Komfortabler Allrounder

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andy4468
Neuling
#1 erstellt: 29. Jul 2014, 15:25
Hallo Leute,
seit einigen Tagen bin ich auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer. Da ich ihn sowohl zum (hobby-)Musik machen (E-Piano, Cubase), als auch für Unterhaltung(Spiele, Filme, Musik) einsetzen möchte, denke ich, dass dieser recht neutral sein sollte. Da ich mich auch in vielen Genres bewege und gerne Abwechslung habe sollte es Klangtechnisch wirklich ein Allrounder sein. Wichtig ist mir, dass dieser möglichst bequem ist und ich ihn sehr lange tragen kann, auch im Sommer. Eine offene Lösung ist demnach praktisch Pflicht, da diese auch andere Vorteile hat die für mich relevant sind.

Am PC wurde ich gerade in letzter Zeit sehr enttäuscht, von Firmen, die viel Geld für geklebten Schrott wollen, der nur solange hält wie die Garantie es gewährleistet. Ich schätze ich bin einfach der nächste der vor kurzem "erwacht" ist und nicht mehr einsieht eine nächste Iteration Plastikmüll auf den Ohren zu tragen.
Ich habe einen alten Sennheiser HD 424 von 1976 an meinem Piano. Dieser ist noch gut in Schuss, auch wenn es zwischendurch mal neue Polster gab. Sicherlich ist dieser aber nicht mehr ganz Zeitgemäß, auch würde ich diesen gerne wieder an meinem Vater zurück geben, der ihn mir freundlicherweise seit gut 15 Jahren geliehen hat

Nun suche ich jetzt vor allem auch eine gewisse Wertigkeit, es muss solide verarbeitet sein und einen ordentlichen Eindruck machen. Kein Gequitsche beim anfassen, keine billigen Klebestellen (Ich hätte mein PC-Headset noch repariert aber dann sowas :/), einfach ein ... Qualitätsprodukt. Preislich bin ich bereit eine gewisse Summe zu zahlen, dennoch schaue ich auch auf Preis-/Leistung.

Über meine Arbeitstelle kam ich in den Genuss unseren örtlichen Studio Kopfhörer, die erste Version des AKG K-271 einen Abend an meinen Geräten zu testen und war vom klang schwer begeistert. Leider ist dieser nur Halboffen erhältlich und dem nach wurden mir die Ohren dann doch zu warm. Desweiteren fehlte auch eine kleine Plastikkappe, so dass er sich nicht mehr richtig dem Kopf anpasst. Den sonstigen Tragekomfort kann ich somit leider nicht beurteilen. Allerdings gefällt mir das Prinzip der AKG-Hörer mit dem Kopfband sehr gut, so kenne ich das schon von meinem alten Siberia Headset (2004), welches in Punkto Bequemlichkeit bei mir bisher das Maß aller Dinge ist.

Durch Besuche in lokalen Elektro-Riesen konnte ich diverse Modelle von Bose und Sennheiser antesten, war aber nirgends so angetan wie beim AKG. Einzig der Sennheiser HD 598 konnte auf die schnelle einen guten Klang vermitteln, dieser bringt sich aber durch "Creme und Wurzelholz" selbst ins abseits. Soll nicht heißen, dass ich den totalen Schick sucher, der Klang ist mir schon wichtiger, aber dieses Exemplar überreizt meine Toleranz.

Meine bisherige Recherche führte mich zu zwei Kopfhörern, den AKG K-612 Pro und dem K-702 (eigentlich auch der . Preislich deutlich von einander getrennt wartet der 702 mit einem abnehmbaren Kabel auf und kann wegen der niedrigeren Impendanz auch an mp3 Playern betrieben werden. Für den 612 spricht der Preis, der klang, der ja ein wenig besser und räumlicher sein soll und die Optik die ein wenig edler aussieht. Ich werde wohl beide demnächst mal zum Probehören bestellen. Dennoch habe ich nun (vorzeitig) ein paar Fragen:


  1. Gibt es noch andere Kopfhörer die ich mir anschauen sollte?
  2. Wie sehr unterscheiden sich die Klänge des 271, 612 und 702?
  3. Wie wichtig ist ein austauschbares Kabel langzeitlich?
  4. Ist ein Kabeldefekt beim 612 pro auch ohne diese "Funktion" zu reparieren oder muss das der Fachmann machen? (sofern die Garantie erloschen ist)
  5. Als Soundkarte erfüllt die ASUS Xonar DGX alle Vorraussetzungen. durch den kleinen Verstärker sind wohl auch 150 Ohm Hörer kein Problem. Hat damit jemand im Bezug auf den 612 pro Erfahrung?
cyfer
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2014, 16:36


  1. Gibt es noch andere Kopfhörer die ich mir anschauen sollte?


Den DT 880 (halboffen) z.B.


  • Wie sehr unterscheiden sich die Klänge des 271, 612 und 702?


  • 271 kenne ich nicht. K702 ist kühler und anayltischer als der K612 Pro, aber auch Letzterer ist sicherlich kein Bassprügel oder Höhenkreischer.


  • Wie wichtig ist ein austauschbares Kabel langzeitlich?


  • Meiner Meinung nach gar nicht so sehr, wenn man ordentlich mit dem Hörer umgeht. Auch sind die Buchsen von KHs mit wechselbarem Kabel störempfindlich. Und bei proprietären/exotischen Steckertypen kann es schnell teuer werden.


    andy4468 (Beitrag #1) schrieb:
  • Ist ein Kabeldefekt beim 612 pro auch ohne diese "Funktion" zu reparieren oder muss das der Fachmann machen? (sofern die Garantie erloschen ist)


  • Ein einfacher Kabeldefekt kann so ziemlich von jedem mit ein wenig Übung im Löten repariert werden.


    andy4468 (Beitrag #1) schrieb:
  • Als Soundkarte erfüllt die ASUS Xonar DGX alle Vorraussetzungen. durch den kleinen Verstärker sind wohl auch 150 Ohm Hörer kein Problem. Hat damit jemand im Bezug auf den 612 pro Erfahrung?


  • Der K612 Pro wird definitiv laut genug sein. Der übrige Klang wird auch absolut anständig sein, wobei eine stärkere Quelle noch ein klein wenig aus dem Hörer rausholen könnte. Aber diesen Effekt sollte man wirklich nicht überschätzen, meiner Meinung nach.


    [Beitrag von cyfer am 29. Jul 2014, 16:37 bearbeitet]
    andy4468
    Neuling
    #3 erstellt: 29. Jul 2014, 16:49
    Danke für die fixe Antwort. Den DT-880 werde ich mir mal anschauen. Hatte immer nur den DT-990 auf dem Schirm, diese gilt aber wohl als, gemessen an dem AKG, sehr basslastig. Wobei halboffen nicht ganz gut klingt. Der AKG-271 war mir als halboffen schon zu geschlossen Finde den DT-880 aber nur als 250 oder 600 Ohm Variante. Bei beiden wäre eine Xonar Essence oder ein zusätzlicher KHV Pflicht oder?


    [Beitrag von andy4468 am 29. Jul 2014, 16:51 bearbeitet]
    cyfer
    Inventar
    #4 erstellt: 29. Jul 2014, 17:00
    Der DT 880 spielt dem K701/K702 recht ähnlich: hell, analytisch mit präzisem, nicht betontem Bass.

    Ich habe mir mal den K271 (MK II) angeguckt. Das ist ein geschlossener KH! Halboffen wären K240/242. Der DT 880 ist definitiv luftig genug und generell sehr gemütlich. Meiner Meinung nach ist er auch eine Ecke solider gebaut als AKG, Sennheiser und Co.

    Zu den Ohm: Nein, die 250 Ohm Version läuft wunderbar an der DGX. Die Ohmzahl ist kaum ein objektives Krtierium für Lautstärke oder Abhängigkeit von einem KHV. Ich hatte bereits einen DT 990 mit 250 Ohm an einer Xonar DGX hängen, mit höchster KHV-Einstellung hat man sich ab Lautstärke 30 das Hirn weggepustet. Und auch hier gilt: ein besserer KHV holt zwar sicherlich noch ein klein wenig mehr Klarheit/Dynamik/Punch aus dem Kopfhörer, aber der Effekt ist ziemlich subtil.


    [Beitrag von cyfer am 29. Jul 2014, 17:02 bearbeitet]
    andy4468
    Neuling
    #5 erstellt: 29. Jul 2014, 17:23
    Ich habe wohl die erste Version des 271 gehört. Der Kollege sagte jedenfalls der wäre halboffen. Das Teil sollte auch immerhin schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Ich werde mir den 880 wohl nochmal anschauen, wenn du sagst, dass der Widerstand bei der Lautstärke nicht so eine große Rolle spielt. Habe mir in den letzten Tagen eben nur halbwissen aneignen können, aber dafür kann man sich ja auf Foren wie dieses verlassen. Besten Dank soweit erstmal.
    cyfer
    Inventar
    #6 erstellt: 29. Jul 2014, 17:51
    Naja, (halb)offen oder offen erkennt man ja eigentlich auch äußerlich. Wenn da keine Öffnungen in der Hörmuschel ist, ist der KH geschlossen.

    http://djmag_assets....dio-Headphones-1.png

    http://cdn.head-fi.org/5/50/900x900px-LL-50d3a4af_dscn2980c.jpeg

    Hier ein paar Bilder der alten Version. Ich erkenne keine Öffnungen. Außerdem wäre ein halboffener K271 (MK II) ziemlich redundant, da es ja den K240 (MK II) gibt.
    andy4468
    Neuling
    #7 erstellt: 29. Jul 2014, 17:56
    jau da ist etwas dran. Gut dann wäre halboffen vielleicht ok. Viel machte da wohl auch die Lederpolster. Ich versuch mal ne Möglichkeit zum Probehören-tragen zu finden. Sollte eigentlich möglich sein, dann wird sich ja zeigen was am besten passt.
    streifenkauz
    Inventar
    #8 erstellt: 29. Jul 2014, 22:02
    Die AKG kannst du an vielen mp3-Playern vergessen. Die wollen zusätzlich gefüttert werden..

    Da ich ihn sowohl zum (hobby-)Musik machen (E-Piano, Cubase), als auch für Unterhaltung(Spiele, Filme, Musik) einsetzen möchte, denke ich, dass dieser recht neutral sein sollte. Da ich mich auch in vielen Genres bewege und gerne Abwechslung habe sollte es Klangtechnisch wirklich ein Allrounder sein. Wichtig ist mir, dass dieser möglichst bequem ist und ich ihn sehr lange tragen kann, auch im Sommer. Eine offene Lösung ist demnach praktisch Pflicht, da diese auch andere Vorteile hat die für mich relevant sind.

    Der Sony MDR-MA900 wäre da auch ein heißer Kandidat.


    [Beitrag von streifenkauz am 29. Jul 2014, 22:03 bearbeitet]
    ZeeeM
    Inventar
    #9 erstellt: 29. Jul 2014, 22:06
    +1 zum MA900 ..
    NX4U
    Hat sich gelöscht
    #10 erstellt: 30. Jul 2014, 01:12
    +3 für den MA 900

    Zur Hierachie oder besser Bennennung bei AKG: x4x (halboffen), x7x (geschlossen). Das gilt für die älteren Modellreihen z.B. 1xx und 2xx etc.(sind mit Änderungen schon ca 20 Jahre im Programm)
    Zum Thema wie Laut kann ein Hörer spielen und was bedeuted das mit Impedanz und Wirkungsgrad: Shure-Blog, deutschsprachig


    [Beitrag von NX4U am 30. Jul 2014, 01:16 bearbeitet]
    andy4468
    Neuling
    #11 erstellt: 30. Jul 2014, 10:17
    Mp3 Player sind mir gar nicht so wichtig. Wenn ich Musik höre, dann am Rechner. Mein Piano hat einen eingebauten KHV, das sollte da echt kein Problem sein.

    Ok der Sony sieht ebenfalls interessant aus. Der scheint immerhin richtig leicht zu sein, das ist schonmal gut. Ist er aber auch solide gebaut und vor allem: Wie sieht das bei Sony mit Ersatzteilen etc aus? Das scheint immerhin ein riesiger Vorteil bei Beyerdynamics zu sein.

    Desweiteren habe ich einige Sony-Hörer gestern testen können, den MA900 hatten sie allerdings nicht da. Doch andere Vertreter der MA-Serie, die mir allerdings alle sehr Basslastig scheinen, einige dröhnten regelrecht, ist das beim MA900 auch der Fall?

    Besten Dank für den Link NX4U, super Erklärung!
    cyfer
    Inventar
    #12 erstellt: 30. Jul 2014, 11:34
    Auf die schnelle habe ich leider gar nichts an Ersatzteilen für die MA900 gefunden, nicht einmal Ohrpolster.
    andy4468
    Neuling
    #13 erstellt: 30. Jul 2014, 11:44
    Also der Sony soll wirklich gut klingen, das scheint zumindest der großteil der Tester so zu sehen, dass der hörer hinter den Ohren offen ist, gefällt mir an sich schonmal sehr gut, da es so kaum warm werden sollte. Desweiteren spricht das Gewicht deutlich dafür. Nicht mal 200g. Der AKG 612 ist mit ca 240g zwar etwas schwerer aber immer noch recht leicht. Beim Sony macht mir nur der Bügel etwas sorgen. Ich möchte das Teil auch mal 8 Stunden tragen können, wenn ich am PC arbeite und nebenbei Musik zu hören. Leider führt Thomann den MA900 wohl nicht mehr, weshalb eben test bestellen etwas schwierig ist. Ohne Ersatzteile allerdings kommt mir das wieder wie eine "Consumer-Lösung" vor, die nach Defekt für die Tonne bestimmt ist? Beyerdynamic hat die Ersatzteil Garantie und bei AKG gibt es immer hin für die professionellen Produkte Reparatur Services, falls es mit löten alleine nicht getan sein sollte. Trotzdem werde ich versuchen den Sony zu testen.

    Gibt es noch von anderen Marken Konkurrenten die es wert wären?
    NX4U
    Hat sich gelöscht
    #14 erstellt: 30. Jul 2014, 11:47
    Moin andy,

    nö beim MA900 dröhnt nichts, kein Frequenzbereich nervt. Gehäuseresonanzen o.ä. kann man vergessen, der Treiber ist wirklich gut.

    Sony bietet auch definitiv nicht den Service (und das Ersatzteil-Preisniveau) von Beyerdynamic/AKG
    Meine Erfahrungen mit Beyerdynamic (und auch AKG) sind da bisher sehr gut. Selbst für sehr alte KH gibt es noch Kleinteile zu sehr günstigen Preisen.

    Außer Ersatzpolster fällt mir bisher aber auch nichts ein was man idR. mal benötigt. Ersatzpolster für MA-900
    Einen Kabelbruch kann man selber lösen.
    Wenn ein Treiber ausfällt wird es von den Kosten schon kritischer (gilt fast immer, solange kein Garantiefall).
    Treiber z.B. 79Euro (eher teurer bei Sony), Einstandspreis 120-140 Euro; da ist die Sache für mich klar.
    Beispiel Beyerdynamic Serviceteile
    Vernünftige Transporttasche, z.B. die von Beyerdynamic ist sehr zu empfehlen.

    Grüße
    andy4468
    Neuling
    #15 erstellt: 30. Jul 2014, 15:24

    cyfer (Beitrag #4) schrieb:
    ...Und auch hier gilt: ein besserer KHV holt zwar sicherlich noch ein klein wenig mehr Klarheit/Dynamik/Punch aus dem Kopfhörer, aber der Effekt ist ziemlich subtil.


    Dazu habe ich aber nochmal eine technische Frage. so gibt es ja KHV in verschiedenen Preisklassen. Wie kommt das denn dass "ein besserer KHV holt sicherlich noch ein klein wenig mehr .. aus dem Hörer"? Wird das Signal verändert oder kriegen die Treiber durch die erhöte Spannung nur ein deutlicheres Signal und können so eben 'mehr' darstellen?

    Aus meiner Logik heraus denke ich dass das Signal selbst ja möglichst unangetastet bleiben sollte.
    NX4U
    Hat sich gelöscht
    #16 erstellt: 30. Jul 2014, 19:13
    Wieder so ne Sache mit den Impedanzen und den ans Abspielgerät gehängten/"sichtbaren" Lasten usw.
    Nit wirklich so brennend wichtig, kann bei Rauschen oder hoher Ausgangsimpedanz eines Abspielgerätes helfen.
    Oder wenn die Anschlüsse fehlen
    oder die Aufstellsituation es erfordert.
    Problemsolver oder Fetisch, je nach persönlicher Einstellung zum Thema HiFi.

    Grüße
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