das meiste Geld erstmal in Kopfhörer stecken . Nur um mal alle Optionen auf den Tisch zu legen. Mehr würde ich auch nicht an deiner Stelle erstmal ausgeben .
Zum Sundara der hat viele gute Kritiken, bei dem ist hier im Forum leider ein beklagenswertes Loch, den würde ich auch überlegen, sonst was die gesagt haben .

PS.: + für 880. Wenn es etwas bass lastiger oder geschlossen sein soll noch der Meze 99 Classic.

Also die IBasso SR2 kannte ich bisher noch nicht, sieht aber auch interessant aus. Einige der günstigeren KH zu testen, wäre bestimmt auch eine gute Idee. Ist natürlich echt schwierig zu entscheiden, wenn man bisher fast keine Referenzen zu anderen KH hat.

Wie macht ihr das denn, wenn ich Kopfhörer mal Probehören wollt? Einfach mehrere Kopfhörer bestellen und dann wieder zurückschicken? Mache solche Sachen eigentlich ungerne, aber wäre dann wohl die Einzige Möglichkeit für mich. Wohne ziemlich abgelegen, deswegen wäre es auch schwierig die in einem entsprechenden Geschäft zu testen.

Dann wäre meine Idee nämlich erstmal einen KHV / DAC zu besorgen und dann einfach drei, möglichst unterschiedliche KH zu bestellen.

Beim KHV / DAC neige ich trotzdem eher zu einer getrennten Lösung. Wäre das nicht besser falls man später nur ein Teil austauschen möchte? Zwecks Upgrades oder falls eins von beidem kaputt gehen sollte.

Gerade auch noch gesehen, dass man zumindest die HD650 ziemlich günstig gebraucht kaufen kann. Ist gebraucht kaufen Sinnvoll bei KH oder eher weniger empfehlenswert?

Saramus (Beitrag #6) schrieb:

Beim KHV / DAC neige ich trotzdem eher zu einer getrennten Lösung. Wäre das nicht besser falls man später nur ein Teil austauschen möchte? Zwecks Upgrades oder falls eins von beidem kaputt gehen sollte.

Wenn du später mal Komponenten rumtauschen möchtest, dann ja. Bei einigen All-in-One kombis kann man zumindest den DAC noch "tauschen" bzw den internen umgehen, wenn das Gerät analoge Eingänge hat...

Gerade auch noch gesehen, dass man zumindest die HD650 ziemlich günstig gebraucht kaufen kann. Ist gebraucht kaufen Sinnvoll bei KH oder eher weniger empfehlenswert?

Kommt drauf an. Polster müssten u.U. ersetzt werden, die Kosten kämen dann evtl noch drauf...

Aus hygienischen Gründen ist es sicherlich hilfreich, die Pads und die Polsterung am Kopfbügel entweder gründlich zu reinigen oder auszutauschen. Wenn der Preisnachlass ansonsten groß ist, spricht sicherlich nichts gegen den gebrauchten HD650. Nur bei Elektrostaten würde ich eher davon abraten.
Ich selbst habe den kleinen Bruder - den HD600 - und halte ihn bei Vocals für sehr natürlich und generell sehr leger/verzeihlich bei jeglichen Aufnahmen. Dafür fehlt ihm einiges an Subbass und damit "Körper" im Tieftonbereich.

Wenn der Dollarkurs sich einmal in den nächsten Tagen etwas bessert, wäre preislich ggf. auch über einen 6xx (Variante vom HD650) von Drop nachzudenken, der dort gerade in der Promo ist. Allerdings ist der Support bei defekten KH dort nicht besonders gut, das ist also abzuwägen. Jedenfalls kostet er dort 199$ + Einfuhrkosten aus den USA mit Bearbeitungsgebühren bei DHL.

Beyerdynamic und Sennheiser kann man ohne Probleme gebraucht kaufen. Allerdings muss man bei sehr alten den Preis der Polster und ggf eines neuen Kabel mit einberechnen.
Es gibt ja auch noch den HD58x von drop.com, der ist auch ein attraktiver Deal.
Bei Hifiman z.B. gibt es klanglich wohl eine grössere Serienstreuung, da riskiert man gebraucht die schlechter klingenden zu bekommen.

Ansonsten würde mittlerweile dazu raten einen EQ mit einzuberechnen, entweder eine Software Variante wie APO oder einen Hardware EQ wie Schiit Loki oder den JDS Lab Subjective. Praktisch braucht man nur einen Bass- und einen Hochtonregler um diese Bereiche anzupassen. Damit kommt man meiner Meinung nach weiter als mit langen Testhören vieler KH Modelle. Es spart bei KHs später auch eine Menge Geld.
Gute Kandidaten sind HD650, HD600, dt990, dt1990, dt900prox.

Klar du kannst es machen wie du willst, die Vorteile von Dac und KHV einzeln hast du ja schon genannt. Also ich persönlich würde den Jds Atom Amp mit dem E30 Dac kombinieren, aber ist nur meine persönliche Meinung.

Saramus (Beitrag #6) schrieb:

Wie macht ihr das denn, wenn ich Kopfhörer mal Probehören wollt? Einfach mehrere Kopfhörer bestellen und dann wieder zurückschicken? Mache solche Sachen eigentlich ungerne, aber wäre dann wohl die Einzige Möglichkeit für mich.

Ich mag das mit dem Bestellen mehrerer Modelle und dem Zurücksenden der nicht genehmen Exemplare ebenso wenig und hab das bisher deshalb nicht praktiziert. Hatte bisher das Glück, dass jeder bestellte Kopfhörer ziemlich genau so klang, wie ich mir das nach dem Durchlesen diverser Tests und Erfahrungsberichte vorgestellt hatte - wenn man es schafft, sich aus diversen Meinungen quasi die Quintessenz herauszufiltern, kann das funktionieren.

Saramus (Beitrag #6) schrieb:

Also die IBasso SR2 kannte ich bisher noch nicht, sieht aber auch interessant aus.

Da hier die Sennheiser immer wieder erwähnt werden: Den 600er und 650er besitze ich selbst seit vielen Jahren und kenne die daher ziemlich gut. Ja, das sind immer noch gute Teile, aber seitdem hat sich in der Kopfhörer-Szene auch einiges getan.

Der iBasso ist im Vergleich zu den beiden in allen Bereichen mindestens ebenbürtig, in den meisten sogar teils deutlich besser. Vor allem beim Bass: Der 600er ist ja die neutralere und deutlich schlanker abgestimmte Variante, während der 650er aufgrund der wärmeren Auslegung und dem präsenteren Oberbass zwar entspannter, aber eben auch dumpfer daherkommt (echten Tiefbass bietet übrigens auch er kaum). Anders beim iBasso: Ich möchte jetzt nicht das ausgelutschte Wort "genial" benutzen - aber seine Abstimmung mit der Mischung aus Klarheit, Präzision und Spaßfaktor ist schon verdammt gut gelungen. Geht im Bass ordentlich tief runter, kann bei Bedarf zulangen und impulsiv sein, wirkt dabei aber nie übermütig. Wunderbar klare Mitten (leicht angehoben), die aber genauso wie die Höhen nicht ins Nervige abdriften und damit auch mittelklassige Aufnahmen noch genießbar machen.

Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung wurde mehrfach erwähnt, dass er diversen Kandidaten im vierstelligen Bereich locker Konkurrenz macht. Schon deshalb wäre drüber nachzudenken, ob sich die Differenz zur Anschaffung eines günstigeren Modells lohnen würde. Noch eine kleine Anekdote: Habe meinen iBasso vor ca. einem Jahr einer langjährigen Internet-Bekanntschaft mal für zwei Wochen zum Testen zugeschickt, der mit seinem Sennheiser 660 nicht mehr ganz zufrieden war. Ihm haben dann nur wenige Stunden mit dem SR2 gereicht, um sich kurz darauf selbst einen zu kaufen ...

Es seien aber auch die Nachteile des iBasso erwähnt: Er ist durchaus bequem, aber die Sennis sitzen doch spürbar "luftiger" auf der Rübe. Zwar beschweren sich manche Leute bei neu(wertig)en Sennheiser-Exemplaren über den Anpressdruck, aber das gibt sich nach einiger Zeit bzw. man kann da problemlos nachhelfen, wenn man möchte. Auch die Ersatzteilversorgung dürfte deutlich einfacher sein (allerdings kein billiges Vergnügen). Und dem iBasso liegt zwar ein alternatives Paar an Ohrpolstern bei, aber das ändert die Klangsignatur dann komplett (sehr schlank und analytisch). Zudem ist der Austausch der Polster beim iBasso eine sehr nervige Frickelei und kein Vergleich zur einfachen Handhabung per Klicksystem (wie z. B. auch bei den Sennis).

Und es sei erwähnt, dass manche Nutzer mal ein Problem mit der Verarbeitung des iBasso hatten (was ich bisher allerdings nicht bestätigen und nachvollziehen kann). Nachzulesen z. B. in diesem Thread:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-19591.html

Ein paar der genannten Kopfhörer habe ich selbst bzw. durch eine Rundreise kennenlernen dürfen:

Hifiman Edition XS: Vom Sound einer der besten KH die ich hören durfte - sehr gut! Leider für meinen Kopf zu groß und durch die großen Ohrpolster nicht sehr bequem, da sie bis auf den Wangenknochen gehen. Wenn du mit den beiden letztgenannten Punkten gut zurecht kommst, da auf jeden Fall ein Blick wert! Apropos wert: Leider schafft es Hifiman nicht ein wertigen Kopfhörer zu basteln. Wenn ich dagegen Beyerdynamic oder Focal dagegen angucke ...

Hifiman Sundara: Für 250 Euro echt gut, aber leider fühlt er sich ein wenig billig an und meine Ohrenpolster haben sich nach 6 Monaten aufgelöst. Reklamation war kein Problem und mir wurden neue zugesendet, aber wäre das später passiert, hätte ich über 60 Euro dafür bezahlen müssen.

Sennheiser 560S: Zwar recht analytisch, aber macht dennoch viel Spaß! Der kleine Senni wäre aber (für mich) als einzigen Kopfhörer zu "billig" (da sehr viel Plastik), aber ich mag die Tonalität. Der 660S habe ich leider noch nie hören dürfen, steht aber bei mir noch auf der Liste

Beyerdynamic DT1990: Mein "Daily Driver" am PC. Klanglich nicht der Beste und ohne EQ neigt er zu Sibilanten, dennoch in dieser Preiskategorie für mich mein GoTo. Vor allem mit den Dekoni Elite Velour-PadsDekoni Velour-Pads werden sie zu einem "Ohrensofa". Der Kopfhörer ist sehr wertig und Ersatzteile sind auch nach Jahren zu bekommen.

Beyerdynamic DT880: Vom Klang her ähnlich dem DT1990, aber der Haptik und Optik ist nicht auf dem Niveau des großen Bruders. Mich hat auch das nicht abnehmbare ein wenig gestört (Dank eines Mods kann ich es machen ). Ansonsten, gerade wenn man den Preis sieht, eine Kaufempfehlung


Meine (persönliche!) Empfehlung: Hifiman Edition XS, einer der 600er Sennheiser oder den DT1990 - dann hast du einen hochwertigen und für lange Zeit sehr guten Kopfhörer.


P.S.
Den iBasso lasse ich komplett mal raus, da ich ihn überhaupt nicht kenne.

Der 660S habe ich leider noch nie hören dürfen, steht aber bei mir noch auf der Liste

Den habe ich einmal im Saturn angehört und er dürfte entsprechend in mehreren Märkten zum Probehören bereit stehen. Der und die anderen 600er sind bekanntlich keine Basswunder, jedoch hatte ich beim 660s den Eindruck, er würde in diesem Bereich über etwas mehr Substanz verfügen als der HD600.

Interessanterweise scheinen mir die hörbaren Unterschiede etwas stärker auszufallen, als es der Frequenzverlauf vermuten lässt:
https://diyaudioheav.../brands-s-se/hd660s/
Zumindest äußert sich der leicht angehobene Bereich zwischen 100 und 500 Hz und die leichte Senkung zwischen 2 und 5 kHz gegenüber dem HD600 recht deutlich. Nach meinem Empfinden kommen die Vocals beim HD600 besser rüber, abgesehen davon ist er die günstigere Alternative. Der 660S ergibt für mich markttechnisch einfach 0 Sinn.

Erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen, habt mir schon mal ordentlich geholfen. Treffe meine Kaufentscheidungen eigentlich immer möglichst objektiv, aber das funktioniert bei KH leider nicht so gut.

Mein Plan wäre es tatsächlich erstmal den Edition XS als Amazon Warehouse Deal zu kaufen, einfach um ihn zumindest mal ausprobiert zu haben. Ich habe maximal einen mittelgroßen Kopf, daher mache ich mir da allerdings keine so großen Hoffnungen. Da der KH dann als Warehouse Deal sowieso schon geöffnet war, brauche ich zumindest kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich ihn dann doch wieder zurückschicken muss.

Falls er mir dann nicht gefallen sollte, würde ich mir dann wahrscheinlich den iBasso zulegen. Nach der Beschreibung von trashman hört sich der nämlich sehr verlockend an.

Zusätzlich würde ich in nächster Zeit nach einem möglichst günstigen, gebrauchten HD650 / HD600 ausschau halten oder eventuell den 6xx importieren. Dann hätte ich einen “safe bet“ KH und könnte auch etwas mit EQ rumspielen, da hab ich nämlich bisher keine Erfahrung mit.

oldie400 (Beitrag #10) schrieb:

Also ich persönlich würde den Jds Atom Amp mit dem E30 Dac kombinieren, aber ist nur meine persönliche Meinung. ;)

Könnte ich noch wissen, warum du eher den Atom Amp empfehlen würdest? Hab hier einen Shop gefunden der die Topping stacks inkl. Kabel als Bundle verkauft:

E30 + L30

E50 + L50

Wäre natürlich schöner, beide von der gleichen Marke zu haben. Bin da gerne noch offen für weitere Tipps und Empfehlungen.

btw. würde es eigentlich Sinn machen den E50 / L50 bzw. ein stack der Balanced unterstützt zu nehmen? Keine Ahnung ob es sich lohnen würde zwecks "Zukunftssicherheit" oder ähnlichem. Würde mein Budget dann natürlich ordentlich ausreizen..

Also erstmal machst du mit den 30igern nichts falsch.
Ich denke einfach das der Atom Amp (jetzt mit + ) den besseren Sound hat. Das unterstützen, meiner Meinung nach, zahlreiche Preise und die Tatsache, das er in seiner Preiskategorie seit Jahren der beliebteste Amp ist. Da du eh getrennte Geräte willst, damit du upgraden kannst wirst du deinen Stack früher oder später eh auseinanderreißen müssen. Messtechnisch tun die (Atom, L30) sich nicht viel.

Der Hauptvorteil von balanced ist, das du dir wegen einer Brummschleife keine Sorgen machen musst. Sonst wirst du ziemlich enttäuscht sein.
Da würde ich mir lieber einen Topping E30 und einen besseren Amp holen.

Ich habe gerade den Drop/Sennheiser HD58x bekommen, der ist für den aktuellen Preis (202€ Endpreis) auch eine gute Wahl.

Symmetrisch lohnt sich in der praktischen Anwendung nicht außer du willst einen speziellen KHV wegen des Klanges etc. Ausserdem paßt ein guter symmetrischer KHV nicht ins Budget.
Ich würde einen Meier Audio KHV den meisten Alternativen vorziehen. Ein Corda Rock oder ein Quickstep finde ich handlicher mit schönerem Gehäuse als einen JDS Atom und die Geräte sind auch in 10 Jahren noch reparierbar.