Entgültige Entscheidungshilfe nach Vergleich gesucht

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KarstenSc
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Sep 2012, 19:33
Hallo.

Also ich habe bereits im Vorfeld einiges hier gelesen und so ein paar Favoriten zusammengesucht und diese hier zum Probehören bestellt.

  • AKG K518
  • Sony MDR XB 700
  • Sennheiser HD 380 Pro
  • AudioTechnica ATH-M50
  • Shure SRH750DJ

    Als Zuspieler dient ein iPhone 4 (EQ aus).

    Als Musik zum Testen verwende ich "Kingdom Hearts II Original Soundtrack" ins ALAC Format gerippt. Die Titel haben schon auf meinen Victas sehr gut geklungen und laut TT DR Offline Meter sind 75% der Titel von CD1 DR10 und höher.

    Zunächst meine Erfahrungen:

    Sony MDR XB 700

    Diese sind in einer Blisterverpackung mit angeschweißter Papprückseite. Tut mir leid Sony. So etwas packe ich zum Probehören nicht aus. Ansonsten: Soweit ich das durch die Packung erkennen kann, sind sie verarbeitungstechnisch sehr gut. Viel Metall, wo bei anderen nur Plastik ist und alles ordentlich und sauber geformt und zusammengebaut.

    AKG K518

    Wie diese Empfehlung hier zustande gekommen ist, bleibt für mich ein Rätsel. Ich kann von diesen Teilen nur abraten. Zum Einen, sind sie extrem schlecht verarbeitet und von billigster Materialwahl. Wenn ich da an den oben geführten durch die Blisterpackung gesehenen und nur geringfügig teureren Sony denke, sind dieser hier einfach Schrott. Zum Anderen: Probegehört habe ich diesen dann trotzdem noch. Im Vergleich zu den anderen Kandidaten, klingen diese, als wenn ich die Musik durch ein Abflussrohr höre. Das einzig bemerkenswerte war, dass sie trotz der Bauweise ein erstaunlich großes Frequenzspektrum abdecken.

    Sennheiser HD 380 Pro

    Das waren auch die Ersten, die ich getestet habe, weil trotz einer Bestellung die 5 Kopfhörer in 4 Paketen kamen und diese mich als erstes erreichten.

    Sie sind die Hörer mit dem von den 3 "guten" Kandidaten bequemsten Sitz.

    Sie spielen ganz ordentlich. Störend aufgefallen ist mir jedoch sehr schnell, dass sie sehr zurückhaltend sind. Instrumente, die im Vordergrund spielen sollen, heben sich zu wenig ab. Im Vergleich kommen die Details nach meinem Geschmack zu kurz, etwas zu flach, wie ich finde. Ansonsten ganz ordentlich.

    AudioTechnica ATH-M50

    Das waren dann die zweiten, die ich getestet habe. Das was bei den Sennheiser gefehlt hat, ist hier jetzt da. Mehr Präsenz. Instrumente, die im Focus stehen sollen, hören sich jetzt auch wieder so an. Mehr Auflösung: Instrumente lassen sich besser trennen und die Nebengeräusche der Instrumente (Seele?) sind ... realistischer. Die unteren Mitten sind hier jedoch deutlich schwächer. In Fragments of Sorrow ist z.B. die tiefe Flöte (?) vor dem Voiceeinsatz kaum wahrnehmbar.

    Von der Verarbeitung, Optik und Haptik sind diese sehr gut. Leider ist das Kabel nicht wechselbar. Vom Komfort sind diese jedoch deutlich unbequemer, als die Sennheiser.

    Shure SRH750DJ

    Diese waren dann als nächstes dran. Im Großen und Ganzen unterscheiden sie sich Klanglich kaum von den ATH-M50. Sie sind bei gleicher Lautstärkeeinstellung etwas leiser. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Jedoch meine ich, dass ich bei diesen ein klein wenig mehr Präsenz in den oben bemängelten unteren Mitten wahrgenommen habe und auch etwas mehr Präzision allgemein in den Mitten.

    Die Gehäusequalität ist gegenüber den ATH-M50 nicht mehr so gut. Es wirkt nicht so hochwertig und bei Bewegungen kann ich auch schön das Plastik knarzen hören. Positiv hervorzuheben ist das auswechselbare Kabel. Der Tragekomfort ist ähnlich schlecht wie bei den ATH.

    Zwischenergebnis

    Ich schwanke momentan zwischen den Shure und den AudioTechnika. Das sind also meine beiden Favoriten.

    Von meiner Referenzmusik hatten alle intensiver getesteten Hörer (also die 3 Unteren in der Auflistung) starke Probleme mit einigen Tonlagen aus dem OST.

    Als Beispiel hier mal 3 Titel:

    The 13th Struggle

    Das Klavierspiel in den tieferen Tonlagen klingt unsauber.

    Magical Mystery

    Das Klavier (ist doch eins?) klingt in den hohen Tonlagen sehr unsauber.

    Laughter and Merriment

    Das zentrale Schlaginstrument klingt in einigen Tonlagen teilweise sehr unsauber.

    Ich kann allerdings keine Aussage treffen, ob es an der Aufnahme liegt. Auf Anfrage kann ich zur näheren Beurteilung Tonproben per PM bereitstellen.

    Zum viel bemängelten Bass. Die beiden Favoriten klingen in allen Tonlagen ganz ordentlich. Was mir jedoch aufgefallen ist: Die Paukenschläge, z.B. im Titel One-Winged Angel vorhanden, ... also zwischen dem Druck der Hörer und dem Druck der Paukenschläge von unserem Orchester liegen wahrlich Welten.

    Jedoch wäre ich sehr dankbar, über ein wenig Schützenhilfe, ein paar Tips, bei der Entscheidung zwischen meinen beiden Favoriten. Mir fällt diese nämlich sehr schwer.
  • Happyburial
    Hat sich gelöscht
    #2 erstellt: 23. Sep 2012, 20:49
    Tut mir leid, aber ich denke ehrlich gesagt, dass dieser Thread keinen Sinn macht. Du bist gerade dabei einen der größten Fehler zu machen, die man bei Audioequipment machen kann. Viele hier im Forum werden schon einige, oder sogar alle dieser Kopfhörer gehört haben. Dennoch ist Gehör und vor allem Hörgeschmack eine höchst subjektive Sache. Normale Kaufberatungen sind ja Gang und Gebe, aber du hast die Kopfhörer ja bereits gehört...
    Deswegen wird dir hier niemand bei der Entscheidung weiterhelfen können. Ich habe z.B. einen ATH M50, und er gefällt mir. Deswegen kann ich dir aber auf keinen Fall dazu raten, diesen zu nehmen, zumal es in der Klangbeschreibung der verschiedenen Kopfhörer eher so klang, als ob dich keiner so wirklich überzeugen könnte. Der einzige Tipp, den ich dir also geben kann ist dir weitere Kopfhörer anzuhören. Einen Kopfhörer zu kaufen, mit dem du nicht wirklich zufrieden bist, wird auf Dauer nur zu Frustration führen und ist somit rausgeschmissenes Geld.
    Vielleicht solltest du einfach auch mal einen anderen Testsoundtrack nehmen, vielleicht verschiedene Musik die du hörst.
    Dann stellt sich die Frage: Muss es denn unbedingt ein geschlossener Kopfhörer sein? Offene klingen meist natürlicher und bieten für gleiches Geld mehr.
    Hier mal einige, die du dir ernsthaft mal anhören könntest.
    http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770pro.htm

    http://www.thomann.de/de/shure_srh_840.htm

    http://www.thomann.de/de/akg_k_550.htm

    Wenn auch offene Modelle in Ordnung sind:
    http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt990pro.htm

    http://www.thomann.de/de/akg_k601.htm

    Das einzige, was ich dir wirklich gar nicht empfehlen kann, ist dir einen Kopfhörer zu kaufen, mit dem du nicht absolut zufrieden bist.

    MfG, Simon
    KarstenSc
    Ist häufiger hier
    #3 erstellt: 23. Sep 2012, 22:36

    Happyburial schrieb:

    Das einzige, was ich dir wirklich gar nicht empfehlen kann, ist dir einen Kopfhörer zu kaufen, mit dem du nicht absolut zufrieden bist.


    Ich bin ja nicht absolut unzufrieden. Im Gegenteil. Ich bin sogar sehr zufrieden. Es sind lediglich ein paar sehr wenige Stellen aus sehr wenigen von vielen Liedern, die "schräg" klingen. Das machen sie auf allen getesteten Kopfhörern, auf meinen PC Lautsprechern und auch auf meinen Victa 700ern.

    Daher wäre zunächst erst einmal die Frage zu klären, ob es nicht an den Tracks selbst liegt.

    Ich habe mal 3 Stellen zusammengeschnitten. 1x 5 Sekunden, 1x fast 6 Sekunden und 1x 11 Sekunden. Wie ist das denn? Kann ich sowas zur Problembeschreibung auf nen Hoster packen und den Link hier einstellen oder wäre das auch mit dem Urheberrecht nicht machbar?
    Happyburial
    Hat sich gelöscht
    #4 erstellt: 23. Sep 2012, 23:35
    Nimm doch einfach andere Lieder, ist einfacher.
    Ich hab mir zu meinen Kopfhörerreviews einen Parkours von unterschiedlichen Liedern zusammengestellt, die ein möglichst verschiedenes tonales Spektrum abdecken. Sowas machts am einfachsten, dann hast du auch völlig unterschiedliche Produktionen, Anforderungen und Klangfarben.
    Soundwise
    Inventar
    #5 erstellt: 24. Sep 2012, 01:26
    @KarstenSc Ich finde mich hier ein wenig wieder, ich kann mit dem AKG 518 auch nichts anfangen und bei ATHM50 und Shure SRH750 fehlt mir ein Wenig die "Mitte".
    Bevor Du jetzt einen Kopfhörer behältst, der Dir nicht richtig gefällt - probier noch andere. Insbesondere den Shure SRH840 (mein Favorit für Piano) und AKG K550.
    Viele Grüße
    Günther
    kopflastig
    Inventar
    #6 erstellt: 24. Sep 2012, 07:43
    @KarstenSc
    Aus welchem Grund benötigst du unsere Meinung, wenn du doch die genannten Kopfhörer zum Probehören zu Hause hast? Es muss doch dir gefallen, und nicht uns.
    Wenn der Shure und der Audio Technica deinen klanglichen Ansprüchen genügen, du dich aufgrund einer ähnlichen Klangsignatur aber nicht entscheiden kannst, dann wähle nach Optik/Verarbeitung/Tragekomfort/etc.
    Wenn du hingegen nicht 100%ig zufrieden bist, heisst es entweder Kompromisse eingehen oder weitersuchen. Einige Alternativen wurden hier ja schon genannt.

    Völlig unabhängig vom Klang: Ich würde mir nie einen Kopfhörer anschaffen, dessen Tragekomfort mich nicht überzeugt.
    Was nutzt mir der beste Klang, wenn er durch drückende und/oder Schmerzen verursachende Kopfbügel/Ohrmuscheln erkauft wird?

    Grüße,
    Markus
    KarstenSc
    Ist häufiger hier
    #7 erstellt: 24. Sep 2012, 22:33
    Das ist ja das Problem. Vom Klang finde ich beide gleichermaßen gut.

    Von der Verarbeitung gefällt mir der ATH deutlich besser. Allerdings habe ich ein wenig Bammel wegen des fixen Kabels.

    Bei Shure kann ich das Kabel im Zweifelsfall wechseln. Dafür haut mich hier die Verarbeitung nicht um und ich höre das Plastik knirschen, je nach dem, wie ich mich bewege.

    Das ist momentan der Punkt an dem ich schwanke. Ich hatte früher zunächst immer die billigen Dinger, die den Packungen beilagen. Dort hatte ich öfters mal Kabelbrüche zu verzeichnen.

    Vor etwa 12 Jahren habe ich mir die Sony MDR-EX70 gekauft. Die Kabel von denen sind noch heute ohne Bruch, obwohl sie durchaus strapaziert worden sind, besonders wenn sich mal wieder das Ganze zu einem Knotenknäul verwickelt hatte. Diese Knotenknäule habe ich vermutlich bei den großen eher nicht zu erwarten. Dennoch ist die Angst vor Kabelbruch das, was mich momentan davon abhält, eine Entscheidung zu treffen.

    Zu dem Komfort: Wenn ich es erst einmal geschafft habe, sie so zurecht zu rücken, dass weder Bügel noch Muschel drücken, können sie dort auch über mehrere Stunden sitzen bleiben. Es ist halt bei denen etwas fummelig, sie dort erst einmal hin zu bekommen. Die Sennheiser hatte ich aufgesetzt und passt. Das ist so halt der Unterschied für mich.

    Was die Mitten angeht. Den Titel, bei dem es mir ins Auge gestoßen ist, ist wirklich sehr grenzwertig. Hier mal ein Link, wo das Lied in gewohnt schlechter Youtube Qualität ist. Es handelt sich um das flötenähnliche Instrument (mir fällt partout der Name nicht ein), welches besonders von 0:25-0:31 mit den kurzen schnelleren Abfolgen im Hintergrund etwas linksseitig zu hören ist.

    Ansonsten was die anderen Sachen angeht, wo ich geschrieben habe, es klingt etwas unsauber:

    The 13th Struggle Von 0:37-0:43.

    Magical Mystery Die besonders hohen Tonlagen des Primärinstruments. Je öfter ich mir das anhöre, desto mehr entsteht bei mir der Eindruck, dass da ab einer bestimmten Tonlage ein Handover von einem Instrument zu einem anderen Stattfindet, es also in den höheren Lagen ein anderes Instrument als in den tieferen spielt.

    Laughter and Merriment So ab 0:06. Es klingt etwas dröhnig. Habe mir das selbe Lied vom ersten Teil der Serie angehört. Dort haben sie es etwas anders gespielt und es ist zu hören, dass da zwei Instrumente als eines spielen sollen.

    Wie jedoch gesagt. Diese 3 Schwierigkeiten habe ich nicht nur auf den Kopfhörern, sondern auch auf meinen PC Speakern, den RNS 310 Lautsprechern im 6er Golf, den Victa 700.
    Happyburial
    Hat sich gelöscht
    #8 erstellt: 24. Sep 2012, 22:38
    Ich würde mal ganz pauschal sagen, dass es an den Liedern liegt. Nimm doch einfach mal was mit richtigen Instrumenten
    Ne prima Probe für jeden Kopfhörer ist z.B. aus Star Wars Episode 1 - Droid Invasion & Appearance of Darth Maul (Unbedingt darauf achten, dass es die Originalaufnahme aus dem echten Score ist)
    Ich meine: Man sollte vielleicht kein Stück als Test nehmen, bei dem ein Synthesizer (Fehler 1) übersteuer (Fehler 2)


    [Beitrag von Happyburial am 24. Sep 2012, 22:40 bearbeitet]
    KarstenSc
    Ist häufiger hier
    #9 erstellt: 24. Sep 2012, 23:08

    Happyburial schrieb:
    Nimm doch einfach mal was mit richtigen Instrumenten :)


    Tut mir leid, aber mit diesem sinnlosen Beiträgen bist du raus. Ist auch bei den anderen Beiträgen schon aufgefallen, dass ich darauf gut hätte verzichten können.

    Nur zur Info, wegen richtiger Instrumente und so: Die Titel wurden, bis auf einige wenige Ausnahmen (was auf die 4 von mir verlinkten nicht zutrifft), vom Tokyo Philharmonic Orchestra gespielt.

    Tu mir bitte einen Gefallen, und lade deinen geistigen Müll wo anders ab.
    Happyburial
    Hat sich gelöscht
    #10 erstellt: 24. Sep 2012, 23:21
    Wie auch immer du meinst, aber jemanden mit guten Absichten (und nichts anderes habe ich, sonst würde ich hier nicht schreiben) so anzugreifen ist schlechter Stil. Sehr schlechter Stil.
    Die Youtube-Samples klingen für mich synthetisch, ganz einfach.
    Schönen Abend noch.
    Babajr
    Neuling
    #11 erstellt: 25. Sep 2012, 08:55

    KarstenSc schrieb:
    Das ist ja das Problem. Vom Klang finde ich beide gleichermaßen gut.

    Von der Verarbeitung gefällt mir der ATH deutlich besser. Allerdings habe ich ein wenig Bammel wegen des fixen Kabels.



    Siehe dazu Link: http://eu.audio-tech...on.asp?loc=44&id=126

    Natürlich kann man nicht nur den Stecker rein/raus, aber wie ich finde kann man dies als unfixes Kabel bezeichnen ;-)
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