Neuaufstellung: Sound am PC

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John_Casey
Neuling
#1 erstellt: 13. Jan 2021, 14:00
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe mir schon ein paar Threads durchgelesen, um mal ein bisschen ins Thema reinzufühlen.

Mein aktuelles Setup sieht wie folgt aus:

Mainboard: ARock X570M Pro4 (120 dB SNR, 600 Ohm an der Front)
Lautsprecher: Edifier R1280T 2.0 (allerdings in braun, finde ich nicht mehr)
Headset: SteelSeries Siberia v2

Die Boxen habe ich seit ein paar Jahren und sie sind ein echter Mehrgewinn zu den davorigen Logitech 2.1 Brüllwürfeln. Das Headset ist jetzt ca. 6-7 Jahre alt. Seit 1-2 Jahre funktioniert der Mute-Schalter schon nicht mehr und jetzt löst sich auch noch das Material am Kopfband auf, also muss wohl oder übel was Neues her.
Ich muss dazu sagen, dass die Einrichtung des Siberia schon ein Krampf war und viel EQ-Arbeit bedurfte, um das für Musik halbwegs erträglich zu machen.

Um beim Zocken nun endlich auch mal ordentlich orten zu können, habe ich mir kurzerhand Folgendes bestellt:

USB-Soundkarte: Creative Sound Blaster X G1 (93 dB SNR, 300 Ohm)
Headset: Fnatic React

Von Fnatic habe ich schon Tastatur und Maus und liebe die Teile, daher der Versuch. Der Tragekomfort ist super, wüsste nicht wie es noch bequemer gehen soll. Es könnte höchstens im Sommer etwas warm werden. Und nachdem ich an der G1 den ganzen Surround Mix und die Acoustic Engine und ich weiß nicht was für Bullshit-Bingo benannte Funktionen abgeschaltet hatte, konnte ich im Stereo mit leichten EQ-Anpassungen meine Musik sogar etwas besser genießen, als am alten Headset. Der sog. Scout Mode der G1 ist übrigens einfach genial, endlich kann ich die Gegner hören, bevor ich sie sehe und das ziemlich positionsgetreu.

Fall erledigt? Leider nein, denn die Musikwiedergabe ist mir doch etwas zu mau und ich Frage mich, ob ich wirklich 80 Euro für etwas Neues ausgeben soll, wenn ich mit 150 Euro evtl. vollends zufrieden gestellt sein könnte.

1) Würde es Sinn machen, ein AKG K702 an der G1 zu betreiben oder wäre das Perlen vor die Säue?

2) Habt ihr Erfahrungen mit ModMic Alternativen? Das Teil kostet mit Geräuschunterdrücken 110 Euro, was imho völlig übertrieben ist. Ich möchte nicht streamen/aufnehmen, nur im Spiel oder bei Videokonferenzen ordentlich (nicht blechern oder dünn) rüberkommen. Würde das K702 durch die offene Bauweise ein ModMic o.ä. stören?

3) In wenigen Tagen kommt die Creative Sound Blaster Z SE (116 db SNR, 600 Ohm) raus. Damit könnte ich zusätzlich noch meine Edifier LS anschließen. Hätte ich dadurch einen Mehrgewinn für die LS ggü. Mainboard, aber auch für den KH ggü. der kleinen G1 (USB)? Ansonsten würde ich erst mal bei der G1 für 25 Euro bleiben und die LS am Mainboard lassen.

4) Ich höre ganz gerne die alten Nightwish Songs wie "Once" oder "Meadows of Heaven" auf Vollgas, sprich Metal mit Orchesta im Hintergrund (den Rest der Alben natürlich auch). Aber auch gerne mal ein Pink Floyd Konzert (z.B. Pulse hab ich mir mal auf DVD gekauft). Ansonsten geht es von Avenged Sevenfold bis Indie à la The Amazing Devil (sehr zu empfehlen). Selten höre ich auch mal elektronische Musik à la Swedish Housemafia, Avici, Zedd, etc. Gerade bei den Wechseln von sacht/leise nach dynamisch/laut, hofft mein musikalisches Herz, dass da noch mehr sein könnte, jenseits meines Horizontes, beschränkt durch schlechte Kopfhörer. Wäre ein AKG K702 hier mal einen Test wert?


So, ich hoffe, ich konnte mein Anliegen halbwegs strukturiert darlegen und hoffe auf eure Antworten.

Vielen Grüße
John Casey


Edit: Technische Daten


[Beitrag von John_Casey am 13. Jan 2021, 18:33 bearbeitet]
+snofru+
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jan 2021, 17:38
Ohne das ich die Headsets kenne: was hast du denn bei dem am EQ geändert (insbesondere am Steelseries), damit die Musik "erträglich" wurde?
Ohne das man deine Präferenzen kennt, kann hier niemand eine Qualifizierte Empfehlung für einen Kopfhörer abgeben.

Die Extras Soundkarte kannst du getrost vergessen, solange deine Boxen keine Störgeräusche bringen.
Der Onboard kann Störgeräusche bringen, kann aber bis auf eine Limitierung beim Pegel (gilt insbesondere für Kopfhörer) auch super klingen.
Das mit den Störgeräuschen gilt 1:1 für alle internen Soundkarten. Wenn möglich würde ich DAC + Verstärker immer aus dem PC heraus holen, wenn man schon extra Geld ausgeben will. Bei dem ganzen Frequenzmüll von CPU + GPU, kann es z.B. durchaus sein, dass man z.B. sein Mausrad beim Scrollen hört.
John_Casey
Neuling
#3 erstellt: 13. Jan 2021, 18:30
Meine musikalische Präferenz habe ich ja beschrieben.

Also in der Regel habe ich von 4K bis 16K alles etwas hochgezogen, weil es sich sonst wie ein dumpfer U-Boot-Sound anhört. Dadurch kamen dann Stimme und Streicher etwas klarer raus. Manchmal hatte ich Lust auf etwas Bass und wollte die Tiefen etwas hochziehen, aber das kann man beim Siberia komplett knicken, weil der Bass dann in einem einzigen sich selbst überlagernden Brei endet (und auch hier hatte ich schon jeglichen virtuellen Kram ausgeschaltet und bin rein auf Stereo gegangen). Besser kann ich es nicht ausdrücken.
Diese Badewannenform hat den Grund, dass ich das Gefühl habe, dadurch die meisten Details der einzelnen Instrumente rauszukitzeln. Allerdings bin ich HiFi-mäßig zwar evtl. kein DAU, aber zumindest sehr unerfahren.
Beim Fnatic React musste ich für das gleiche Ergebnis sehr viel weniger nach oben "ziehen". Aber überragend hört sich keines der beiden Headsets an.

Was Verstärker & Co angeht, so würde ich prinzipiell gerne bei Creative bleiben, da mich der Scout Mode gerade so flasht. Und wenn ein guter Verstärker dann 200-300 Euro kostet, hat sich das für mich sowieso erledigt. So ein begeisterter Musikhörer bin ich dann auch wieder nicht, dass sich das rechnet
Bei meinem alten Mainboard hatte ich hier und da mal Brummen & Co. Beim neuen X570 ist bisher alles in Ordnung.

Habe gerade irgendwo im www ein paar Daten zum Mainboardsound gefunden:
- Nichicon-Audiokappen der Fine Gold-Serie
- 120-dB-SRV-DAC mit Differentialverstärker
- NE5532 – erstklassiger Headset-Verstärker für Audioanschluss an der Frontblende (unterstützt Headsets mit bis zu 600 Ohm)
Ich müsste den KH also optimalerweise vorne anstecken und dann für die LS immer wieder ausstecken. Könnte mich nerven, mal drüber nachdenken.

Die G1 hat nur 93 dB SNR (keine Ahnung, ob das relevant schlechter ist) und kann KH bis 300 Ohm befeuern, zumindest laut Hersteller.
Da wäre die interne Z SE mit besseren Werten versehen (116 dB SNR, bis 600 Ohm). Das mit den Störungen verstehe ich, habe jedoch auch gelesen, dass diese Soundkarte (wie deren Vorgänger) komplett in ein Gehäuse eingepackt ist, das wohl besser isolieren soll, als diese offenen Platinen, wo alles frei draufsteht und sich alles vom PC-Inneren einfangen kann.
John_Casey
Neuling
#4 erstellt: 13. Jan 2021, 19:28
PS: Meine Edifier Lautsprecher z.B. benutze ich quasi auf 0. Die Höhen hab ich minimal (ca. 1 von 6 Punkten) nach oben gedreht. Die hören sich (für mich) so echt gut an. Klar, manchmal will man ein bisschen "Rums", dann dreht man mal am Low-Regler, aber darum geht es hier ja nicht. Und die Edifier sollen ja angeblich auch neutral sein.
Daher dachte ich, ein neutraler Kopfhörer könnte mir auch gefallen.
Und wenn es hier und da dann doch mal ein µ mehr am KH sein darf, gibt es ja den Softwarequalizer.
Leranis
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2021, 20:10
Hallo John,

viel zu lesen und bei einigen Sachen musste ich erst einmal nachschauen, was das ist

Kleiner Tipp vorweg: Viele Firmen versuchen die Gamer mit Marketing-Bullsh.it zu ködern und liefern mittelmäßige bis schlechte Qualität ab. Mein Lieblingsabsatz beim Creative Sound Blaster Z SE ist:

Kennen Sie dieses Gefühl, wenn man gerade ein neues Spiel in die Hände bekommen hat und es kaum erwarten kann, anzufangen? Das kennen wir auch. Mit unseren aktualisierten SBX-Gaming-Profilen für brandheiße Spieltitel wie Apex Legends, Fortnite, Overwatch und PlayerUnknown‘s Battlegrounds werden die Gaming-Profile von unseren engagierten Spielern (bzw. Software-Entwicklern) intern abgestimmt und optimiert, damit sie konkret für jeden Titel am besten klingen.

Sorry, das ist bekloppt! Gute Hardware muss nicht von Software-Entwicklern auf bestimmte Spiele angepasst werden - sie läuft immer korrekt. Oder man dreht ein wenig am EQ und gut ist - mehr machen die auch nicht.

Die USB-Soundkarte scheint im ersten Schritt in Ordnung zu sein. Der verbaute DAC ist heutzutage auch nicht mehr so wichtig, da sie alle gut klingen. Selbst Handys haben einen DAC, der in vielen Fällen absolut ausreichend sind. Schließlich willst du damit keine 1.000 Euro Kopfhörer damit antreiben (uns selbst da reicht es oft).
Daher kann ich auf deine Frage "Würde es Sinn machen, ein AKG K702 an der G1 zu betreiben oder wäre das Perlen vor die Säue?" ganz klar antworten: Macht Sinn!

Naja, nicht so ganz, da die USB-Soundkarte für ein Headset gedacht ist (3,5 klinke 4-polig), und der K702 ein normaler Kopfhörer ist. Wenn du separat ein Mikrofon nutzt, dann benötigst du ggf. einen Adapter.

Apropos Mikrofon: Das ModMic ist ein Scherz, oder? Das Ding kostet über 100 Euro! Leute, lasst es und kauft euch etwas vernünftiges Investiert lieber das Geld in einen vernünftigen Kopfhörer.

Vorschlag:
Die USB-Soundkarte hast du schon und sollte fürs erste passen (ggf. Adapter benötigt). Dazu kommt je nach Budget ein Beyerdynamic Custom Game (150 Euro) oder ein Beyerdynamic MMX 300 (230 Euro). "Externe" Mikrofone sind immer so eine Sache und ein gutes Headset ist meist besser.
+snofru+
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2021, 21:10
Also bei dem was John hier zu seinem Sound schreibt, denke ich dass er mit der Abstimmung bei Beyerdynamic deutlich besser aufgehoben ist als bei AKG. Es sei denn er möchte ganz bewusst einen Kopfhörer der eben nicht bass- und höhenbetont ist.

@Leranis: Das Geld in einen guten Kopfhörer investieren ist gut und schön. Wenn man damit seinen Spielekumpanen aber den Klang der eigenen (vorzugsweise mechanischen) Tastatur ersparen möchte ohne das man push to talk verwendet, bleibt kaum ein anderer Weg als ein Modmic das man an den Kopfhörer bastelt. Andernfalls wird der Abstand zum Mund wieder zu groß, so dass man sich zu laute Hintergrundgeräusche einfängt. Das Antlion Modmic gibt es auch schon für 50€ mit Kabel wenn ich recht informiert bin. Ständermikrofone hat man kaum konstant 5cm vor dem Mund. Zumindest ich sitze bei weitem nicht so regungslos vorm Bildschirm - regelmäßige Beschwerden weil ich dann wieder zu leise werde inklusive.
Als Komplettlösung sind die genannten Headsets sicher nicht verkehrt.
Falls Umstecken eine Option ist, dann ist ein DT990/770 zum halben Preis des MMX sicher besser.
Dann kann John sein vorhandenes Headset weiter zum Spielen nutzen und zum Musik hören einen Kopfhörer verwenden. Bei den Kopfhörern unbedingt die 32Ohm Version nehmen, sonst kannst du einen KHV gleich noch mit einplanen. Der Wirkungsgrad der Treiber ist mit 96dB/mW eher durchschnittlich. Das MMX300 ist mehr oder weniger ein DT770 Pro 32Ohm mit integriertem Mikrofon.
Ob ich mein Mikro an den Onboard oder mit an meinen ARC MK2 (über USB treiberlos an Win10 und PS4/5) stecke an dem mein Kopfhörer hängt, ist meinem Rechner egal.

Die SNR Werte des Onboardsounds gelten für den reinen Chip. Schön für die Galerie, aber mehr auch nicht. Wirkliche Messungen am Board dazu hab ich noch nirgends gesehen. Jedes Mainboard ist anders aufgebaut und man fängt sich dort immer etwas ein. Ob es dann hörbar wird oder nicht, liegt einzig und allein am Boarddesign. Die Messungen müsste man also für jedes Board wiederholen. Deswegen tut sich den Aufwand wahrscheinlich auch niemand an. Die weitreichensten Messungen zu dem Thema habe ich bei Igor wie z.B. hier gesehen.

Als systemweiter Equalizer bietet sich der kostenlose EQ Apo an. Anfangs etwas unhandlich, ist der einfach genial, wenn man sich da ein wenig mit auseinander setzt. Verschiedene Soundprofile (für verschiedene Kopfhörer, Boxen, Spiele, etc.) legt man einfach als Textdatei ab und hat die mit 3 Klicks wieder geladen. An bestimmte Hersteller gebundene Software braucht man dazu nicht
Leranis
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2021, 21:32

+snofru+ (Beitrag #6) schrieb:
Wenn man damit seinen Spielekumpanen aber den Klang der eigenen (vorzugsweise mechanischen) Tastatur ersparen möchte ohne das man push to talk verwendet, bleibt kaum ein anderer Weg als ein Modmic das man an den Kopfhörer bastelt.


Du sprichst mir aus der Seele! Heute wieder in einem Meeting gehabt, der auf seiner sch.-lauten mechanischen Tastatur rumgekloppt hat.

Aber man braucht kein aktives noise-cancelling und somit nicht zwingend ein Modmic. Aufgrund von unterschiedlichen Aufbau eines Mikrofons https://www.neumann.com/homestudio/de/wozu-braucht-man-verschiedene-richtcharakteristiken kannst du viel erreichen. Auch sollte die Software diese Art von Geräuschen rausfiltern.

Ich würde kein 100 Euro Mikrofon an einem 100 Euro Kopfhörer zum Spielen nutzen.
+snofru+
Stammgast
#8 erstellt: 13. Jan 2021, 21:53
Hab nochmal auf die Antlion-Seite geschaut. Das 50€-Modell hatte bis vor Kurzem noch eine Nierencharakterisitik ohne zusätzliches Noise Cancelling. Die haben da schon wieder was geändert. Über 100€ muss aber nur ausgeben wer es kabellos will.
Das Preisverhältnis beim MMX300/DT770 ist genau das was du hier beschreibst. Für ein fest installiertes Mikro legt man immer ordentlich drauf.

Wie hast du denn die Sache mit dem Mikro gelöst? Auf meine inzwischen 9 Jahre alte Mecha werde ich ganz sicher nicht mehr verzichten.


[Beitrag von +snofru+ am 13. Jan 2021, 21:54 bearbeitet]
Leranis
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2021, 22:28
Mich musst du nicht überzeugen, sondern den TE

Ich kenne den DT 770 nicht gut und den MMX 300 gar nicht. In vielen Berichten habe ich aber gelesen, dass der MMX auf dem DT 770 BASIERT und somit nicht direkt vergleichbar ist.
Selbstverständlich muss man einen Aufpreis für ein Mikrofon bezahlen, aber dann will ich lieber ein integriertes mit nur einem Kabel für Kopfhörer und Mikrofon. Zudem weiß ich, dass BD gute Sachen herstellt (hatte/habe ein paar davon ).

Ich benutze ein einfaches Headset von Sennheiser in der USB-Variante für Konferenzen oder Telefonanrufe. Beim Spielen eher weniger. Wenn ich in Ruhe zocken möchte, nutze ich meist mein Focal Clear - dann will ich auch keinen reden hören Zur Not kommt ein Richtmikrofon von Rode zum Einsatz. Tastaturgeräusche nimmt man so gut wie nicht wahr.
John_Casey
Neuling
#10 erstellt: 13. Jan 2021, 22:49
Vielen Dank für eure Antworten bis hierhin.

Also das mit den Kabeln ist kein Problem, den Adapter von 2 auf 1 Stecker nutze ich bei meinem aktuellen Test mit der G1 ja auch. Außerdem verlege ich die Kabel sowieso unter der Tischplatte, sodass mich das nicht stört. Da hängt dann auch das Headset / der Kopfhörer und wird bei Bedarf hervorgeholt

Hatte anstelle des ModMic jetzt noch dieses hier gefunden: V-MODA BoomPro
Und dieses: beyerdynamic Headset Gear
Hier wird wohl das KH-Signal mit dem Mic-Signal in einem Kabel zusammengeführt und später wieder gesplittet. Das eigentliche KH-Kabel würde entfallen, dazu muss natürlich der KH ein abnehmbares Kabel haben und damit fällt Beyerdynamic schon raus, oder?
Das erste Mic kostet "nur noch" 35 Euro und wäre somit evtl. vertretbar, was die Kosten angeht. 100 Euro finde ich wie gesagt ebenfalls bescheuert.
Ich möchte ungern einen Kopfhörer und ein Headset haben. Und ein Headset (fertig oder gebastelt) soll es sein, denn ein Tischmikro oder ähnliches würde mich nerven und die Kumpels ebenso (mech. Tastatur).

Ich fasse mal zusammen: Die einhellige Meinung ist, dass die Creative Sound Blaster X G1 ausreichen sollte für hochwertige AKG oder Beyerdynamic Kopfhörer und die Sound Blaster Z SE keine nennenswerten Vorteile bringt. Der Marketingsprech ist mir hierbei völlig egal. Mir ging es rein darum, dass die PCIe-Karte mehr Reserven zu haben scheint und den besseren Rauschabstand, daher habe ich sie ins Spiel gebracht. Das einzige, was ich interessant finde, ist wie gesagt der Scout Mode. Aber vielleicht ist ein entsprechender offener Kopfhörer ja so toll, dass man das gar nicht mehr braucht Vorerst würde ich die G1 erst einmal behalten und nicht zurücksenden um damit zu testen.

Ob nun der K702 von seiner Charakteristik gefällt oder nicht, werde ich wohl nur durch probieren herausfinden.
Der MMX 300 ist mir definitiv zu teuer, ins Beyerdynamic Custom Game könnte ich mich mal reinlesen, ob das auch gut auflöst und eine breite Bühne bietet, wie ihr Profis das so ausdrückt Ist aber wohl auch geschlossen, was mir mehr Druck bringt, aber weniger Neutralität, wenn ich das richtig sehe. Den Beyerdynamic Custom Studio KH gibt es auch noch mit abnehmbarem Kabel, hat 80 Ohm, ist geschlossen und kostet 170 Euro.

Vielleicht bestelle ich mal den K702 und das Custom Game und teste 1-2 Wochen. Dürfte inkl. Mic auf ca. die gleichen Anschaffungskosten hinauslaufen, was bei beiden schon hart an/über der Schmerzgrenze ist.

Das Custom Game ist übrigens sehr niedrigohmig, ist das nicht von Nachteil?


[Beitrag von John_Casey am 13. Jan 2021, 22:50 bearbeitet]
+snofru+
Stammgast
#11 erstellt: 14. Jan 2021, 00:35
Warum sollte eine niedrige Impedanz nachteilig sein?
Ich hab keine Ahnung was aus deinem Soundblaster USB-Stick an Leistung raus kommt, aber üppig wird es nicht sein (wenn auch besser als die allermeisten Onboard). Man liest hier immer wieder, dass gerade die AKG 7XX einiges an Leistung benötigen trotz relativ niedriger Impedanz. Der Wirkungsgrad ist mit 93db/mW bescheiden. Pegel wird da ohne potenten Antrieb nicht viel kommen, Bass schon gar nicht.
Die 16/32Ohm Beyer machen es dem Verstärker noch etwas leichter und 3dB mehr Wirkungsgrad haben sie auch. Sonderlich einfach anzutreiben sind die Standardempfehlungen der "großen Drei" Beyer DT880 (770 und 990 haben ähnliche Treiber), AKG 7XX und Sennheiser HD6XX aber allesamt nicht.
FYI: mein knapp 1000€ Hifiman Ananda hat auch nur 25 Ohm Das ganze bei 103dB/mW. Der ist bei gleichem Pegel am Verstärkerausgang deutlich lauter als mein DT990 Pro 250 Ohm.

Abnehmbare Kopfhörerkabel gibt es meist nur im hochpreisigen Segment oder bei den günstigen China-Hörern (ghoster wo bist du? Wirkungsgradstarke Hörer kennt er auch einige). Der Custom Studio ist mit abnehmbaren Kabel eher die Ausnahme in der Preisklasse.

Gerade beim Thema offene/geschlossene Hörer und Badewanne vs neutral, solltest du erstmal in ein paar verschiedene Hörer testen um zu wissen was dir überhaupt gefällt.


[Beitrag von +snofru+ am 14. Jan 2021, 00:36 bearbeitet]
John_Casey
Neuling
#12 erstellt: 14. Jan 2021, 00:59
Hatte da irgendetwas von niedriger Massenträgheit und damit besserer Bassfolge gelesen. Für irgendwas muss hochohmig ja gut sein, oder? Wie kommt es dazu, dass die einen 32 Ohm und die anderen 300 Ohm haben? Wenn es egal wäre, würde ja jeder 32 Ohm bauen für ein möglichst breites Nutzungsfeld.

Wie dem auch sei, ich bestelle mal ein paar zum testen.

Edit: Evtl. sind die verschiedenen Impendanzen historisch gewachsen, je nach Abspielgerät, check


[Beitrag von John_Casey am 14. Jan 2021, 02:01 bearbeitet]
John_Casey
Neuling
#13 erstellt: 20. Jan 2021, 02:48
So, ich wollte mal eine kurze Rückmeldung der bisherigen Tests geben.
Disclaimer: Bin wahrscheinlich nicht audiophil, eher Audio-Einsteiger.

Beyerdynamic Custom Game
Ist nach ca. 3 Minuten wieder in die Verpackung gewandert, da es sich akkustisch dermaßen eng angehört hat, dass ich nicht weiß, warum man dafür 150 Euro zahlen sollte. Klar, es drückt ganz gut, aber mehr auch nicht. Da würde ich Vergleich fast zum Fnatic React greifen, da dieses gefühlt mehr Weite bietet, wenn auch sehr mittenlastig und rein von der Auflösung unterlegen. Ist halt auf Gaming ausgelegt.

Beyerdynamic DT 770 Pro 32 Ohm
Das wäre dann das Custom Game ohne Mikro in gut
Hört sich sehr viel aufgeräumter an, der Bass drückt gut und die Höhen sind auch etwas angehoben, schätze ich. Definitiv ein Spaßkopfhörer, mit dem man moderne Musik feiern kann. Er ist super bequem, könnte ihn Stunden lang aufhaben, aber ich mag das Gefühl eines geschlossenen KHs langfristig nicht. Stichwort Druckausgleich. Außerdem bekomme ich nichts mehr von der Umwelt mit und wenn die bessere Hälfte dann mal kurz ins Zimmer kommt, müsste ich Lippenlesen lernen oder den KH absetzen, irgendwie doof. Ob mir die Basslastigkeit langfristig gefallen würde, weiß ich auch nicht so recht...

AKG K702
Die Ohrpolster sind sehr gewöhnungsbedürftig nach dem DT 770. Aber nach ein paar Stunden passts. Viel schlimmer ist das Kopfband, das mir die Schädeldecke eindrückt. Hier kann man evtl. mit einem Bügelpolster für 10 Euro Abhilfe schaffen, wenn sich das nicht gibt mit der Zeit.
Ansonsten: WOW! Klar, das Teil ist kein Spaßgerät wie der DT 770, Party macht man damit nicht. Aber wie entspannt sich damit Musik genießen lässt. Nichts ist überbetont. Wenn man hier lauter stellt, wird es einfach nur lauter. Wenn ich das beim DT 770 mache, kommt irgendwann der Punkt, wo der Bass mein Gehirn durchschüttelt und die Höhen das Trommelfell killen wollen, falls ihr versteht, was ich meine.
Man könnte meinen, dass für Rock und Metall ein wenig Druck vom Bass fehlt. Andererseits, wenn ich mir von Bon Jovi Runaway, Living on a Prayer & Co anhöre, passt das wirklich gut. Bei moderneren Songs hört sich das dann etwas weniger filigran an. Schätze, das ist der Teil, wo der KH einem aufzeigt, was die Produktion so verbockt
Ansonsten habe ich mir mal ein paar Klassiker von Beatles, Cat Stevens, Pink Floyd, etc gegeben und das macht alles Spaß. Auch The Lord of the Rings Trilogy vom City of Prague Philharmonic Orchestra hört sich auf dem K702 super schön und angenehm an. Tatsächlich habe ich mit diesem KH das erste mal Lust bekommen, evtl. auch in andere Musikrichtungen vorzustoßen, z.B. Jazz, wer weiß

Gerne hätte ich mir noch den Beyerdynamic DT 990 32 Ohm bestellt, aber der ist überall vergriffen. Sollte er in den nächsten 1-2 Wochen verfügbar sein, ordere ich ihn noch nach, ansonsten bleibe ich höchstwahrscheinlich bei K702.
Das benötigte ModMic gibt es hier übrigens für 65 €: https://www.proshop.de/Mikrofone/AntLion-Audio-ModMic-Uni/2804252. Damit wäre ich bei 200 Euro, was defintiv in Ordnung wäre für die gebotene Leistung. Quasi das MMX 300 in offen von AKG für 35 Euro weniger

Zu den Soundkarten
Die Creative Sound BlasterX G1 habe ich für das K702 auf 64-320 Ohm stellen müssen, weil sonst einfach zu wenig kommt. Damit kann ich dann auf 30-40% gut Musik hören. Aber selbst 100% wäre noch ohne Hörschaden machbar, zumindest kurzfristig. Ich habe mir zum Testen auch mal die viel gelobte Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 bestellt und diese bringt defintiv sehr viel mehr Leistung, hier könnte ich mir auch 250 Ohm vorstellen, was ich bei der G1 nicht empfehlen würde, wenn die 62 Ohm des K702 gerade noch passen. Mal schauen, welche ich behalte. Entweder ich bastel mir mit Equalizer APO einen eigenen Scout Mode oder ich behalte die G1

Weitere Learnings
1) Equalizer sind Spielerei, der Kopfhörer selbst muss passen, dann macht auch die Musik Spaß. Man kann sicher hier und +-1 draufgeben, wenn man denn unbedingt möchte, aber sich irgendeinen Billigkram zurechtbiegen, wie ich es früher gemacht habe, ist nicht zielführend.
2) Habe mir für diesen ganzen Test tatsächlich ein Probe-Abo von Deezer HiFi geholt, um dem Mythos mal auf den Grund zu gehen. Diese ganze Diskussion um FLAC/mp3 ist IMHO Blödsinn, ich habe 0 Unterschied zwischen FLAC und mp3 @ 320 kbit/s oder selbst 128 kbit/s gehört. Vielleicht höre ich die falschen Stücke oder meine Ohren sind zu schlecht, wer weiß.
Bei diesem seltsamen mp3ornot.com Test konnte ich schon das ein odere andere Detail heraushören, aber das ist ein A-B-Vergleich von Soundschnipseln, also nicht wirklich realitätsnah. Ich höre Musik nicht in diese Art, sondern um die Musik als Gesamtes zu genießen. Meine CDs sind in 320 kbit/s gerippt und ansonsten habe ich bereits Spotify. Das soll mir reichen
+snofru+
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jan 2021, 08:24
Ja der Kopfhörer muss von Haus aus erstmal klanglich und auch kömfortmäßig passen.
Als reine Spielerei würde ich einen EQ trotzdem nicht abtun. Situationsbedingt oder um einen Peak abzumildern wenn sonst alles passt, kann das durchaus ein guter Weg sein. Der Komfort sollte aber wirklich passen, sonst hast du bei längeren Sessions wenig Spaß.
Den Unterschied von 128kBit/s MP3 zu höheren Bitraten/lossless können übrigens die allermeisten Leute im Blindtest nicht hören. Vor Jahren gabs da mal einen groß angelegten Blindtest. Am zuverlässigsten konnte den Unterschied lustigerweise jemand mit einem partiellen Hörschaden heraushören. Bestimmte Frequenzen hat derjenige nicht mehr gehört, weshalb sich für ihn Kompressionsartefakte stärker bemerkbar machten. Finde den Link leider nicht mehr
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2021, 08:43
Wenn man das Budget noch bis 200 Euro strecken kann, dann wäre ein Hifiman 400i (2020)
noch eine Option.
https://www.lowbeats...oerer-fuer-199-euro/
JackA$$
Inventar
#16 erstellt: 20. Jan 2021, 12:31

John_Casey (Beitrag #3) schrieb:
Also in der Regel habe ich von 4K bis 16K alles etwas hochgezogen, weil es sich sonst wie ein dumpfer U-Boot-Sound anhört. Dadurch kamen dann Stimme und Streicher etwas klarer raus. Manchmal hatte ich Lust auf etwas Bass und wollte die Tiefen etwas hochziehen, aber das kann man beim Siberia komplett knicken, weil der Bass dann in einem einzigen sich selbst überlagernden Brei endet

Zum Thema EQ muss ich noch was sagen:
Einfach entsprechende Frequenzen hoch zu ziehen ist der falsche Ansatz und endet in Übersteuerung.
Wenn du mehr Hochton willst, dann musst du Bässe und Mitten absenken und den Hochton auf gleichem Level belassen. Dadurch brauchst du folgerichtig mehr Lautstärke für den selben Pegel. Man kann eben nichts herzaubern, was nicht da ist. Das selbe Spiel beim Bass.
Nach deiner Klangvorliebe hätte ich einfach zu einem Superlux HD681 mit Velourpolstern gegriffen. Wenn es haptisch hochwertiger sein soll, dann ein SIVGA SV004 oder SV007. https://www.hardware...sdrop-hd58x.1274451/
Wenn man Glück hat, wird es vllt. demnächst auch einen Superlux HD-330 Pro geben. Nach dem verdienten Erfolg des HD-660 Pro wäre das nur wünschenswert.


[Beitrag von JackA$$ am 20. Jan 2021, 12:37 bearbeitet]
John_Casey
Neuling
#17 erstellt: 20. Jan 2021, 14:55
Wie gesagt, ich bin mit dem Klang des K702 sehr zufrieden. Der Einwand ob des Übersteuerns bei Anheben ohne gleichzeitiges Absenken im EQ ist natürlich berechtigt. Aber auch wenn man das berücksichtigt, bekommt man damit aus einem schlechten KH keinen guten. Man kann es höchstens etwas weniger schlecht machen. Bei meinem alten Headset hat der Bass z.B. bei leichtem Anheben schon gedröhnt und nicht mehr präzise gearbeitet. Wo nichts ist, ist halt manchmal auch nichts

200 Euro für einen KH allein sind mir zu viel und laut meiner Recherche scheint es in diesem Preisbereich des K702 nichts Vergleichbares zu geben, von daher...
Basstian85
Inventar
#18 erstellt: 20. Jan 2021, 18:31

John_Casey (Beitrag #17) schrieb:
Aber auch wenn man das berücksichtigt, bekommt man damit aus einem schlechten KH keinen guten.

Aber aus einem Guten IMAO einen noch Besseren, "Personalisiert" ist immer besser

zB DT880 - welcher übrigens unter 200€ durchaus "vergleichbar" wäre - auch einer der "drei Großen" - ohne EQ finde ich den etwas zu scharf und nervig im Hochton. Peak bei knapp 6kHz ist hauptsächlich schuld, mit EQ-Korrektur hervorragend. Ein Sinusgenerator kann Anhaltspunkte geben wo zu viel Pegel ist (kann individuell sein). Im EQ APO dann passend nach Gusto gegensteuern.

Was den K702 angeht, ich hab den K701 welcher klanglich wohl identisch ist und mag den auch sehr - schon ohne EQ. EQe ihn aber trotzdem etwas - Der AKG "Frosch" bei ca 2-2,5kHz etwas abgesenkt und Tiefenbassabfall etwas kompensiert...


[Beitrag von Basstian85 am 20. Jan 2021, 18:45 bearbeitet]
JackA$$
Inventar
#19 erstellt: 20. Jan 2021, 20:42

John_Casey (Beitrag #17) schrieb:
Aber auch wenn man das berücksichtigt, bekommt man damit aus einem schlechten KH keinen guten. Man kann es höchstens etwas weniger schlecht machen.

Wenn man die letzten Entwicklungen bei Apples Ear Pod Max und ein paar hervorragenden Gaming Headsets ansieht, dann scheint die Zukunft nach D.S.P. zu schreien. Kein DAC oder KHV mehr sondern rein auf dem Kopfhörer abgestimmter Klang über die integrierte Soundkarte. Angetrieben über USB oder wireless. Scheint erschreckenderweise sehr gut zu funktionieren.


[Beitrag von JackA$$ am 20. Jan 2021, 20:43 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jan 2021, 13:33

John_Casey (Beitrag #4) schrieb:
Und die Edifier sollen ja angeblich auch neutral sein.


+-9db bei 75-18000Hz sagt Edifier. Neutral sind die nicht.


John_Casey (Beitrag #4) schrieb:
Zu den Soundkarten
Die Creative Sound BlasterX G1 habe ich für das K702 auf 64-320 Ohm stellen müssen, weil sonst einfach zu wenig kommt. Damit kann ich dann auf 30-40% gut Musik hören. Aber selbst 100% wäre noch ohne Hörschaden machbar, zumindest kurzfristig. Ich habe mir zum Testen auch mal die viel gelobte Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 bestellt und diese bringt defintiv sehr viel mehr Leistung, hier könnte ich mir auch 250 Ohm vorstellen, was ich bei der G1 nicht empfehlen würde, wenn die 62 Ohm des K702 gerade noch passen.


Die AKG haben keinen besonders hohen Wirkungsgrad. D.h. "250 Ohm-Kopfhörer" müssen nicht unbedingt mehr Leistung für die gleiche Lautstärke brauchen.


John_Casey (Beitrag #4) schrieb:

2) Habe mir für diesen ganzen Test tatsächlich ein Probe-Abo von Deezer HiFi geholt, um dem Mythos mal auf den Grund zu gehen. Diese ganze Diskussion um FLAC/mp3 ist IMHO Blödsinn, ich habe 0 Unterschied zwischen FLAC und mp3 @ 320 kbit/s oder selbst 128 kbit/s gehört. Vielleicht höre ich die falschen Stücke oder meine Ohren sind zu schlecht, wer weiß.


mp3 (lame) ab 192 kbit/s hat sich schon vor 10 Jahren in Blindtests als transparent herausgestellt Also völlig normal, dass du keine Unterschiede hörst.


John_Casey (Beitrag #4) schrieb:

1) Equalizer sind Spielerei, der Kopfhörer selbst muss passen, dann macht auch die Musik Spaß. Man kann sicher hier und +-1 draufgeben, wenn man denn unbedingt möchte, aber sich irgendeinen Billigkram zurechtbiegen, wie ich es früher gemacht habe, ist nicht zielführend.


Hier stimme ich nicht zu. Man kann schon sehr viel zu recht biegen, wenn die Kopfhörer Basis einigermassen soldie ist. Und gerade EQ-APO bietet hier einfach sehr viele Möglichkeiten. Ob man Bass, Mitten sowie Höhen ändern möchte oder sich ein komplettes virtuelles Surround Setup über Kopfhörer bastelt, alles ist mit EQ-APO möglich
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