Kopfhörer.Mirkrofon,Soundkarte/Streams,Musik/1000€

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RInhord
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jul 2017, 17:23
Hallo,
Danke schonmal an alle Antwortet, ich komme direkt zum Thema.

Budget:
1000€ Für alles. Muss natürlich nicht voll ausgereizt sein.

Was ich suche:
Kopfhörer zum Spielen/Musik, Mikrofon für Voip/TS/Streams, Soundkarte für den PC

Was ich damit mache:
Grundsätzlich will ich damit Spiele spielen und Videos aufnehmen.
Da ich gerne auch mal FPS spiele sollten die Kopfhörer schon Surround haben. Bzw sollte man mit ihnen erkennen können aus welcher richtung z.b. die Schussgeräusche kommen. Sofern das überhaupt möglich ist mit einem Kopfhörer.

Wenn jemand ein paar ideen hätte was ich da am besten nehmen kann wäre das spitze

*edit
Für ein KHV ist auch genug platzt da. Also kein Problem wenn das benötigt, empfohlen werden sollte.


[Beitrag von RInhord am 02. Jul 2017, 19:40 bearbeitet]
alias42
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 04. Jul 2017, 17:10
Hi Rinhord,

Zum zocken werden häufig offene Kopfhörer empfohlen (größere Klangbühne = bessere Ortung. oder so.)

Finger weg von Sourround. Warum? Weil es physisch unmöglich ist. Mit guten Stereo Kopfhörern kommst du bei CS:GO und co. weiter

Zum Mic: Ich hab seit ein paar Tagen das Modmic 4, welches du an eigentlich jeden KH ankleben kannst, in meinem besitz und es funktioniert perfekt.
Dafür musste ich es aber von meinem Xonar U5 abstöpseln und Hiermit an meinen PC speisen. Seit dem ist meine Stimme super klar und es gibt kein Hintergrundrauschen trotz Pegel 70. Wenn du also so ein großes Budget hast dann gönn dir die. Die sind eine Investition in die Zukunft.
https://www.mindfact...-Button_1053137.html
Deine Freunde im TS danken dir dann später.

Habs mit dem KH Kabel verzwirbelt, ging ganz einfach

Und zur Soundkarte: In diesem Forum wird sehr oft das Fiio E10 empfohlen (extern)
Was intern angeht habe ich keine Ahnung.

60€ ModMic + 70€ Fiio E10 = 130€
Jetzt hast du noch bis zu 870€ für gute Kopfhörer, und für das Geld kriegst du Garantiert gute Kopfhörer.
Wahrscheinlich wären jetzt Musikvorlieben nützlich!

Zum Schluss ein erster Vorschlag:
https://www.thomann.de/de/akg_k_812_pro.htm (AKG ist gut verarbeitet und ich mag das Bügelsystem, vorallem für lange Sessions)
RInhord
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Jul 2017, 15:41
Dachte eigendlich an so eine art von Mikrofon Klick ( Geht nur um die Art und die Befestigung )
Da ich das gerne mal zur seite schieben würde wenn ich grad keine lust aufs mikro hab oder einfach den Platz frei haben möchte.

Zum KHV, ich kenn mich damit nicht aus und bräuchte ne erklärung was genau das gerät macht.
Für mich sieht das einfach aus wie ein gerät als ersatz für eine gute interne soundkarte?!
Gibt es überhaupt Soundkarten so wie ich mir das Vorstelle?
Oder brauche ich in jedem Fall externe Geräte?

Zum Kopfhörer:
Ja der schaut schon gut aus.
Sorgen bereiten mir allerdings das doch recht hohe gewicht. Nicht selten hab ich das teil am wochenende 12 Stunden auf dem Kopf. Da solls dann natürlich nicht irgendwann nackenschmerzen geben.

Je nachdem was ihr jetzt noch so für empfehlungen habt denke ich das der Kopfhörer Preislich um die 600€ Liegen sollte.
alias42
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 05. Jul 2017, 17:21
Also wenn es so ein Mikro werden soll, solltest du dir auf jeden fall das Samson Meteor holen. Dazu villeicht nen Pop-Schutz und ein passendes Tischstativ wie auf deinem Link.
Das Modmic kannst du aber auch einfach abmachen, ist ja mit magnet am halter befestigt. darfst die Kabel dann aber nicht verzwirbeln.

Ein Pc liefert (glaube ich) kein Analoges sondern ein Digitales Signal. Da Klinkenkopfhörer aber nen Analog Signal benötigen gibt es Digital-Analog-Converter (DAC). Ein KHV (Kopfhörerverstärker) wandelt ein schwaches Signal in eins, welches einen Kopfhörer, welcher eine gewisse Impedanz (Widerstand der Spule im KH) hat, stark genug befeuert.
Dazu Thomann:
Vordergründig scheint die Aufgabe, die ein Kopfhörerverstärker zu erfüllen hat, einfach zu sein: ein schwaches elektrisches Signal, wie es vom thomann Mischpult kommt so zu verstärken, dass ein oder mehrere Kopfhörer damit betrieben werden können. Die Kunst besteht jedoch darin, zu gewährleisten, dass der Verstärker auch wirklich nichts anderes bewirkt. Also der Klang sollte nicht beeinflusst werden.


Du suchst scheinbar eine interne Soundkarte (DAC + KHV + Treiber (PC Software) ).
Dazu schau dir die höherwertigen internen Soundkarten von ASUS an.
Aber dazu sei gesagt das ich da keine Erfahrung hab, einfach mal die Suchfunktion benutzen

Bei AKG ist der Komfort eigentlich sehr stark gegeben.
Mein 612 Pro hat 307 g und ich spüre ihn eigentlich garnicht. Theoretisch könnte ich vergessen das ich ihn auf habe
Quantum_Luke
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Jul 2017, 00:46
Ich kann den K812 ebenfalls empfehlen, ist ein top allrounder für Gaming, Musik und Filme.

Erstmal zum Positiven:

- für nen "highender" relativ leicht anzutreiben, selbst am smartphone bei den meisten tracks genug Pegel
- ungemein bequem, mit Abstand der gemütlichste KH, den ich bisher auf der Rübe hatte, auch den ganzen Tag über komfortabel
deutlichere Steigerung des Tragekomforts gegenüber der 700er Serie, da Ohren komplett frei, Polster sehr weich, trotz des relativ hohen Gewichts
- sprichwörtlich offener Sound, gute Ortung, natürliche Darstellung, sehr gut aufgelöster aber nicht zu druckvoller (Tief-) Bass, den nur wenige Dynamiker mitbringen
- auch im Sommer nicht zu heiß auf dem und um den Kopf

negativ:
- er zischelt bei einigen Aufnahmen, verzerrte E-Gitarren klingen oft etwas scharf, mit einem hellen "Beigeschmack"
wenn man den Bereich ~3-5KHz etwa 2-3 dB absenkt, klingt er zumindest für meine Ohren annährend perfekt- > ziemlich neutral, mit sehr hoher Auflösung
annähernd perfekt daher, weil es besser immer geht und ein KH aus physikalischen Gründen nicht an ausgewachsene Lautsprecher rankommen kann

Würde mich jederzeit wieder für den K812 entscheiden...

PS:
Mir wurde hier im Forum als DAC/KHV die ODAC+O2 Kombo empfohlen, bin sehr zufrieden damit.
Den E10 habe ich selber nicht live erlebt, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist er ne sehr (!) gute Budgetlösung, jedoch nicht das Wahre für nen hochpreisigen. Ich möchte mich nicht darauf festlegen, aber ich meine gelesen zu haben, dass er nicht all zu viele Reserven an Ausgangsleistung hat und auf hohem Pegel nicht ganz so sauber bleibt, kann mich da aber auch irren.
Ich meine, wenn du ein Budget von 1000€ einplanst, macht es da den großen Unterschied ob du 100 oder 200€ für KHV+DAC ausgibst?
Muss jeder für sich selber wissen.
Für mich steht eins fest, Reserven an Pegel kann man eigentlich nie genug haben.
Gerade bei sehr leisen Klassikaufnahmen rettet einem ein sehr potenter KHV den Arsch.
Mit negativer Vorverstärkung im EQ wird es nochmal umso wichtiger.


[Beitrag von Quantum_Luke am 08. Jul 2017, 00:56 bearbeitet]
RInhord
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Jul 2017, 20:40
Hm. Danke schon mal für die schnellen Antworten.
Nur verstehe ich eigendlich nicht was genau ein KHV / DAC macht?
Also das der DAC ein Digitales Signal in ein Analoges Signal ( oder so ähnlich ) Convertiert hab ich schon verstanden, nur warum das nötig ist noch nicht.
Genauso warum ich einen KHV brauche ist mir nicht ganz klar, geschweige denn was der genau macht. Also was der genau verstärkt/verbessert.

Was genau ist dort der vorteil gegenüber der popeligen 3.5mm klinke der Soundkarte?
Und wie kann das Signal, was ja sowieso irgendwie immer aus der Soundkarte kommt verbessert werden?

Und was genau macht dieses gerät? Klick
hab das durch einen anderen Beitrag empfohlen bekommen?
Das andere Thema von mir ( Soundkarte )

Das mit dem K812 scheint ja doch ne gute Investition zu sein. Hab noch nirgends was schlechtes darüber gehört, danke schon mal für diese Empfehlung
Quantum_Luke
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Jul 2017, 02:24
Ein DAC ist ein Digital-Analog-Converter.

Er wandelt wie du schon richtig sagst ein digitales in ein analoges Signal.
Der "Saft" mit dem ein Kopfhörer oder auch Lautsprecher gefüttert wird, ist grundsätzlich analog, sprich der Strom, welcher die Lautsprecher speist.
Wenn du auf dem Rechner Musik anhörst, wird erstmal eine digitale Datei ausgelesen und schließlich zum Player weitergereicht.
An dem Punkt kommt der DAC ins Spiel. Hier ist es egal, ob es der onboard-sound-chip deines mainboards, der Chip auf der Soundkarte oder der Chip des externen DACs ist. Sie tun alle das selbe: Das digitale Signal (bits mit dem Wert Null oder Eins) in ein analoges Signal umwandeln und am entsprechenden Audioausgang ausgeben. Nur so kann der Lautsprecher gespeist werden.
Natürlich spielt die Güte des Chips und der umliegenden Bauteile eine Rolle für die letztendliche Qualität des fertigen Analogsignals.
Externe Geräte haben den Vorteil, dass sie meist weniger gegenüber Störungen sind, welche zum Beispiel durch das Netzteil, Mainboard, die Grafikkarte etc induziert werden können.
Gerade wenn man ein externes Gerät mit eigener externer Spannungsversorgung hat, ist das schonmal eine gute Grundlage, um einen Großteil von Störungen auszuschließen, wenn auch nicht alle möglichen Quellen.

Genau das Gegenteil macht ein ADC, Analog-Digital-Converter. Den brauchst du zum Beispiel für dein Mikrofon am Rechner, Handy, etc.
Die analoge (!) Soundaufnahme wird durch den ADC in ein digitales Signal umgewandelt, damit der Rechner oder das Smarthpone etc was damit anfangen kann, um es zum Beispiel weiter zu bearbeiten oder abzuspeichern.

Wichtig zu wissen ist, dass herkömmliche Headsets etc im Vergleich zu Hifi-Kopfhörern (meist) einen sehr hohen Wirkungsgrad haben.
Sprich, mit wenig zugeführter Energie erzeugen die Treiber einen starken Pegel.
Stell es dir vor wie einen Motor, der wenig verbraucht aber trotzdem ordentlich Leistung hat.
Dementsprechend ist die Ausgangsleistung von herkömmlichen Soundkarten, Smartphones etc sehr gering dimensioniert, weil einfach nicht mehr Power erforderlich ist, um die Kopfhörer ordentlich anzutreiben, sprich eine gewisse Lautstärke zu erreichen.
Da dieses Signal also meist ziemlich schwach ist und die meisten guten KH, wenn auch nicht alle, sehr viel mehr Saft benötigen, bietet sich in dem Fall ein KHV an, ein Kopfhörerverstärker.
Er greift das analoge Signal auf und verstärkt es um einen gewissen Faktor.
Dadurch erreichst du im Endeffekt einen höheren Pegel, weil der KH mit mehr Saft gefüttert wird, nicht mehr und nicht weniger.
Wichtig ist, dass der KHV sauber arbeitet und das Signal 1:1 verstärkt, ohne es zu verändern.
Zum einen darf das Signal nicht klanglich verbogen werden, zum anderen muss es verzerrungsfrei verstärkt werden, bzw. nicht zusätzlich verzerrt werden.
Die ganzen wirklich teuren KHVs sind meines Erachtens aber komplett überflüssig.
Das bisschen Leistung, was ein KH im Vergleich zu großen Lautsprechern brauchst, ist ein Witz, so ein KHV ist also relativ günstig zu realisieren.


[Beitrag von Quantum_Luke am 09. Jul 2017, 03:11 bearbeitet]
RInhord
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Jul 2017, 09:04
Also verstehe ich das richtig das dann ein ODAC+O2 Gerät als Soundkarte für den Kopfhörer Fungiert?
Wäre dann aber nicht ein Gutes USB interface besser bzw günstiger?
Mit einem ODAC+O2 gerät müsste ich ja noch zusätzlich was haben um mein Mikrofon und die zwei Lautsprecher zu betreiben.
Oder sind dann die Störquellen wieder zu hoch?
Quantum_Luke
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 09. Jul 2017, 10:54
Solange du die Störungen nicht hörst, können sie dir egal sein.
Nein, die Kombination aus ODAC und O2 fungiert nicht als Soundkarte.
Eine Soundkarte ist auch nur eine interne Variante von einer Kombination aus (normalerweise) DAC+ADC mit ein paar extrafeatures.
Wie gesagt, ob du einen externen DAC oder eine Soundkarte hast, im Endeffekt erfüllen alle diese Geräte den gleichen Zweck.
Die Tonspuren müssen in ein analoges Signal umgewandelt werden. Ob das extern oder intern passiert, ist prinzipiell egal.
Eine Soundkarte ist wie gesagt auch nur eine optionale Variante und nicht der Regelfall Sie bietet meist mehr features als der onboardsound und häufig (nicht immer) eine bessere Klangqualität als der onboardsound vom mainboard.

Das Mikrofon kannst du natürlich weiterhin über den onboardsound laufen lassen oder dir einen kleinen USB-ADC holen, wodurch du wiederum Störungen vermeidest. In meinem Fall sind die Störungen über den onboardsound so stark, dass er unbrauchbar ist, man hört nur Rauschen und Knacken, sowohl auf dem line-out also auch auf dem line-in.
Wenn du bisher keine solche Störungen bemerkt hast, brauchst du dir darüber keine Gedanken machen.

Etwas zusätzlich haben musst du nicht, kannst du aber.
Wenn du bisher keine Probleme hattest, spricht wie gesagt nichts dagegen, den onboardsound weiter für Mikrofon und Boxen zu nutzen.

Edit:
Irgendwie habe ich deine 2. Zeile überlesen.
Der ODAC IST (!) ein USB-Interface.
O-DAC, der Name sagt es schon. Der O2 ist ein reiner Kopfhörerverstärker.
Er greift das digitale Signal aus dem Rechner ab und wandelt es in ein analoges, sodass du die KH damit füttern kannst.
Nichts anderes macht eine Soundkarte oder auch der onboardsound.


[Beitrag von Quantum_Luke am 09. Jul 2017, 10:57 bearbeitet]
RInhord
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Jul 2017, 12:11
Ich meine aber ein USB Interface welches nicht ausschliesslich für den KH gemacht ist.
Halt so das ich auch gleichzeitig meine 2 Lautsprecher und mein Mikrofon, welches 48v Phanthomspeisung benötigt, unterhalten kann.
sowas als beispiel: KLICK
oder

ob das besser ist alles einzeln zu benutzen, also für KH,Lautsprecher und Mikro jeweils ein eigenes Gerät.
( Mikro benötigt 48V Phantomspeisung )


[Beitrag von RInhord am 09. Jul 2017, 12:12 bearbeitet]
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