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Neuer KH für den Home-Bereich bis 300€+A -A |
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Autor |
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AHtEk
Inventar |
#1 erstellt: 20. Jan 2018, 22:58 | ||
Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einen passenden "Nachfolger" von meinem AKG 271 mkII. Ich würde diesen gerne auf der Arbeit nutzen, den Kopfhörer jedoch immer hin und zurück befördern nervt. Ich habe mir anfangs gedacht, dass es wieder ein AKG werden könnte, nach einwenig lesen und subjektives Vergleichen (nicht gehört), habe ich mir den AKG 712 pro gekauft. Dieser hat mich jedoch beim ersten Ton wieder enttäuscht. Dieser geht jetzt wieder zurück, was ich schade finde. Was mir an ihm nicht gefällt. Er hat im Vergleich zum 271 deutlich größere Ohrmuscheln und der Anpressdruck ist viel zu lassen. Ich habe einen eher kleineren Kopf. An diesem sitzt der 271 m. M. nahezu perfekt. Auch die Ohrmuscheln haben genau die richtige Größe. Das schränkt schonmal den Tragekomfort stark ein. Auch rutschen die Ohrmuscheln aufgrund der Größe und es geringen Anpressdruckes sehr leicht. Klanglich viel mir im Vergleich zum 271 der deutlich geringere Bassanteil auf. Ich weiß nicht wie von einen angehobenen Bass beim 712 pro gesprochen werden kann? Liegt vermutlich auch an meiner Kopfgröße/-form, aber davon war eher wenig zu hören. Damit hat die Musik schonmal absolut keinen Spaß gemacht. der 271 ist jetzt ja auch kein Bassmonster, muss der KH auch nicht sein und soll er auch nicht. Den 271 habe ich damals mit einem Beyerdynamic DT 770 Pro und einem Shure SRH 840 verglichen. der Shure konnte m. M. nur laut aufspielen, Tragekomfort war ok, aber für mich tonal total zu hell. der DT 770 Pro hatte für mich gegen den 271 fast nur deswegen verloren, weil mir der Bass zu sehr betont war und für mich auch auf dauer eher langweilig klang. An den 271 benutzte ich die Velourpolster, mit dem Kunstleder klang dieser tonal schwächer auf der Brust. Also zusammenfassend was ich bei einen KH suche: - Over-Ears bis 300€ - Die Ohrschalen sollten nicht "viel" größer als die vom 271 sein. - kann ein geschlossenes oder offenes System sein. - der Bass soll im Vergleich zum 271 kontrollierter sein und tiefer gehen - eine etwas höhere Lautstärke, bzw. Potential wäre nicht verkehrt - Die Bühne sollte etwas breiter sein. Ich bevorzuge einen leicht warmen Klangcharakter (siehe eigentlich Hauptanlage mit Wharfedale + Yamaha). *Nachtrag: Was mein Musikgeschmack betrifft ist es ein kleiner Mix aus fast allen. Vornehmlich höre ich Metal (weniger den "neuen"), Rock, Bluesrock, Jazz, Alternative, Punk, und 80/90er und etwas Pop.* Bei welchen KHs könnte ich mich mal umsehen(-hören?) Ein paar Tipps wären super! [Beitrag von AHtEk am 20. Jan 2018, 23:07 bearbeitet] |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Jan 2018, 01:36 | ||
Hörst du am PC? Evtl. kanns ein Equalizer schon richten. Wäre jetzt zumindest mein Vorschlag. Würde einen DT 770 mit 250 OHM nehmen und anpassen. Offen einen DT 990 mit 250 OHM.
Der hat Oberbass ab 90 bis 100 HZ, darunter ist aber eher wenig. Vielen reicht Oberbass schon und im Vergleich zu den kleineren AKG 701/702 hat der auch mehr Bass. [Beitrag von Flöff am 21. Jan 2018, 01:40 bearbeitet] |
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element5
Inventar |
#3 erstellt: 21. Jan 2018, 08:11 | ||
warme abstimmung und beyerdynamic beisst sich irgendwie oder? ich würde eher in richtung sennheiser hd600/hd650 gehen. |
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imLaserBann
Inventar |
#4 erstellt: 21. Jan 2018, 12:04 | ||
Für "auf der Arbeit" würde ich zu einem geschlossenen tendieren. Mein Anhörtipp daher: Focal Spirit pro |
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AHtEk
Inventar |
#5 erstellt: 21. Jan 2018, 14:05 | ||
Guten Tag zusammen, vielen Dank schonmal für die Resonanz. @Flöff: Wie kommst du auf den DT 770 Pro, wenn ich ihn damals mit dem AKG 271 verglichen habe und ihn im Vergleich auf Dauer als langweilig empfand? Das finde ich ja erschreckend, wenn der 701/702 noch weniger "Bass" haben. Größtenteils höre ich zu Hause am PC, ja. Jedoch ein Equalizer sollte wenn überhaupt etwas verfeinern für einen und nicht den Geschmack hinbiegen. @ImLaserbann: Der 271 soll auf der Arbeit verwendet werden, der neue zu Hause. Focal Spirit pro und Sennheiser Hd600/650 habe ich mal notiert. |
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zuglufttier
Inventar |
#6 erstellt: 21. Jan 2018, 14:28 | ||
Also der K271 ist ein wirklich feiner Hörer aber an den extreme Enden der Frequenzskala eher zurückhaltend. Ich persönlich bin ein großer Fan des Beyerdynamic DT250, wenn es ein geschlossener Hörer sein soll. Ordentlicher Bass, leichte Höhenbetonung, viel, viel besser abgestimmt als ein DT770, wenn du mich fragst. Den Tragekomfort schätze ich als gut bis sehr gut ein, bin da recht empfindlich. Bei den offenen Hörern könntest du dir mal einen HD650 anhören. Der ist nahezu perfekt abgestimmt, wenn man nicht so einen betont hellen Klang haben möchte. |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 21. Jan 2018, 14:30 | ||
Nein, du kannst mit einem Equalizer sogar Kopfhörer Y auf Kopfhörer x nachstellen. Sofern du die richtigen Einstellungen kennst. APO EQ hat unendlich viele einstellbare Frequenzbänder. Damit kannst dir den Hörer biegen wie du bock hast und musst keinen Cent sondern nur etwas Zeit investieren. Außerdem solltest du ein wenig Ausgangsleistung zuhause haben. Ein popeliger DAC mit 2 vrms reichen da teils nicht mehr wenn das Material was du hörst viel Headroom hat. Man kann damit sogar einen Kopfhörercroosfeed wie es der Phonitor 2 macht erstellen, auf digitaler Ebene. Man verliert nur Lautstärke die man halt analog nachregeln muss. Mein EQ z. B. aktuell für meinen DT 1770.
Lässt sich gut Equalizern, ich kauf Kopfhörer mittlerweile nicht mehr nach Abstimmung sondern danach wie die Verarbeitung, Tragekomfort ist und ob ich eine Messung von Z. B. Sonaworks (Only EQ Profil, kenne aber deren Target was mir nicht zusagt und kann auf raw zurückrechnen), Innerfidality usw. bekommen kann. Ausnahme wäre halt wenn ich was für Unterwegs oder die Konsole wo es keinen apo eq gibt kaufen müsste. Der DT 250 sieht interessant aus, scheint aber im Tiefbass etwas abzufallen. Ansonsten aber nicht schlecht. Mich wundert das ich von dem noch nie was gehört habe. https://www.innerfidelity.com/images/BeyerdynamicDT250250.pdf
Es gibt kaum Kopfhörer die wirklich Bass haben. Die meisten fallen unter 100 HZ recht deutlich ab. [Beitrag von Flöff am 21. Jan 2018, 14:58 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jan 2018, 15:00 | ||
Das verstehe ich auch wirklich nicht, er führt einfach ein Schattendasein... Der Tiefbass geht mit vollem Pegel bis 40Hz und danach fällt er auch nicht sofort ab. Das ist besser als die allermeisten offenen Konstruktionen aber vor allem reicht es für normale Aufnahmen und für Filme/Serien. Er hat eine wirklich gute Sprachverständlichkeit aber zischelt nicht überbordend. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich mal eine englische Serie angucke, bei meinen Lautsprecher brauche ich da noch die Untertitel, mit einem guten Kopfhörer kann ich die oftmals weglassen. Es werden zudem keine Spielereien mit der Bühne gemacht, er klingt für mich so wie ein Kopfhörer klingen sollte Klar, es geht noch besser aber selten mit einer so guten Abstimmung und mit dem Tragekomfort in dieser Preisklasse. Auf die angeblichen klanglichen Unterschiede zwischen 250 und 80 Ohm sollte man nicht viel Aufhebens machen. Das Kopfpolster vom HD650 (https://www.thomann.de/de/sennheiser_hd_650_kopfpolster.htm) passt übrigens wunderbar noch unter das Kopfband vom DT250 und dann ist er wirklich äußerst bequem aber nicht mehr für ganz große Köpfe geeignet. [Beitrag von zuglufttier am 21. Jan 2018, 15:01 bearbeitet] |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Jan 2018, 15:04 | ||
Nee, der geht auch ab 100 HZ runter. Zumindest wenn man sich das Harman Target dazu denkt. https://www.innerfid...e-various-headphones Linear im Bass Bereich heißt ja nicht das es am Ende auch Linear dort klingt sondern in dem Fall eher etwas leiser.^^ Sieht halt da durchschnittlich aus, nicht scheiße aber auch nicht überragend im Bass. Für 300 € max Budget aber evtl. eine Alternative für den TE. Was mich wundert ist, das Ihm der akg 271 MK2 nicht auch zu wenig Bass hatte. Der hat nämlich wirklich wenig. https://www.innerfidelity.com/images/AKGK271MkII.pdf Bei Sonaworks schaut das ganze dann zusammen mit deren Target (Kompensiert) so aus:
In großen Teilen gleicht er sich an das Harman Target auch an. Grade der Mittenbereich sieht schön aus. Bass fehlt im halt ein wenig. [Beitrag von Flöff am 21. Jan 2018, 19:06 bearbeitet] |
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AHtEk
Inventar |
#10 erstellt: 21. Jan 2018, 22:48 | ||
@Flöff Das mit dem EQ muss ich mir einmal in Ruhe ansehen. Ich denke jedoch dass da noch ein paar mehr Parameter sind als nur der Frequenzgang. Ich bin da zumindest kein Freund, das alles umzubiegen. Ist natürlich auch eine Frage des Preises, was man da "anpasst". Ich bezweifle mal das ein 5€ KH so angepasst werden könnte wie dein DT 1770? Der AKG 271 MKII klingt subjektiv zumindest auch mit den Kunstlederpolster sehr flach, mit dem Velours gibt es da einen immensen sprung. Etwas mehr kann es aber natürlich teilweise schon sein. @zuglufttier Sieht interessant aus, wäre zunächst mal auch notiert. Was mir bei den ganzen Nennungen auffällt, die meisten seid 10 oder mehr Jahre auf dem Markt. |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 21. Jan 2018, 23:08 | ||
Glaub 5 € sind zu wenig. 20 € für einen Superlux HD 681 musst schon hinlegen. Von der Abstimmung her kann ich den DT 1770 aber auch nur bedingt empfehlen, tolle Verarbeitung und easy zu Equalizern aber out of the Box eigentlich scheiße wenn man den Anspruch eines Studiokopfhörers den der Hörer an sich stellt berücksichtigt. An sich ist es nicht schwer einen Equalizer zu erstellen, musst nur mit einem Plot Digitizer umgehen können. https://sourceforge.net/projects/plotdigitizer/ https://www.youtube.com/watch?v=PXKxupvKwTY Wobei ich persönlich das Sonaworks Target nicht so geil finde, das Target von Harman ist besser. Siehe den Link den ich oben gepostet habe. Ich persönlich mag meinen DT 1770 am liebsten mit dem Harman Target mit Bassboost. Benutz die Messungen die du auf Innerfidality hast und Linearisier dir einen Kopfhörer, füge das Target (Schwarze Linie) ( https://www.innerfid...phDFvsOliveWelti.jpg ) ein und dann das, was dir fählt. Z. B. Bass, Mitten oder mehr Höhen damit es heller klingt. Dazu kannst dann einfach noch ein Equalizer Modul nehmen. Oben siehst du den Equalizer von Sonaworks den ich digital aufgezeichnet habe (Kann man auch etwas gröber mit dem Plot Digitizer aufzeichnen). Darunter siehst du das mutmaßliche Target von Sonaworks invertiert. Darunter das Target von Harman was ich bevorzuge und darunter der Bassboost den ich eingefügt habe, da ich die Stärke im Tiefbass beim DT 1770 nicht kastrieren wollte. Die Headroom Seite geht auch, brauchst hier aber die Raw Messung (Frequency Response Raw) die du unten rechts auswählen kannst. Z. B. http://graphs.headph...lection=Update+Graph Bei Innerfidality den Average Wert der 5 grauen Linien die du nachzeichnest.
Die Abstimmung macht 95 %. Habs damals hinbekommen einen Superlux HD 681 wie einen Sennheiser HD 650 klingen zu lassen. Konnte auch ein Creative Fatility Gaming Headset auf sehr hohem Niveau EQen. https://www.innerfidelity.com/images/CreativeFatal1ty.pdf Ob mein DT 1770 oder das Creative klanglich besser waren konnte ich nicht beurteilen, klangen beide ähnlich aber etwas unterschiedlich. [Beitrag von Flöff am 21. Jan 2018, 23:47 bearbeitet] |
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AHtEk
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2018, 20:31 | ||
Ich hab mir mal die Frequenzgänge von dem AKG 271 mkII und dem 712 Pro angesehen und verglichen. Nach dem Frequenzgang her müsste der 712 Pro einen stärkeren Bass haben, hat er meinem Empfinden nach aber überhaupt nicht und eher im Gegenteil schwächelt er da sehr stark. Auch aus meiner Erinnerung passt der Frequenzgang vom Shure srh 840 nicht zu meinem erlebten. Da stellt sich mir die Frage und daraus schlussfolgere ich eben, der "Frequenzgang" alleine ist nicht aussagekräftigt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass je nach Kopfform/-größe und je nach KH das Abstrahlverhalten sich ändert und damit auch das, was beim Hörer ankommt.... Sowieso stellt sich mir die Frage wie die Ohrmuschelform und -größe, sowie der Anpressdruck der hier genannten im Vergleich zum AKG 271 MKII ist? Weil wenn sie so groß sind wie beim 712 Pro und dann noch so lasch auf dem Kopf hängen, bringt mir die beste Software für die Frequenzgangänderung nichts. Beim Focal hab ich schon gelesen, dass er kleine Ohrmuschel hat, was bei mir vermutlich schonmal gut ist. Wie sieht es bei dem Beyerdynamic DT 250 und dem Sennheiser HD 650 aus? Was ist vom Ultrasone Performance 880 und dem Audio-Technica ATH-M70 X zu halten? |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 24. Jan 2018, 20:47 | ||
Der HD 650 hat recht ovale Ohrmuscheln, beim DT 250 sieht es ähnlich aus.
Ich finde ihn schon sehr aussagekräftig. Die meisten hören ähnlich wenn auch immer leicht unterschiedlich sofern kein Hörschaden vorliegt. Bei meinem T5P war es aber z. B. so das sich der Klang komplett verändert hat, wenn ich den Hörer was weiter nach vorne oder hinten geschoben habe. Beim HD 650 wäre die Gefahr gering, hast aber keine besonders gute Verarbeitung wie ich finde. Dann würde ich eher den DT 250 probieren und wenn er nicht gefällt mal probieren mit einem Equalizer drüber zu bügeln. [Beitrag von Flöff am 24. Jan 2018, 20:49 bearbeitet] |
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cliff25
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Jan 2018, 23:14 | ||
Zufälligerweise habe ich das vor zwei Wochen auch gemacht, weil ich gerade keine anderen Kopfhörer zu Hand hatte Ich hatte das Headset schon 2-3 Jahre nicht mehr aufgehabt und war überrascht wie schlecht und bedeckt der KH eigentlich klingt. Mit einem EQ kann man erstaunlich viel aus dem KH rausholen, aber ein paar Probleme bleiben: Keine Bühne, kein differenziertes raushören einzelner Instrumente, die Tiefen fressen die Mitten und Höhen auf, bei höheren Lautstärken verzerrt alles. Außerdem matscht der KH gerne mal alles zusammen, wenn gerade zu viel passiert. Und trotzdem war ich überrascht wie gut er doch klingen kann, aber als Dauerlösung ist das nichts mehr für mich |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 24. Jan 2018, 23:39 | ||
Also für mich klangen sowohl DT 1770 als auch das Creative Headset nahezu identisch. Sowohl von der Bühne als auch vom Klang. Verzerrt hat da nix, sollte auch nicht wenn man den EQ richtig einstellt. Wenn du dein Headset noch hast kannst ja mal meinen für den apo eq testen.
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cliff25
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 24. Jan 2018, 23:49 | ||
Merci! Ich werde das am Wochenende auf jedenfall mal ausprobieren. |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 24. Jan 2018, 23:56 | ||
Das ist jetzt ein Eq der aufs Harman Target abzielt. Also soll Neutral sein, nix DT 1770 Simulation. |
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enslaved
Stammgast |
#18 erstellt: 25. Jan 2018, 00:18 | ||
Der AKG 712 brauch etwas "Einspielzeit". Out of the Box war ich auch enttäuscht, doch jetzt weiß der Hörer zu begeistern |
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AHtEk
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jan 2018, 22:03 | ||
@ Enslaved: eine Einspielzeit sehe ich doch eher als eine Gewöhnungsphase an. Das z.b. die "Basswiedergabe" mit der Zeit stärker wird, wäre doch eher ungewöhnlich?! Der 712 pro ist auch schon zurück bei Thomann. @Flöff: Dann verstehe ich die Frequenzgänge nicht, wenn beim AKG 271 MKII der Bass deutlich stärker erscheint als beim 712 Pro. Auch wenn dies sicherlich von der Art der Messung abhängt. Dies hatte einer hier erwähnt, aber seinen Beitrag wieder gelöscht, warum auch immer. Freifeldmessungen haben doch meistens nichts mit der "Realität" letztendlich zu tun, wie man es selbst hört. Weißt du wie die "Größe" der Ohrmuscheln und der Anpressdruck im Vergleich zum 271 ist? Ich tendiere dazu wieder wie früher beim 271 eine kleine Auswahl zu treffen und diese daheim zu testen. Ich will ja auch gerade im Vergleich zum 271 eine Verbesserung haben. Ansonsten könnte ich mir den ja auch einfach ein 2. Mal kaufen. [Beitrag von AHtEk am 25. Jan 2018, 22:03 bearbeitet] |
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Flöff
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 25. Jan 2018, 22:21 | ||
Vielleicht ist es nicht der Bass von der Lautstärke an sich sondern das Ergebnis aus der kompletten Abstimmung gesehen. Dazu musste ich feststellen, das im Bassbereich jeder Kopfhörer anders klingt. Beim Rest wird das auch der Fall sein aber nicht ansatzweise so gut hörbar sein wie in den tieferen Frequenzen. Fand einen AKG 702 vom Bass her damals echt schön auch wenn er leise war. Aus der Erinnerung heraus wird der Bass beim K702 deutlich besser sein als bei meinem T5p 1 gen bei dem der Bass total flach im Vergleich klang. Auch mein MMX300 gen. 2 klang eher schlecht im Bassbereich obwohl er da eigentlich schon ein recht okiges Fundament hatte. Wenn dir der K271 MK2 so gut gefällt würde ich Ihn nochmal kaufen. Teure Hörer sind nicht gleich besser sondern nicht selten sogar schlechter oder wegen dem Preis komplett enttäuschend. Testen kannst aber natürlich auch den Beyerdynamic DT 250 der hier genannt wurde und auch sehr interessant aussah. Den Sennheiser HD 650 würde ich wegen der Plastikverarbeitung eher nicht nehmen, nicht für über 300 €..... |
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enslaved
Stammgast |
#21 erstellt: 25. Jan 2018, 23:52 | ||
@AHtEk Ich habe "Einspielzeit" bisher auch für Voodoo gehalten, aber der AKG 712 hat sich definitiv im Klang verändert. Das ist keine Einbildung oder Gewöhnungsphase. Denn hätte er sich nicht geändert, wäre er zurück gegangen. Out of the Box ging der AKG überhaupt nicht! Er spielte im Vergleich zum X2 sehr dumpf und hohl mit plastikartigen Mitten. Wie hinter einem Vorhang, ganz schrecklich. Das alles ist nun weg und der X2 ging zurück |
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Jürgan
Inventar |
#22 erstellt: 26. Jan 2018, 03:31 | ||
Hab den 701 und den 702 die ja sehr artverwandt sind. Kann nur unterschreiben was enslaved dazu geschrieben hat, die brauchen definitiv ne Einspielzeit |
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AHtEk
Inventar |
#23 erstellt: 27. Jan 2018, 00:11 | ||
hmm, das wäre dann echt mies, da er ja jetzt schon wieder zurück ist. @Enslaved: Hattest du ihn nach einer Weile wieder mit einen anderen KH verglichen, den du genau kennst und am Anfang ebenso mit dem 712 verglichen hattest? |
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AHtEk
Inventar |
#24 erstellt: 27. Jan 2018, 16:00 | ||
Von der möglichen Einspielzeit abgesehen, hatte der 712 bei mir auch vom Tragekomfort nicht gefallen. Viel zu große Ohrmuscheln und zu geringer Anpressdruck. |
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enslaved
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Jan 2018, 19:37 | ||
Hey AHtEk, ja genau. Ich habe den AKG 712 direkt mit dem X2 verglichen. Da wusste ich ja wieder X2 bei welchem Song spielt. Genau das mag ich so sehr am 712, der super geringe Anpressdruck. Ich bin da sehr empfindlich was das angeht. Die Ohrmuscheln sind in der Tat sehr groß. Man ja schon direkt vom "kopfumschließend" beim 712 sprechen Wie gesagt, ich finde den Tragekomfort klasse beim 712 ^^ ... |
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imLaserBann
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jan 2018, 15:49 | ||
Für den Vergleich von Frequenzgängen werden diese ja i.d.R. bei 1kHz übereinander gelegt. Für den ersten Gesamteindruck eines Hörers kommt es aber imho auf die gesamte Abstimmung an. Dazu kommt noch, wie laut man hört, da beim leisen Hören ein badewannige Abstimmung im Sinne von Loudness nicht so stört wie bei höherer Lautstärke, bei der man die entsprechenden Frequenzen als lauter wahrnimmt. Und natürlich kommt es auch auf die Musik an. Wenn ich eine Klaviersonate höre, stört es mich nicht im Geringsten, dass ein Ultrasone Pro900 einen extremen Bassbuckel bei 100 Hz hat; beim Michael Jacksons Billie Jean Platz mir mit dem T1 fast der Kopf von der Highhat, usw.. Dass der K712 als nicht stark im Bass erscheint, kann ich sehr gut nachvollziehen, wobei mein Modell alt und sehr gut eingespielt war. Bei Shure 840 kann ich es halb verstehen. Hier fand ich zwar schon, dass eine Menge Bass vorhanden war, auch wenn ich ihn recht unsauber fand. Trotzdem war mein erster Höreindruck, vermutilch wegen dem mehr an höheren Mitten, dass der Hörer recht "quäkig" tönt. Wenn es auch ein offener Hörer sein darf, würde ich unbedingt auch den Audiotechnica r70x probieren. Der hat kleinere und härtere Polster als der K712 und das selbstanpassende System sitzt insgesamt längst nicht so lose. Klanglich bietet er noch mehr Bass als der hd650 und auch etwas mehr Hochton. Wenn ich anhand von Frequenzgängen vergleiche, erscheint mir der Hifiman 400s noch recht ähnlich zum AKG 271 abgestimmt zu sein. Beide Hörer kenne ich jedoch nicht wirklich. |
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pattex
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 28. Jan 2018, 16:22 | ||
Ich bin keine Experte, habe aber gerade einen AKG 712 bestellt, nachdem ich diesen Test gelesen hatte (Link gleich auf Seite 2, wo auf das Einspielen eingegangen wird): https://www.fairaudi...pfhoerer-test-2.html |
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imLaserBann
Inventar |
#28 erstellt: 28. Jan 2018, 18:54 | ||
Ich hoffe nicht, der
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ta
Inventar |
#29 erstellt: 29. Jan 2018, 00:46 | ||
Also bei Amazon oder beim großen T kostet der 612er um die 110 Euro, der 712er um die 215 Euro. Das würde ich schon als Größenordnung sehen. Verwandt ist relativ. Die Konstruktion beider Hörer insgesamt weist viele Ähnlichkeiten und Gleichteile auf, aber die wichtigen Treiber sind deutlich verschieden. Einspielen lassen sollte man nach meiner Erfahrung fast jeden Schallwandler. Die Erfahrung habe ich zuerst mit meinem K240 DF gemacht und sie hat sich zuletzt bestätigt beim K612 (klang dann runder, brillianter, sauberer und voller) aber auch beim 30-Euro-Hörer Panasonic RP-HXS400, oder auch beim Soundsystem im Auto, was dafür ca. 8.000 km gebraucht hat. [Beitrag von ta am 29. Jan 2018, 00:47 bearbeitet] |
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streifenkauz
Inventar |
#30 erstellt: 29. Jan 2018, 01:16 | ||
Noch mehr würde ich die, im verlinkten Artikel genannten 529€, als Größenordnung sehen.. Der K612 lag mE. bei 179.- Was die Verwandtschaft angeht, da fehlt ein KH der Reihe: K612, K712 Pro und K812 wurden gemeinsam bzw. nacheinander neu auf den Markt gebracht.. |
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imLaserBann
Inventar |
#31 erstellt: 29. Jan 2018, 10:16 | ||
Also die Maßeinheit Euro wird normalerweise in einer dezimalen Zahlendarstellung verwendet. Und um ausnahmsweise mal die Wikipedia zu zitieren:
Größenordnungen (im Plural, also mindestens(!) zwei) bedeutet folglich mindestens einen Faktor 100 zwischen den Preisen. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass hoffentlich kein Preis nahe der UVP gezahlt wurde. Ich durfte mich ja (leider) selbst belehren lassen, als ich meinen K712 verkauft habe, dass man den inzwischen im Netz viel günstiger kriegt. Aktuell neu bei Thomann 214€ und via Ebay aus NL oder UK sind neu wohl eher um 150€ üblich, von gebrauchten ganz zu schweigen (hab gerade 61€ als erfolgreiches Höchstgebot gesehen). Vielleicht darf man das alles nicht überinterpretieren. Soll auch gar keine Wertung sein. Irgendwie finde ich es aber schon interessant, wie sich einige Preise so entwickeln. Ich denke da insbesondere an AKG 712 und 812 im Vergleich zu Sennheisers hd650 und hd800. So, jetzt hab ich aber genug offtopic dazwischengequatscht... |
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element5
Inventar |
#32 erstellt: 29. Jan 2018, 13:47 | ||
nimm den Beyer DT880! |
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AHtEk
Inventar |
#33 erstellt: 29. Jan 2018, 21:56 | ||
@enslaved Ich glaube auch, dass er super sitzen kann. Ich hab vermutlich für ihn einfach zu kleinen Kopf. @ImLaserBann Der Preissturz betrifft doch alle Branchen, wenn man z.b. mit dem Auto den Hof des Autohändlers verlässt...zack ein paar tausender weg. @Ta Den R70x habe ich mir mal nochmal notiert. Hatte diesen schonmal ins Auge gefasst. @Element5 Ich erinnere mich gerade nicht mehr so ganz, irgendwas hatte mich an ihm gestört (ungehört). Muss das einmal sortieren und aussortieren |
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Exploding_Head
Inventar |
#34 erstellt: 30. Jan 2018, 13:37 | ||
Der Empfehlung schliess ich mich an Irgendwie taugt der mir für alles gut - habe erst am Wochenende wieder festgestellt, dass der MSR7 zum Beispiel je nach Musik von genial bis fürchterlich klingen kann. Mir war nach der Kino-Dokumetation über Anne Clark nach der Live-DVD von 2009 - und mit dem MSR7 klang das alles grausam. Welch Offenbarung dagegen der DT880... sch*** auf den Beyer-Peak (der vielleicht ja gerade für alte Säcke wie mich mit Senke im Hochton-Hören vielleicht sogar seine fundamentale Berechtigung hat?). [Beitrag von Exploding_Head am 30. Jan 2018, 13:42 bearbeitet] |
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element5
Inventar |
#35 erstellt: 30. Jan 2018, 19:39 | ||
bei mir wird über den dt880 alles gehört. webradio, mp3, flac und dsd und das problemlos. zu dem preis findet man sehr wahrscheinlich nichts besseres. er ist bequem (edition), nicht zu schwer und hat ein 3m langes gerades 3,5mm klinkenkabel, das jedoch nicht abnehmbar ist-im notfall modden. das einzige was mir an dem 880er edition nicht gefällt ist das kopfband, die auflagefläche ist zu gering. habe mir das vom sennheiser hd650 bestellt und mit 3 grossen kabelbindern befestigt, top! p.s.: vom höhenpeak merke ich mittlerweile nicht mehr viel. der scheint aber auch nicht so extrem wie beim dt990 zu sein - soweit ich mich erinnern kann. p.s.s.: habe die 600Ohm version |
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AHtEk
Inventar |
#36 erstellt: 30. Jan 2018, 22:27 | ||
Wie sieht es denn mit dem DT 800 in der 600 Ohm Variante mit der "Lautstärke" ohne KHV aus? Im Normalfall nehme ich den KH-Ausgang von meinem PC, den eines Yamaha CDX 930 oder den des Yamaha RX 2600V. PS. Bis auf dem nicht abnehmbaren Kabel ist mir nichts wieder unter gekommen, warum ich den ausgeschlossen hatte. [Beitrag von AHtEk am 30. Jan 2018, 22:28 bearbeitet] |
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Exploding_Head
Inventar |
#37 erstellt: 31. Jan 2018, 00:46 | ||
Ich hab zwar "nur" die 250Ω-Version, aber bei leisen Aufnahmen muss ich selbst den KHV (O2 Desktop) schon gut aufdrehen, ein iBasso DX50 kommt dann auch an seine Grenzen. Bin aber je nach Musik auch schon mal Lauthörer - manchmal muss das krachen (zB bei den Einstürzenden Neubauten, und ausgerechnet die sind alle vergleichsweise leise gemastered)! |
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element5
Inventar |
#38 erstellt: 31. Jan 2018, 03:55 | ||
Probier’s einfach aus. Es gibt bei Conrad einen kleinen usb dac incl. Verstärker für 10€. Der könnte für den Anfang schon reichen. Klangtechnisch soll der auch sehr gut sein. [Beitrag von element5 am 31. Jan 2018, 03:59 bearbeitet] |
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AHtEk
Inventar |
#39 erstellt: 03. Feb 2018, 10:36 | ||
Ok, Danke für die Informationen. Was ist eigentlich von dem Fostex TH 610 zu halten? Mr "ImLaserBann" bietet ihn gerade für 349€ an. Gibt es da eigentlich die Möglichkeit die Ohrpolster zu ersetzen? Von Fostex gibt es da wohl nichts? Ich meine eventuell Velourpolster dort aufziehen? Ein Adapter von 6,3 mm Klinke auf 3,5 mm Klinke sollte da auch gehen? Die Kabellänge ist mir ja egal, da er nur daheim eingesetzt werden soll. |
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imLaserBann
Inventar |
#40 erstellt: 05. Feb 2018, 08:45 | ||
*Hüstel* Also die Polster kann man tauschen. Hier der Link zur Fostex-Produktseite Das Kabel ist ebenfalls abnehmbar. Der Stecker am Hörer entspricht, soweit ich weiß, den Anschlüssen, wie sie auch am Sennheiser hd650 zu finden sind. Für den gibt es schon Ersatzkabel fertig zu kaufen. Einen Adapter auf 3,5 mm, wie z.B. diesen hier (von Thomann): kann man natürlich immer verwenden. Ich würd dir auch einen ins Paket legen. Die Ohrmuscheln sind etwas kleiner als beim 712, der Anpressdruck ist nicht besonders hoch. Zum Klang lass ich mich mal nicht aus, es gibt auch Einiges hier im Forum finden. Insbesondere der Forenkollege ruedigger hat da einige interessante Eindrücke im Vergleich mit seiner Kollektion an Hörern gepostet. |
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