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Erste KH für einen "armen" Studenten (~300 €)+A -A |
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Autor |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Okt 2015, 14:22 | |||
Hallo liebe KH-Experten! Seit kurzem wohne ich studienbedingt unter der Woche in einer Wohnung und will dort natürlich nicht auf Musik verzichten. Daher suche ich jetzt meine ersten richtigen KH, da ich meine Nachbarn nicht mit lauter Musik vergraulen möchte - ich aber auch nicht gern extra leise hören mag. Hier ein paar Infos zu dem angepinnten Fragebogen:
Wäre super wenn ihr mir helfen könntet bzw. auch jemand eine Empfehlung zum Probehören im Raum Linz (AUT) abgeben könnte. lg |
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jak!
Stammgast |
#2 erstellt: 01. Okt 2015, 15:28 | |||
Da könnte ja dann ein Sennheiser HD650 oder HD600 gut passen. Der HD650 hat etwas weniger Höhen als der HD600, aber der hat auch schon wenig genug. |
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jak!
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Okt 2015, 15:32 | |||
Vielleicht solltest du das armer Student im Threadtitel ersetzen (und so 300€ reinschreiben) - Ich hatte eher gedacht, du suchst was in der 50€ Klasse. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 01. Okt 2015, 15:50 | |||
Erledigt Danke für deine Empfehlung - seh ich mir mal an! Ich brauch aber keinen starken Höhenabfall, es soll keinesfalls dumpf klingen, dann lieber möglichst linear. Ich will nur keine überbetonten schrillen Höhen haben. Habt ihr noch weitere Tipps für mich? |
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kopflastig
Inventar |
#5 erstellt: 01. Okt 2015, 15:56 | |||
Die Sennheiser könnten passen, aber durchaus auch ein AKG K612 oder ein Philips X1 beziehungsweise X2. Die Sache mit dem über- oder unterbetont lässt sich per Ferndiagnose nur schlecht diagnostizieren. Bei Kopfhörern ist der Spielraum, was als neutral wahrgenommen wird, größer als bei Lautprechern. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 01. Okt 2015, 16:14 | |||
Gut zu wissen. Wie siehts da mit dem Tragekomfort aus? Worauf muss ich da achten? Könnte schon sein, dass ich die Dinger mal ein paar Stunden aufhaben will ... Und mir ist natürlich klar, dass ich das nur im Selbstversuch wirklich feststellen kann, aber Empfehlungen und Tipps sind ja nicht verkehrt. Der AKG hat nur so ein Lederkopfband, is dafür aber sehr günstig. Die Sennheiser-Modelle haben hingegen einen gepolsteren Bügel. Besser? |
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jak!
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Okt 2015, 16:24 | |||
Die Bänder sind wohl bequemer, da sie den Druck besser verteilen, gehen dafür aber schneller defekt. Zum Komfort i.A.: Die Sennheiser und ich glaube auch die Philips sollen wohl sehr gemütlich sein (wenn ich mich bei zweitem richtig erinnere), bei den AKG weiß ich es nicht. |
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ispa
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 01. Okt 2015, 16:49 | |||
Hallo, der AKG K612 ist mMn. aber sehr gemütlich zu tragen. Den habe ich täglich, für mehrere Stunden, auf. Aber das müsste man natürlich eben immer erst einmal selbst testen. |
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zuglufttier
Inventar |
#9 erstellt: 01. Okt 2015, 17:00 | |||
Ich plädiere auch für den HD650. Ich finde, dass man dessen Abstimmung durchaus mit guten Lautsprechern vergleichen kann. Klar, die Bühne ist nicht so riesig aber er klingt eben auch nicht grell und bietet einen guten Grundton. Falls du einen EQ einsetzen möchtest, würde ich dem Tiefbass ein paar dB mehr geben. Das ist seine größte Schwäche, der Oberbass hat genug Power, nur unter 50Hz wird's einfach weniger. Ansonsten kann der am Anfang etwas stramm sitzen aber dem kann man abhelfen, indem man ein paar Bücher über Nacht zwischen die beiden Ohrmuscheln klemmt. Danach oder auch sofort, je nach Kopf, ist das ein sehr bequemer Kopfhörer. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 01. Okt 2015, 17:12 | |||
Vielen Dank für die vielen Tipps erstmal! Dann werd ich mal versuchen den HD650 irgendwo zu hören. Wie siehts bei dem beispielsweise bzgl. Anschluss an Laptop/Handy aus? EDIT: Der oben gezeigte Frequenzverlauf vom HD650 sieht für mich (der sonst nur LS-Frequenzgänge anguckt) noch etwas gruselig aus. Bassbuckel und Absturz bei gut 10 kHz? Klingt das nicht etwas dumpf? [Beitrag von _equinox_ am 01. Okt 2015, 17:16 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#11 erstellt: 01. Okt 2015, 17:15 | |||
Prinzipiell könnte es da ein bisschen leise werden, das müsstest du mal ausprobieren. Wenn die Geräte nicht ausreichen tut es ein kleiner KHV allemal, da der HD650 sonst nicht besonders anspruchsvoll ist. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 01. Okt 2015, 17:18 | |||
Ok, also wenn ich meinen Audioengine D1 dazwischenschalte würde das allemal reichen? |
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zuglufttier
Inventar |
#13 erstellt: 01. Okt 2015, 17:33 | |||
Jau, der hat 10 Ohm Ausgangsimpedanz, damit ist der HD650 bestens versorgt. Aber selbst direkt am Handy oder Laptop sollte es schon einwandfrei klingen. Kannst du dann ja in Ruhe testen. Falls du einen Gebrauchtkauf in Erwägung ziehst: Die Ohrpolster als Ersatzteile sind leider sauteuer geworden! Irgendwas um die 40 Euro, glaube ich. Das Kopfpolster kostet um die 10 Euro und das Anschlusskabel dagegen um die 15. Ist alles aus dem Kopf heraus... Wenn, dann sind es aber meistens die Ohrpolster, die man ersetzen muss. Aber keine Angst, die halten schon ein paar Jahre, wenn man nicht extrem viel damit hört. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 01. Okt 2015, 17:38 | |||
Ok alles klar, danke! Werde ich dann natürlich ausprobieren obs Klangunterschiede zwischen Laptop & DAC gibt - wahrscheinlich nur Lautstärke-Differenz ... Ich werde wohl vorraussichtlich ohnehin neu kaufen. Noch eine kurze Frage - ist wohl oben untergegangen: Der oben gezeigte Frequenzverlauf vom HD650 sieht für mich (der sonst nur LS-Frequenzgänge anguckt) noch etwas gruselig aus. Bassbuckel und Absturz bei gut 10 kHz? Klingt das nicht etwas dumpf? |
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catare
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Okt 2015, 18:02 | |||
Hier mal zwei andere Graphen zum Vergleich. http://www.innerfidelity.com/images/SennheiserHD600.pdf http://www.innerfidelity.com/images/SennheiserHD650.pdf Der Absturz bei 10kHz sieht dramatischer aus als er sich im Endeffekt anhört, es fehlt den beiden zwar ein wenig die Brillianz in dem Bereich aber das fällt insgesamt nicht so ins Gewicht. Den HD650 kenne ich zwar von der Signatur nicht aber dafür den LCD-X, dessen Hochton noch etwas mehr zurückgesetzt ist, ich jedoch trotzdem nicht als dumpf bezeichnen kann. Siehe: http://www.innerfidelity.com/images/AudezeLCDXSN7454971.pdf Somit würde ich den HD650 höhenmäßig einfach als sehr enspannt, ohne jegliche Peaks, einschätzen. Der Bassbuckel ist beim 650er zum Tiefbass etwas begradigt (der 600er hat den stärkeren Abfall) und insgesamt nur um 1-2dB höher. Also auch um etwaige Basslastigkeit brauchst du dir keine Gedanken machen. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 01. Okt 2015, 18:22 | |||
Gut, dann bin ich ja beruhigt! Ich werd dann morgen nachmittag mal versuchen den HD650 irgendwo zu hören und wenns passt auch gleich kaufen. Herzlichen Dank an alle für die schnelle & kompetente Beratung! |
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kopflastig
Inventar |
#17 erstellt: 01. Okt 2015, 18:25 | |||
Bei Lautsprechern vielleicht, nicht aber bei Kopfhörern. Aus Faulheit mache ich mal copy & paste:
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kopflastig
Inventar |
#18 erstellt: 01. Okt 2015, 18:31 | |||
Die Preise für Kopfpolster und Anschlusskabel passen noch. Bei den Ohrpolstern musst du noch ein paar Euro drauflegen. So um die 43 Euro beim gelben Online-Kaufhaus, 48 bei Thomann. Wobei ich bei Amazon einmal Polster bekommen habe, die schon im Neuzustand vergleichsweise (!) weich waren. Auf Anfrage teilte mir ein Sennheiser-Mitarbeiter mit, dass Neuware je nach Lagerung beim Verkäufer (= übereinandergestapelt) durchaus unterschiedliche Härtegrade aufweisen kann. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 01. Okt 2015, 18:45 | |||
@kopflastig: Danke für die Hintergrundinfos! |
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kamikaze7777
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Okt 2015, 20:37 | |||
Ich werfe mal den Koss Porta Pro ins Rennen. Ist zwar leicht (Kick)Bass betont aber für 35 Euro bei amazon wird man schwer was vergleichbares herbeizaubern können. Stimmwiedergabe einfach phänomenal. Klingt auch am Fiio E17 ausgezeichnet. Bzw. den Pro DJ200. Auich von KOSS. War bei mir ein Downgrade/Downsizing von Stax SR-507, Hifiman He-400 etc.... Die entsprechenden Originale besitze ich immer noch , benutze aber nicht mehr, da ich mit dem Koss Sound mehr als zufrieden bin. Am LD MK 4 SE mit c3g / 6N30P-DR Bestückung. Fusswippfaktor integriert. Immer gegengetestet gegen Violectric V800/V200. Da kann der Solid State Verstärker nicht mithalten. |
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x-turbo
Stammgast |
#21 erstellt: 01. Okt 2015, 20:49 | |||
Du solltest dir auf jeden Fall die Beyerdynamic Custom One Pro Plus anschauen. Für mich(selbst Student) der perfekte KH für Hip-Hop und Dubstep. Vor allem der Bass ist herausragend. Der Preis ist vor allem auch nicht zu hoch. [Beitrag von x-turbo am 01. Okt 2015, 20:50 bearbeitet] |
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jak!
Stammgast |
#22 erstellt: 01. Okt 2015, 21:10 | |||
Tatsächlich, der hat keinen Beyerpeak. Cool. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 01. Okt 2015, 21:22 | |||
Oha noch mehr Vorschläge... Vielen Dank! Wird wahrscheinlich kaum möglich sein die genannten irgendwo gegeneinander zu hören, ohne gleich alle zu bestellen. Werd sie mir aber auf jeden Fall alle noch genauer ansehen. Hat von euch irgendjemand schon die genannten Koss bzw. den Beyerdynamic im Vergleich zum Sennheiser gehört und kann sagen wie die jeweilige Charakeristik/Abstimmung ist? Vielleicht eine blöde Frage: Was ist ein Beyerpeak? Irgendeine Beyerdynamic-typische Frequenz-Anhebung? |
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jak!
Stammgast |
#24 erstellt: 01. Okt 2015, 21:47 | |||
Ja, das ist die Hochtonbetonung so bei 7-9 kHz. |
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zuglufttier
Inventar |
#25 erstellt: 01. Okt 2015, 21:55 | |||
Der genannte Beyerdynamic ist aber geschlossen! Einige Konstrukte mögen da ganz gut klingen, so nicht, aber ein offener Hörer ist schon im Vorteil. |
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badera
Inventar |
#26 erstellt: 02. Okt 2015, 07:04 | |||
In meinen Vergleichen kam ich zu diesen Schlüssen, wobei ich den HD600/650 nicht kenne: - Koss Porta Pro: Für 30 Eur schon sehr ordentlich, mir aber zu wenig - Koss ProDJ200: Druckvoll, detailreich, feine Auflösung, ausgewogen, ordentliche Bühne - für den Amazon-VK m.E. weit und breit konkurrenzlos, und selbst beim UVP bzw. offiziellen Händlerpreis mindestens auf Höhe des 880er Beyer. - Beyer DT990 Edition: Auflösung iO, Bühne ordentlich, aber starke Höhenbetonung, nicht so druckvoll wie der Koss. - Sennheiser HD 598: Wirkt auf mich vom Klangbild "warm", räumlich nicht besonders tief, unauffällig, nicht so präzise oder detailreich wie der Beyer und der Koss. Meine klangliche Reihenfolge bei diesen Modellen wäre daher 1. Koss ProDJ200 2. Beyer DT 990 Edition 3. Sennheiser HD 598 (für mich klar hinter dem Beyer) 4. Koss Porta Pro (für mich klar hinter dem Senni) (Anm.: Den T 90 finde ich noch mal deutlich besser als den 200er Koss) Bedenke, dass der große Koss geschlossen ist und große Ohren an die Polster stoßen (die man jedoch für max. 30 Eur gegen größere austauschen können soll). Von der Klangqualität, Präzision, Detailtreue und Ausgewogenheit steckt er m.E. den 990er locker in die Tasche, der jedoch für mich dafür beim Tragekomfort und der etwas angenehmeren Bühne die Nase vorn hat. Den Custom One Pro habe ich auch mal gehört, aber nicht besonders lange, der klang mir zu blechern und zu basslastig, also schnell wieder runter. [Beitrag von badera am 02. Okt 2015, 07:05 bearbeitet] |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 02. Okt 2015, 16:24 | |||
Sooo liebe Leute, heute war ich ausgiebig im nächsten Musikgeschäft probehören. Die Auswahl war nicht riesig und leider waren keine Koss oder Beyerdynmaic vorhanden, dafür aber einige Sennheiser, Audio Technica (nur Einsteigermodelle) und AKGs. Achtung - meine subjektive Meinung: Die Sennheiser Modelle waren mir allesamt dann doch etwas zu bassbetont und dumpf. Ich mags hierbei wohl eher etwas zurückgenommen und linearer. Die AKGs haben mir da schon viel besser gefallen. Schöner klar konturierter und auch tiefer Bass, der sich aber niemals in den Vordergrund drängt und geniale Höhen ohen jemals scharf zu sein oder zu zischeln. Tja und geworden ist es dann der AKG K702. Die Klangcharakteristik ist recht ähnlich zu meiner Anlage zu Hause (sitz grad davor und hab verglichen). Der AKG bringt nur noch etwas mehr Details im Mittel-/Hochton. Wahrscheinlich hat er mir deshalb am besten gefallen. Hab jetzt schon die ersten Hörstunden hinter mir und entdecke in so manchem bereits zigfach gehörten Track noch einige neue Details. Kurz gesagt ich bin mit meinem Kauf hochzufrieden und genieße jede Sekunde. Vielen Dank an alle die mich hier beraten haben! |
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jak!
Stammgast |
#28 erstellt: 02. Okt 2015, 17:16 | |||
Dann heißt es wohl: bis demnächst in der Stereokaufberatung für eine neue Anlage |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 02. Okt 2015, 18:33 | |||
Haha - bloß nicht, bin ja ein armer Student! Bin ja nach wie vor sehr zufrieden mit meinem jetzigen Setup - nur ein eigener Hörraum dafür wär mal geil. Aber da heißts erstmal fertig studieren und dann hol ich mir sowieso Neumann KH 310 oder sowas. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 04. Okt 2015, 14:32 | |||
Noch eine kurze Frage, bevor dieser Thread in der Versenkung verschwindet: Man liest da und dort von mehreren 100 Stunden Break-In-Perioden für KH. Bei LS halte ich sowas für blanken Voodoo-Quatsch. Ist es das bei KH auch? Ich hoffe ich trete hier jetzt keine endlose Diskussion los ... PS: Hier noch ein paar Pics: lg |
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jak!
Stammgast |
#31 erstellt: 04. Okt 2015, 14:44 | |||
IIRC ist es bei KH noch unrealistischer als bei LS. [Beitrag von jak! am 04. Okt 2015, 14:45 bearbeitet] |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 04. Okt 2015, 14:47 | |||
Sehr gut - war ja zu erwarten. Leider gibts genug Seiten in den Weiten des Internets auf denen solcher Quatsch verbreitet wird. |
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ApeOfTheOuterspace
Inventar |
#33 erstellt: 04. Okt 2015, 15:01 | |||
Hallo, was sich verändert, ist die Polsterbeschaffenheit, da sie durch das Tragen einer Belastung ausgesetzt werden und somit der Abstand zwischen Ohr und Treiber immer weiter verringert. Dies ist eher ein schleichender Prozess, den man kaum wahrnimmt, wenn man regelmäßig hört, lässt sich aber gut nachvollziehen, wenn man nach etwa einem Jahr dem Hörer neue Polster verpasst oder einen gebrauchten Hörer mit einem OOTB Modell vergleicht. Schöne Grüße, Ape [Beitrag von ApeOfTheOuterspace am 04. Okt 2015, 15:02 bearbeitet] |
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kamikaze7777
Stammgast |
#34 erstellt: 04. Okt 2015, 20:44 | |||
Tyll hat es hier mal ausprobiert: http://www.innerfidelity.com/content/evidence-headphone-break War ein Q701 der anscheinend/angeblich besonders gut auf break-in reagieren soll. |
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_equinox_
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 05. Okt 2015, 13:14 | |||
Danke für den Link! Man sieht ja deutlich, dass praktisch nichts nennenswertes passiert... |
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