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In-Ear mit Klangqualität für 30-50€+A -A |
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Autor |
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Green_Jaguar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 01. Okt 2015, 08:45 | |
Hi, Seit mehreren Stunden durchforste ich das Internet nach neuen Kopfhörern und bin mit jeder Minute weiterer Suche einer Lösung immer ferner. Jede Testseite preist einen anderen Kopfhörer als den Besten an, Klangqualität wird überall versprochen, liest man aber Bewertungen, dann findet man bei jedem eine Menge schlechte. Ich bin ein wenig ratlos. Was hätte ich gerne? Kurzvariante: - In-Ear Kopfhörer (ohne Bügel, ohne Mic, ohne FB, ohne KHV...) im Preisbereich bis 50€ - geeignet für vielfältigen Musikgenuss (Viel Klassik, Metal, aber auch Jazz und ab und an Elektro) - ein neutraler Klang wäre was feines, der Bass darf aber auch gerne "gut bestückt" sein Bisher hatte ich eine Billigvariante aus'm Saturn. Einfache In-Ear von Vivanco. Nicht der Renner. Außerem ist der linke Hörer nun kaputt und nur noch sehr schwach. Zu Hause habe ich noch halboffene große Kopfhörer von Sennheiser (200€ - bin aber irgendwie nicht ganz begeistert gewesen - aber das ist ein anderes Thema). Auf meiner Suche bin ich zB auf Kopfhörer von Sennheiser gestoßen (CX 300 II oder dessen Nachfolger CX 3.00, der aber schlechter sein soll) oder auch von Beyerdynamics (DTX 41 iE), Sony, die SoundMagic E10, von Teufel, Xiaomi, RHA... und auch von anderen Firmen, die mir teilweise überhaupt nichts sagten. Aber egal wo man auch guckt, immer gibt es nicht wenig Leute, die in die Bewertung schreiben, dass die Klangqualität von diesen Kopfhörern grauenvoll wäre und dann andere empfehlen. Schaut man dann da nach, geht das ganze von vorne los. Ein Teufelskreis. Ich höre größtenteils Musik von meinem Laptop aus, in Zukunft vllt auch von einem Smartphone. Oft ist es klassische Musik (und dabei nicht selten Live-Aufnahmen) oder Metal. Diese meist in eher ruhigeren Umgebungen (also weder beim joggen oder fahrradfahren) und ich benutze im Grunde auch keinen Equalizer. Ab und an wünsche ich mir schon einen guten Bass, aber er muss mich nicht umhauen (auch wenn das auch seinen Reiz hat). Der Klang sollte ausgewogen und neutral sein, so dass man Feinheiten hören kann, es sollte aber eben nicht blechern oder übersteuert klingen. Mir ist bewusst, dass meine die Qualität betreffenden Wünsche so gar nicht meinem Preiswunsch entsprechen, aber ich hoffe, dass es Kopfhörer gibt, die trotz des niedrigen Preises ein angenehmes Hörvergnügen ermöglichen und eben noch bezahlbar bleiben. Mehr als 50 Euro sollte es aber in keinem Fall sein, weil dann kann ich mir auch gleich welche für 300 Euro kaufen, dann bekomme ich auch eine gute Qualität. Dass mach ich aber später, wenn ichs mir leisten kann. Mir ist auch bewusst, dass Klangqualität durchaus ein subjektives Empfinden ist. Aber vllt findet sich am Ende des Tages ja doch eine Lösung, mit der ich für ein paar Jahre über die Runden komme und bestmöglichsten Hörgenuss bekomme (für diesen Preis). Vielen Dank schonmal im Voraus für evtl Beratungen und Mühen Gruß Green Jaguar (Paul) [Beitrag von Green_Jaguar am 01. Okt 2015, 08:46 bearbeitet] |
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Tob8i
Inventar |
#2 erstellt: 01. Okt 2015, 08:49 | |
Welchen Kopfhörer hast du denn genau zu Hause? |
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Green_Jaguar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 01. Okt 2015, 08:54 | |
Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube es sind die HD 518 Sennheiser HD 518 An denen störte mich schon immer, dass sie etwas leise sind, dass der Bass nicht so gut durchkommt (mir persönlich zu wenig Bass) und dass die Außenwelt zu viel mithört, wenn ich laut Musik höre. Ansonsten war das Klangerlebnis gar nicht mal so schlecht und damals allemal besser als meine billigen In-Ear für 10 Euro. [Beitrag von Green_Jaguar am 01. Okt 2015, 08:56 bearbeitet] |
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Marcel21
Inventar |
#4 erstellt: 01. Okt 2015, 10:10 | |
Nach meinen Eindrücken nach gibt es 3 gute In-Ears in dem Preisbereich, die auch passen dürften: Vsonic VSD3S (muss man importieren, geht aber recht einfach) Brainwanz M3 Soundmagic E10 Alle 3 sehr gut, die Brainwanz liegen minimal über Budget aber sind es durchaus wert. Deutlich räumlicher als die anderen Beiden, recht neutral, leichte Mittenbetonung. |
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Tob8i
Inventar |
#5 erstellt: 01. Okt 2015, 10:57 | |
Der HD518 hat mit 200 Euro Kopfhörern noch nicht so viel zu tun. Der ist eher so im Bereich 70-80 Euro zu sehen, würde ich sagen. Der HD518 ist zwar nicht neutral, aber wohl schon zu neutral für dich. Dann solltest du wirklich nach In-Ears mit ordentlicher Bassbetonung schauen. Viele der schlechten Bewertungen kommen daher, dass die Nutzer falsch mit den In-Ears umgehen, sie sie nicht richtig einsetzen oder einfach die typische Abstimmung mit viel Bass und vielen Höhen erwarten. |
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Green_Jaguar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 01. Okt 2015, 12:20 | |
Ich muss gestehen, dass ich zwar sehr gerne Musik höre und am liebsten auch in guter Qualität, bisher hat es aber noch nicht für gte In-Ear gereicht. Für den Hörgenuss hab ich mir eben die von Sennheiser gekauft und bin damit eben mittlerweile nicht mehr so ganz zufrieden. Hauptgrund ist hier aber immer noch, dass die Außenwelt zu viel mithören kann, was störend ist - das mag ich nicht. Und es stimmt, so teuer waren die wirklich nicht. Hab das mit meinen Boxen verwechselt, die hab ich nämlich für etwa 200 Euro gekauft (Creative Gigaworks T3). Die wiederum sind schon ziemlich schick. Den Bass nutze ich nur zur Hälfte und seitdem ich die hab kann ich auf sämtliche verstärkenden Effkte seitens des PC's verzichten (keine SRS-WOW-Effekte oder Grafik-Equalizer in Windows Media Player oder ähnliches). Sehr angenehm. Es kann also durchaus sein, dass ich schon einen anständigen Bass brauche. Hab mich auch noch nicht so intensiv damit beschäftigt, dass ich genau wüßte, was nun ein "neutraler Sound" ist. Hört sich aber im ersten Moment unverfälscht an... das ist doch erstmal positiv. Dachte ich zumindest... Zu den Empfehlungen: V-Sonic VSD3S sieht schonmal ziemlich stylisch aus. Und der Frequenzbereich von 5Hz - 31,5 kHz ist auch ansprechend. In den Bereich hört man zwar nicht mehr aktiv diese Frequenzen, aber ich glaube, man nimmt es unterbewusst trotzdem war. Und meistens haben billige Kopfhörer ja nur einen Bereich von 20Hz/25Hz - 18kHz/20kHz. Mit Impedanz kenn ich mich leider nicht aus - kann den Wert (noch) nicht mit einer Eigenschaft verbinden. Preislich allerdings auch erschwinglich, auf Ebay zB für 50 Euro. Brainwavz M3 sind aufgrund der Preislage (70 Euro) dann doch ein wenig zu teuer. Dafür hab ich dann meine Sennheiser, auch wenn die etwas groß sind... SoundMAGIC E10 hab ich ja selbst schon gefunden auf irgendeiner Seite, die Kopfhörer testete. Der wurde empfohlen. Frequenzbereich zwischen dem der oberen beiden, sieht ebenfalls ansprechend aus (auch wenn das eher unwichtig ist - hat außerdem zwei Achtelnoten auf einem Ohrteil drauf, dieses Detail mag ich dann aber doch^^). "Dynamischer Bass" und die Beschreibung klingt auch gut. Und auch der ist Preislich durchaus möglich.
Wenn es heißt, vllt doch lieber auf ordentliche Bassbetonung zu achten, was ist dann zB mit denen von Beyerdynamics (DTX 41 iE). In einem anderen Threat las ich, dass die doch wohl sehr basslastig sein sollten, aber trotzdem eben sehr gut (Preis/Leistung). [Beitrag von Green_Jaguar am 01. Okt 2015, 12:29 bearbeitet] |
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tobbes_
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Okt 2015, 12:31 | |
Hallo, hast Du mal bei headsound.de geschaut? Hier kannst Du auch Demohörer ausleihen. Der M3 und der SM E10 ist dabei. Evtl ist ja auch der bassige DELTA was für Dich? Gruß tobbes_ |
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Green_Jaguar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 01. Okt 2015, 12:55 | |
headsound.de Eine phantastische Idee. Ich warte noch 1-2 Tage ab, vllt kommen hier ja noch ein paar tolle Vorschläge und dann geh ich da mal ausprobieren. Danke für den Tipp - wusste gar nicht, dass es sowas gibt Es geht doch nichts über selbst ausprobieren |
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Marcel21
Inventar |
#9 erstellt: 01. Okt 2015, 14:03 | |
Der Delta ist leider nicht so toll. Ich führe meinen Beitrag noch mal etwas aus, war vorhin nur am Smartphone. Also der E10 hat ne warme, angenehme Abstimmung, gut Bass, aber auch nicht zu viel. Die Abschirmung könnte besser sein und einigen haben Probleme mit dem Tragekomfort, muss man ausprobieren. Der macht defintiv Spaß. Der neue E80 wäre noch mal besser aber kostet auch das doppelte. Der VSD3S macht auch vieles richtig. Ich habe den VSD3, der ist etwas agressiver abgestimmt (mehr Bass, mehr Höhen), wobei die Höhen bei dem manchmal einen Tick zu viel sein können. Dieses sollte die Version mit S etwas ausbügeln. Insgesamt gefällt er mir nach einigen Monaten besser als zu Anfang, Einspielen vielleicht doch kein Mythos. Jedenfalls kommen Bässe präsent rüber, aber nicht so extrem Stark wie es der Frequrenzgang vermuten lässt, die Mitten bzw. Stimmen sind sehr klar, das ist ein Problembereich bei vielen günstigen In-Ears, und die Höhen lösen gut auf, man hört viele Details, bei höheren Lautstärken können diese aber auch nerven, motiviert eher zum leiseren Hören was dank guter Abschirmung sehr gut funktioniert. Der M3 ist etwas neutraler Abgestimmt als die anderen beiden, bringt eine leichte Betonung in den Mitten, allerdings nicht so extrem wie z.B. der M5 oder Shure SE315. Damit lässt es sich noch ganz gut hören. Das besondere am M3 ist seine Räumlichkeit, diese erinnert mich schon etwas an den Sennheiser HD700 und HD800. Die Bühne ist echt anständig bzw. fast schon etwas unrealistisch, aber viele In-Ears haben eine zu kleine Bühne, was den M3 so interessant macht. Die Auflösung ist auch anständig. Wenn ich mich jetzt für einen entscheiden müsste, würde es mir recht schwer fallen, aber bevor ich die anderen gehört hatte hatte ich mich schon für die Vsonic entschieden, wobei die M3 vielleicht auch noch mal dazu kommen Wie bereits gesagt gibt es den M3 und E10 auch als Demohörer bei Headsound, dann kannst du vielleicht mal ausprobieren und vergleichen. Der Vsonic ist ähnlich zum E10 mit mehr Höhen, mehr Abschirmung und anderer Tragweise. |
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Green_Jaguar
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 07. Okt 2015, 13:27 | |
Aaalso. Ich hab mir bei Headsound.de einfach mal 4 verschiedene Paar Kopfhörer bestellt und sie gerade getestet. Drei davon wurden hier auch kurz erwähnt, einen gabs gerade neu als Demo-Modell und ich dachte mir "why not". Ich habe mir mit allen einiges an lauter "moderner" Musik (Metal jeglicher Art) und auch "leiser" klassischer Musik (Klavierkonzert, Oratorium, Vokalensemble) angehört. Im Grunde decken sich die Eindrücke, wobei beim Metal von Grund auf alles ein wenig lauter und schriller wirkt. Brainwavz Delta Die Bässe sind hier kaum hörbar und lassen den Gesamtklang somit recht fad und blechern klingen. Nichts desto trotz sind die Mitten und die Höhen durchaus ausgewogen und gut hörbar, wenn auch nicht so gut wie beispielsweise beim M5. Beim Metal gehen die Mitten leider etwas unter und die Höhen dominieren. Von der Optik her sind die okay. Preislich sind sie ja mit 25 Euro durchaus erschwinglich und weitaus billiger als die anderen drei. Fidue A33 (with mic) Die Bässe sind hier viel deutlicher hörbar, wenn auch ein wenig schwach und nicht so voluminös, wie ich es gerne hätte. Teilweise sind die Mitten stärker ausgeprägt als die Höhen. Allgemein ergibt sich jedoch ein recht dumpfer Gesamtklang. Gerade bei Streichern oder Gesang z.B fehlt einfach die Brillanz. Im allgemeinen gefällt mir das braune Plastikkabel nicht wirklich und auch die restliche Optik ist nicht ganz überzeugen. Nicht mein Geschmack. Preislich sind sie mit 48 Euro ja schon an meiner Schmerzgrenze Brainwavz M5 Leider waren die M3 gerade nicht als Demo verfügbar, weshalb ich zu den M5 gegriffen haben. Preislcih wären die M3 so oder so zu teuer und ich dachte, mit den M5 liege ich vllt noch am nächsten dran. Die Bässe sind hier einfach toll. Sauber und tief, schön hörbar, nicht zu aufdringlich. Hut ab. In den Mitten und in den Höhen liefert der M5 ziemlich klaren und deutlichen Klang. Das geht soweit, dass es beim Metal schon ein wenig zu schrill wird und man die Lautstärke reduzieren muss, um sich nicht die Ohren zu beschädigen. Alles in Allem aber ein sehr schöner, breiter und klarer und im Grunde "echter" Gesamtklang. Gerade was z.B. Orchester-Musik angeht fühlt man sich schon fast wie live dabei. Die Optik ist dezent und schön, das gefällt. Preislich mit 50 Euro ebenfalls an meiner Schmerzgrenze. SoundMAGIC E10 Sehr warme und weiche, aber präsente Bässe. Auch hier klare, saubere und deutliche Mitten und Höhen, bei denen nichts unangenehm hervorsticht. Insgesamt ein sehr überzeugender schöner Gesamtklang, der im Gegensatz zum M5 durch die nicht so schrillen Höhen ein klein wenig dumpfer wirkt, was aber nach ein paar Minuten nicht mehr negativ auffällt sondern einen weichen Klang ergibt. Optisch sind sie sehr ansprechend und haben mit der schönen Kabel und den bronzefarbenen Akzenten und Anderem ein paar schöne Details. Preislich sind sie mit 42 Euro schon erschwinglicher als die beiden vorigen. Am Ende muss ich sagen überzeugen mich der M5 und der E10. Da ich jedoch häufiger Metal mit den Kopfhörern höre und gerade da die Umwelt nicht belästigen will, entscheide ich mich glaub ich für die E10. Auch wenn ich bei den M5 ein erstaunliches Gefühl vom "Mittendrin" hab (das, was man glaub ich als Klangbühne bezeichnet, weiß nicht). Ich frage mich, wie wohl Kopfhörer für 300 ode 500 Euro kosten. Letzten Endes kann ich interessanterweise keinen großen Unterschiede zwischen meinen alten feststellen. Mal davon abgesehen, dass aus dem linken Hörer fast nichts mehr rauskommt, ist der Klang trotzdem auch bei den Vivanco-Dingern gar nicht mal so übel. Auch recht klar, kräftige Bässe... aber kaputt ist eben kacke. Bin gespannt, ob ihr meinen subjektiven Höreindruck teilen könnt und mir vllt sogar noch was besseren als die E10 anbieten könnt^^ In jedem Fall schonmal ein herzliches Danke für die schönen Tipps und die guten Ratschläge |
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Marcel21
Inventar |
#11 erstellt: 07. Okt 2015, 15:50 | |
Naja deinen Ohren ist es egal was wie Laut ist entscheidend ist eher die Gesamtlautstärke, in den Mitten und Höhen ist man eben empfindlicher aber wenn die Bässe mit 120dB reinhauen während die anderen Frequenzen mit 80dB im akzeptablen Bereich sind hat man trotzdem schädigende Lautstärke und merkt es gar nicht so Wichtig ist einfach es nicht zu übertreiben mit effizienzen In-Ears sollte man z.B. bei Smartphones nicht viel mehr als halbe Lautstärke einstellen (was natürlich recht ungenau ist da jedes unterschiedlich ist). Nun zu den Hörern: Merkwürdig dass dir beim M5 nicht die Mitten aufgefallen sind, fande die schon sehr extrem, dadurch klingt das eher wie aus ner Dose, wobei das für Metal und Klassik vielleicht noch geht aber bei Elektro und Pop fällt das schon recht stark auf. Die E10 haben das nicht, da passt dien Eindruck schon recht gut, ich denke die Entscheidung zu den E10 ist auch richtig. Die M3 hätten jetzt etwas weniger Mitten als die M5 (aber auch noch eine Mittenbetonung) und eine weitere Bühne, sind aber auch im Bass etwas entspannter. Dann mal viel Spaß mit den E10. |
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