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Heim-Kopfhörer für psychRock & shoegaze von Vinyl gesucht

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Autor
Beitrag
karo_bube
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2021, 12:19
Hallo ihr schlauen Ohren

auf der Suche nach guten Kopfhörern für zuhause, wende ich mich an Euch und Euer Expertenwissen.

Bislang höre ich postRock & psychRock & shoegaze & LoFi & garageRock Platten über meinen geliebten Telefunken TA750 Verstärker, an dem ein Paar Nubert NuBox 310 hängen.
Für mich ist das klanglich ein Genuss und wenn ich den Bass komplett rausdrehe am Verstärker grüßen die Nachbarn auch weiterhin im Treppenhaus.

Nun erkenne ich meinen Wunsch nach einem guten Kopfhörer für daheim, damit die nachbarschaftlichen Verhältnisse nicht weiterhin strapaziert werden.


Jetzt kommt ihr ins Spiel.
Mein Verstärker-Boxen Setup gefällt mir klanglich sehr gut und stellt damit die Messlatte für Kopfhörer bei mir dar.
Zum Kauf eines "Sound-Huts" kann ich 50-120EUR locker machen und schaue mich mit Vorliebe gerne auf dem Gebrauchtmarkt um.

Was ich mag:
Augen zu und genießen
Schöne Auflösung, bei der man Details heraushört
ein 3m Kabel
Mitten und Höhen sind wichtiger als wummernder Bass
schlichte Optik ohne BlingBling
Schön wäre, wenn es z.B. für Ohrpolster Ersatzteile gibt
langes Hören ohne, dass es anstrengend wird
"im Sound schwimmen"

Was ich nicht möchte:
zischende S-Laute bei unangenehmen Höhen
wenn der Bass wummernd wie aus einem Autokofferraum eines Halbstarken vor einer Großraumdisco


Ok, ich merke wieder, dass es mir ordentlich an audiophilen Vokabular mangelt.
Hoffentlich kommt trotzdem eine ungefähre Beschreibung meines Anliegens rüber.

Für Vorschläge bin ich dankbar.

Grüße


[Beitrag von karo_bube am 21. Jan 2021, 13:00 bearbeitet]
noexen
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2021, 13:36

Zum Kauf eines "Sound-Huts"

was ist ein sound hut?


kann ich 50-120EUR locker machen und schaue mich mit Vorliebe gerne auf dem Gebrauchtmarkt um


sollte sich das nicht auf die KH beziehen, dann entsprechen deine anforderungen typisch einem sennheiser hd650 der bei 335euro liegt.

sollten sich die -120EUR auf die KH beziehen, beyerdynamic DT-880 "BSE"
https://www.beyerdyn...edition-250-ohm.html
https://www.beyerdyn...-250-ohm-b-ware.html

wie gut und leistungsfähig der KHV im telefunken ist, weiß ich nicht.
für einen guten KHV mit analogem poti der zu beiden genannten KH passt, muss man nicht mehr als 150euro locker machen:
https://www.audiopho...-50-ohm-p-14508.html

meinem test nach reicht auch der smsl sh-8, der allerdings nicht so laut wird, und mmn. ansonsten in allen belangen besser ist:
https://www.amazon.d...tärker/dp/B07JQ1QDR9

solltest du sehr leise aufnahmen haben, und diese sehr laut abhören wollen, könnte das mit dem sh-8 zu leise sein...


[Beitrag von noexen am 21. Jan 2021, 13:55 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2021, 13:39
Danke.
"Sound-Hut" war meine spontane Wortneuschöpfung für Kopfhörer.
noexen
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2021, 13:55
dann 30euro drauflegen und den DT-880 als black special edition kaufen.

SEHR gut für venyl mmn. auch der DT-150, allerdings bei weitem nicht so bequem und der KH braucht leistung!
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt150.htm

bequem wird der KH meiner meinung nach erst duch mod-pads (die ich auch auf meinem drauf habe).


[Beitrag von noexen am 21. Jan 2021, 13:57 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2021, 13:56
Ich nehme an der KH wird am Verstärker betrieben? Sollte dann ja auch KHs mit höherer Impedanz/geringerem Wirkungsgrad bedienen können.

Beyer sind schon cool, insbes. wegen Langlebigkeit/Ersatzteilverfügbarkeit (wobei beim "BSE" die Polster wohl unbekannt sind und den Klang beeinflussen(?) hier). Ob der BeyerPeak stört müsste man versuchen (hast ja deine "Sibilanten-angst" angemerkt) wird zT recht individuell wahrgenommen.

Alternative: AKG K701/702. "Höhen und Mitten sind wichtiger als Bass" , keine zischenden S-laute (IMO), große Bühne zum drin versinken, Polster nachkaufbar. Evtl auch der K612pro, aber den kenne ich nicht.

Falls es geschlossen sein soll Beyerdynamic Custom Studio, für einen Beyer recht "milder" Hochton, gut Mitten und der Bass ist einstellbar...


[Beitrag von Basstian85 am 21. Jan 2021, 13:59 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Jan 2021, 13:59
Wau, das ist mal eine direkte und starke Empfehlung.
Ehrlich gesagt schaue ich mich mehr auf eBay um.

Der BT 880 ist somit im Rennen. Danke dafür. In der bucht gibt es gerade die 250 Ohm Version davon.
Leider steht da nichts von black-Edition. Ist das nur die Farbe oder steckt da mehr dahinter.

Ebenso der AKG K701/702


Basstian85 (Beitrag #5) schrieb:
Ich nehme an der KH wird am Verstärker betrieben? Sollte dann ja auch KHs mit höherer Impedanz/geringerem Wirkungsgrad bedienen können.

Ja, soll direkt an den Telefunken TA750 dran.
Ich sitze dann davor und wippe mit dem Fuß


Wie schaut es mit Sennheisern HD558 und AKG 550 aus ?


[Beitrag von karo_bube am 21. Jan 2021, 14:04 bearbeitet]
noexen
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2021, 14:04

wobei beim "BSE" die Polster wohl unbekannt sind und den Klang beeinflussen(?)


isso. ich hab beide ausgiebig gegeneinander gehört, der black special edition hat wie auch von dem kollegen gemessen mehr bass, das würde ich so unterschreiben.
von dem etwas stärker ausgeprägtem beyerpeak hab ich nichts gemerkt, kann aber auch daran liegen das ich den sowieso mit EQ glätte.
der BSE gewinnt aber weil die polster dicker sind und er darum auf lange zeit VIEL bequemer ist.

den custom studio halte ich einfach im vergleich für den schlechteren KH bei der auflösung.
+1 für den 702.
karo_bube
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Jan 2021, 17:16
Ich wollte noch nachreichen wie wichtig es mir ist, dass mir eine eventuelle Klarheit im Sound nicht nervend akkurat auf den Keks geht.
Klingt paradox, ja aber Musik hören soll mir in erster Linie Genuss bereiten und der Kopfhörer soll kein wissenschaftliches nerdiges Messinstrument sondern eine passende Konsumform sein.
JackA$$
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2021, 20:03
Abtastfanatiker
Stammgast
#10 erstellt: 21. Jan 2021, 21:49

Basstian85 (Beitrag #5) schrieb:
Ich nehme an der KH wird am Verstärker betrieben? Sollte dann ja auch KHs mit höherer Impedanz/geringerem Wirkungsgrad bedienen können.


Da lege ich mal ein Veto ein. Hohe Impedanz = ja (würde ich ausdrücklich empfehlen), niedriger Wirkungsgrad = nein. Der KH-Ausgang deines Verstärkers besitzt Anpassungswiderstände, welche die Leistung begrenzen sollen. KH mit niedrigem Wirkungsgrad benötigen eine höhere Spannung. Meistens haben solche KH eine niedrige Impedanz, die an den Anpassungswiderständen höhere Spannungsabfälle zur Folge haben.

Den DT 880 kann ich Dir auch empfehlen, aber in deinem Fall nur in der Edition Ausführung mit 600 Ohm. Bei dieser Ausführung spielt der Wirkungsgrad keine allzu große Rolle, weil der Stromfluss bei höheren Spannungen gering ist. Zudem ist die 600 Ohm Version einfach anzutreiben und birgt in Bezug auf den Wirkungsgrad keine bösen Überraschungen.
karo_bube
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Jan 2021, 21:53
Ich werde mich wohl zu Impedanz und Wirkungsgrad einlesen müssen.
Die letzten Hinweise übersteigen meinen Horizont.

Bisher habe ich nur Musik gehört und mir über die Technik wenig Gedanken gemacht.
Abtastfanatiker
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jan 2021, 22:03
Ohmsches Gesetz: I (Strom) = U (Spannung) : R (Widerstand). Ist aber nicht so wichtig. Wichtig ist zu wissen, dass ein höherer Stromfluss (niedrige Impedanz) zu einem höheren Spannungsabfall an den Anpassungswiderständen führt. Der Unterschied ist der, dass die Lautsprecherausgänge deines Verstärkers nur einen niedrigen inneren Widerstand besitzen. Damit aber nicht die brachiale Leistung dieser Ausgänge an dem KH-Ausgang zur Verfügung steht, sind hier Anpassungswiderstände (oder Vorwiderstände) verbaut.

Dein Verstärker stammt vermutlich aus den 1980er Jahren. Zu dieser Zeit besaßen die meisten KH eine Impedanz von 600 Ohm. Heute hat sich dies radikal geändert. Einerseits, weil viele KH an mobilen Geräten betrieben werden, andererseits, weil immer mehr Menschen einen Kopfhörerverstärker einsetzen. Diese besitzen einen niedrigen Ausgangswiderstand, so dass KH mit niedrigen Impedanzen problemlos betrieben werden können.
karo_bube
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 21. Jan 2021, 22:06
Danke für die Erklärung.
Da muss ich noch ein bisschen drauf rumkauen.

Ja, der Verstärker ist aus den Frühen 80ern.
Ich glaube 1981. Ich mag ihn sehr.
Abtastfanatiker
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jan 2021, 22:10
Ja. der TA 750 in ein nettes Teilchen. Aber HiFi aus den 80ern ist ohnehin bestens. Das, was früher als normal galt, würde heute unter High-End laufen.
Und die Geräte haben einen riesen Vorteil; die sind noch mit Bauteilen bestückt, die man ohne Lupe erkennen und austauschen kann. :-)
karo_bube
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jan 2021, 22:13
Schön, dass mein Schatz gewürdigt wird. Er ist ein ganz braves Kerlchen.

Noch mal zurück zum Beyerdynamic DT880.
Der wäre in der 250 Ohm Version die beste Lösung für mein Setup, habe ich das so richtig verstanden?

Darf ich fragen was den DT880 für meine favorisierten Genres zur guten Passung macht ?
Basstian85
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2021, 22:19

Abtastfanatiker (Beitrag #12) schrieb:
. Diese besitzen einen niedrigen Ausgangswiderstand, so dass KH mit niedrigen Impedanzen problemlos betrieben werden können.

Welches "Problem" gäbe es den beim K701/702 mit 62ohm und 93dB/mW. Sollte der wirklich nicht laut genug werden? An meinem einfachen Onkyo Stereo-Amp fliegen mir bei ca 40% die Ohren weg. Gefärbt sollte er auch kaum werden wegen seines Impedanzverlaufs. (Habe auch den Vergleich zu 0ohm Ausgängen hier)
Abtastfanatiker
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jan 2021, 22:19
Den DT 880 kann man praktisch für alle Genres nutzen. Ich wüsste jedenfalls nicht, welche Art von Musik mit dem nicht hören können sollte.

Ich würde Dir aber dennoch die 600 Ohm Version empfehlen. Klanglich ist diese Version die feinste, weil die Schwingspulen leichter sind, als jene der 80 Ohm und 250 Ohm Ausführungen. Ist natürlich Jammern auf hohem Niveau, aber warum sollte man diesen Vorteil nicht nutzen. Weniger angetriebene Masse bedeutet bessere Beschleunigung und dies kommt der Detailtreue zugute.
Abtastfanatiker
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jan 2021, 22:24
Der K 701 läuft natürlich auch an dem KH-Ausgang, wie viele andere KH auch. Ich kenne den K 701 und den DT 880 sehr gut. Um wirklich eine sinnvolle Aussage treffen zu können, müsste man den Schaltplan des Verstärkers einsehen. Aber wozu dieser Aufwand? Bei den DTs würde ich die 600 Ohm Version vorziehen. Den K 701 kann ich aber auch wärmstens empfehlen. Allerdings muss man sich bei dem mit der extrem weiten Bühne anfreunden können, die viele als künstlich empfinden. Geht mir übrigens auch so

Aber bitte mein Geschreibe bloß nicht missverstehen! Ich möchte hier niemandem einen KH ein- oder ausreden. Wir sprechen hier von Unterschieden, die zwar hörbar, aber nicht unbedingt entscheidend sind.

Dennoch möchte ich noch kurz ein Beispiel anführen. Bevor ich mir einen KHV zulegte, hörte ich sehr lange über einen Vollverstärker, Technics SU-V5, ebenfalls ein Gerät aus den 80ern und ebenfalls mit angepasstem KH-Ausgang. An diesem Gerät hörte ich u.a. einen Hifiman HE 560. Es klang für mich zunächst gut. Dann legte ich mir einen KHV zu und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber der HE 560 gehört auch wirklich zu einer Sorte von KH'n., die schwer anzutreiben sind.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 21. Jan 2021, 22:40 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Jan 2021, 22:35
Ich kann mir gar nicht vorstellen, was mich erwartet

In der Bucht finde ich DT880 Vintage mit 600 Ohm.
Welche Version "vintage vs modern" ist vorzuziehen oder ist das nur die Optik ?

Macht die Klinke einen Unterschied? Also normale 3,5er oder die "dicke" ?
Mein Verstärker hat einen großen Eingang aber da gibt ja auch Adapter.

Was dürfte ein DT880 600Ohm kosten dürfen ?


[Beitrag von karo_bube am 21. Jan 2021, 22:35 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jan 2021, 22:45
Vintage? Das ist vermutlich die Urversion aus den 80er Jahren. Wenn Du eine solche Version ins Auge fasst, dann nimm unbedingt den 880 S. Der ist der ursprünglichen, 'normalen' Version, deutlich überlegen. Die habe ich auch beide besessen. Den 880 S würde ich klanglich sogar höher einstufen, als die heute aktuelle Version. Müsste man aber einmal direkt miteinander vergleichen. Zudem sind die alten Versionen deutlich leichter und bieten einen überragenden Tragekomfort. Nur eins geht mit denen nicht: Headbanging. :-)


[Beitrag von Abtastfanatiker am 21. Jan 2021, 22:47 bearbeitet]
score_P.O
Inventar
#21 erstellt: 21. Jan 2021, 23:44
Die alten 990er und 880er sind definitiv bassschwächer als die neuen. Soll nicht heissen schlechter, aber just for info...
Mein Vintage 990er lag auf dem Tiefton-Niveau des aktuellen 880er.
karo_bube
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Jan 2021, 23:53
Ich lese jetzt immer wieder, dass es beim DT880 einen sterilen, kalten Sound geben soll und die Höhen schmerzhaft sein können.


Vllt kann ich hier mal einige repräsentative tracks posten, die meine Musikvorlieben widerspiegeln.

Creepin'

stripes

oh_rose

Never fight....

cicada

kvb

widowspeak

pile

radiohead

squid

yard act

black marble

fountains

DAS und viiiiiel mehr soll der Kopfhörer sehr gut können.



[Beitrag von karo_bube am 22. Jan 2021, 00:36 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#23 erstellt: 21. Jan 2021, 23:54
Das stimmt, aber nur für den 880, nicht für den 880 S. Der ist alles andere als basschwach. Ganz im Gegenteil. Ich würde sogar sagen, bei dem geht die Post so richtig ab. :-) Insgesamt klingt der aktuelle eher 880 lahm dagegen. Aber naja, die Geschmäcker sind halt verschieden und dies ist nur meine ganz persönliche Meinung.
Abtastfanatiker
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jan 2021, 00:03
Die Soundtracks haben alle wenig Dynamik. Da kommt so ziemlich jeder KH mit zurecht. Interessant wird es da eher im Bass- und Höhenbereich. Die Urversionen des DT 880 besitzen noch nicht den "gefürchteten" Beyer Peak. Dieser Peak könnte dir die Freude bei solcher Musik evt. nehmen. Ich würde daher eher zu einem KH tendieren, der bei den Höhen recht neutral abgestimmt ist. Bei den Bässen dürfte es vermutlich ruhig "knallen", aber nicht allzu aufgedickt sein. Da käme ein DT 990 aus meiner Sicht z.B. eher nicht infrage.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 22. Jan 2021, 00:05 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 22. Jan 2021, 00:07
Die alten DT880 erkennt man dann am Gehäuse?

Was würdest Du für ein Gerät vorschlagen; jetzt wo Du einen Eindruck hast ?
Nur die "Ur-Version des DT 880" ?
Also sowas hier?


[Beitrag von karo_bube am 22. Jan 2021, 00:10 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jan 2021, 00:19
Die alten Versionen erkennt man am Gehäuse und vor allem am Bügel. Aber, die von dir verlinkte Ausführung besitzt nicht die originalen Polster. Diese waren aus Kunstleder gefertigt. Originalersatz erhält man übrigens auch heute noch von Beyer. Aber dieser hier ist vom Preis her etwas überzogen. Mit neuen Originalpolstern sollte ein solcher Hörer nicht mer als 70 € kosten. Die S Version darf ruhig auch 130 € kosten.

Aber, hey, lasse dich bitte von meinen Zeilen nicht verwirren. Mit einem aktuellen Modell und neu machst Du nichts falsch. Wenn dich die Betonung der Höhen nicht stört, erhältst du mit einem neuen 880 einen phantastischen KH für kleines Geld. In dieser Preisklasse fällt mir nichts besseres ein.
karo_bube
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 22. Jan 2021, 00:22
Danke für Deine Beratung.
Das ist hochprofessionell.

Bin etwas verwundert, dass mir nur Beyerdynamic empfohlen werden wo es doch soooo viele andere Hersteller gibt.
Ich bin nicht festgelegt auf eine Marke.

Ein DT880 retro oder neueres Model (beides gebraucht) in der 600 Ohm Variante sind momentan die Anwärter auf den Kauf.
score_P.O
Inventar
#28 erstellt: 22. Jan 2021, 00:30

karo_bube (Beitrag #27) schrieb:
Bin etwas verwundert, dass mir nur Beyerdynamic empfohlen werden wo es doch soooo viele andere Hersteller gibt.


Der DT 880 ist tatsächsich ein beliebter Allrounder, darum kommt er oft als Empfehlung.
Auch wenn ich ihn kaum noch höre, wird er mich nie verlassen.

Die guten alten AKG K701/702 sind schon etwas spezieller - meiner hat mich für einen "gutmütigeren" K601 verlassen.
Passt besser zu meiner Anforderung und meinem Gefühl von Ausgewogenheit. Auch wieder nur eine Meinung.

Sennheiser in deinem Preisbereich ist mir kein brauchbarer bekannt - somit keine Empfehlung.
Wie auch viele andere Hersteller, die zwar gut aber wesentlich teurer sind.
karo_bube
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Jan 2021, 00:44
Ab welcher Summe zusätzlich bekommt man gebraucht wesentlich mehr Hifi Genuss auf die Ohren ?
Oder sind eine Geräte obendrüber alles Spezialisten und keine Allrounder mehr ?

Nur mal so aus Interesse. Vllt warte ich dann lieber noch oder ist man mit einem DT880 als Kopfträger-Einsteiger erst mal für Jahre gut bedient ?


[Beitrag von karo_bube am 22. Jan 2021, 00:46 bearbeitet]
score_P.O
Inventar
#30 erstellt: 22. Jan 2021, 00:55
HiFi-Genuss gibt es wahrscheinlich auch noch für weniger.
Hier im Forum werden oft Superlux empfohlen, ich habe damit allerdings keine Erfahrung.
Da müssen sich andere Kollegen melden oder einfach mal Suchfunktion.

Pauschal kann man vom Preis gar nichts ableiten, ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ein AKG K701/702 lag mal bei rund @300,- und darüber. Der derzeitige Preis wird im nicht gerecht, liegt aber daran dass AKG von Samsung gekauft und quasi liquidiert wurde. Andererseits gibt es Kopfhörer, die um Vielfaches mehr kosten und mehr oder weniger Schrott sind...
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#31 erstellt: 22. Jan 2021, 01:27
Dem sogenannten Beyer-peak kann man mMn relativ simpel gegensteuern, entweder den Höhenregler benutzen, oder aber den Mod mit einem Tuch.

Die Beyerdynamic sind die Jogginbuxe unter den Kopfhörern was langes tragen und Bequemlichkeit angeht, in der Preisregion.

Von Superlux werden die schon erwähnten HD681Evo oder der HD660pro(derzeit nicht lieferbar) dem wohl am nächsten kommen, wegen ihren Velour Polstern.

Bei Beyerdynamic gibt es auch öfter mal B-Ware zu kaufen, da sollte man ein Auge drauf haben.

Ich finde den Tragekomfort neben dem Klang eines KHs, schon allein wegen meinen abstehenden großen Löffeln, mit am wichtigsten.

Bei einem neuen Kopfhörer gibt es außerdem immer die Möglichkeit des Umtausches, welche bei gebrauchten wegfällt, abgesehen von versteckten defekten am KH oder durchgesabberten Polstern.
karo_bube
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 22. Jan 2021, 13:40
Ich bin mir noch nicht sicher, ob mein Telefunken TA 750 besser mit 250Ohm oder mit 600Ohm Kopfhörern betrieben werden sollte.

Könnt ihr das anhand dieser "Reklame" erkennen ?
Wäre dankbar.
noexen
Inventar
#33 erstellt: 22. Jan 2021, 16:52
anhand der reklame nicht aber ich glaube mich zu erinnern das der TA750 einen sehr starken KHV hat (qualität des signals mal unbesehen, ist halt ne alte möhre) und eine ausgangsimpedanz von 8Ohm, dafür aber keine garantie weil mir 8Ohm eher wenig vorkommt. so oder so, selbst wenn das gerät eine erhöhte ausgangsimpedanz HÄTTE, würde das überhaupt keinen unterschied klanglich beim 250Ohm (DT880, gehts noch um den?) machen...
wenn überhaupt bist du IMMER mit dem niederohmigen besser dran, weil du weniger verstärken musst und die signalqualität dann warscheinlich besser ist als wenn du mehr leistung (für den 600Ohm) geben musst.


oder ist man mit einem DT880 als Kopfträger-Einsteiger erst mal für Jahre gut bedient ?

die frage macht keinen sinn. sollte dir aber selber klar sein.
du bist mit dem KH gut bedient, wenn DIR der klang gefällt und das teil für die hördauer, welche DU mit dem KH am stück hast, bequem genug ist... und der DT880 (BSE) ist einer der bequemsten KH überhaupt, auch für brillenträger, meine meinung.

klangliche unterschiede zwischen 250Ohm und 600Ohm an einem geeigneten verstärker laufen allerhöchstens unter "audiophil".


[Beitrag von noexen am 22. Jan 2021, 16:59 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 22. Jan 2021, 17:09
Ja, stimmt. Die Frage nach der zukünftigen Entwicklung war unbedacht.
Da war ich schon müde.
Muss da besser mitdenken und mich nicht so von Euch bedienen lassen.
Danke.

Gut, dann strecke ich jetzt mal die Fühler nach einem DT880 250 Ohm aus.

OhOh.
Schaut mal hier; was sagt ihr dazu ?


I would worry about the Telefunken amp. The S/N ratio specs are frankly, not very good - 62 or 63 dB, from the specs I found: Telefunken Collection - TA 750 (rwth-aachen.de) . If your only source is the turntable, I suppose that's OK (turntable is not going to exceed ~60dB S/N ratio anyway), but you might get a lot better results plugging your iPhone into the Aux or Tape input with an adapter cable.

Plus, as a 1979 vintage stereo integrated amp, that headphone output is probably just a resistor dropping the voltage from the power amp section, not a separate, dedicated circuit. It will not be very detailed and probably very bassy and wooly with many headphones due to the impedance mis-matching as mentioned above.


[Beitrag von karo_bube am 22. Jan 2021, 17:14 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#35 erstellt: 22. Jan 2021, 17:28
Ja da steht das was wir schon gesagt haben. Da sind Widerstände drin warscheinlich über 100ohm. Diese hohe Ausgangsimpedanz kann zu klanglichen Verfärbungen führen insbes bei Niederohmigen KHs. Es kommt aber auch auf den Impedanzverlauf an, die DT880 (und K701) haben einen eher flachen Impedanzverlauf da passiert nicht so viel. Viele andere dynamische KHs werden bassig, da sie in der Impedanz stärker schwanken. Edit: Du kannst es natürlich auch bleiben lassen und dir gleich einen KHV holen

Finde den DT880 übrigens garnicht soo bequem, da er mit dem dicken Filz unter der Treiberabdeckung, den weichen platten Polstern zu wenig Tiefe für mich bietet und ich hab keine abstehenden Ohren. Die Polster werden auch schnell platt. Wie es beim "BSE" ist weiß ich nicht, spreche hier für den normalen Edition. Der AKG bietet größere, tiefere und langlebigere Polster. Aber Tragekomfort ist sehr subjektiv. Klanglich finde ich den 701er auch besser aber auch nur meine Meinung


[Beitrag von Basstian85 am 22. Jan 2021, 17:54 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 22. Jan 2021, 17:53
Ich blicke gerade mit den ganzen DT880 Versionen nicht mehr durch.

Kann ich hier mitbieten ?
Basstian85
Inventar
#37 erstellt: 22. Jan 2021, 17:57
Das ist kein Edition wie beschrieben sondern ein Pro. Der hat einen anderen Federstahlbügel mit mehr Anpressdruck, das Kopfpolster ist anders und ein Spiralkabel. Ausserdem ist an den Außenseiten kein Schild sondern nur ein Aufdruck und die Systemgabeln sind schwarz. Das sind soweit ich weiß die einzigen Unterschiede von Edition und Pro. Bedingt durch den höheren Anpressdruck kann der auch etwas anders klingen, kann man aber aufbiegen oder den Editionbügel nachkaufen und installieren...
karo_bube
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 22. Jan 2021, 18:01
Danke. Hatte schon ernste Zweifel und viel zu viele Tabs auf.
Steht Edition drauf, ist aber Pro drin bei der Auktion. Ok. Da werde ich dann nicht mitbieten.

Ich suche also einen "DT880 250 Ohm BSE" oder einen "DT880 250 Ohm Edition"
noexen
Inventar
#39 erstellt: 22. Jan 2021, 20:25
meine ehrliche meinung, NUR den 880 BSE.
wie schon basstian schrieb ist der normale edition mit den flacheren polstern unbequemer weil er auf die ohren drückt.
von den pro modellen würde ich generell abstand nehmen, insbes. beim 880 macht das meiner bescheidenen meinung überhaupt gar keinen sinn da der KH ja (halb-)offen ist...

DT880 black special edition


oder eben den 701/702, evtl. gefällt er dir besser und der ist sicher auch nicht unbequemer.


[Beitrag von noexen am 22. Jan 2021, 20:30 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#40 erstellt: 23. Jan 2021, 11:04
AKG kann ich nicht mehr empfehlen. Schon unter Harman hatten sich die KH wohl qualitativ nach unten bewegt. Das diese unter Samsung wieder nach oben korrigiert wird, davon wird wohl niemand ernsthaft ausgehen. Einzig die Modelle, welche noch in Österreich produziert wurden, sind empfehlenswert.
Traurig, was man mit AKG gemacht hat, aber ich denke, dass man bei Samsung ohnehin nur den Namen gekauft hat. Nach und nach wird man die Palette an Modellen einstampfen oder nur noch Billigmodelle anbieten. Da steht dann noch AKG drauf, mehr aber auch nicht.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 23. Jan 2021, 11:51 bearbeitet]
Basstian85
Inventar
#41 erstellt: 23. Jan 2021, 11:49
Ich halte den neueren K701 für einen guten KH und er gefällt mir auch besser als der DT880 (ohne Mod&EQ zumindest). Harman kommt ja auch von "Harman-Curve", ob einem die zusagt oder nicht sei mal dahingestellt, die machen sich schon Gedanken. Die neueren K361&371 welche nach dieser Zielkurve abgestimmt sind kamen ja ganz gut weg Video. Hier zB kam Jemand vom Klopapiergemoddeten DT880 und 1990pro, hat sich einen neueren K702 geholt und war begeistert. Man munkelt auch da hat sich was in der Abstimmung getan.


[Beitrag von Basstian85 am 23. Jan 2021, 12:17 bearbeitet]
noexen
Inventar
#42 erstellt: 23. Jan 2021, 13:01

Das diese unter Samsung wieder nach oben korrigiert wird, davon wird wohl niemand ernsthaft ausgehen.

kann man nicht wissen, halte ich aber auch für unwarscheinlich.


Einzig die Modelle, welche noch in Österreich produziert wurden, sind empfehlenswert.

welche AKG KH werden noch in AUT produziert?


Traurig, was man mit AKG gemacht hat

die entwickler sind ja nicht aus der welt, haben ja mit AA eigene marke gegründet...
https://austrian.audio/hi-x55/
was man von dem KH halten soll, muss jeder für sich entscheiden, ABER made in AUT (ob das geholfen hat, ist fragwürdig )


[Beitrag von noexen am 23. Jan 2021, 13:12 bearbeitet]
puedder
Stammgast
#43 erstellt: 23. Jan 2021, 14:06
Hallo karo_bube.
Ich habe mehrere Kopfhörer, die in dieser Preisklasse zu finden sind. Musikalisch höre ich teilweise ähnlich klingende Musik, natürlich auch über Platte. Ich höre viel Prog (Rock und Metal) wie z.B. Haken, Opeth oder Mastodon. Aber auch Sachen wie Kadavar oder ältere Platten von Velvet Underground, Danzig und Joy Division. Für diese Art von Musik nutze ich am liebsten meinen DT880 BSE.
Ich habe auch einen AKG K702. Diesen bevorzuge ich aber bei Klassik, Filmmusik und ähnlichem. Dann habe ich noch einen Fidelio X2HR. Der kommt aufgrund seiner Bassstärke aber eher bei anderen Musikrichtungen zum Einsatz. Den Sennheiser HD599 nutze ich eigentlich nur zum Zocken oder Filme schauen, da dieser eine sehr gut räumliche Wiedergabe hat. Für Musik eher nicht zu brauchen.

Ich habe mit einem Beyer-Peak keine Probleme. Der DT880 klingt am gefälligsten für mich und sitzt sehr bequem. Zudem hat er gerade die Intensität an Bass, die richtig rockt, aber dabei keine Details übertönt oder durch Dominanz nervig wird. Solltest du dir unbedingt anhören!

Der DT880 (250Ohm) hatte zwar keine Probleme mit dem KH-Ausgang meines Verstärkers, trotzdem habe ich mir noch einen KHV dazu geholt (Schiit Magni Heresy). Der befeuert meine KH einfach nochmal mehr. Der K702 kam erst durch diesen aus sich raus. Über einen KHV solltest du dir später nochmal Gedanken machen.
karo_bube
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 23. Jan 2021, 15:06
Was wären denn die klassischen Symptome, die auftreten, wenn mein TA750 nicht ohne KHV mit einem 250 Ohm DT880 klarkommen ?
noexen
Inventar
#45 erstellt: 23. Jan 2021, 15:45
1. sehr unwarscheinlich, wie gesagt, da die ausgangsleistung meiner erinnerung nach an das gepostete spec. paper des TA750 mehr als ausreichend für alle "normalen" dyna. KH ist, ausser die werte im post des spec. paper waren falsch
2. WENN es zu wenig ausgangsleistung WÄRE, dann würde der KH nicht laut genug werden, thats it


[Beitrag von noexen am 23. Jan 2021, 15:46 bearbeitet]
karo_bube
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 23. Jan 2021, 15:47
Danke.
Dann lasse ich mir von beyerdynamic jetzt mal ein 880 BSE auf Rechnung kommen.


[Beitrag von karo_bube am 23. Jan 2021, 15:47 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#47 erstellt: 23. Jan 2021, 18:46
Das ist keine Frage der Ausgangsleistung, sondern der Vorwiderstände. Mit niederohmigen KH kann es zu klanglichen Verfärbungen kommen. Die Verstärker aus den 1980er Jahren waren bei den KH-Ausgängen für Impedanzen um 600 Ohm ausgelegt. Damals wiesen praktisch alle KH diese Impedanz auf, egal ob AKG, Beyer oder Sennheiser.
noexen
Inventar
#48 erstellt: 23. Jan 2021, 19:07

Das ist keine Frage der Ausgangsleistung, sondern der Vorwiderstände

wissen wir.


Mit niederohmigen KH kann es zu klanglichen Verfärbungen kommen.

ja aber weder mit dem DT880/250 noch mit dem 701/702


[Beitrag von noexen am 23. Jan 2021, 19:11 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#49 erstellt: 23. Jan 2021, 19:40
Habe mir gerade einmal den Schaltplan des TA 750 angesehen. Der 6,3 mm Klinkenausgang hat pro Kanal einen Vorwiderstand von 27 Ohm, was wenig ist. Nicht einmal einen Spannungsteiler. Die 5-polige DIN-Buchse ist deutlich hochohmiger ausgelegt.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 23. Jan 2021, 20:40 bearbeitet]
noexen
Inventar
#50 erstellt: 23. Jan 2021, 20:16

Der 6,3 mm Klinkenausgang hat pro Kanal einen Vorwiderstand von 27 Ohm,

gute info. also für anfällige niederohmige KH unter 250Ohm nicht unbedingt geeignet.

karo_bube
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 23. Jan 2021, 22:57
WOW, Danke @Abtastfanatiker

Vielen vielen Dank, dass Du Dich eingefuchst hast.


Abtastfanatiker (Beitrag #49) schrieb:
Habe mir gerade einmal den Schaltplan des TA 750 angesehen. Der 6,3 mm Klinkenausgang hat pro Kanal einen Vorwiderstand von 27 Ohm, was wenig ist. Nicht einmal einen Spannungsteiler.

Sind das gute Nachrichten?
Verzeiht meinen Mangel nach Tech-Know-How

Ich verstehe nicht alles aber ich erahne, dass ich getrost zu 250Ohm und 600 Ohm greifen soll, ja ?
Verstehe ich das so richtig ?


noexen (Beitrag #50) schrieb:

Der 6,3 mm Klinkenausgang hat pro Kanal einen Vorwiderstand von 27 Ohm,

gute info. also für anfällige niederohmige KH unter 250Ohm nicht unbedingt geeignet.


Also ist der AKG 701 damit raus ?


[Beitrag von karo_bube am 23. Jan 2021, 23:04 bearbeitet]
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