Kopfhörer zu Bass lastig

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*Anakin*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Apr 2014, 12:42
Hallo Profis,

ich suche für mich HIFI Kopfhörer bis 100 Euro.
Das jedoch ist nicht der Anlass des Threads.

Häufig liest man bei Bewertungen das das Produkt zu Bass lastig sei.
Bsp.: Teufel Kopfhörer Massive. Ein User hat diese Kopfhörer zurückgeschickt und sich VOM SELBEN HERSTELLER
die Kopfhörer namens REAL gekauft. Der Klang sei nun ausgewogener. Nun.... ist es nicht ein leichtes,
ein am Verstärker den Bass etwas zurück zu drehen??? So hab ich wenigstens noch die Wahl.
Ist ein solides Bassfundament erwünscht (Filme) ists gut, wenn nicht (Klassik) dann schraub ich die niederen Frequenzen etwas runter.
Ist doch besser als einen (zudem 30 euro teueren) bassärmeren Kopfhörer zu kaufen??? Ist nur ein Beispiel. Bezieht sich übrigens auch auf Standlautsprecher. Gleiches Spiel.

Oder hab ich da was falsch verstanden??? Jetzt schon mal vielen Dank für die Aufklärung (am besten durch eigene Erfahrung)
Sprechverbot
Stammgast
#2 erstellt: 30. Apr 2014, 17:48
Grundsätzlich definiert sich ein Kopfhörer erstmal nicht nur über Betonungen im Frequenzverlauf bzw. Klangfärbungen, sondern auch durch Eigenschaften wie:
- Räumlichkeit (Bühnendarstellung, Ortbarkeit der Klangereignisse)
- Auflösung bzw. Wiedergabe von Details
- Isolation von Außengeräuschen (z.B. durch die Bauart: offen, halboffen, geschlossen)
- Tragekomfort
(Die Liste erhebt übrigens keinen Anspruch auf Vollständigkeit )



Nun.... ist es nicht ein leichtes, ein am Verstärker den Bass etwas zurück zu drehen???

Das wird von der Abstimmung im Groben funktionieren, ist aber am Verstärker mit bspw. oftmals nur je einem Bass-, Mitten- und Höhenregler sehr unpräzise, da einzelne Betonungen (Peaks/Senken im Frequenzgang) nicht mit ausgeglichen werden können, weil sie schlicht nicht perfekt in eine der drei Kategorien einortbar sind bzw. es auch innerhalb dieser Kategorien zu unterschieden kommt.
Ist ein differenzierterer Equalizer (z.B. softwareseitig am Rechner) vorhanden, sollte man zumindest meiner Erfahrung nach einen ähnlichen Frequenzverlauf hindrehen können. Gleich klingen die Kopfhörer jedoch deshalb nich lange nicht:

Der angesprochene Teufel Aureol Massive bspw. soll ja durchaus ein wenig matschig und blechern klingen, was zum einen durch überbetonte Bässe, die die Mitten überdecken, möglich ist, aber vermutlich ebenfalls an einer geringeren Auflösung des Massives im Vergleich zum Real liegt. Es liegt also zu gewissen Teilen durchaus am Spektrum, jedoch sollte man auch andere technische Eigenschaften mit einbeziehen.


So hab ich wenigstens noch die Wahl.

Die Wahl hast du doch auch, wenn du einen neutralen Hörer kaufst und den dann bei Bedarf mit dem EQ manipulierst


Zu Lautsprechern kann ich leider nichts sagen. Ich vermute aber, dass da Entsprechungen vorhanden sind.
*Anakin*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Apr 2014, 18:02
Vielen Dank für die Hilfe.

Sollte ich mich nun für den Real entscheiden hätte ich demnach die Möglichkeit am Bassregler bei Filmen die Niederen Frequenzen
anzuheben. Wieviel Einfluss hat die Größe des Treibers eines Kopfhörers auf Qualität und Potential?

Habe 30er 40er und 50er auf Amazon gesehen.
Logisch wäre nun, dass die 50er am meisten "Druck" machen. Fasst man jedoch einige Rezensionen der Käufer zusammen
bedeutet 50er nicht gleich viel Bass.

By the way...bin kein Bassfanatiker aber bei einem Cello oder gar Contrabass-Spiel oder beim tiefsten Anschlag
eines Piano wird nun mal Luft bewegt und das spürt man auch schon mal.
Deshalb ist mir (glaube ich) ein solides Bassfundament sehr wichtig...
crowned-Kaiser
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Apr 2014, 18:36
Ich besitze die Massive, nen Kollege die Real, da konnte ich mal beide ausführlich für mich testen:

Ich finde von der Verarbeitung her sind die Massive etwas besser, die Real wirken (in weiss zumindest) minderwertiger.

Setzt man sich die Kopfhörer auf, so fühlen sich die Reals deutlich luftiger an. Die Massive liegen sehr feste auf (bei meinem Kopf) und schirmen mehr ab- was bei leiseren Passagen dumpf wirkt, aber besonders bei Auto/Busfahrten schöner ist.

Ich finde beide Kopfhörer nicht gut abgemischt. Die Massive klingen zu Basslastig, die Real zu Mittenlastig. Spielt man etwas mit dem EQ bei iTunes rum bekomme ich (!) aus dem Massive den besseren klang. liegt aber sicherlich auch daran das das meine waren und ich die besser kannte.

Preis: Für 60 (?) € finde ich die Massive sehr gut. ich hatte mehre Kopfhörer der Preiskategorie ausprobiert bis ich welche gefunden hatte die mir gefielen.
Den Mehrpreis auf 100 (?)€ für die Real finde ich ungerechtfertigt, 10€ mehr als für die Massive wären ok.
Sprechverbot
Stammgast
#5 erstellt: 30. Apr 2014, 18:49

Sollte ich mich nun für den Real entscheiden hätte ich demnach die Möglichkeit am Bassregler bei Filmen die Niederen Frequenzen anzuheben

Ja, richtig.


Wieviel Einfluss hat die Größe des Treibers eines Kopfhörers auf Qualität und Potential?

Mir ist nicht ganz klar, was du mit Potential meinst, aber bei der Qualität gibt es keine Faustregel. Größer muss nicht unbedigt besser sein. Die tonale Abstimmung (Bass, Mitten, Höhen) hat meines Wissens nach ebenfalls recht wenig mit der Treibergröße zu tun. Natürlich ist ein gewisses bewegtes Luftvolumen nötig, um die Töne ausreichend laut zu übertragen. Die dafür nötige Größe liegt dann (zumindest bei dynamischen Kopfhörern, die mit einem solchen Membransystem und einer Schwingspule in einem Dauermagneten arbeiten) irgendwo zwischen den von dir angesprochenen 30 bis 50mm. Weshalb aber welche Größen für welche Kopfhörermodelle benutzt werden, hängt vermutlich auch von der Größe der Hörer und der Ohrmuschel (und also vom Luftvolumen zwischen Treiber und Trommelfell) ab. Genauer kann ich dir aber auch nicht sagen. Müsst man jemanden fragen, der sich da besser auskennt.


By the way...bin kein Bassfanatiker aber bei einem Cello oder gar Contrabass-Spiel oder beim tiefsten Anschlag eines Piano wird nun mal Luft bewegt und das spürt man auch schon mal.

Das kann ich verstehen, obschon nicht bedingungslos befürworten. Ich besitze übrigens den Real selbst und kann dir versichern, dass an Stellen, an denen Bass im Tonsignal vorhanden ist, dieser auch gut, tief und ausreichend laut wiedergegeben wird. Wenn man jedoch den Bass weitaus stärker betont, überlagert er teilweise die unteren Mitten. Ob einem das gefällt, ist geschmackssache. Kann man ja einfach mal mittels erwähntem EQ ausprobieren und selbst entscheiden. Ich persönlich würde bei Cello oder Kontrabass aber gar nix an meinem Real verstellen wollen

@EureMajestät: Wie gesagt geschmackssache. Am besten ist und bleibt selbst zu hören und dann zu entscheiden. Den Real gibt es übrigens machmal auch reduziert für 77€.
Klassikliebhaber
Stammgast
#6 erstellt: 30. Apr 2014, 19:35
hab die Massive für 44€ geholt.
Mal ne Erfahrung wie Teufel Kopfhörer klingen.
Beschissen :p
Zumindest dieser Kopfhörer.
Ich hab Abba gehört.
Die Stimmen sind gedämpft wahrnehmbar, das Schlimmste allerdings ist, dass die Bässe die Stimmen überdecken!!! HALLO?????
Als würden die Sängerinnen flüstern.
Bei klassischer Musik fand ich den Kopfhörer gar nicht mal sooooo schlecht?
Bei R&B Bässen war das einfach nur Matschebrei.

Leider zeigt bei meinem AV Receiver die Basseinstellungen keine Änderung beim Kopfhörer....
Klassikliebhaber
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mai 2014, 22:36
Neue Empfehlung: Kopfhörer von Musical Fidelity Preis ca.120 Euro Music Fidelity MF-100
V90HPA Kopfhörerverstärker für 169 Euro, wenn noch nötig.
NoobDogg
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mai 2014, 23:54
Hallo,wenn der Name(Klassikliebhaber) Programm ist,warum nicht einen Beyerdynamic DT 770 od. DT 990 Pro,auch ein AKG K 272 /240/K 271 MK II ,wäre denke ich empfehlenswerter(für zu Hause) & Klassik. Ich habe die Teufel Real,die sollen wesentlich besser sein als die Massive & ich persönlich finde sie auch recht gut. Als Idee vielleicht,ich habe mir über ebay Kleinanzeigen einen DT 880Pro für 170€ geholt bzw. bekomme ihn Ende der Woche & denke bei einen gebrauchten Beyer kann man nicht viel falsch machen, da falls doch was nicht stimmt, man alle Teile des Kopfhörers als Ersatzteil bei Beyerdynamic bekommt.


[Beitrag von NoobDogg am 27. Mai 2014, 23:55 bearbeitet]
Klassikliebhaber
Stammgast
#9 erstellt: 28. Mai 2014, 11:13
Der TE sucht einen Kopfhörer bis 100 Euro.
Mein Vorschlag liegt etwas drüber im Preisrahmen.

Deine Vorschläge liegen ja preislich schon an der 200 Euro Marke bzw. drüber.

Persönlich werde ich mir aber die Beyerdynamik ab 880DT aufwärts anschauen/anhören.
Und wahrscheinlich werd ich mir einen von der Serie kaufen (einen mit weniger Badewannenfrequenz, dafür neutral).

Und dann kommen die Teufel Dinger, die ich hab auf den Müll oder ich verkaufe sie.
Ich glaube im übrigen kaum, dass die REAL von Teufel besser sind.

Btw: Name ist Programm


[Beitrag von Klassikliebhaber am 28. Mai 2014, 11:14 bearbeitet]
Sprechverbot
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mai 2014, 14:47

Klassikliebhaber (Beitrag #9) schrieb:
Der TE sucht einen Kopfhörer bis 100 Euro.

Der TE hat doch sich doch bereits seit einem Monat nicht mehr gemeldet. Sicherlich hat er/sie bereits einen KH gefunden.


Klassikliebhaber (Beitrag #9) schrieb:
Ich glaube im übrigen kaum, dass die REAL von Teufel besser sind.

Doch, sind sie. Deutlich. Ich hatte vor wenigen Wochen erst die Gelegenheit den Massive zu hören und ja, die klingen nix bzw. zu matschig und übertrieben dunkel.
Der REAL hingegen ist deutlich schöner und v.a. von Anfang bis Ende wirklich linear abgestimmt. Auflösung und Raumdarstellung sind mMn für den Preis super. Für 100€ gibt es bei diesen Anforderungen kaum Alternativen und gerade das macht den Real mMn zu einem Tipp.
Ich kann dir nur empfehlen, sie erstmal selbst zu hören, bevor hier vorschnell falsche Urteile gefällt werden...
zabelchen
Inventar
#11 erstellt: 28. Mai 2014, 14:48

Wieviel Einfluss hat die Größe des Treibers eines Kopfhörers auf Qualität und Potential?


das hängt vor Allem von der Qualität der Ausführung ab.

bei 53 mm (AKG K812) und 54 mm (HD800) scheint aber im dynamischen Bereich mit heutigen Materialien derzeit das Ende der Fahnenstange erreicht, weil sonst Partialschwingungen zu gross werden. d.h. es wird je grösser die Membran wird, desto schwieriger diese gleichförmig antreiben zu können. denn eine grössere Membran benötigt wiederum stärkere Magneten, was wiederum zu sehr schweren Kopfhörern führen würde, was auch nicht unbedingt Sinn der Sache ist.
ein grösserer Treiber hat aber durchaus Vorteile: mehr Pegel bei weniger Verzerrungen und dadurch kann man offenere Systeme bauen, bei denen die Distanz zwischen Ohr und Treiber grösser ist, was dann wiederum zu einer weiträumigeren und entspannteren Wiedergabe führt.

meines Erachtens würden die Hersteller noch grössere Treiber mit grösseren Membranflächen bauen, wenn das bei gleicher Klangqualität möglich wäre.
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 28. Mai 2014, 15:03

*Anakin* (Beitrag #3) schrieb:
....Sollte ich mich nun für den Real entscheiden hätte ich demnach die Möglichkeit am Bassregler bei Filmen die Niederen Frequenzen anzuheben....


Der Bassregler des Verstärkers trifft in den aller-, allerseltensten Fällen genau die Frequenz, deren Pegel beeinflusst werden sollte und ist damit für den angestrebten Zweck unbrauchbar!
Sprechverbot
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mai 2014, 15:10

Apalone (Beitrag #12) schrieb:
Der Bassregler des Verstärkers trifft in den aller-, allerseltensten Fällen genau die Frequenz, deren Pegel beeinflusst werden sollte und ist damit für den angestrebten Zweck unbrauchbar!

Genau das ist schon in Post #2 beschrieben. Anakin bezog sich meines Wissens nach auf einen Software-EQ wie in eben diesem Post #2 vorgeschlagen, oder?
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 28. Mai 2014, 15:48

Sprechverbot (Beitrag #13) schrieb:
....Genau das ist schon in Post #2 beschrieben. Anakin bezog sich meines Wissens nach auf einen Software-EQ wie in eben diesem Post #2 vorgeschlagen, oder? :?


Was der TE in Post 3 aber offensichtlich nicht verstanden hatte...

Software EQs schränken die Quellenwahl aber drastisch ein.

Terzband-Equalizer heißt das Zauberwort.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 28. Mai 2014, 21:17

zabelchen (Beitrag #11) schrieb:
.

bei 53 mm (AKG K812) und 54 mm (HD800) scheint aber im dynamischen Bereich mit heutigen Materialien derzeit das Ende der Fahnenstange erreicht, weil sonst Partialschwingungen zu gross werden.


Nur so als Anmerkung, die Treiber der Beiden sind vollkommen unterschiedlich. Der AKG hat einen große Membran mit einer vergleichsweise kleinen Schwingspule, der HD 800 einen Ringradiator. Die Aufgabe zeitliich exakt eine elektrisches Signal in Schall umzusetzen meistert der HD800 wie kein anderer.

http://cdn.head-fi.o...nt_1000px_950px.jpeg
http://cdn0.mos.tech...ransducer-420-90.jpg

zabelchen
Inventar
#16 erstellt: 28. Mai 2014, 22:33

Der AKG hat einen große Membran mit einer vergleichsweise kleinen Schwingspule, der HD 800 einen Ringradiator.


das ist korrekt. und doch ist bei Beiden beim fast gleichen Durchmesser Schluss.


Die Aufgabe zeitliich exakt eine elektrisches Signal in Schall umzusetzen meistert der HD800 wie kein anderer.


bezogen auf eine Rechteckwelle mag das zutreffen. wobei es für weniger Geld messwerttechnisch noch Bessere Kopfhörer gibt. so wirklich herausragend ist der HD800 doch messwerttechnisch gar nicht (mehr). ok, der Klirr im Bass ist relativ gering; es gibt mittlerweile aber Kopfhörer für um 300 Euro, die haben noch weniger Klirr.....tonal gibt es auch Besseres, d.h. Lineareres.
was soll denn beim HD800 so herausragend sein? meines Erachtens ist seine herausragendste Eigenschaft, nämlich die in Abbildung, die den Grössenbezug perfekt wiedergibt, seine herausragendste Eigenschaft. das ist aber nicht messbar bzw. noch nicht messbar oder wird noch nicht gemessen, sofern es denn messbar sein sollte. mir ist zumindest kein Verfahren bekannt, wie man die raumakurate Wiedergabe messen könnte.



[Beitrag von zabelchen am 28. Mai 2014, 22:41 bearbeitet]
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