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KH bis 130€ (ausgewogen, Bühne, gutes P/L)+A -A |
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Autor |
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BLEB
Neuling |
#1 erstellt: 09. Mrz 2015, 11:20 | |
Moin moin zusammen! Ich bin auf der Suche nach einem neuen KH mit folgenden Eigenschaften (nachdem mir innerhalb von zwei Jahren zwei K518 kaputtgegangen sind): - Preis: bis 130€, maximal 150€ - Bauart: geschlossen - Klang: ausgewogen (höre viele verschiedene Musikgenres) mit _breiter_ Bühne - Design: sollte schon einigermaßen ansehnlich sein (keine Augentraumata wie der Sennheiser HD 280 Pro oder der beyerdynamic Custom ONE PRO), zudem draußen tragbar, also eher On-Ear als Over-Ear - nach Möglichkeit mit austauschbarem Kabel (damit man zumindest das Gefühl hat man hätte Einfluss auf kabelbedingte Schäden) Nach fleißigem Umsehen auch hier im Forum stehen nun zwei Kandidaten recht weit oben auf der Liste: - Sony MDR-10 RC - Sennheiser Momentum On-Ear Zudem wird ja hier der Shure SRH840 viel gepriesen, den ich allerdings aufgrund des Preises nur in Betracht ziehen würde, wenn er die anderen beiden Qualitativ deutlich in den Schatten stellt. Ich bin eben auch auf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Darüber hinaus suche ich noch ein paar dazu passende In-Ears bis 50€, habe gelesen die SoundMAGIC E10 werden nicht völlig verrissen ... Beste Grüße BLEB [Beitrag von BLEB am 09. Mrz 2015, 11:22 bearbeitet] |
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Marcel21
Inventar |
#2 erstellt: 09. Mrz 2015, 14:43 | |
Die Sony MDR-10RC fand ich nicht gut, klang sehr dumpf. Bei Sony sind die MDR-1A eine Empfehlung wert, wenn auch leicht über Budget. Relativ ausgewogen, Bühne und geschlossen...da bleibt der bereits benannte Shure SRH-840, oder ein AKG K550. Letzterer könnte ganz gut passen, liegt sogar als Thomann B-Stock z.B. auch im Budget. Wenn du max. 150€ ausgeben willst, sollte es auf die paar € zu den beiden auch nicht mehr ankommen, später ärgert man sich dann nur. Aber auch wenn du weit unter Budget bleiben willst, wäre z.B. der Logitech UE6000 keine schlechte Wahl. Was die Bühne angeht, da haben viele geschlossenen ihre Probleme, aber es gibt auch Modelle die das hinkriegen, wie der Shure oder AKG. [Beitrag von Marcel21 am 09. Mrz 2015, 14:46 bearbeitet] |
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Hellfire13
Inventar |
#3 erstellt: 09. Mrz 2015, 16:02 | |
Ein Problem ist sonst noch, dass sich On-Ear und möglichst weite Bühne mehr oder weniger prinzip- bzw. bauartbedingt ausschließen. Für ne wirklich ordentliche Räumlichkeit/Bühnendarstellung braucht's schlichtweg etwasRaum/Abstand zwischen Treiber und Ohr, was eben mit On-Ears prinzipiell nicht wirklich geht (oder alternativ/zusätzlich ne offene Bauweise, dann ist aber aufgrund der fehlenden Isolation wiederum der Außeneinsatz kaum möglich :P) ;). Ich würde mich dann auch den Empfehlungen für den Shure SRH840 und den AKG K550/K551 anschließen, die bieten auf jeden Fall für geschlossene Hörer ne sehr ordentliche Räumlichkeit und sind auch in Sachen Präzision und Auflösung dem Sony MDR-10RC und dem Senni Momentum On-Ear mehr oder weniger deutlich überlegen würde ich sagen. Und der Logitech UE6000 wäre tatsächlich auch ne Überlegung wert, ganz an den Shure oder den AKG kommt der von den "technischen" Fähigkeiten her zwar nicht ran, ist dafür aber eben auch ne ganze Ecke günstiger (persönlich würde ich den durchaus in der 100-150€-Klasse sehen, hat ja anfangs auch 200€ gekostest und wird mittlerweile halt ziemlich "verramscht", was ihn jetzt eben zu nem ziemlichen Preis/Lesitungskracher macht) ;). [Beitrag von Hellfire13 am 09. Mrz 2015, 16:03 bearbeitet] |
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BLEB
Neuling |
#4 erstellt: 09. Mrz 2015, 16:23 | |
Vielen Dank für die Eindrücke, Marcel21. Der MDR-1A wird ja vielerseits mit Lob überhäuft, kommt für mich aber wegen des Preises nicht in Frage. Vielleicht hätte ich anmerken sollen, dass die geschlossene Bauweise (die ja auch etwas mit der On-Ear-Präferenz widerspricht) nicht Priorität hat - ich will nur keine Außenwirkung à la Aureol. Praktikabilität ist mir da wichtiger - und da stellt sich auch die Frage: Kann man KH wie die SRH-840 entspannt im äußerhäusigen Alltag nutzen (auch mal nur um den Hals tragen) oder sind die dafür zu klobig/bullig und entwickeln die sich zu einer mobilen Sauna ab 15 Grad Außentemperatur? Insbesondere der K550 macht einen sehr massigen Eindruck von den Bildern her ... Letztlich habe ich den (laienhaften) Eindruck, dass mit steigender Klangqualität sowohl die Flexibilität als auch die Bühne eingeschränkt werden. Gibt es alternativ im halb-offenen Bereich KH, die ansonsten meinen Anforderungen gerecht werden? €dit: Danke für die Erklärung, Hellfire13 - Bauart, Bühne, Präzision, Isolation muss ich ich erstmal auf die Reihe kriegen. Die Nähe zum Treiber klingt logisch, bedeutet das denn auch, dass man für eine gute Bühne auch klobige, schweisstreibende KH braucht? [Beitrag von BLEB am 09. Mrz 2015, 16:35 bearbeitet] |
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Marcel21
Inventar |
#5 erstellt: 09. Mrz 2015, 16:43 | |
Die Flexibilität sinkt auf jeden Fall mit steigendem Klang. Das beste was man klanglich bekommen kann sind vorwiegend die (halb)offenen Hi-Fi Kopfhörer, die großen drei oder eben was noch so darüber liegt. Geschlossene Kopfhörer werden im Hochpreissegment seltener, aber auch da gibt es ein paar Boliden welche das alles sehr gut hinkriegen. Oder eben etwas günstiger, die bereits genannten Kandidaten. Die Bühne hat nicht unbedingt was mit dem Preis zu tun, sondern eher mit der Art des Kopfhörers. Wenn einem eine breite Bühne wichtig ist, führen nicht viele wege am AKG K701 vorbei. Dafür bekommt man eben Außengeräusche sehr gut mit. Hören mit Kopfhörern kann man also eher mit dem hören mit Lautsprechern vergleichen, mit dem Unterschied, dass klangmäßig gleichwertige Kopfhörer viel, viel billiger sind als lautsprecher und dass die Nachbarn ihre Ruhe haben. Eine Alternative wären da noch In-Ears, jedoch kenne ich mich da nicht so aus. |
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Hellfire13
Inventar |
#6 erstellt: 09. Mrz 2015, 17:34 | |
Naja, vereinfacht gesagt ist das die Tendenz würde ich sagen. Wobei es nicht immer automatisch total schweißtreibend sein muss, nen Beyer DT770 etwa ist mit seinen Velourpolstern noch recht angenehm/luftig wenn man so will. Aber es ist halt bei nem geschlossenen Hörer prinzipbedingt so, dass es da wenig/keine "Belüftung" gibt und die Ohren entsprechend warm werden können (und ob halboffen oder ganz offen macht isolationstechnisch kaum einen Unterschied, offen ist erstmal offen :Y). Die Alternativen sind eben im Großen und ganzen entweder kompaktere On-Ears, die tendenziell weniger "schweißtreibend" sind (und eben kompakter/handlicher), man dafür aber weitgehend auf Bühne und Räumlichkeit verzichten muss (und eigentlich tendenziell auch etwas unbequemer sind, da sie eben direkt auf den Ohren aufliegen, was gepaart mit dem Anpressdruck normalerweise auf die Dauer als etwas unangenehm empfunden wird von den meisten Nutzern) oder eben größere/klobigere Over-Ears, die entsprechend weniger handlich/portabel sind, tendenziell wärmere Ohren machen aber dafür eben ne bessere Räumlichkeit/Bühnendarstellung bieten (und tendenziell etwas komfortabler sein können, da die Ohren weitestgehend "frei hängen"). Es gibt natürlich hier und da auch mal so gewisse "Mittelwege" wenn man so will, etwa nen Senni Momentum Over-Ear ist für nen Over-Ear ziemlich klein (je nach der eigenen Ohrengröße ist das dann eher nen halber On-Ear wenn man so will) und bietet totzdem zumindest eine gewisse Räumlichkeit/Bühne oder nen Sony MDR-1R (und vermutlich auch sein Nachfolger MDR-1A), der ja für Over-Ear-Verhältnisse auch noch halbwegs kompakt ist und ebenfalls eine gewisse Räumlichkeit/Bühne zu bieten hat (beim MDR-1R ist mir aber aufgefallen, dass der nur relativ schwach isoliert für einen geschlossenen KH, wie's beim Nachfolger aussieht weiß ich aber nicht). Und der Logitech UE6000 ist zwar nicht übermäßig kompakt auf dem Kopf/den Ohren, lässt sich dafür aber immerhin ziemlich kompakt zusammenfalten für den Transport (und klanglich sowie bühnentechnisch ist der ebenfalls absolut brauchbar würde ich sagen und er ist vor allem wie schon erwähnt nen ziemlicher Preis/Leistungskracher mit seinem Preis von gerade mal etwas über 60€, der spielt eben eigentlich durchaus in der 100-150€-Klasse mit) ;). Und zu guter Letzt ist natürlich auch dein Budget ein limitierender Faktor, gerade die Kombination deiner Anforderungen (möglichst kompakt/mobil einsetzbar, möglichst große Bühne, ausgewogen abgestimmt, dazu noch wechselbares Kabel und schick/modisch soll's auch noch sein) ist in dem Preisbereich nahezu unmöglich würde ich sagen (und der Widerspruch zwischen möglichst guter Räumlichkeit/Bühne und möglichst kompaktem (sprich: On-Ear) KH bleibt sowieso weitestgehend unauflöslich, unabhängig vom Preis) :(. [Beitrag von Hellfire13 am 09. Mrz 2015, 17:38 bearbeitet] |
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BLEB
Neuling |
#7 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:37 | |
Danke nochmal, Hellfire13, das ist ja ein allumfassender Beitrag, der mir letztlich auch ein paar Dinge verdeutlicht hat! Wenn ich das mal kurz zusammenfasse: Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, aber: Im Preissegment: - Logitech UE6000 Etwas darüber: - Shure SRH-840 - AKG K 701 - Sony MDR-1R bzw. MDR-1A - Sennheiser Momentum Over-Ear Alle bieten einen sauberes, ausgewogenes Klangbild, sind geschlossen, haben austauschbare Kabel und sind mehr oder weniger ansehnlich. Da mir der Logitech designmäßig nicht so zusagt, der Momentum Over-Ear einfach zu teuer ist und der K 701 den Bildern nach zu urteilen zu klobig ausfällt, bleiben noch SRH-840 und MDR-1A. Zu diesen beiden KH ist ja hier im Forum viel zu finden, da werde ich mich nochmal mit auseinandersetzen. Eine Frage bleibt hier noch: Sind sämtliche genannte KH am Mobiltelefon problemlos nutzbar oder wäre da evtl ein Amp angebracht? Die FAQs geben bei sowas nur bedingt Auskunft ... |
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Marcel21
Inventar |
#8 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:57 | |
Der K701 ist auch Offen, den habe ich nur als Beispiel für die Bühne eingebracht. Der MDR-1A und den SRH-840 sollte man betreiben können. Das die Bühne angeht, ist der Shure im Vorteil - der Sony ist einfach ein gut aussehender Spaßkopfhörer mit schönem, gefällligen Klang, aber auch etwas Basslastig, trotzdem gute Auflösung und Höhenwiedergabe. |
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Hellfire13
Inventar |
#9 erstellt: 09. Mrz 2015, 19:21 | |
Der Shure ist allerdings schon wirklich nicht sonderlich kompakt, das ist eben nen richtig "ausgewachsener" Over-Ear. Dafür lässt er sich aber immerhin auch zusammenklappen für den Transport, ist gebaut wie ein Panzer (ist zwar weitestgehend Plastik, aber wirkt rundherum ziemlich solide finde ich, zudem sind das Kabel und die Ohrpolster wechselbar) und trägt sich trotz der Größe recht bequem (auch über längere Zeit, es wird halt nur etwas warm) ;). |
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kedr76
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 10. Mrz 2015, 09:12 | |
Was die Nutzung am Mobiltelefon angeht. Pauschal kann man sagen, dass die KH mit ziemlich niedrigen Impedanz( bis max 50 Ohm) einigermaßen gut und genug laut am Smartphone klingeln. Wobei, ich habe einen K551, der mit seinem 32 Ohm eigentlich gut für mobiles Einsatz geeignet. Aus eigene Erfahrung kann ich aber sagen, dass K551 am Nexus 5 mir fast immer zu leise war. Da ist der Einsatz vom mobilen Kopfhörerverstärker vom Vorteil ist. |
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Marcel21
Inventar |
#11 erstellt: 10. Mrz 2015, 14:09 | |
Die Impedanz ist nicht so wichtig. Der Wirkungsgrad schon eher. Mein Takstar Pro 80 (HyperX Cloud) z.B. wird an meinem Smartphone mehr als laut genug, trotz mehr als 50 Ohm. Selbst nen 250er DT-880 kann ich auf Hörlautstärke bringen, dann jedoch im betrieb ausßerhalb der EU-Grenzen. |
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BLEB
Neuling |
#12 erstellt: 10. Mrz 2015, 15:55 | |
Vielen Dank nochmal für die rege Beteiligung. Ich habe mich nun doch für die UE 6000 entschieden, weil die nach all den hier gewonnenen Erkenntnissen einfach das beste P/L-Verhältnis haben. Und ganz ehrlich, solange ich keine 320 kbps-Audiofiles habe und ein einfaches Mobiltelefon als Audioausgang verwende, sollte ich bei dem Soundwiedergabegerät die Kirche im Dorf lassen. Immerhin hat der UE 6000 ja sogar noch eine Art Amp verbaut, dessen Wirkung allerdings sehr kontrovers diskutiert wird. Hab mir stattdessen noch ein paar E10-IEs bestellt, damit ich auch in der kommenden Jahreszeit noch entspannt Musik hören kann. In dem Sinne, geniesst die sonnigen Tage! |
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Marcel21
Inventar |
#13 erstellt: 10. Mrz 2015, 16:29 | |
Der UE6000 ist passiv gar nicht so leicht anzutreiben, deshalb ist der Verstärker für Smartphones schon Sinnvoll. Er verstärkt Bässe und Höhen zusätzlich. Zuhause nutze ich ihn nicht bzw. kaum, Unterwegs kann es schonmal recht praktisch sein. Was die Audiofiles angeht, das ist nicht so relevant. Ein großteil meiner eigenen Musikbibliothek entstammt noch der Zeit, als Speicherplatz auf MP3-Playern knapp und teuer war, entsprechend sind es 96kbit/s WMA Dateien (habe damals verglichen, 96kbit/s WMA klang etwa gleichwertig zu 192kbit/s MP3, wobei ich damals noch beschissenes Audioequipment hatte), welche trotzdem heute noch Gleichwertig zu Spotify Premium klingen. Da ich letzteres nutze, verstaubt die eigene Musikbibliothek zunehmend auf der Festplatte und wird seit 2012 nicht mehr gepflegt. Aber mit dem UE6000 macht man an sich nichts falsch, schade eigentlich dass Logitech statt solche Produkte weiter zu bewerben und verkaufen seinen Gaming-Schrott an den Mann bringen will und extrem viele Leute auch noch darauf reinfallen (zusätzlich zu Turtle Beach, Razer und dem anderen Mist). |
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