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Custom Art Music One - Review+A -A |
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Autor |
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AG1M
Inventar |
#1 erstellt: 21. Aug 2014, 07:25 | |
Custom Art Music One - Review Kleine Einleitung: Ich möchte gerne meine Erfahrungen zu dem in meinen Augen recht interessanten „Einsteiger Custom In-Ear“ teilen. Vorab - dies ist mein erster (und ganz sicher auch nicht mein letzter) Custom In-Ear. Ich bin sonst eher der Liebhaber von richtigen Kopfhörern, aber nun auf den Geschmack gekommen. Und ja es handelt sich „nur“ um einen Balanced-Armature Treiber, warum das aber nicht so schlimm ist erkläre ich später. Einige Worte warum es der Custom Art Music One geworden ist: 1. Ich bin sehr viel auf Geschäftsreisen unterwegs und die viele Zeit in Bahn/Flugzeug usw. vertreibe ich mir am liebsten mit guter Musik neben dem eBook lesen. 2. Ich habe recht kleine (komische :L) Gehörgänge und trotz vieler unterschiedlicher In-Ear Aufsätze auch hochwertige von Comply, ist der Halt und der Langzeitkomfort bei mir nicht sehr gut. OnEar Kopfhörer sind keine Alternative für mich. 3. Klang-technisch bin mit meinem dynamischen In-Ear (Audiofly AF56) zwar „recht“ zufrieden (Bass muss man gut zähmen sonst aber gut), aber ich war schon länger auf der Suche nach einer anderen Klangsignatur (am besten ähnlich meines Grado's RS2i). 4. Der Reiz für einen Custom In-Ear war schon länger da, aber der innere Schweinehund sagt erst einmal nein zum 1000 Euro Custom In-Ear 5. Auch wenn ich allem nicht immer Glauben schenke (z.B. „ich höre nun Dinge die ich vorher nicht gehört habe“ ich höre auch mit 20 Euro In-Ears alle Bereiche, aber ob das gut klingt ist eine ganz andere Seite), haben die Erfahrungsberichte anderer mir schon gut geholfen bei der Entscheidung zu dem Music One. Technische Eigenschaften: - 1 Balanced-Armature Treiber - 109 dB @ 1kHz @ 0.1 V - 41 Ohm @ 1kHz - 10 Hz bis 18300 Hz (+-20dB auf 711 ICE Kupplung) - Silikon Gehäuse (Bildquellen: Custom Art Facebookseite / Custom Art Webseite) Zubehör: Ordentlich und enthält eigentlich das wichtigste was man benötigt wie: - Pelican Behälter 1010 - Kleiner Behälter für Unterwegs - Trockenmittel - Reinigungswerkzeug Also hier denke ich gibt es nichts zu bemängeln. In einer dezenten schwarzen Box findet man das ganze Zubehör inkl. dem Music One. Passgenauigkeit / Verarbeitungsqualität: Das ist natürlich ein sehr wichtiger Punkt, aber man muss bedenken, die Passgenauigkeit hängt primär stark von den Ohrabdrücken die macht bzw. machen lässt ab. Ohne gute Ohrabdrücke = schlechtes Ergebnis nachher. Ich bin zu einem Hörgeräte Akustiker gegangen und für ein Paar komplette Ohrabdrücke habe ich 30 Euro bezahlt. Bevor man seine Ohrabdrücke nach Polen in das Labor von Piotr (Peter) Inhaber von Custom Art schickt, sollte man erst Fotos der gemachten Ohrabdrücke per E-Mail senden, damit er sich vorab grob ein Bild machen kann, nicht das schon zu sehen ist, das diese Ohrabdrücke nicht optimal sind. Ein wichtiger Punkt - auch um Kosten zu sparen und nicht zweimal seine Ohrabdrücke durch die Weltgeschichte zu schicken. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und ich habe nun endlich perfekt sitzende In-Ears für Stundenlanges ungestörtes Musikvergnügen. Passen wirklich wie angegossen und natürlich habe ich auch einen extrem guten Seal dadurch. Isolation von Außengeräuschen: Der Music One hat ein Silikon und kein Acryl Gehäuse, die Isolation ist um einiges stärker als mit meinen Comply TX-400 Aufsätzen auf meinen anderen In-Ears. Durch das Silikon ist das einführen auch wirklich kinderleicht, aber beim herausnehmen etwas fummelig. Aber dafür eben Bombenfest. Ich glaube aber einmal gelesen zu haben das mit einem Acryl Gehäuse eine höhere Geräuschisolierung erreicht werden kann. Das Kabel: Ich habe mich für die Variante mit austauschbaren Kabel entschieden, weil ich ungern wegen eines Kabelbruchs meine In-Ears aufgeben oder teuer Reparieren lassen wollte, auch wenn das mir noch nie in all den Jahren passiert ist. Das Kabel selbst ist recht hochwertig und hat das richtige Verhältnis von Flexibilität und „Formstabilität“, darum hat man auch kaum „Kabelsalat“ und nicht das nervige zusammenwickeln was ich bei einigen meiner In-Ears ab und an trotz guter Ablage habe. Auch positiv und wichtig ist das es keinerlei Mikrofonie gibt. Bisher mein bestes Kabel was ich bei In-Ears nutzen konnte. Service / Beratung / Unterstützung / Erreichbarkeit: Das sollte auch ein wichtiger Punkt bei Custom In-Ears darstellen, da man nun einmal eine Einzelanfertigung hat, ist hier ein größerer Aufwand und auch mehr „Planung“ nötig. Immer wenn mir etwas unklar war, oder ich meine Sonderwünsche (z.B. anderer Stecker), die man normal nicht einfach so bestellen kann und alle möglichen anderen Anliegen hatte, wurden diese immer schnell und kompetent beantwortet (per E-Mail auf Englisch) und erklärt das man schnell zu einer Entscheidung kommen konnte. Daumen hoch für den guten Service. Einzig die lange die Lieferzeit von 8 Wochen war jetzt nicht so toll (es lagen 2 Wochen Urlaub von Piotr dazwischen, normal sind es 6 Wochen). Preise / Sonderwünsche: Die Variante mit festem Kabel gibt es für 189 Euro, bei austauschbaren Kabel muss man 225 Euro hinlegen. Für Sonderfarben werden 15 Euro extra verlangt (wie bei mir mit Schwarz Metallic). Für individuelle Artworks kommen noch einmal 25 Euro hinzu (wie in meinem Fall), wer etwas ganz besonders möchte kann das anfragen als „State of the Art“ - Kosten natürlich individuell. Versand (ich habe UPS Europa Express gewählt) kommen noch am Ende 20 Euro oben drauf. Insgesamt habe ich für mein Baby mit Sonderwünschen (inkl. anderer Stecker) + Versand und den Ohrabdrücken 320 Euro bezahlt. Der Klang: Kommen wir nun zum wichtigsten zum Schluss, der Klang. Ich habe den Music One an folgenden Quellen getestet und verglichen: - Sandisk Sansa Clip+ Player mit Rockbox installiert - FiiO X3 Player mit aktueller Firmware 3.0 - Sony Xperia Z1 Compact Smartphone (meine primäre Quelle für unterwegs) Woran macht der Music One die beste Figur? 1. Platz: FiiO X3 2. Platz: Sony Xperia Z1 Compact 3. Platz: Sandisk Sansa Clip+ Zwischen 1. und 2. Platz gibt es nur minimale Unterschiede, nur der Clip+ zeigt sich als wirklich ungeeignet für den Music One, hört sich flach und leblos an - keine Ahnung es fehlt einfach an Dynamik. Ebenfalls das Grundrauschen ist ein Minuspunkt, aber das habe ich fast erwartet. Ich habe bei allen Geräten ohne EQ oder anderen „Klangoptimierungen/Anpassungen“ durchweg gehört. Also auch das „ClearAudio+“ von Sony ist deaktiviert permanent. In einigen Erfahrungsberichten steht das der Music One sich erst mit separaten KHV komplett entfaltet, dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe auch mit meinem portablen iFi-audio nano iCAN KHV verglichen und konnte da keine signifikanten Unterschiede heraushören. Was habe ich bei den Tests gehört? - normale 16bit FLAC Dateien (Standard CDs) - ab und an 320er CBR MP3 Dateien - als Genre zu 90% Klassik (bin eben Klassik-Fetischist), aber als Kontrast auch ein wenig Lieder von Nightwish, Van Canto, Tarja Turunen, Dragonforce, Devildriver und House Musik Vergleich zu anderen In-Ears? Nein nicht wirklich, ich habe zwar noch den NuForce NE-770X und Ultimate Ears 200, neben dem Audiofly AF56, aber das ist kein wirkliche faire Gegenüberstellung, daher spare ich mir das und wirklich „benutzen“ werde ich diese In-Ears sowieso nicht wirklich wieder. Die sehen einfach kein Land, in allen Bereichen, einzig beim Bass Punktet der Audiofly AF56 gegenüber dem Music One, was ich weiter unten noch etwas näher erkläre. Meine Klangbeschreibungen entsprechen meiner subjektiven Sichtweise und jeder hat ja auch eine andere Wahrnehmung/Geschmack, das ist aber denke ich soweit klar. Allgemeine Klangsignatur: Wer einen neutralen In-Ear sucht ist hier an der falschen Adresse. Das war auch nicht mein Ziel, ich wollte einen In-Ear mit einer besonderen Klangsignatur. Der Music One ist ein In-Ear mit einer sehr spaßigen Abstimmung, man bekommt ein gutes räumliches Gefühl und alles ist sehr direkt. Der Music One kommt zwar bei weiten nicht an die Bühne meines Grado RS2i heran, aber Musik zu hören macht damit einfach nur Spaß, eine gute räumliche Darstellung ist also definitiv gegeben. Da ich wie schon erwähnt fast nur Klassik höre, mag ich trotzdem keine so geradlinigen neutralen Kopfhörer. Auch wenn ich weiß wie Konzerte und die Instrumente sich in echt anhören, da ich viele Klassik Konzerte besuche. Wenn ich Musik höre, will ich eine Stufe oben drauf legen, auch wenn dies nicht mehr das neutrale Klangbild am Ende ist. Es soll Freude machen und sich „lebendig“ anhören das ist hier der Fall. Wenn ich mit dem Music One z.B. die Sinfonien von Haydn, die Klavierkonzerte von Mozart oder die Orchestersuiten von Bach anhöre, habe ich fast das gleiche Level an Hörvergnügen wie mit meinem richtigen Hauptkopfhörer dem Grado RS2i. Auch Chöre und Geistliche Werke ala Elias Paulus oder Messiah hören sich damit sehr schön an, bisher vermochte das nur mein richtiger HiFi Kopfhörer so darzustellen. Bass: Der Bass zurückhaltend, aber trotzdem direkt platziert. Klar im Vergleich zu meinem Audiofly AF56 mit seinem dynamischen 13mm Treiber sieht der Music One kein Land, aber das kommt mir zugute, da ich schon beim Grado RS2i sehr angenehm auf den dezenten, aber gut platzierten Bass angesprochen bin. Sehr schön knackig wenn man z.B. elektronische Musik mit ordentlich Bass hört. Jeder der einen starken/präsenten Bass wünscht, wird hier keinen Blumentopf gewinnen. Der Bass ist also eine Schwäche, war bei einem einzelnen Balanced-Armature Treiber aber auch nicht anders zu erwarten. Hier sind dynamische, oder (und sicherlich) Multi Balanced-Armature In-Ears klar stärker. Mitten: Die Mitten, die definitive Stärke sehr detailreich und ausgeprägter im mittleren bzw. im vollen Bereich der oberen Mitten. Trotzdem hat man eine sehr klare Wiedergabe und keine unangenehmen Verzerrungen. Hört sich sehr geil (verzeiht aber es ist einfach so) bei z.B. Devils Son von Devildriver an, absolut geeignet für Rock/Metal in meinen Augen. Sogar leicht aggressiv würde ich die Wiedergabe bei Rock/Metal bezeichnen. Auch die Stimmen der Sänger sind absolut super präzise wiedergegeben. Hier wurde eigentlich alles richtig gemacht. Höhen: Fast so fein auflösend wie bei meinem Grado RS2i wird mit stärker angehobenen Höhen aufgewartet. Könnte aber für einige die empfindlich bei Höhen reagieren ein Problem werden, da die Höhen noch etwas mehr sind als bei dem Grado RS2i. Die Hochton Stimmwiedergabe Wow, da merkt man sofort das die Balanced-Armature Treiber primär für z.B. Hörgeräte gedacht sind, die Stimmwiedergabe ist ausgezeichnet, wenn ich damit Arien gesungen von Julia Lezhneva, Anna Jurjewna Netrebko oder Diana Damrau höre, vermisse ich nichts mehr vom Grado RS2i im direkten Vergleich in dem Bereich. Auch bei z.B. Violine oder Flöte, ist dieser angehobene Höhenbereich Gold Wert, wirklich genau mein Geschmack getroffen. Fazit: Abschließende Worte von mir - der Music One ist ganz sicher nicht für Jedermann, wie es die z.B. Grado's ja auch schon sind, aber es ist ein wirklich gut verarbeiteter Custom In-Ear, mit guten Kabel, ausreichend Zubehör und einem ganz passablen Preis für die gebotene Leistung. Es muss also nicht so tief in die Tasche für einen hochwertigen Custom In-Ear gegriffen werden, das der Klangumfang (wenn ich das mal einfach nennen darf) natürlich mehr als einiges an Verbesserungsbedarf hat, liegt schon einmal in der Natur der Bauweise und ein einzelner Balanced-Armature Treiber - trotz sicher bestmöglichen Tuning/Abstimmung - ist und bleibt ein einzelner Balanced-Armature Treiber am Ende, das darf man nicht vergessen. Für mich persönlich bin erst einmal wieder „sehr zufrieden“ gestellt, vor allem mit dem verdammt hohen Tragekomfort und der spaßigen Klangsignatur die mir sehr zusagt. Bereue keinen Cent von dem Baby Aber da ich nun weiß was mit einem einzelnen Balanced-Armature Treiber so möglich ist, wird ganz sicher irgendwann was großes Folgen Ich bin schon auf euer Feedback gespannt, ich finde man sollte auch eher unbekannten kleinen Firmen eine Chance geben und nicht immer die typischen Standard Empfehlungen als erstes in Betracht ziehen, wäre ja sonst auch langweilig Ist auch mein erstes Review für Kopfhörer/In-Ears hoffe die Beschreibungen gehen so einigermaßen, ich schreibe sonst eher zu reinen Technikkram meine Reviews, wenn es sich in meinen Augen lohnt dazu etwas zu schreiben. |
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Sub_6
Stammgast |
#2 erstellt: 21. Aug 2014, 08:01 | |
Vielen Dank! Bin sehr interessiert am MusicOne seitdem ich ljokerls review gelesen habe. Aber dass die Höhen noch ausgeprägter als beim RS2 sind, schreckt mich ab. Sieht man so nicht im Frequenzgang des MusicOne. Grado RS2i innerfidelity |
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AG1M
Inventar |
#3 erstellt: 21. Aug 2014, 18:45 | |
Guten Abend, ich kann mir gut vorstellen weil der Balanced-Armature Treiber so präzise vor allem Stimmen wiedergibt, das sich das nach stärker ausgeprägten Höhen anfühlt. Ist ja nur eine Wahrnehmung wenn ich den direkten Vergleich durchführe. Wenn ich z.B. die Original Ohrpolster vom Grado nutze ist es ja ein OnEar und die Treiber sind sehr nah am Ohr, mit den BigBowl Aufsätzen (die ich verwende) ist es ein OverEar mit einem viel größeren Abststand vom Treiber zum Ohr, sodass das auch damit die Höhen vom Grado auch entschärft sind, dafür bessere Bühne, was dann auch noch zusätzlich zu dem unterschiedlichen Empfinden führen sollte. |
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AG1M
Inventar |
#4 erstellt: 30. Aug 2014, 09:28 | |
Kleines Zwischenfazit: - Im öffentlichen Bereich die Teile zu tragen ist sehr gefährlich. Selbst die Straßenbahn höre ich jetzt nicht mehr Bestätigt wieder die optimalen Eigenschaften um in Bahn und Flieger auch wirklich seine Ruhe zu haben - Am Tablet zum Filme schauen, selbst mit FiiO E06 dazwischen geschaltet damit ich 0,3 Ohm Ausgangsimpedanz habe, klingt es schrecklich (scheinbar ist der DAC selbst im Tablet Müll) - an allen anderen oben getesteten Geräten ist alles in Ordnung. - Der Kundenservice ist wirklich erstklassig, ich habe ja einen anderen Stecker gewünscht und bei mir gab es am Stecker einen leichten Wackelkontakt, ich musste weder das defekte Kabel einsenden noch lange auf ein neues Ersatzkabel warten, alles sehr unkompliziert mit nur einer kurzen E-Mail geklärt. Nochmals Daumen hoch, ich bin mir sicher wenn es mich irgendwann mal "rappelt" kauf ich mit das Flaggschiff von Custom Art mit den 8 BA Treibern |
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