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Shure SE353+A -A |
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Autor |
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void_effect
Neuling |
#1 erstellt: 28. Feb 2015, 18:25 | |
Hallo alle zusammen! Ich befinde mich momentan in einem Dilemma, und zwar versuche ich krampfhaft, die Shure SE535-V in Leipzig zu bekommen. Preislich habe ich diese bereits für ca. 375€ gefunden, was vergleichend mit anderen Anbietern relativ günstig zu sein scheint. Jedoch sind diese momentan nicht auf Lager und müssen erst bestellt werden, das heißt, ich habe Bedenk- und Lesezeit. Ich habe nun bereits gefühlte 20.000 Bewertungen und Beiträge à la Shure X vs. Westone Y vs. usw. gelesen (hauptsächlich hier im Forum), bin aber nun doch eher unentschlossen, ob diese ihre fast 400€ wert sind, sich der Kauf also lohnen würde. Es gibt viele, die sagen, dass die Dinger ihr Gold nicht wert sind, der Bass scheiße klingt (siehe dazu unten!), der nächste sagt wieder, dass die mit das Non-Plus-Ultra seien, Referenz im Studio (aha...) und auf der Bühne... Ich denke ja eher, dass das Gemeinvolk amerikanische Schlager à la Rhianna & Co. hört (wahrscheinlich hat eine auf den Boden fallende Spirelli-Nudel hier schon ein breiteres Klangspektrum), somit schon 90% aller an der Diskussion beteiligten in die Tonne getreten werden können. Im Endeffekt trägt jedoch jede Diskussion hierzu - Fachkenntnis hin oder her - nur dazu bei, mich an meiner Kaufentscheidung zweifeln zu lassen. Was ich an Musik so höre, ist schwer zu sagen. Ich versuch's mal: - Black Metal erfordert (denke ich) keine extrem hochwertigen KH, da hier Aufnahmen bewusst nicht von instrumental ansprechendster Qualität sind, speziell im Vergleich der alten Darkthrone-Alben mit dem neuen Kram, der sich so Black Metal schimpft. - (Technischen) Death Metal, z.B. Cryptopsy, welcher teilw. extrem schnelle und knackige Instrumentenmisshandlungen aufweist, auch oft sehr gute Aufnahmequalitäten. Eher melodisches wie In Flames & Co. sind m.E. hier akkustisch nicht ansatzweise so anspruchsvoll... - Dem gegenüber höhre ich gern sowas wie Calexico, was mehr in die Richtung Folk, Indie, Country geht, wobei hier eher klassische Instrumente zum Einsatz kommen (übrigens ein Gründungs-Faktor der Band), hier wären natürlich extrem hochauflösende KHs von Vorteil - Trip-Hop und Downtempo à la Massive Attack, Hooverphonic, Pati Yang (bzw. Flykkiller), Nightmares on Wax, Elsiane, Harland, ... . Ich liebe diese Musikrichtung aufgrund der gesanglichen Nuancen der oft weiblichen Sängerinnen, aber auch der Vielfalt der Musik an sich, daher würde ich hier auch eher äußerst hoch auflösende KHs bevorzugen, welche mir das Klangbild so klar wie möglich wiedergeben. - Klassik... schwieriges Thema, denn das, was ich so rumliegen habe, höre ich ab und zu, allerdings sehr selten - Rock, Blues, R'n'B... eher älteres - Sonstiges (jedoch relativ oft gehörtes): Chansons, Swing... eher 20'er und 30'er Was das Thema Bass angeht: Ich liebe es, wenn dieser anstatt dumpf und drückend eher knackig und scharf wie mit dem Rasiermesser getrennt vom Rest der Musik rüber kommt. Speziell dazu folgendes: Bisher habe ich die MDR-NC33 Ohrbeschaller des NWZ-A844 von Sony genutzt, empfinde diese jedoch als irgendwie dumpf, d.h. der Equalizer kommt regelmäßig zum Einsatz, hauptsächlich um die mittleren Bassfrequenzen herunter zu regeln, da diese oft den ganzen Song irgendwie zu überlagern scheinen, u.a. weil (habe ich irgendwo gelesen) diese Kopfhörer wohl darauf ausgelegt sind, mehr Bass zu liefern, als da ist. Ferner ist das mit Abstand allerschlimmste an diesen Kopfhörern der extrem eingeschränkte Tragekomfort. Hat man diese 'ne Stunde im Ohr, legt sich im Halbschlaf eventuell auf die Seite, so "schneiden" diese fast schon in's Ohr - ekelhaft! Weiterhin noch - man möge mich dafür Steinigen - die Frage nach Youtube & Co... Mir ist durchaus bewusst, dass die Audio-Qualtität von Youtube-Streams derart beschissen ist, dass man eher 'nen BIOS-Beeper als Lautsprecher nehmen sollte, aber mich würde mal interessieren, wie sich diese auf so hochwertige KHs auswirkt? Ist hier eventuell 'ne Art Audio-Antialiasing durch die (meiner Meinung nach) sehr eingeschränkte Empfindlichkeit der o.g. Sony-KH klanglich eventuell sogar besser, sodass man das eher verschmerzen könnte, oder sind hier die Shure ebenfalls zu gebrauchen? Kurz geknappt: Ich höre eher "analoge" (und oft eher alte) Musik, bei diesem ganzen neuen Gedöns kriege ich schwere Füße, oft als *.mp3 mit ~320kbit/s aufwärts oder *.flac, aber auch via. Platte oder CD. Nun also die (wahrscheinlich allseits beliebte) Frage: Machen die Shure SE535 hier richtig viel Sinn, oder wären andere Alternativen bis maximal 400€ sinnvoller? [Beitrag von void_effect am 28. Feb 2015, 18:30 bearbeitet] |
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AG1M
Inventar |
#2 erstellt: 28. Feb 2015, 23:22 | |
Guten Abend, bin auch Leipziger Frag mal bei Cyberport in der Innenstadt nach, die sollten den Shure SE535-V innerhalb von 24 Stunden für dich bereit gestellt haben (für 375,-). Dort bei Cyberport gibt es auch den In-Ear als generalüberholter Version mit fast komplett voller Garantie für 342,- falls das für dich Ok wäre. Beachte aber bitte das der Shure ein Mehrwege Balanced-Armature Treiber In-Ear ist und am besten an Playern mit niedriger Ausgangsimpendanz klingt (bis max. 1 Ohm wäre Optimal), dein Sony NWZ-A844 hat leider etwas über 3 Ohm, das sollte für einen Bassabfall sorgen, wenn ich mich an die RMAA Messungen zum SE535 richtig erinnere. Der SE535 ist ein richtig guter Hörer und sein Geld mMn Wert und gerade in Punkto Bassdarstellung mit deinem Wunsch "knackig und scharf" damit solltest du Glücklich werden. Aber schlechte Aufnahmen klingen schlecht, wird eher noch schlimmer mit so einem hochwertigen In-Ear, das bitte beachten. Die verbauten Treiber (Balanced-Armature Treiber) sind auch im Hörgeräteumfeld zu finden und sehr extrem exakt und Präzise (darum liebe ich diese Art der Treiber auch so sehr), darum wird damit "schlechtes" nicht "schöner", sondern du hörst einfach detaillierter das es einfach schlecht ist. Und die Samplingrate ist da nicht entscheidend ob nun MP3 mit CBR / VBR oder FLAC spielt keine Rolle, wichtig ist das die Aufnahme selbst gut ist, wenn die Aufnahme schlecht ist klingt es selbst als 24/192 WAV schrecklich. Das geht mir bei vielen Klassikaufnahmen so, ist garnicht so leicht manchmal. |
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void_effect
Neuling |
#3 erstellt: 01. Mrz 2015, 04:27 | |
Genau dort habe ich am Donnerstag bestellt, leider sind die noch nicht in der Filiale angekommen... Ich habe schon die ungute Befürchtung, dass die möglicherweise doch nicht vorrätig sind (im ggs. online als lagernd im Zentrallager ausgepriesen), erst bestellt werden müssen oder ein Nuklearschlag das Zentrallager vernichtet. Ich sitze also auf Kohlen - und die sind schweine heiß ;-) Was das Beschallungsgerät der Wahl angeht, ich habe hier noch 'nen NWZ-A865, aber ich gehe mal davon aus, dass der ähnlich gut sein wird. Fiio's X5 sticht mir übrigens sehr in's Auge und wird wahrscheinlich meinen NWZ-A844 ersetzen (der 865 gehört meiner Wunderbarvollsten), da dieser doch schon so einiges mitmachen musste, u.A. lässt sich die Lautstärke nur noch mit sehr starkem Druck auf die entsprechenden Bedienelemente regeln. Die SE535 und der X5 sollten wohl gut zusammen arbeiten. Was mich noch interessieren würde: Ich bin relativ viel Unterwegs, da ich neben meiner Arbeit auch noch Studiere. Das beudeutet natürlich, dass ich z.B. zum Diablo-schnetzeln 'nen Laptop verwende. Wie müsste hier vorgegangen werden, um ein gutes Klangbild zu erhalten? Oder kann man das eher vergessen und sollte zum abendlichen Zockerstündchen auf andere KH zurückgreifen? |
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AG1M
Inventar |
#4 erstellt: 01. Mrz 2015, 09:45 | |
Hallo, ok das ist natürlich nicht so Prall das du dort schon bestellt hast und noch nichts da ist. Kann das Gefühl gut verstehen. Der NWZ-A865 liegt auch über 3 Ohm, würde nichts verändern. Der FiiO X5 ist eine sehr gute Wahl, auch für diesen In-Ear, der X5 hat 0,3 Ohm also sehr nahe dem absoluten Ideal. Bei normalen Onboard Sound kann etwas brauchbares haben, was mit unempfindlichen Kopfhörern wirklich gut klingt, oder man kann ein rauschendes böses erwachen bekommen, trotz allem ist auch hier idR die Ausgangsimpedanz zu hoch. Ein FiiO E10K könnte da als USB DAC/KHV abhilfe schaffen, oder wenn kompakter sein soll der Audioquest DragonFly 1.2 oder Cambridge DacMagic XS. |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 02. Mrz 2015, 18:15 | |
Der SE535 ist definitiv ein klasse Inear. Interessanterweise finde ich den SD-2 bei Metal ausgewogener. Ich höre zwar eher die melodische Hardcore Ecke, doch der Stagediver macht sich gerade da prima. Ist sicherlich wieder mal reine Geschmackssache, aber vielleicht sollte man den auch auf dem Schirm haben. |
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void_effect
Neuling |
#6 erstellt: 04. Mrz 2015, 17:40 | |
So, Montag im Shop angekommen, einen Tag später wurden meine Mails bezüglich der Frage, wann diese denn ugf. lieferbar wären (da mit der Bestellbestätigung keine Lieferbarkeit bescheinigt wurde) beantwortet - schließlich gibt's ja auch andere In-Ears, die man hätte probieren/bestellen/wasauchimmer hätte können, jedoch - ein Hoch auf die nicht-Steuern-zahlenden Großkotzerne wie Amazon - nicht oder nur sehr selten im Steuern zahlenden Einzelhandel der näheren Umgebung. Was die Kopfhörer an sich angeht: Der Sitz bzw. Tragekomfort ist perfekt, anders kann ich es nicht ausdrücken. Sind die einmal im Ohr, merke ich relativ wenig davon, außer Totenstille. Das hat zwar den ein oder anderen Wechsel der Aufsätze erfordert, aber das Ergebnis ist sehr zufrieden stellend. Ich lege mich sehr gern hin zum Musik hören, rolle wie'n Walross auch gern mal auf die Seite, und selbst hier spürt man kaum etwas. Womit ich jedoch noch ein wenig Probleme habe, ist die Kabelführung über dem Ohr. Der Klang der Kopfhörer ist soweit sehr, SEHR gut. Bisher habe ich ein gutes Dutzend Stunden damit verbracht, die Unterschiede zwischen meinen alten Sony-Stopfen und den Shure herauszuhören, logischerweise mit mehr positiven Überraschungen. Positiv wäre auf jeden Fall die alleinige Tatsache, dass die Musik extrem präzise wiedergegeben wird. Man kann eben Instrumente klar voneinander unterscheiden, was u.a. dazu geführt hat, dass ich in vielen Songs neue Strukturen erkennen konnte, gerade wenn ein komplexeres Klangbild vieler verschiedener Instrumente vorliegt. Sehr überrascht war ich ebenfalls vom Bass. Diesen empfindet man beim ersten Hörgenuss zwar als schwach, jedoch wird dieser so präzise wiedergegeben, dass dieser wirklich den Song unterstützt und auf 'n anderes Level hebt, als nur als ein der momentanen Tonlage des Musikstückes angepasstes Hintergrundbrummen präsent zu sein. Bei den Sony-In-Ears, welche ja den Bass sehr betonen sollen, hatte ich diesen via Equalizer oft gut angehoben gehabt, sodass man diesen je nach Track besser vom Rest der Frequenzen differenzieren kann - das erfordert jedoch oft Nachregeln, da die Bassfrequenzen ja nicht bei jedem Track gleich sind. Da jedoch der Bass bei den Shure ohnehin rasiermesserscharf präzise empfunden wird, habe ich den EQ jetzt sogar komplett ausgeschalten. Bei manchen Tracks klingt dieser mit den neuen KH so abgrundtief, dass ich das gefühl habe, der Bass wandert den Hals runter und macht sich's auf dem Schlüsselbein bequem ;). Negativ könnte man den Klang vieler elektronischer Tracks bezeichnen, wobei ich vermute, dass das a.) an schlechter Aufnahmequalität liegt und b.) an der Natur elektronischer Musik selber. Ich kann's mir nur so erklären, dass synthetische Klänge nicht die Frequenzvarianz von denen akkustischer Instrumente erreichen. Von daher... Getestet habe ich die neuen mit verschiedensten Tracks unterschiedlichster Genre. Kleine Auswahl positiver Überraschungen innerhalb dieser Genre: Cream - Strange Brew Amboy Dukes - The Journey to the Center of the Mind Poets of the Fall Peggy Lee - Fever (ein Genuss mit den Shure) Camel - so einiges Ford Theatre - Postlude Rina Ketty - J'Attendrais Fruup - As Day Breaks with Dawn The Zombies - Time of the Season (... ohne Worte ), Leave me Be Laika - T. Street; Almost Sleeping Elsiane - Vaporous 8mm - Give it Up Paty Yang - Easy Flow Ohrbooten - Autbahn; Keine Panik Children of Bodom - das Übliche; gleiches gilt für Amon Amarth, Verdunkeln, u.v.m. Alan Parsons Project - Eye in the Sky Mir fiel auf, dass Be Svendsen's "Black Tower Hotel" als Vertreter der elektronischen Musik garnicht mal schlecht klingt. Das meiste an Elektro & Co. klang eher bla. Teilweise klingen die Tracks irgendwie länger und werden schnell langweilig. Mysteriös, allerdings hab' ich auch a.) einen extrem breit gefächerten Musikgeschmack (Elektro wird hauptsächlich zum Wachgerumse während der Nachtschichten auf Arbeit gehört) und b.) hab ich eben nur einen qualitativ eher nicht so prickelnden NWZ-A844. Strich drunter: Klingt für das meiste von mir Gehörte einfach spitzenmäßig - fertig! OT: Ich find's übrigens witzig: Bei Amazon bestellen, Steuergelder verschenken - und das mit der Rechtfertigung, dass es schneller geht, als in die Stadt zu düsen, weniger kostet (warum wohl...) und einfach alles besser ist. Und sich im Nachhinein über soziale Ungerechtigkeit, schlechte Infrastruktur, mangelhafte Bildungseinrichtungen und Ausländer beschweren. Und dann auch noch mit dem gelben Schein zur Post latschen, weil man mal wieder den Paketdienst verpasst hat - ich "liebe" diese Welt. |
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