KH mit kristallklarem Sound wie Ultrasone

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The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Apr 2013, 21:25
Guten Abend

Ich besitze momentan einen Ultrasone HIFI 650, den ich vor allem für den Tonschnitt bei meinen Kurzfilmen, sowie zur Beurteilung der jeweiligen Soundtracks meines Musikers einsetze. Ich schätze dabei den kristallklaren Sound, der mich auch kleinste Details erkennen lässt.
Meine B&W-typisch eher warm abgestimmten Lautsprecher (B&W 6er Serie) kommen da nicht heran, weshalb ich die Ultrasone gerne beim bereinigen meiner Soundfiles in Adobe Audition einsetze.

Nun sind die Ultrasone zwar soundtechnisch wirklich gut (denkt man gar nicht zu dem Preis), doch überaus schlecht verarbeitet. Schon am ersten Tag brach ein Plastikteil und mittlerweile fallen sie im wahrsten Sinne des Wortes auseinander.
Mindestens genauso schlimm ist aber der Tragekomfort, schon nach etwa einer halben Stunde beginnen sie regelrecht zu schmerzen.

Ich würde deshalb gerne wissen, welche Kopfhörer es da so auf dem Markt gibt, die einen genauso klaren Sound haben und sich gut für Audiobearbeitung eignen.
Die Kopfhörer sollten deshalb natürlich halbwegs neutral abgestimmt sein - meine Shure SE215, die ich unterwegs nutze, hätten z.B. zu viel Bass und sind auch etwas zu warm. Der Ultrasone hat da schöne Kickbässe, die wirklich nur in den tiefen Bereichen einsetzen.

Von den Kosten her würde ich gerne im Bereich des Ultrasone bleiben, also allerhöchstens 200€, lieber darunter (bin Student ^^).

Würde mich sehr über etwas Hilfe freuen, da sich in Media Markt, Saturn und co. nur Mist ausprobieren lässt (am besten gefiel mir da noch der Bose Around Ear, da er wirklich bequem ist, aber vom Sound her ist mir der auch zu warm ...).

Vielen Dank


[Beitrag von The_Bth_Dimension am 26. Apr 2013, 21:51 bearbeitet]
Kellergnom666
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Apr 2013, 21:29
Das recording.de Magazin hat vor kurzem 23 Studiokopfhörer getestet. Evtl. findest du da Anregungen.

Vergleichstest: Studiokopfhörer abgehört
vanda_man
Inventar
#3 erstellt: 26. Apr 2013, 21:33
Ich kenn das ja genau andersrum: Verarbeitung soll bei den Ultrasone ja sehr gut sein und der Klang dafür etwas zu speziell.
Neutral wäre der Shure SRH940, der leicht über 200€ kostet.
Alternativ ein AKG K550 (recht offener Klang, leichte Tiefbassbetonung, etwas wenig Grundton) für ca. 150€ oder Soundmagic HP100 (etwas warm, aber längst nicht so wie Shure und BOSE) für ca. 150€ (gibts nur per Import).
alphex
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Apr 2013, 21:38
Ich habe mal über den Sony MDR-7506nachgedacht, ihn dann aber wieder verworfen, weil er doch zu klar ist und vielfach nicht zum Musikhören, aber zum Musikaufnehmen (und evtl. abmischen, da muss man aber schauen wg. zuviel/zuwenig Bass) empfohlen wird.

zB hier : http://kenrockwell.com/audio/sony/mdr-7506.htm (wobei der gute Ken eigentlich in der Fotografie zuhause ist ...)
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Apr 2013, 21:59
Wow geht das hier schnell, und das um diese Uhrzeit!

vanda_man (Beitrag #3) schrieb:
Ich kenn das ja genau andersrum: Verarbeitung soll bei den Ultrasone ja sehr gut sein und der Klang dafür etwas zu speziell.

Das scheint von Modell zu Modell unterschiedlich zu sein. Meiner ist aus billigem Plastik gefertigt und sehr brüchig, andere Modelle wie der HIFI 780 hingegen sehen sehr solide aus und werden für die gute Verarbeitung gelobt.
Ich schaue mir mal ein paar Reviews zu deinen Vorschlägen an


alphex (Beitrag #4) schrieb:
Ich habe mal über den Sony MDR-7506nachgedacht

Hey vielen Dank, die sehen recht gut aus und kosten bei Amazon gerade mal 95€ Einzig das seltsame Kabel wirkt etwas gewöhnungsbedürftig ...
alphex
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 26. Apr 2013, 22:21
Hier wird erklärt, warum Sony ein coiled cable statt eines geraden verbaut : Youtube

Ich hab an meinem ATH-M50 auch ein coiled cable und empfinde es als absolut nicht störend, gegenüber meinen K701 mit dem langen geraden Kabel wirkt mein Schreibtisch damit immer viel "aufgeräumter".
padua-fan
Inventar
#7 erstellt: 27. Apr 2013, 03:49

Kellergnom666 (Beitrag #2) schrieb:
Das recording.de Magazin hat vor kurzem 23 Studiokopfhörer getestet. Evtl. findest du da Anregungen.

Vergleichstest: Studiokopfhörer abgehört


oh mann, selten so einen schmarrn gelesen...

"ath-m50: topmodell der KH-linie von audio-technica, sehr gute räumlichkeit"

"sennheiser hd800: klingt bedämpft, wattiert, nicht gut zum fehler aufdecken"

ja nee, is' klar...


[Beitrag von padua-fan am 27. Apr 2013, 03:51 bearbeitet]
starsplitter
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Apr 2013, 07:29
Grundsätzlich klingen, nach dem Review, alle Beyerdynamic "voller Watte". Mmm evtl. sollte ich mal das Kilo Watte aus meinem T1 herausfriemeln:)


[Beitrag von starsplitter am 27. Apr 2013, 07:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 27. Apr 2013, 07:37

starsplitter (Beitrag #8) schrieb:
Grundsätzlich klingen, nach dem Review, alle Beyerdynamic "voller Watte". Mmm evtl. sollte ich mal das Kilo Watte aus meinem T1 herausfriemeln:)


Das schreibt er nicht. Es sagt das Ohr "wattiert" und erklärt auch, was er damit meint:

„Wattiert die Ohren“: Der Klang ermüdet die Ohren. Man hat nach dem Absetzen des Kopfhörers das Gefühl, etwas Watte im Ohr zu haben.

Hört man Hörer mit viel Hochtonenergie länger sehr laut, kommt durchaus dieser Eindruck zustanden.

BLND
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2013, 07:49
Sorry, ich lasse jedem sein subjektives Hören, aber ein ATH-M50 spielt alles andere als linear, Räumlichkeit mag sein, Bass ist definitiv angehoben und das nicht zu knapp. Höhen werden in meinen Augen extrem schlecht aufgelöst.

Ich würde dir eher zu AKG oder Shure raten:

AKG K-271 MKII oder K701, erster spielt etwas wärmer
Shure SRH840

Gruß
vanda_man
Inventar
#11 erstellt: 27. Apr 2013, 08:07
Räumlichkeit ist nichts und wenn er linear sein soll, dann fress ich einen Besen.
Kellergnom666
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Apr 2013, 10:44

"sennheiser hd800: klingt bedämpft, wattiert, nicht gut zum fehler aufdecken"


Es geht in diesem Vergleich auch nicht, darum, den am besten klingenden Kopfhörer zum Musikhören zu finden, sondern darum, welcher Kopfhörer sich zum Arbeiten eignet. Das ist ein himmelweiter unterschied, wenn man die Kopfhörer über mehrere Stunden nutzt um damit Musik zu produzieren und Fehler aufzudecken.
Die Kommentare zum Verleich sind auch aufschlussreich.

Sehr wichtig beim Kopfhörerkauf ist der Test am eigenen Kopf. Anders als bei Lautsprechern spielen hier einige, sehr individuelle Aspekte eine entscheidende Rolle (z.B. werden Bässe von Person zu Person anders wahrgenommen, da diese nicht nur durch das Trommelfell gehört werden)
Jeder Vergleichstest sollte nur als eine Hilfe verstande werden, Produkte auszusortieren, die nicht zu einem passen (grundlegende Charakteristika bleiben natürlich immer) um so eine Auswahl an Produkten zu treffen, die man dann selbst testet.


[Beitrag von Kellergnom666 am 27. Apr 2013, 10:46 bearbeitet]
padua-fan
Inventar
#13 erstellt: 27. Apr 2013, 12:08
Unabhängig davon, was man damit machen will:
Weder spielt ein M50 räumlich, noch klingt ein HD800 bedämpft. Das ist einfach unfug.

Zumal sich der Schreiber des Artikels nicht wirklich informiert zu haben scheint - ist er doch der festen Überzeugug dass der ATH-M50 das Topmodell von Audio-Technica ist...
shaft8
Inventar
#14 erstellt: 27. Apr 2013, 12:25

Das ist ein himmelweiter unterschied, wenn man die Kopfhörer über mehrere Stunden nutzt um damit Musik zu produzieren und Fehler aufzudecken.

Bisschen Offtopic, aber wer haut zum Schluss eigentlich die +30% Loudness-War-Übersteuerung rein, wodurch die Spitzen alle kaputt gehen?
Die "Endkontrolle" oder der Produzent?
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Apr 2013, 12:36

Kellergnom666 (Beitrag #12) schrieb:
Sehr wichtig beim Kopfhörerkauf ist der Test am eigenen Kopf.

Leider wüsste ich da gerade nicht, wo ich die für mich in Frage kommenden Modelle testen sollte, denn in einem Media Markt findet man ja kaum Studiokopfhörer und in kleinen Fachgeschäften hat man meist die Auswahl zwischen 2 oder 3 Modellen ...

Die zuvor empfohlenen Shure SRH840 sehen sehr ähnlich aus wie die Sony, bloss sind die Sony merklich günstiger. Ich frage mich, ob sich da 70 € Aufpreis für ev. ganz leicht besseren Klang wirklich lohnen ... Die Sony sind jedenfall momentan meine Favoriten
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 27. Apr 2013, 12:52

The_Bth_Dimension (Beitrag #15) schrieb:
.....Die zuvor empfohlenen Shure SRH840 sehen sehr ähnlich aus wie die Sony, bloss sind die Sony merklich günstiger. .....


Äh, seit wann bestimmt das Aussehen die Qualität des KH???

Du wichtest die Klangqualität und die 70,- Differenz tatsächlich nach der Optik????
Kellergnom666
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Apr 2013, 13:46

Leider wüsste ich da gerade nicht, wo ich die für mich in Frage kommenden Modelle testen sollte, denn in einem Media Markt findet man ja kaum Studiokopfhörer und in kleinen Fachgeschäften hat man meist die Auswahl zwischen 2 oder 3 Modellen ...

Ich weiß nicht wo du wohnst, aber wenn du keinen größeren Musikhändler in der Nähe hast, bleiben Onlinehändler wie Thomann, Musicstore & Co. Evtl. gibt es die auch bei dir in der Nähe. Eine Stunde Fahrt würde ich auf jeden Fall in Kauf nehmen.

Edith:

Zumal sich der Schreiber des Artikels nicht wirklich informiert zu haben scheint - ist er doch der festen Überzeugug dass der ATH-M50 das Topmodell von Audio-Technica ist...

Von den als Studiomonitor gekennzeichneten Produkten von AT trifft die Aussage im Test vollkommen zu, oder habe ich da ein Modell übersehen (ich rede hier nicht von HiFi, sondern Monitor, da der Threadstarter auch damit arbeiten möchte)

OFFTOPIC

Bisschen Offtopic, aber wer haut zum Schluss eigentlich die +30% Loudness-War-Übersteuerung rein, wodurch die Spitzen alle kaputt gehen?
Die "Endkontrolle" oder der Produzent?

Das ist wirklich eine Krux mit dem Loudness Blödsinn. Das blöde daran ist: wenn ich einen Song produziere dynamischer ist, mag das für den Audiophilen Musikhörer toll sein, die Sendeanstalten und die breite Masse verlangen aber einen lauten bzw. energiereichen Song, der sich vom Rest abhebt.
Nach oben hin ist ja nicht unendlich viel Luft, deshalb werden die Spitzen schon im Mix möglichst gering gehalten und der Rest dann lauter gemacht.
Für das Mastering wird nach dem Mix noch mind. 6db Headroom gelassen. Da wird die Loudness nochmal durch Kompression angehoben.
PS: Radiostationen haben noch ihre eigenen Kompressoren und komprimieren das meistens sowieso schon totkomprimierte Material noch weiter, damit Lautstärkeunterschiede einzelner Lieder nicht so stark auffallen.


[Beitrag von Kellergnom666 am 27. Apr 2013, 14:04 bearbeitet]
The_Bth_Dimension
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Apr 2013, 14:44

Apalone (Beitrag #16) schrieb:
Äh, seit wann bestimmt das Aussehen die Qualität des KH???

Ok, etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte, sie scheinen allgemein sehr ähnlich zu sein, von den Eigenschaften her und es gibt durchaus auch Leute, welche die Sony favorisieren Dementsprechend würde ich wohl eher die Sony nehmen, bei diesem Preis.


Kellergnom666 (Beitrag #17) schrieb:
Ich weiß nicht wo du wohnst, aber wenn du keinen größeren Musikhändler in der Nähe hast, bleiben Onlinehändler wie Thomann, Musicstore & Co. Evtl. gibt es die auch bei dir in der Nähe. Eine Stunde Fahrt würde ich auf jeden Fall in Kauf nehmen.

Wohne in der Schweiz, aber ev. finde ich ja ein Musikgeschäft in der Nähe ... Basel oder Zürich wären z.B. in etwa einer Stunde zu erreichen.
shaft8
Inventar
#19 erstellt: 27. Apr 2013, 15:35

die breite Masse verlangen aber einen lauten bzw. energiereichen Song, der sich vom Rest abhebt.

Woran merkt man das denn? Sagen dann Menschen explizit, dass der Song nicht laut genug ist? Oder zuviel Platz zwischen den ganz lauten und ganz leisen Tönen sei?
padua-fan
Inventar
#20 erstellt: 27. Apr 2013, 16:09

Von den als Studiomonitor gekennzeichneten Produkten von AT trifft die Aussage im Test vollkommen zu, oder habe ich da ein Modell übersehen (ich rede hier nicht von HiFi, sondern Monitor, da der Threadstarter auch damit arbeiten möchte)


..nur dass es Unfug ist, mit einem absoluten Badewannenhörer abzumischen. Das macht man mit einem neutralen Hörer, und das ist der M50 beileibe nicht. Das mit dem "Monitor Headphones" ist also reines Marketinggewäsch.
Kellergnom666
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Apr 2013, 16:19

Wohne in der Schweiz, aber ev. finde ich ja ein Musikgeschäft in der Nähe ... Basel oder Zürich wären z.B. in etwa einer Stunde zu erreichen.

Evtl. vorher mal bei den Händler durchfunken, was die denn da haben. In Basel kenne ich Stoffler Musik. Ich selbst war nicht dort, habe mich aber während der Fasnet mit einem Basler unterhalten der die Beratung dort gelobt hat.


Woran merkt man das denn? Sagen dann Menschen explizit, dass der Song nicht laut genug ist? Oder zuviel Platz zwischen den ganz lauten und ganz leisen Tönen sei?

Nein, natürlich nicht
Besser wie es z.B. Wikipedia formuliert kann ich es auch nicht. Bin sprachlich nicht so gewandt, um das kurz und knapp auf den Punkt zu bingen, deshalb zitiere ich mal: (außerdem ist das hier absolut Offtopic)

Der Hauptgrund für dieses Wettrüsten liegt in den (subjektiven) Vorteilen der lauter produzierten Variante: ein subjektiv besserer Höreindruck, der auf die Art und Weise der Wahrnehmung von Schalldruck in verschiedenen Pegeln beim menschlichen Ohr zurückgeführt werden kann: beim Menschen hängt die Fähigkeit, auf verschiedene Frequenzen zu reagieren, nicht zuletzt vom Schalldruckpegel ab; folglich kann angenommen werden, je mehr der Schalldruckpegel erhöht wird, desto größer ist die Anzahl an wahrnehmbaren hoch- und niederfrequenten Tönen. Musik, die mit höheren Pegeln aufgenommen wurde, kann leichter in Umgebungen mit höheren Lärmpegeln rezipiert werden, etwa im Auto, im Zug, oder auf einer geschäftigen Einkaufsstraße.

Auch bei Wiedergabesystemen mit geringerer Tonqualität wie z. B. Internet-Audiostreams, Mittelwellenradio, monophonem Fernsehen und Telefonen werden höhere Pegel als subjektiv besserklingend empfunden. Ein weiterer Grund für das Lautheitsproblem lässt sich bei den Künstlern finden, die zunehmend bestrebt sind, ihre Lautheitspegel an die der meistverkauften aktuellen CD-Produktionen anzugleichen.

Quelle: www.wikipedia.de

Edith in Bezug zu padua-fan:
Das mag ja sein und man kann aus einer Mücke auch einen Elefanten machen. Wie bei jedem Vegleichstest hat man nur zu einer begrenzten Auswahl an Produkten Zugang und jeder Vergleichstest ist subjektiv, vor allem bei Kopfhörern. Aber ich wiederhole mich...


[Beitrag von Kellergnom666 am 27. Apr 2013, 16:23 bearbeitet]
kinglono
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 27. Apr 2013, 16:28
Ich würde dir auch ans Herz legen wenn du die Möglichkeit hast mal die Shure SRH 940 zu testen.
Ich fand die Kopfhörer sowohl zum Musikmischen als auch durchaus zum Musikhören sehr gut.

Im Vergleich zu den Beyerdynamik DT 880 hatten sie schon eine nicht ganz so neutrale Charakteristik, aber man kann damit die Spuren besser im Kopf separieren und sie klangen dynamischer. Die AKG 701 haben mir da im Vergleich in allen Belangen gar nicht gefallen.
Des weiteren haben sie eine recht niedrige Impendanz, was zB bei meiner Soundkarte schon im Bezug auf den Pegel eine Rolle spielte - sowie für geschlossene KH einen ziemlich "offenen" Klang.
Vielleicht lohnen sich ja auch die 840er, die etwas günstiger sind. Habe die selber nicht gehört aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine ähnliche Charakteristik haben.

Gruß,
Max
starsplitter
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Apr 2013, 15:51
Bequemlichkeit spielt auch eine Rolle. Der SHR 840 war für mich nicht länger als 30min tragbar.
Der SHR 940 war bequemer aber im Hochtonbereich auch nicht von schlechten Eltern.Wo wir dann wieder beim Thema "wattieren" wären.Der 840 und 940 sind klanglich sehr unterschiedlich.Deswegen ausprobieren!


[Beitrag von starsplitter am 28. Apr 2013, 15:52 bearbeitet]
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