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Beste(r) Allrounder mit "Gänsehautfaktor" bis 1.000€+A -A |
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Autor |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Jun 2013, 11:57 | |||||||||
Guten Tag Liebe Community, :) ich bin auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer im Preissegment bis 1000€. Bisher habe ich nur Erfahrung mit In-Ears (MMX 101 iE, UE triple.fi 10), würde jetzt aber gern einen Schritt weitergehen und suche einen HiFi Kopfhörer mit "großer Bühne" und Gänsehautfaktor. Ich höre viel, nahezu alles, jedoch genieße gerne "moderne Klassik" und Balladen. Aber auch mal R&B und Hip-Hop. Ich würde den Kopfhörer Zuhause verwenden, besondere Anforderungen an Noise-Cancelling habe ich nicht, im Raum ist es immer ruhig wenn ich Musik höre. Einen Kopfhörerverstärker besitze ich zur Zeit nicht. Es wäre angenehm, falls ich den Kopfhörer auch mit kleiner Klinke am iPhone und iPod betreiben könnte. Auf eine spezielle Kopfhörerform (Offen / Geschlossen) habe ich mich noch nicht festgelegt, da lasse ich mich gerne von Euch überzeugen. Danke & Viele Grüße, Kristian |
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meltie
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jun 2013, 12:03 | |||||||||
Gerade bei einer solchen Ausgabe musst Du für eine konkrete Empfehlung schon etwas genauer sagen, was Du für Erwartungen an den Klang hast. Was bei Dir persönlich Gänsehautfaktor ist, woher sollen wir das wissen? Fangen wir doch mal bei Deinem Tripfle.fi 10 an. Was fandest Du an dem gut, was hat Dich gestört? |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Jun 2013, 13:40 | |||||||||
Hallo Meltie, :) vielen Dank für deine Antwort. Stimmt, du hast natürlich Recht. Ich versuche mich mal. Generell war und bin ich mit den Ultimate Ears sehr zufrieden. Ich höre gerne vielschichtige Musik, gerne Musicals, Balladen, aber durchaus auch Pop & Hip-Hop mit vielen Stimmen und Ebenen und könnte mich darin verlieren jedes Instrument, jede Stimme genau herauszuhören. Das schafft der UE schon ganz Ok, wobei man klar merkt wo seine Grenzen liegen. Irgendwann fangen die Instrumente an (trotz hoher Audioqualität) in sich überzugehen, was ich immer sehr schade finde. Der Fokus liegt denke ich hauptsächlich auf den Mitten / Höhen, Stimmen wirken sehr natürlich. Was mir fehlt ist die "große Bühne", also dieses Gefühl im Theater zu sitzen und die Stimmen einfach auf sich wirken zu lassen. Die UE sind keine "Bassmonster", das müssen sie auch nicht sein, etwas mehr würde aber denke ich zur größeren Bühne beitragen. Das zum einen, also die Vielschichtigkeit. Zum anderen liebe ich die klare Definition. Gerade bei Sologesangsstücken im Musical (eher Männliche Interpreten, als Beispiel sei Steve Barton genannt), mag ich es die Stimme so klar wie möglich so hören. Aber auch bei Stücken die z.B. nur auf der Akustikgitarre gespielt werden (á la Andy McKee), mag ich es genau das anschlagen der Saite herauszuhören. Vielleicht hilft es auch noch genauer zu beschreiben, warum ich überhaupt einen neuen Kopfhörer möchte. Ich glaube das Wort "Gier" trifft es am besten. Als ich am Anfang mit dem Tripfle.fi Musik gehört habe, habe ich genau das oben beschriebene gefunden. Mittlerweile möchte ich mehr und wieder diesen Gänsehauteffekt erleben, wenn ich den Kopfhörer aufsetze. Ich hoffe das hilft Euch weiter. Herzlichen Dank im Voraus & Viele Grüße, Kristian [Beitrag von Kriskra am 03. Jun 2013, 13:44 bearbeitet] |
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chris1312
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Jun 2013, 15:22 | |||||||||
Wäre es dann nicht eine überlegung, dass du dir die "Großen Drei" Hd650, K701 und DT880 kaufst und ausgiebig testest? Dann hast du Spass, kannst alle drei zurückschicken, falls es noch mehr sein soll/darf und man kann dir wohl nach Beschreibung der Drei von dir, höherpreisige Empfehlen, die noch besser zu dir passen könnten. Ist nur so ein Gedanke... Lieben Gruß chris |
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meltie
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jun 2013, 15:43 | |||||||||
Gerade bei den Mitten liegen eigentlich gar nicht so sehr die Stärken des Triple.fi 10, und er ist durchaus auch etwas bassbetont. Kein Bassbomber, aber eben auch nicht neutral. Eher eine Badewanne mit schon recht ausgerpägten Höhen. Ist halt immernoch schwierig. Deswegen finde ich den Vorschlag von chris1312 eigentlich ganz gut. Vielleicht kannst Du den HD650 auch weglassen (der geht in eine ganz andere Richtung als der Triple.fi 10) und Dir eher mal den Beyerdynamic T90 ansehen. Oder auch den Philips Fidelio X1. Wenn Du unbedingt in die Oberklasse direkt einsteigen willst, hör Dir halt mal den Sennheiser HD800 oder den Beyerdynamic T1 an. Bis auf den Fidelio X1 haben alle hier genannten aber eher weniger Bass als die Triple.fi 10. Grundsätzlich würde ich Dir aber empfehlen, dass Du mal irgendwo einige der Topmodelle probe hörst. Sich einen Hörer für 200 EUR ins Blaue zu kaufen (bzw. aus unserer Sicht: zu empfehlen) ist das eine. Willst Du wirklich 1000 EUR für einen Hörer ausgeben, den Du Dir nie vorher angehört hast? |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 03. Jun 2013, 22:28 | |||||||||
Hallo Meltie, Hallo Chris, :)
Nein, auf keinen Fall! Das ist einer der Gründe für diesen Thread. Ich möchte den Kauf auf keinen Fall bereuen und möchte jeden Kopfhörer natürlich zunächst ausgiebig Probehören. Aber ich glaube das ist in diesem Preissegment einfach ein Muss. Ohne Wenn und Aber.
Genau darin liegt das grundsätzliche Problem. In meiner näheren Umgebung befindet sich kein HiFi Geschäft, welches eine solch gehobene Produktpallete in ruhiger Umgebung ausstellt, so dass ich den Hörer dort mal probehören könnte. Das heißt mir bleibt nur die Möglichkeit mir einige Refernzhörer zu kaufen und diese dann ggf. zurück zu schicken. Da ich dies nicht bei 10 Hörern tuen möchte, möchte ich mit diesem Thread hier, möglichst gleich die 3 "richtigen" Hörer erwischen, unter denen ich es dann entscheide.
Meine Überlegung geht eigentlich eher in die Richtigung gleich in die Oberklasse zu investieren. Im Endeffekt habe ich bereits ~250€ für die Tripple Fi. investiert, nun noch einen Hörer im Preissegment von ~500€ zu kaufen, nur um dann in 2 Jahren festzustellen, dass ich doch in die Oberklasse investieren möchte, halte ich für nicht sinnvoll. Dann lieber nur einmal das Geld in die Hand nehmen und eine Investition machen, von der ich wahrscheinlich mein Leben lang etwas habe. Aus diesem Grund würde ich auch dein Angebot
gerne Annehmen. Zu den vorgeschlagenen Hörern im oberen Preissegment. Den Beyerdynamic T1 habe ich vorher schonmal im Auge gehabt. Wobei ich den Unterschied zum T5p nicht ganz verstehe? Auch vom Sennheiser HD800 habe ich bereits gelesen, wobei ich komischer Weise keinen Anbieter finden kann, der den Kopfhörer im Moment anbietet. Auch habe ich durchaus schon kontroverse Meinungen zum Sennheiser gehört. Die 1.199€ sind schon etwas über meinen Budget, was sich dann natürlich irgendwie auszahlen muss. Benötigen diese Kopfhörer generell einen Kopfhörerverstärker? Danke bis hierhin & Viele Grüße, Kristian |
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vanda_man
Inventar |
#7 erstellt: 04. Jun 2013, 00:18 | |||||||||
Man möge mich steinigen, aber IMHO sind die drei Top Hörer (die man gehört haben muss) in der 1000€ (+/- 200): Sennheiser HD800, Beyerdynamic T1 und Audez'e LCD-2. Gehört habe ich bisher nur den T1 und der klang sehr natürlich im Sinne von ''Musik, wie leibt und lebt''. Das kann ebenfalls zu den anderen Hörern sagen, obwohl sie eine andere Abstimmung haben. Gänsehautfaktor kann man schwer beschreiben, da jeder das subjektiv empfindet. IMHO hat der LCD-2 den größten Gänsehautfaktor, da dessen Bass wohl im Vergleich zu den beiden anderen etwas ''betonter'' ist. Viele User (u.a. mein netter Forenkollege padua-fan) erfreuen sich an dem mächtigen Magnetostaten-Bass, der so präzise ist, dass der bei Rock und Metal kurz gesagt geil klingt. Den Sennheiser HD800 empfinde ich zB aufgrund dessen wahnsinnigen Räumlichkeit (und natürlich dessen Abstimmung) als DEN Klassikhörer schlechthin. Mozart, Bach, Beethoven, etc. - da kommt man an den Senni nicht vorbei. Der T1 gefiel mir persönlich bei Acoustic und Jazz, bei instrumentaler ''moderner'' Musik mit Entspannungsfaktor. Auch seine starke Räumlichkeit (der Senni klingt breiter, der T1 IMHO leicht präziser) kann überzeugen. Der LCD-2 kann dann auch bei Musik mit etwas mehr Bass super punkten, für Klassik wäre der IMHO eher weniger geeignet (da dessen Räumlichkeit schon recht gering ist trotz offener Bauweise). Was den KHV angeht: ja, selbst bei 200€ Hörern ist schon einer empfehlenswert, da sind wir in der 1000€ Klasse noch bedürftiger. Alle 3 profitieren stark von einer sehr ordentlichen Quelle, wobei der LCD-2 da weniger zickiger agiert. Da ich keinen der 3 besitze, müsstest du mal die Forensuche benutzen. Es gibt genug Leute, die ihren KHV beim Namen nennen. [Beitrag von vanda_man am 04. Jun 2013, 00:21 bearbeitet] |
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sofastreamer
Inventar |
#8 erstellt: 04. Jun 2013, 07:25 | |||||||||
um eine hörere auflösung (was du mit "instrumente gehen in einander über" beschreibst) als beim tf10 zu bekommen, kann man imo auch bei 1000 eur bei büglern enttäuscht werden. ich würde mir hier mal die hifimänner ansehen. kenn ich zwar nicht selber, aber nach allem was ich hier lese kommen die noch am ehesten an die auflösung eines multi ba inears heran. die dynamischen bügler die ich kenne (darunter auch der t1) liegen maximal gleich auf mit dem tf10 bzgl auflösung. evtl wäre der sd3 der aber auch ein inear ist ein echtes upgrade. |
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meltie
Inventar |
#9 erstellt: 04. Jun 2013, 07:44 | |||||||||
Naja, der eine ist offen und hat ein langes Kabel und der andere ist geschlossen und hat ein kurzes Kabel. Kannst Du genauer sagen, was Du nicht verstehst? |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 04. Jun 2013, 09:59 | |||||||||
Ich habe die drei und den T5P mal auf meine Liste der potentiellen Kandidaten aufgenommen.
Mhm, das habe ich mir fast gedacht. Wobei der Sennheiser HD800 eine Impedanz von 300Ω und der T1 sogar eine Impedanz von 600Ω hat, während der LCD-2 nur 60Ω und der T5P sogar nur 32Ω zieht. Ich verstehe das so ein Kopfhörer natürlich immer von einem KHV profitiert, jedoch möchte ich den KH auch manchmal einfach nur so mit rumtragen, von daher denke ich der T5P und der LCD-2 sind erstmal besser für mich geeignet.
Mhm, der HE-6 sieht wie ein guter Pendant zum LCD-2 aus. Ich nehme den Hörer auch mal auf die "potentielle Kandidaten Liste" auf. Vielen Dank. Hat jemand Erfahrungen mit dem HE-6?
Ich möchte keinen weiteren In-Ear, auch aufgrund des Tragekomforts.
Wie sich der Unterschied zwischen geschlossen und halboffen, sowie der Impedanzunterschied klanglich auswirkt? Bis hierhin schonmal vielen Dank an Alle, durch diesen Thread habe ich bereits ein viel besseres Bild im High-End Kopfhörerbereich erhalten! Danke & Viele Grüße, Kristian Potentielle Kandidaten:
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nemo_
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 04. Jun 2013, 10:31 | |||||||||
Ich denke es ist sinnvoll nicht so viele KH zu testen sonst faellt die entscheidung noch schwerer Also ich wuerde definitiv zu einem guten khv raten (ca. 300,- €) und dann das budget nocheinmal ueberdenken. In deiner liste fehlt noch stax (wird dann allerdings nix mit Ipod und Co.) und Denon ah-d 7000 dann solltest du die relevanten kandidaten der 1000,- Euro Klasse beisammen haben. Alternativ tun es 2 Kopfhörer der 500 Klasse auch einen für Klassik und einen für Hip/Hop [Beitrag von nemo_ am 04. Jun 2013, 10:39 bearbeitet] |
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meltie
Inventar |
#12 erstellt: 04. Jun 2013, 10:49 | |||||||||
Ist der Audeze nicht klanglich das komplette Gegenteil vom Triple.fi 10? Probieren schadet sicher nicht, aber wenn es etwas ähnliches sein soll, würde ich den eher wieder streichen. |
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vanda_man
Inventar |
#13 erstellt: 04. Jun 2013, 10:57 | |||||||||
Jo, der LCD-2 klingt ja warm/dunkel, allerdings bringt der IMHO am meisten Action rüber. Da ich den T1 und den TF10 Pro in einem Abstand von 8 Monaten testen konnte .. sind die dynamischen Büglern den Multi BA InEars in Sachen Auflösung wirklich so unterlegen? Wir vergleichen schließlich einen 1000€ KH mit einem ehemals 300€ teuren Universal-InEar (der klanglich in die 400€ Ecke gehört). Nur ein kleiner Einwurf meinerseits, da ich großes Interesse an einem Stagediver 3 habe Was bedeutet denn genau rumtragen? Wird er dann auch mal unterwegs (außerhalb des Hauses) genutzt? Wenn ja, dann schließen sich alle offene KH IMHO aus, da sie eben nicht isolieren (und das wird mobil eine totale Katastrophe sein, wenn man den 1000€ Klang nicht hört). Wenns am iPhone angeschlossen werden soll, dann tut es IMHO ein guter FiiO KHV auch. |
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nemo_
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 04. Jun 2013, 11:15 | |||||||||
Ich würde empfehlen man nimmt die zwei extreme den LCD-2 (eher dunkel) und den HD 800 (eher hell) oder noch krasser T1 (sehr hell) und hört die Probe. Diese Kopfhörer haben für mich den meisten Aha Effekt in der 1000,- € Klasse, was aber nicht heisen soll das sie langzeittauglich und Allrounder sind, es sind Spezialisten und man sollte sich dann mittelfristig auf einen Kompromiss zwischen beiden oder beide einigen. |
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shaft8
Inventar |
#15 erstellt: 04. Jun 2013, 12:50 | |||||||||
HD800
T1
Das muss sich nicht unbedingt klanglich auswirken. Es gibt HiFihörer mit 25 Ohm und welche mit 600 OHM. Ich könnte auf keinen Fall raushören, wieviel Ohm ein Hörer hat. Der 600 OHm Hörer muss auch nicht grossartig leiser sein als ein 62 OHm Hörer. Die Ohmzahl würde mich nicht beim Kauf beinflussen.
Wobei er aber nicht immer diesen "Das Lied höre ich noch zu Ende" Faktor mitbringt. Er begeistert kurz und dann zappt man zum nächsten Song. Man will nur wissen wie dieser Hörer den Song rüberbringt, man vertieft sich dann aber nicht darin, wie es bei einem HD800 der Fall ist. Gerade bühnentechnisch wird der Song beim Sennheiser geradezu präsentiert. Und der LCD2 hat ein recht hohes Gewicht und er drückt auch etwas auf den Ohren. Damit ist der Tragekomfort eher mittelmässig. [Beitrag von shaft8 am 04. Jun 2013, 12:52 bearbeitet] |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 06. Jun 2013, 23:17 | |||||||||
Hallo Alle, :) entschuldigt die kurze Verzögerung. Aber erst mal vielen Dank an alle die einen Beitrag gepostet haben. Um zunächst mal die Liste meiner "potentiellen Kandidaten" zu komplettieren (auch für evtl. Mitleser), hier die KH die mir in der ~1000€ Region bisher ans Herz gelegt wurden: Potentielle Kandidaten:
Natürlich möchte ich nur höchstens eine Hand voll davon testen...
...da gebe ich Nemo vollkommen recht! Vielen Dank an Nemo...
... und an Shaft8 für die Analyse...
... dass hat mir wirklich sehr geholfen! Und um jetzt mal einen Schritt vorwärts zu machen, denke ich, werde ich mir zunächst den T1 bestellen, da ich mir vom T1 einen sehr neutralen Klang erwarte. Danach versuche ich an einen HD800 und an den LCD-2 zu kommen, als Kontrast und zum Vergleich mit dem T1. Nun gilt es nur noch einen passenden KHV zu finden. Im Moment stehen der Lehmann Linear oder der Beyerdynamic A1 auf meiner Liste, was haltet Ihr davon, oder habt Ihr eine bessere Idee? Wie immer, schon mal vielen Dank bis hierhin & viele Grüße, Kristian |
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shaft8
Inventar |
#17 erstellt: 07. Jun 2013, 13:00 | |||||||||
Da hast du dir ja echt was vorgenommen - den besten Hörer aus diesen 3 raus zu suchen ist ja Horror. Der T1 wird oft unterschätzt, kann aber in vielen Detailbereichen mit Argumenten und erstklassigem Sound überzeugen. |
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Kriskra
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Jun 2013, 13:01 | |||||||||
Hallo,
Ich weiß, wird sicher ganz schlimm Zu meiner Liste der möglichen KHV:
Kam noch der Violectric V200 hinzu. Vorteil wäre der USB-Anschluss (ähnlich dem Lehmann Linear) und der 0 Ohm Ausgangswiederstand, oder was meint Ihr? Danke & Viele Grüße, Kristian [Beitrag von Kriskra am 07. Jun 2013, 13:02 bearbeitet] |
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nemo_
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 07. Jun 2013, 17:09 | |||||||||
Würde den Violectric V200 nehmen der scheint für fast alle gängigen KH das bezahlbare Optimum und kann zumindest den Hifiman HE-6 antreiben. Den Beyerdynamic A1 würde ich nicht auf die Liste setzten, da er wegen seiner 100 Ohm nicht so unviversell einsetzbar ist. Ansonsten gehts natürlich auch günstiger Meier Audio Corda Jazz, Lake People G100/109 usw. Irgendwie passt ja dein Budget nun gar nicht mehr und nähert sich der Verdoppelung, denke nicht das man dann gleich einen Amp für 700 - 900 Euro kaufen muss, die 300 - 400 Euro Klasse tut es meiner Meinung nach aus. [Beitrag von nemo_ am 07. Jun 2013, 17:12 bearbeitet] |
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