Hochwertiger Kopfhörer für verschiedene Musikrichtungen, zu Hause und unterwegs

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cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 10. Feb 2012, 12:33
Hi,

hab jetzt schon einige Themen hier im Forum durchforstet, trotzdem bleiben einige Fragen für mich offen.

Ich suche einen hochwertigen halbgeschlossenen/geschlossenen Kopfhörer für den Musikgenuß zu Hause sowie auch im Großraumbüro (muß aber nicht total dicht abschließen).

Als Quellen dient das iPhone, der Mac sowie auch die Musikanlage zu Hause. Ich würde gerne auf einen Verstärker verzichten. Benötige ich dann Kopfhörer mit höherer Ohm-Zahl?

Musik höre ich von House über Pop, Alternative bis hin zu Jazz und Klassik. Bass kann durchaus etwas tiefer und dunkler sein.

An Favoriten habe ich mir auch schon einiges ausgesucht, bin jetzt aber verwirrt: Ist ein Studio-/Referenzkopfhörer für meine Ansprüche überhaupt geeignet?

ausgesucht habe ich (alles bei thomann.de):

AUDIO TECHNICA ATH-M50
BEYERDYNAMIC DT-770 PRO
SHURE SRH840
BEYERDYNAMIC DT-990 PRO
AKG K-601
AKG K-701

Mich interessiert, was ihr mir empfehlt? Einer aus der Liste? Womöglich ein ganz anderer?

Danke euch schonmal.

Gruß
cmeissner
leoschatzi
Stammgast
#2 erstellt: 10. Feb 2012, 23:57

cmeissner schrieb:
Als Quellen dient das iPhone, der Mac sowie auch die Musikanlage zu Hause. Ich würde gerne auf einen Verstärker verzichten. Benötige ich dann Kopfhörer mit höherer Ohm-Zahl?


Gerade wenn du auch den KH mit einem portablen Gerät betreiben willst sollte der eine recht niedrige Ohmzahl haben.

Deine ausgewählten KH sind nicht Schlechtes und besonders hervorzuheben wären (bezogen auf das Einsatzgebiet) die ersten drei.
Der ATH M50 bringt eine ordentliche Portion Bass mit sich, also wenn es dir gefällt dann bestimmt etwas gutes. Hat keine Räumlichkeit und stechende Höhen. Der Shure ist ausgewogen und warm mit einem Ansatz von Bühne. Der Beyerdynamics ist im Bass etwas schwabbelig hat aber auch eine ordentliche Portion Bass und leicht stechende Höhen.

Am besten für dich ist glaub ich der Shure da er ausgewogen ist und warm mit nicht zu wenig Bass und Räumlichkeit spielt, aber am besten die drei mal probehören in einem Musik/HiFigeschäft

Leonardo
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Feb 2012, 12:03
Ich habe jetzt mal eine bunte Sammlung zum Reinhören bestellt:

- Shure 940
- Beyer 770 Pro
- Beyer t50p
- Beyer dt 1350
- AT M50

Welchen empfehlt ihr für das beschriebene Einsatzgebiet?


Gruß
cmeissner
Consystor
Stammgast
#4 erstellt: 14. Feb 2012, 13:39
Ich stimme leoschatzi bis auf die Sache mit der Räumlichkeit des ATH-M50 zu. Es gibt professionelle Tests, die das Gegenteil behaupten. Deshalb werde ich mich bald selbst davon überzeugen...

Weil Du Dir bereits eine ordentliche Sammlung bestellt hast, wirst Du es bald hören.
Du hast den SRH840 gegen den SRH940 eingetauscht, wie ich sehe. Verglichen mit den anderen beiden großen ist er nun der teuerste in der Reihe.
Ich tippe trotzdem darauf, dass Dir der DT770pro am meisten zusagen wird, falls es wirklich etwas tiefer sein kann, wie Du schreibst, und Du auf Tragekomfort setzt. Ansonsten wird es der ATH-M50 sein.
Jedenfalls bin ich gespannt, ob ich richtig liege. Nur nicht schummeln!

Bevor Du sie miteinander vergleichst, solltest Du sie ein paar Stunden lang liegen und laufen lassen.
Bei manchen verbessert sich der Klang nach einer Weile.
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 14. Feb 2012, 22:47
Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Oha, sorry, Es ist beim Shure 840 geblieben.

Den T50p hab ich schon hier. Der wird erstmal die Nacht durch laufen. Ich melde mich dann wieder - bin gespannt.


[Beitrag von Bad_Robot am 15. Feb 2012, 09:36 bearbeitet]
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 19. Feb 2012, 11:06
So, jetzt habe ich alle 5 KH einige Zeit Probegehört, hin und her überlegt - folgendes Fazit:

- T50p: vielleicht muß der wirklich erst einige tage eingespielt werden, aber der ist mir eindeutig zu schwach, ohne Druck und Facetten. Die Hardware an sich ist Klasse, gute Verarbeitungsqualität. Gewöhnungsbedürftig ist, dass es eben On-Ears sind, leider mit Kunstleder. Bei mir jedenfalls saßen sie äußerst schlecht auf den Ohren. Ich mußte schon die schon andrücken, um überhaupt vernünftige Musik hören zu können. Alles in allem hab ich die als erste wieder eingepackt.

- Shure 840 + Audio Technica M50: wie ich finde, sind beide recht ähnlich vom Klang - der M50 ist allerdings deutlich satter bei den Bässen. Beide schirmen deutlich von der Außenumgebung ab, auch rein gefühlt, da gerade der M50 eine Mischung aus On Ear und Around Ear - irgendwie drückt der schon fast unangenehm auf das Ohr. Für DJs und Techniker bestimmt gut, für Zu Hause und im Büro hören eher nicht.
Das Killerkriterium aber hier ist: Die Polster sind aus Kunstleder, und schwitzen kann ich gar nicht leiden.

- DT1350: Alter Schwede. Jazz, Klassik, schöne Frauenstimmen sind - dafür ist es DER Kopfhörer. Klar, differenziert. Aber nichts für Hardcore oder Electro. OK, vielleicht müssen hier auch wieder Tage dafür verwendet werden ihn einzuspielen.
Macht denn das Einspielen so viel aus? Kommt der Bass denn dann irgendwann deutlicher raus?

- Beyer DT770Pro 250 Ohm: Tja, irgendwie der beste Allrounder wie ich finde. Am MacBook, iPhone sowie an der Stereoanlage. Zudem Stoffpolster, kein Kunstleder.
Letzteres ist wahrscheinlich das Kaufkritierium, nur ist wohl die 80 Ohm-Variante besser für mobile Endgeräte, oder? Wie sieht es mit dem Betrieb an der Anlage aus? Inwiefern macht sich ein Kopfhörerverstärker bemerkbar?

Das waren so meine Eindrücke. wie seht ihr das? Ähnlich, ganz anders?

Gruß
cmeissner
BangkokDangerous
Stammgast
#7 erstellt: 19. Feb 2012, 11:19
Was soll sich bei KH "einspielen"? Daran glaube ich nicht, eher daran, dass sich das Gehör an den Klang anpasst, nichts anderes.

Ansonsten nimm` den KH, der DIR am besten gefällt. Du hast es ja schon mal völlig richtig gemacht und dir verschiedene KH zum Probehören bestellt. Jetzt liegt es an dir - was bringt es dir, wenn dir jemand den KH XY empfiehlt?
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 19. Feb 2012, 14:01
Mir geht's im Moment auch eher noch darum, ob:

- ich den Beyer 770 80 Ohm nehme, statt dem mit 250 Ohm. Ausgabequellen sind Macbook, iPhone und Anlage zu Hause
- Wie verhält sich das Ganze mit einem KHV? Den benötige ich doch eher für KH mit höherer Ohmzahl, oder?

Muß ich also die Wahl meines KH davon abhängig machen, ob ich KHV benötige oder nicht?


Gruß
cmeissner
Consystor
Stammgast
#9 erstellt: 19. Feb 2012, 14:44
@cmeissner
Dem was Du zum SRH840 und M50 schreibst kann ich vollkommen zustimmen.
Und wie es aussieht war mein Tipp bzgl. des DT770PRO auch richtig.
Ja, für zu Hause finde ich ihn auch toll.


cmeissner schrieb:
Mir geht's im Moment auch eher noch darum, ob ich den Beyer 770 80 Ohm nehme, statt dem mit 250 Ohm. Ausgabequellen sind Macbook, iPhone und Anlage zu Hause

Beyerdynamic schreibt dazu:

Oftmals ist es so, dass Kopfhörer mit niedriger Impedanz für den Anschluss an tragbare Geräte entwickelt wurden. Diese arbeiten intern meist mit einer relativ niedrigen Spannung erzeugt von Batterien oder Akkus. Diese Betriebsspannung begrenzt gleichzeitig die maximale Ausgangsspannung am Kopfhörerausgang. Ein niederohmiger Kopfhörer kann daher an einer niedrigen Ausgangsspannung eventuell lauter betrieben werden.

Warum gibt es dann aber nicht nur niederohmige Kopfhörer? Dieser Erklärung bedarf einer etwas längeren Erklärung: die impedanzbestimmende Schwingspule (beim dynamischen Kopfhörer) besteht aus aufgewickeltem, zur Isolation lackiertem Kupferdraht. Dieser Kupferdraht ist auf dem weltweiten Drahtmarkt zwar in nahezu jeder gewünschten Länge, nicht aber in jeder Dicke erhältlich (dünnerer Draht hat einen höheren Widerstand als dickerer Draht, es „passt halt weniger durch“). Das Magnetfeld, das eine Spule beim Anlegen des Audiosignals erzeugen soll, ist unter anderem von der Anzahl der Windungen abhängig. Das führt dazu, dass für ein niederohmiges Wandlersystem relativ dicker (und damit auch schwerer) Draht notwendig ist. Da auch die eigentliche Membranfolie nicht unendlich leicht sein kann, ist die bewegte Masse (also das Gewicht von Membran und Schwingspule, die sich vor und zurück bewegen) relativ hoch. Es dürfte nun klar sein, dass eine höhere Masse einem komplexen Audiosignal weniger präzise folgen kann als eine geringere. Diese geringere Masse lässt sich aber prima mit dünnerem (und damit leichterem) Draht erreichen, allerdings wird die Schwingspule durch den dünneren Draht hochohmiger. Das bedeutet, bei ansonsten baugleichen Kopfhörern (z. B. DT 770 Pro mit 80 oder 250 Ohm) klingt die hochohmigere Variante üblicherweise neutraler, ist aber (je nach Kopfhörerverstärker) eventuell etwas leiser.

Ideal zeichnen sich die 80 Ohm-Systeme bei der Verarbeitung von druckvollem, tief-frequentem Material (wie zum Beispiel bei einem E-Bass) aus. Die etwas härtere und dickere Membran des 80 Ohm Systems liefert klare und saubere Bässe auch bei lauten Pegeln.

Das 250 Ohm System klingt – wie schon erwähnt – weicher und etwas gefälliger und ist bei der Anwendung im Gesamtmix der 80 Ohm Variante vorzuziehen.

Einen Vergleich von mir zwischen dem genannten 80ohm und M50 findest Du hier.


cmeissner schrieb:
Wie verhält sich das Ganze mit einem KHV? Den benötige ich doch eher für KH mit höherer Ohmzahl, oder?

Ja, mit höherer Impedanz wird es wahrscheinlicher, dass Du einen brauchst.
War er Dir an Deinen Geräten denn zu leise oder gab es sonstige Probleme?
Es kann sein, dass ein KH mit KHV sauberer klingt. Aber das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, kannst Du ja mal mit einem guten KHV testen und ggf. wieder zurück schicken.


cmeissner schrieb:
Muß ich also die Wahl meines KH davon abhängig machen, ob ich KHV benötige oder nicht?

Das hängt letztendlich wohl von Deinem Geldbeutel ab.

Was das Stoffpolster angeht, so war das ebenfalls ein wichtiges Argument für mich.
Gerade im Sommer...


[Beitrag von Consystor am 19. Feb 2012, 14:47 bearbeitet]
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 19. Feb 2012, 17:42
@Consystor

An deine Empfehlung für den 770Pro hab ich auch direkt gedacht: Scheint mir für mich das beste "Paket" zu sein, wohl wird es aber die 80 Ohm Variante sein. Der 250er war mir am iPhone zu leise. Nicht, dass ich richtig laute Musik hören möchte, aber etwas mehr darf es sein. Zudem soll der KHV ja auch bessere Qualität bereitstellen?

Der 250er klang mir am Macbook / iPhone etwas blass. Hat das dann auch direkt mit der Ohmzahl zu tun?

Nutzt du denn einen KHV mit deinen 770Pro 80 Ohm? Benötigt man bei 80 Ohm überhaupt noch einen?
Ich werde, wenn, wohl mal die von FiiO ausprobieren (E6, E7).
Consystor
Stammgast
#11 erstellt: 19. Feb 2012, 18:57
Hallo!

Ich betreibe den DT770PRO 80ohm an einem W715 Handy und bei guten Aufnahmen muss ich es auf 80% stellen, um bei normaler Lautstärke zu hören. Bei etwas leiseren Aufnahmen muss ich manchmal schon auf volle Lautstärke stellen. Da sagt auch meine Freundin, dass der KH nicht leiser sein sollte.
Das W715 ist sicher nicht das lauteste Handy aber definitiv nicht leise. Ich habe es mir aufgrund des für ein Handy sehr guten Klangs genommen, weil ich keinen zusätzlichen MP3-Player will.
Am Laptop kann ich den DT770PRO 80ohm schon sehr laut stellen. Den KHV brauche ich für die 80ohm Variante also nicht.

Einen hochohmigen KH an einem guten KHV zu betreiben kann die Klangqualität gegenüber dem Betrieb direkt am Laptop/Handy durchaus verbessern. Aber: Ob Du wirklich besser hörst, merkst Du wenn Du's ausprobierst.
Ich denke: Wenn Dir der 250ohm an der Stereo-Anlage zusagt, dann bestelle Dir auf jeden Fall einen KHV und teste ihn damit am MacBook und iPhone. Dann kannst Du Dir immer noch überlegen, ob Du vllt. zum 80ohm greifst. Nebenbei: Der 80ohm hat kein Spiralkabel, sondern ein gerades.

Ist aber auch eine Frage des Preises, denn für 150€ + Preis des E7 kriegst Du schon sehr gute KH mit niedriger Impedanz, die Dich ebenfalls interessieren könnten, wenn es nicht ganz so viel Bass sein muss.
Dafür z.B. etwas luftiger und räumlicher mit einen offenen DT990 32ohm, der Dir gerade auch bei Jazz und Klassik viel Spaß bereiten könnte. Für Metal wäre er mir jedoch zu präzise und für HipHop weiß ich nicht.

Ich selbst höre Klassik und Jazz mit einem offenen SA3000.
Elektronische Musik habe ich bisher meist mit InEars gehört. Zum Arbeiten ist das aber zu unbequem, weshalb ich nun ja den geschlossenen 80ohm mit Badewannenkurve genommen habe, der mir eben für elektronische Musik und Metal passt.
Genau wie ich musst Du dann eben auch Deine persönlichen Prioritäten bzgl. KHV setzen.

Noch was:
Ich kenne einen, der den DT770PRO 250ohm ohne KHV an einem älteren iPod betreibt, der wohl noch einen hohen Pegel geliefert hat. Kann man also nicht pauschal sagen, wann es gut klingt und wann nicht...


[Beitrag von Consystor am 19. Feb 2012, 18:59 bearbeitet]
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2012, 11:10
Schon mal in den Philips L1 gehört?

Halb-offen (eher 3/4 geschlossen), mit iPhone-Steuerung, kein Amp notwendig, passt perfekt ins Budget, warme Klangsignatur mit sauberen Tiefbass und Punch. Meiner Meinung nach zerschmettert er den DT 770 in jeder Hinsicht.
Consystor
Stammgast
#13 erstellt: 20. Feb 2012, 17:21
Wenn das stimmt, muss ich ihn mir auch mal geben.
Für 250€ vs. 150€ sollte man das aber vllt. auch erwarten dürfen...
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Feb 2012, 17:27
Jo, stimmt.
Damals hatte der DT-770 noch 300€ gekostet. Echt peinlich, dass er sich hier im Forum als Standardempfehlung halten konnte.
Consystor
Stammgast
#15 erstellt: 20. Feb 2012, 21:11
Achso, damals für 300€ meinst Du? Ja, das kommt natürlich darauf an, was man so will...
Denn ich habe jetzt nach einem mit starken Bässen bis 150€ gesucht. Bin nun am DT770PRO (bewusst 80ohm) hängen geblieben, nachdem ich mit mehreren verglichen habe (u.a. mit ATH-M50).
Kennst Du denn einen anderen bis 200€ oder gar 250€, der min. mit dem Frequenzgang einer Badewannenkurve? Also ordentlich Bass und angehobene Höhen (aber nicht schrill, sondern seidig).
cmeissner
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Feb 2012, 21:20
Es scheint mir, als wenn ich so fast jeden KH in der Preisklasse bis 300€ mind. als Bild angeschaut hab auch den Philips Fidelio. Leider kann man den, außer bei saturn.de, kaum mal eben bestellen, Probhören und ggf. zurückschicken.

Zudem ein großer Nachteil: Leider mit Kunstlederpolstern, und die finde ich gerade bei Beyer sehr angenehm.

Edit: Morgen kommt der 770Pro 80 Ohm. Und übermorgen der Fidelio Weiter geht's mit der Suche.


[Beitrag von cmeissner am 20. Feb 2012, 21:44 bearbeitet]
Consystor
Stammgast
#17 erstellt: 21. Feb 2012, 04:37
Na, dann bin ich ja mal sehr gespannt, wie der Philips im Vergleich zu den DT770PRO bei Dir abschneidet.
Bei den anderen waren wir uns ja ähnlicher Meinung.
Aber erstmal schauen, ob Dir der 80ohm so zusagt wie der 250ohm.

Ja, die Kunstlederpolster mag ich nicht. Obwohl es solche und solche gibt.
Unter den ATH-M50 habe ich mehr geschwitzt als etwa unter anderen Kunstlederpolstern-
Und die Sennheiser HD380pro haben so eine Folie oder so unter der ich komischerweise auch nicht so geschwitzt habe... Jedenfalls hat es sich nicht so angefühlt.

Das beste sind m.E. die Textilpolster. Man kann für den DT770PRO aber auch Lederpolster kaufen.
Auf einer englischsprachigen Seite habe ich gelesen, dass sich einer irgendwelche Gel-Polster gekauft hat, die angeblich für bessere Außenabschirmung und höheren Schalldruck geführt haben sollen...
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