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Kaufberatung für designstarken On ear KH gesucht bis 300 € Ja ich habe mich eingelesen!:-)+A -A |
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Autor |
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atze500
Neuling |
#1 erstellt: 20. Jun 2012, 17:30 | |
Hallo liebes Forum, nachdem ich gerade einen defekten B&W P5 erhalten habe, bin ich richtig am kochen und suche nach Alternativen. Problematik sind die dünnen Kabel, die scheinbar einen Bruch am Stecker haben und somit "Kratzgeräusche" bei jeder Bewegung verursachen. Ich habe selbstverständlich die Stecker richtig, also fest in die jeweiligen Anschlüsse gesteckt! Somit wird dieser sehr schöne KH wohl nicht mein Favorit bleiben. Ich hatte noch Grado 325is im Auge, doch dieser stellt sich nach verschiedenen Artikeln hier im Forum nicht als mobiles Optimum dar. Nachdem ich nunmehr weiß, dass hier gerne Diskussionen entfachen zwischen Klang und Design möchte ich alle bitten, von solchen Äußerungen Abstand zu nehmen. Hier mein Outing: 1.Ja, ich bin ein Designfetischist 2. Ich bin kein Hipster (also kein beatz by Dr.....) 3. Budget bis 300 Euro 4. Musik kein Klassik, kein Metal, kein Hip Hop eher Funk, Electro, Jazz Wie bei Lautsprechern (also Gehäusen mit technisch hochwertigen Komponenten) muss es doch einfach einen schönen ansprechenden Kopfhörer geben, der nicht total bekloppt in der Öffentlichkeit aussieht. Z.B. von kleinen Technikschmieden aus dem Ausland, oder, oder.. Das ist eine ernst gemeinte Anfrage an das Forum und ich bitte höflichst um Unterstützung. Vielen Dank! Ach ja, KEINE Möglichkeit zum anhören, da Inselbewohner:-) |
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Blackhawk2k
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Jun 2012, 17:41 | |
Hast du mal überlegt bei einem Techniker deines Vertrauen den Stecker gegen etwas stabileres tauschen zu lassen? Natürlich nur, wenn dir der Hörer sonst zusagte. Bei gelungenem Design habe ich auch an den P5 gedacht, mit dem ich schon eine Weile liebäugele. Ansonsten aus meiner Sicht nicht ganz so schön, aber vielleicht auch eine Überlegung Wert ist der Philips L1, kannst ja mal schauen ob dir das Design zusagt |
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fqr
Inventar |
#3 erstellt: 20. Jun 2012, 17:42 | |
du kannst dir mal die portablen von beyerdynamic ansehen: t50p oder DT-1350 zb hier: klick beide unter 300,- ohraufliegend und von design und material her wie die teuren beyers... habe beide noch nicht gehört, sollen aber technisch auf hohem niveau liegen, nur klanglich zT geschmackssache sein., such einfach mal hier im forum, da gibts genug beiträge. möglichkeit zum probehören, bestünde, wenn du bei thomann bestellst, da kannst du bei nichtgefallen problemlos zurückschicken. allerdings weiss ich jetzt nicht welche insel in welchem land du bewohnst, nach tobago liefert thomann dann doch nicht... [Beitrag von fqr am 20. Jun 2012, 17:43 bearbeitet] |
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atze500
Neuling |
#4 erstellt: 21. Jun 2012, 07:18 | |
Hey, vielen Dank für die Antworten. Techniker meines Vertrauens gibt es hier nicht, zudem ist das ja auch immer eine Garantiefrage seitens des Herstellers. Die DT 1350 und T50p gefallen mir gut, vor allem bei letzterem die Manufakturvariante, da habe ich gute Möglichkeiten zum optischen "pimpen" gesehen:-) Zum 1350: Da scheiden sich ja wieder scheinbar die Geister. Die einen sagen, es wäre ein sehr starker Druck auf den Kopf und man müsste die Hörer genau positionieren. Beyer selbst führt ihn ja als Studiohörer. Mein Einsatz wäre sowohl mobil 2-3 Stunden, als auch stationär zuhause. Ich gehöre auch zu den Menschen mit der Riesenrübe (Kopfumfang 62 cm), seht ihr da Probleme? Früher (vor 20 Jahren) waren AKG eigentlich immer sehr gut (Mutmaßung). Die 490/495 gefallen mir rein optisch auch gut. Wäre das evtl. auch eine Option in Relation zu den Bayer, oder ist dieser Noise Cancelling Kram Quatsch? Bei den T50p wird ja die Abschirmung bemängelt, wie ist das bei AKG? Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee, für Alternativen. Audiotechnica und Shure hatte ich mir noch angesehen, aber hmmm, nicht so wirklich das was ich suche. Wäre es nur für zuhause mit Sicherheit okay aber nicht für unterwegs. |
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HankSolon
Stammgast |
#5 erstellt: 21. Jun 2012, 07:24 | |
Kein Problem, habe (mit 62 cm Kopfumfang) links und rechts noch zwei Raster zur Verstellung übrig. Druck spüre ich erst nach ca. 6 Stunden Dauertragen. Der T50 hat in nem Review deutlich schlechter als der DT1350 abgeschlossen. Einfach mal in den gepinnten Threads suchen. Aber der DT1350 ist wirklich ein Studiohörer, d.h. sehr robust. Aber halt auch analytisch und nicht unbedingt bassbetont (den Bass kann er aber richtig gut darstellen). Wenn's mehr stylisch sein soll, evtl. die V-Moda? (genauso wie den T50p allerdings nicht gehört -> wirst Dir wohl selber ein Bild machen müssen, empfehle ich sowieso) [Beitrag von HankSolon am 21. Jun 2012, 07:40 bearbeitet] |
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atze500
Neuling |
#6 erstellt: 21. Jun 2012, 08:42 | |
Danke HankSolo, ich habe mich auch noch mal in die Auswahlkriterien genauer eingelesen. Aufgrund dessen würde ich mich auch eher als den Hörer bezeichnen, der es mag, wenn er das Zupfen der Gitarrensaite und das Holz vibrieren hört. Falls das überhaupt in dem Preissegment möglich ist.... Geht das mehr in Richtung DT 1350 oder mache ich da jetzt einen Denkfehler? Für die V-Moda habe ich schon einen Tip bekommen:-) |
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meltie
Inventar |
#7 erstellt: 21. Jun 2012, 09:00 | |
Wenn Dir die warme Abstimmung des P5 sehr gefallen hat, dürfte der DT1350 / T50p erstmal eine gewaltige Umstellung sein. |
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HankSolon
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Jun 2012, 09:04 | |
Der DT1350 hat eine sehr hohe Detailauflösung. Das heißt man hört (oder bildet sich zumindest ein) ziemlich viel aus einer Aufnahme. Zupfen einer Gitarrenseite und Holz vibrieren. Hui, das sind Dinge, da wird's mythisch und hängt imho auch sehr, sehr von der Aufnahme ab. Sagen wir mal so, wenn ich ein Akustikgitarrenstück mit dem DT1350 höre und der Finger gleitet über eine Seite beim Griffwechsel, dann hört sich dieser Wechsel wie in real an. Gleichzeitig kann im Hintergrund auch noch ein bißchen was passieren, das beeinflusst den DT1350 nicht wirklich. Der ist halt ziemlich schnell, was die Darstellung angeht. Dem DT1350 auch ein Abfall im Tiefbass nachgesagt. Schaut man sich allerdings mal Messungen an: http://www.innerfidelity.com/images/beyer_dt1350_graph_fr.jpg dann ist der Abfall in den Tiefen zwar zu sehen, aber das sind <3dB zum Maximimum. Das ist imho aber eigentlich nicht zu hören (vielleicht ist die Messung auch nicht exakt, vielleicht habe ich einen Denkfehler). Was aber ein Grund sein könnte: durch die trockene und präzise Darstellung scheppert und schwingt der DT1350 nicht so sehr nach. Zu Hause habe ich mittlerweile einen offenen Beyer, den T90. Ich kenne zwar noch keine Messungen (und die verderben eh manchmal den Spaß) aber der T90 legt im Bassbereich schon noch eine Schippe drauf. Da ist bei mir in den tiefen Bereich gefühlt ein wenig mehr los, ohne jetzt groß unrealistisch zu werden. Dieses "mehr" vermisse ich manchmal ein wenig beim DT1350. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau. Fazit: Vibrieren von Holz: Wenn aufgenommen und auch psychoakustisch raushörbar, dann wirst Du es hören. Zupfen einer Saite: siehe oben. Extra Betonung: eher nicht Update:
Da würde ich Melie recht geben, ohne den P5 zu kennen. Aber der DT1350 ist halt sehr analytisch, nicht 100% neutral, aber neutraler als manch andere Hörer. Ich vergleich das gerne mit dem bassigern HFI-580. Man merkt sofort, dass etwas fehlt. Und die Umstellung im Gehirn hat bei mir auch eine Weile gedauert. Aber mittlerweile weiß ich die Vorteile des DT1350 mehr zu schätzen, als evtl. Nachteile. [Beitrag von HankSolon am 21. Jun 2012, 09:07 bearbeitet] |
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atze500
Neuling |
#9 erstellt: 21. Jun 2012, 09:23 | |
Den P5 konnte ich mir nicht korrekt anhören, da er defekt war. Ich glaube allerdings, ich weiß, was ihr meint. An meinem Receiver habe ich eine Pure Audio Funktion, also Loudness, EQ fällt alles weg... Da mann sehr schnell durch Subwoofer, Dolby Surround, etc.. das Ohr "zumüllt" ist es anfänglich eher ungewohnt etwas "natürlich" zu hören. Mittlerweile nutze ich diese Funktion allerdings häufiger z. B. bei Adele oder George Michael. Nach einiger Zeit merkt man dann, was einem durch die sonstigen Funktionen klangtechnisch eher verloren geht... Wenn ihr das meint, gehe ich doch stark in Richtung Dt1350 |
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Der_Phil
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 21. Jun 2012, 10:55 | |
Hallo! Ich habe seit einer Woche einen DT-1350 und bin hin und weg! Ein echt toller Hörer. Ob er Dir natürlich gefällt, weiß ich nicht. Der Bass ist eben "ehrlich" und ertappe mich immer wieder dabei beim KHV doch den Bassboost reinzumachen. Dafür werde ich jeden Tag wieder überrascht, was ich an Details in Musik wahrnehme. Fairerweise muss ich sagen: Ich habe wenig Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe einen Custom In-Ear (JH-5) und sonst nur Billigkram. Phil |
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Micha125
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Jun 2012, 13:07 | |
Ich hab momentan den V-Moda M-80 und den DT 1350 zu Hause und kann beiden nur sehr gute Klangeigenschaften attestieren. Letztlich kommt es auf den eigenen Geschmack an. Der DT 1350 spielt sehr ehrlich und neutral auf, wodurch der Bass eher weniger ausgeprägt ist, wogegen der M-80 wärmer und basslastiger abgestimmt ist. Durch die leicht zurückgenommenen Höhen nervt er aber auch nie bei längeren Hörsessions. Der Beyer klingt im Vergleich heller und klarer, aber auch mit ihm kann man länger der Musik lauschen [Beitrag von Micha125 am 21. Jun 2012, 13:07 bearbeitet] |
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HankSolon
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Jun 2012, 13:45 | |
Ach ja, nicht zu unterschätzen: Der DT1350 ist ein professioneller Hörer, ja. Aber das bedeutet auch, dass a) Ersatzteile für so ziemlich alles vorhanden ist (Achtung, die Beyerdynamic-Webseite listet nicht alles auf. lie er direkt anfragen) und b) die Ersatzteilfrage dann auch für längere Zeit geklärt ist. |
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Der_Phil
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Jun 2012, 13:51 | |
Hallo! Hab das gleich mal getestet und gestern andere Ohrpolster bestellt :-) Phil |
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HankSolon
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Jun 2012, 14:00 | |
Der_Phil
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 21. Jun 2012, 14:29 | |
Hi! Geht klar... Mir wurden diese hier von beyerdynamic verkauft: Ohrmuschel-Satz EDT 1350 NL, Nubuck Kunstleder für DT1350 Artikelnummer: 908363 Mal sehen, wann sie eintreffen. Phil |
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HankSolon
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Jun 2012, 14:45 | |
Das sind die Üblichen, also eher uninteressant. Die großen Softskin wären interessant gewesen. (Sorry für mittlerweile OT) |
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Der_Phil
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 21. Jun 2012, 16:37 | |
Hallo! Nein, das sind nicht die "Normalen". Die haben wohl eine verloursartige Oberfläche. Phil |
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atze500
Neuling |
#18 erstellt: 28. Jun 2012, 22:03 | |
So, nun noch ein kleines Feedback: Ich habe jetzt einen Blueant Embrace und einen Ultrasone Pro 2500. Vorweg möchte ich mich hier als eindeutig nicht audiophil begabt outen. Ich bin kein Musiker, kein Studiomixer etc, sondern gehöre lediglich zu der Generation, die noch Stereo ohne MP3 kennen gelernt hat. Blueant Embrace: Als Alternative zum P5 gekauft. Verarbeitung ist hervorragend, Aluminium und Leder. Im Lieferumfang ist eine Ledertasche, Adapter 6,3 fehlt! Perfekter Sitz auf den Ohren. Abschirmung nach außen würde ich auch als sehr gut bezeichnen, meine Frau hört nix:-)) Klang wurde zuerst an einem Mobiltelefon dann an einem Onkyo AV Receiver getestet. Musik MP3 irgendetwas aus dem Netz, bunt gemischt unter anderem das neue Lied von Coldplay & Rhianna in der gratis Variante. Im Vergleich zu meinen ca. 6 Jahre alten und damals in etwa 140 Euro teuren Sony In Ears gut, aber nicht überragend. Alle die MP3 gewohnt sind, werden begeistert sein, ordentlich Bass, viel Druck in der Mitte proportional zur Lautstärke. Da geht doch noch was... Also Ultrasone Pro 2500 geordert. Verarbeitung im Vergleich nicht so edel wie die Ameise aber im unbeschreiblichen Lieferumfang mit Kabeln, Box, CD, Adaptern sehr gut. Klangtest mit folgenden CD´s: Billy Idol unplugged George Michael patience Mojo Club Vol. 3 Faithless To all new arrivals/ Live DVD Jamiroquai Rock Dust Light Star Adele Ultrasone Test CD Alles ohne zusätzlichen EQ in der Pure Audio Einstellung. Das "da geht noch was" erledigt der 2500 spielend. Das Anschlagen (?) der Saiten bei Billy, der Bass bei Michael, HiHat bei Mojo, Gesang bei Adele und Faithless. Insgesamt viel viel klarer in den Details, dabei nicht unangenehm in den Höhen. Der Bass nicht nur dumpf reingeballert, sondern passend positioniert. Du hörst jedes Räuspern und das Surround Gefühl ist besonders bei der Mojo Club mit vielen Instrumenten mehr als spannend. Solche Instrumente wie Klangholz, Gurke (k.A.), Triangel hört man glasklar raus. Negativ ist lediglich die geringe Abschirmung nach außen. Deshalb behalte ich beide. Für unterwegs ist der Blueant gut geeignet, aufgrund des tollen Designs und des geringen Gewichts. Gute Abschirmung garantiert Ruhe für beide Seiten und Druck (wahrscheinlich auch sehr gut für HipHop und Techno geeignet) hat er genug. Zuhause möchte ich aber einfach mehr raushören. Und das kann ich perfekt mit dem 2500. Das Teil ist mal richtig fett. Ich hoffe, ihr könnt mit meiner laienhaften Darstellung etwas anfangen. Greetz Chris |
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