In-Ear mit mehr Bass als der dt770 pro 250ohm

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Timobanana
Neuling

#1 erstellt: 14. Mai 2015, 04:24

Hallo meine Freunde,

ich bin auf der Suche nach In-Ears die mindestens gleichviel oder mehr Bass als der Beyerdynamic DT770 Pro 250 Ohm haben Budget bis 150€ getestet habe ich schon die RHA MA750 die klangen allerdings ziemlich langweilig im Gegensatz zu meinem DT770 Pro und sprachen auf Equalizer tuning auch nicht wirklich an.
Ich hoffe das ihr mir Tipps geben könnt in welche In-Ears denn in die Richtung gehen so das ich mir es ersparen kann 100 In-Ears zu bestellen und wieder zurückschicken zu müssen.
Gehört wird hauptsächlich DnB, House und Dubstep. Als Zuspieler dienen Nexus 4 und Asus Xonar DX.

Vielen Dank für eure Hilfe

Grüße Timo

P.S. falls ihr noch irgendwelche Angaben braucht liefer ich die gerne nach.

cyfer
Inventar

#2 erstellt: 14. Mai 2015, 06:35

RHA T10 soll bassiger sein.
Shure SE215

XperiaV
Inventar

#3 erstellt: 14. Mai 2015, 08:19

Auf EQ spricht der ATH CKX9 sehr gut an. Mid-Bass etwas runter, Tiefbass etwas rauf ... Oder einem gefällt die Mid-Bass Anhebung.

Tob8i
Inventar

#4 erstellt: 14. Mai 2015, 15:55

Suchst du spürbaren Bass? Den gibt es mit In-Ears so gut wie gar nicht, weil einfach der Körperschall fehlt. Die getesteten In-Ears waren ja schon ziemlich basslastig.

Oder haben die In-Ears einfach nicht richtig gepasst? Wenn In-Ears nicht richtig sitzen und nicht richtig isolieren, dann ist der Bass auch schnell weg.

MagicCP
Schaut ab und zu mal vorbei

#5 erstellt: 14. Mai 2015, 18:22

Tob8i (Beitrag #4) schrieb:

Der Stage 5 geht in die Richtung

Tob8i
Inventar

#6 erstellt: 14. Mai 2015, 20:04

Nein, geht er nicht. In-Ears erzeugen eben nur sehr begrenzt Körperschall. Es gibt auch einige sehr günstige In-Ears mit starker Bassbetonung, die spürbare Schwingungen im Ohr erzeugen. Meistens in Verbindung mit recht hohen Lautstärken. Aber das ist halt alles kein Ersatz für das Gefühl von Körperschall. Deshalb wurden z.B. auch schon Shaker entwickelt. Das sind Sitzauflagen, die dann mit der Musik vibrieren und dieses Gefühl erzeugen sollen. Funktioniert aber wohl alles nicht so wirklich toll.

Deshalb rate ich öfter dazu, sich an die andere Darstellungweise bei Kopfhörern und In-Ears zu gewöhnen statt den Bass möglichst weit hochzuschrauben. In-Ears können z.B. einen sehr schnellen und präzisen hörbaren Bass erzeugen, was auch sehr toll sein kann.

MagicCP
Schaut ab und zu mal vorbei

#7 erstellt: 14. Mai 2015, 22:00

Tob8i (Beitrag #6) schrieb:

Doch tut er, wenn es um spürbaren bass geht der auch ganz tief gehen kann. Klar du hast nicht den Schall, dass hast du auch nicht bei headphones. Wenn es aber um den bereich des möglichen geht, dann ist der Stage 5 schon weit vorne.

Timobanana
Neuling

#8 erstellt: 14. Mai 2015, 22:58

Vielen Dank für die Tipps schonmal.
Die Shure SE215 werde ich mal bestellen vielleicht gefallen sie mir ja.

XperiaV
Inventar

#9 erstellt: 15. Mai 2015, 06:30

Der SE215 & der DT770 sind im Hochton-Bereich aber extrem verschieden. Ob man das mit einem EQ ausgleichen kann ...?