FiiO FA19 Reviews

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RunWithOne
Inventar
#1 erstellt: 13. Jun 2024, 17:39
Dann mach ich mal den Anfang mit dem provokativen Aufmacher: Bleibt FiiO FiiO, egal was drin steckt?

Bilder können andere besser als ich, drum verzichte ich darauf und komme gleich zum Wesentlichen.

Unboxing

- gelungene schwarze Klappbox mit wenig Schaumstoff, die aber am Ende wahrscheinlich doch im Schrank landen wird
- wer hat sich bitte diese Art der Befestigung von IEM und Kabel in der Kunststoffschale ausgedacht, ich hatte wirklich Angst beim Entnehmen zumindest das Kabel kaputt zu machen
- viele Eartips
- schönes Hardcase, welches etwas umständlich zu öffnen ist und dadurch vielleicht nicht so lange chic bleibt
- verschraubbares Wechselsystem für Stecker (3,5 und 4,4mm beiliegend)

Haptik
- sehr große Gehäuse
- undefinierter Tipsitz, ähnlich 64Audio
- guter Sitz ist aufgrund der Gehäuseform schwieriger zu erreichen (natürlich absolut subjektiv)
- Kabel noch ausreichend geschmeidig

Klang
- Bass nicht komplett sauber, kann etwas einbluten, Separation leidet
- Switch on verstärkt die Problematik (siehe Messung)
- Mitten und Präsenz zu analytisch, wenig musikalisch (dünn)
- Höhen energetisch, auch im Bereich Air

Hier der Links zum Vergleich FA19 vs. Thieaudio V16 Divinity

Vergleich
Hier bietet sich mangels anderer verfügbarer Modelle ein Vergleich mit meinem aktuellen TOTL IEM, dem Thieaudio V16 Divinity an.
Grundsätzlich fittet der V16 mit gleichen Tips stets besser in meinen Ohren. Ich will nicht ausschliessen, das auch daher ein subtiler Klangunterschied herrührt. Höre ich mit beiden Hörern das gleiche Material, kann ich dem FA19 attestieren das er stets bemüht ist. Wie jemand der einen Text auswendig gelernt hat und diesen ohne Emotionen vorträgt. Fusswippfaktor? zu 90% Fehlanzeige! Ganz anders klingt der V16. Bei besserer Separation verleiht er der Musik trotzdem Emotionen und Leben. Ich könnte sofort aufspringen und mittanzen, abrocken oder was immer ich auch gerade höre.
Vergleicht man die Messungen, sieht man das der FA19 eigentlich mehr Bass mitbringt, aber auch mit ein Schuß mehr Wärme daherkommt. Eigentlich eine begrüßenswerte Sache. Trotzdem drückt der V16 den saubereren und knackigeren Bass ins Ohr. Welcher dadurch kräftiger klingt. Gleiches gilt für Drums. Die in meiner Musik immer präsenten Stromgitarren spielt der FA19 zu dünn. Nicht nervend, aber irgendwie ohne Seele und bemüht. Hintenraus besitzt der FiiO mehr Energie und man kann manches Detail deutlicher, aber nicht klanglich besser hören. Auch bei Separation und Bühne muss der FA19 sich dem V16 geschlagen geben. Man könnte meine, das geht angesicht des um 500€ hören Preises in Ordnung. Aber der halb so teure Penon Turbo zeigt dem FiiO in den Konfigurationen 0-XXX ebenfalls die Rücklichter. Weil er auch musikalischer als der FiiO spielt, wobei er nicht ganz so analytisch wie der V16 klingt.

Ist FiiO nun für mich immer noch FiiO? Jein würde ich zur Ehrenrettung des FA19 sagen. Es ist immer noch kein Hörer der micht begeistert. Trotz aller Kritik ist der FA19 mit seinen BA Treibern der gelungenste FiiO IEM, den ich bisher hören durfte. Am Ende bleibt alles natürlich höchst subjektiv.
MPosti
Stammgast
#2 erstellt: 13. Jun 2024, 17:51
Sehr schönes, knackiges Review.
Allgemeiner68er
Inventar
#3 erstellt: 30. Jun 2024, 13:25
Tja, dann kommen wir mal zum FA19. Es gibt da allerdings ein Problem. Er war am selben Wochenende bei mir, wie der Fatfreq Grand Maestro. Und wer meine Eindrücke zu GM gelesen hat, kann sich sicherlich vorstellen, daß der FA19 denkbar wenig Spielzeit bekommen hat. Deshalb sollte man sowas tunlichst vermeiden. Es sei denn, es ist von Anfang an so geplant. Nunja, es ist wie es ist.

Verarbeitung
Die Verarbeitung ist exzellent. Absolut sauber ohne irgendwelche Ecken oder Kanten. Auch das Kabel ist sehr hochwertig verarbeitet. Allerdings ist es etwas zu dick und schwer. Außerdem riecht es immer noch etwas nach Chemie. So wie alle Fiio-Kabel, die ich bis dato hier zu Hause hatte. Verstehen, tue ich das nicht, denn andere Kabel werden auch in China hergestellt wie z.B. die von Thieaudio/Linsoul/Tripowin. Und die riechen auch nicht nach Chemie. Und exorbitant teuer sind die auch nicht. Oder andersrum gesagt, die Fiio-Kabel sind doch auch keine Billig-Kabel. Jedenfalls nicht vom Preis her.

Tragekomfort
Was ich aber sagen muß, der Tragekomfort des FA19 ist absolute Weltklasse. Klar, ist er etwas kleiner als V16/MKIII oder erst recht im Vergleich zum GM-Trümmer. Auch der Nozzlewinkel ist hier wieder so schräg wie beim V16. Mit meinen Moondrop Spring Tips, die extrem weich und anschmiegsam sind, spürt man den FA19 nach ein paar Minuten überhaupt nicht mehr.

Klang
Kommen wir nun zum Klang. Im Grunde kann ich das von RunWithOne geschriebene komplett unterschreiben. Ich kann Fiio in dem Punkt auch nicht verstehen. Ich hab manchmal den Eindruck, die machen immer wieder den gleichen Fehler. Gut, die Asiaten mögen Hochton, daß wissen wir alle. Aber muß man es deswegen immer gleich übertreiben? Vorallem beim Top-Modell? Da erwarte ich dann auch ein Referenz-Abstimmung, wenn ich den Hörer schon so anpreise (Monitor). Und viel Hochton ist nicht gleich viel Auflösung. Dazu kommt noch, das der Bass leicht in die unteren Mitten reingrätscht, was die Auflösung in den Mitten auch nicht besser macht. Zuviel Hochton führt immer dazu, das Gitarren leicht schrill klingen und vor allem Fauenstimmen zu dünn wirken. Der GM im Vergleich hat zwar auch viel Hochton. Aber die Senke in den oberen Mitten wirkt wieder dagegen, das alles zu schrill wird.
Naja, ich warte auf den Tag, wo bei Fiio auch eine Referenz/Monitor-Abstimmung drin ist wenn's draufsteht. Alles andere stimmt ja schon mal. Reines BA-Setup, was mir sehr entgegen kommt. Die Verarbeitung ist auf Referenz-Niveau, genau wie der Tragekomfort.
Jetzt nur noch eine Abstimmung, die es an beiden "Enden" nicht übertreibt, dann passt das . . .
rinderkappajoe
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jul 2024, 16:23
Der FiiO FA19 hat mich anfangs wirklich beeindruckt
als ich ihn hörte, aber er erwies sich als eher durchwachsen.

- Der Midbass ist für meinen Geschmack etwas zu stark angehobe und überlagert/verdeckt die Mitten. Wirkt unsauber und aufgebläht

- Bassstruktur könnte besser sein, ich denke, sie leidet wegen zu hohem Midbass.

- Die Mitten sind leicht zurückgenommen, Gesang ist etwas verschleiert und es fehlt an
Emotionen (vor allem weiblich), definitiv kein Vocal-Set wenn
auch noch eine Rhythmussektion vorhanden ist. Reine Gesangstracks mit nur Gitarre oder so sind besser. Es fehlt das letzte Quäntchen Biss/Emotion um von den Vocals gepackt zu werden.

- Die Höhen sind sehr detailliert und zumindest für mich nie harsch oder stechend
aber es gibt eine gewisse Würze (10k aufwärts), die für manche unangenehm sein könnte.
Für mich klingt es bei bestimmten Liedern einfach unnatürlich, unzusammenhängend
von den unteren Höhen, vielleicht ist spröde das richtige Wort dafür. (Bildlich: Die Spitzen sind so spitz und dünn dass sie leicht abbrechen könnten)
Air frequencies könnten definitiv etwas reduziert werden (genau wie der Midbass), damit die Mitten
besser zur Geltung kommen. Bei anderen Titeln ist der Hochton völlig in Ordnung und hilft bei den Mikrodetails.

- Was ich am FA19 am meisten mag, ist, wie offen, und technisch
er klingt.
Die Stereotrennung ist wirklich gut, genau wie die Abbildung und das innerhalb einer relativ großen Bühne, mag ich sehr!
Mit den richtigen tracks kann er einen schönen, den Kopf umschließenden Sound erzeugen ( Max Cooper - Repetition 3D)

Zusammenfassend kann man sagen, dass der FA19 bei vielen Liedern wirklich beeindruckend klingt, aber bei anderen Liedern wiederum kann man auch seine Schwächen hören, daher ist es für mich eine gemischte Sache und ich persönlich würde nicht so viel dafür ausgeben.
Technisch gesehen (Separation/Imaging) ist er aber großartig! Ich wage zu behaupten on par mit dem Grand Maestro.

PS: Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, die Schalter großartig zu benutzen, um den Hi-Fi-Modus auszuprobieren.
Alle meine Tests wurden im Monitormodus durchgeführt.
Wenn ich mir die Graphen ansehe und weiß, was mir bereits beim monitor modus nicht gefällt, macht es keinen Sinn, die Schalter umzulegen... Ich habe es einen Moment lang getestet, habe dann aber schnell wieder zurück gewechselt
Noch mehr bass bloat und verschleierte Mitten? nein danke

Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich würde wahrscheinlich den Subbass um 1-2 db erhöhen und den Midbass um 1-2 db reduzieren.
Auch 10k um 1-2 db reduzieren


Bin sehr dankbar die ganzen hochpreisigen IEMs zu Hause testen zu können, herzlichen Dank wiedermals für das organisieren/bereitstellen!


PS: Meine Vermutung ist dass der Penon Voltage all das besser macht was ich beim FA19 zu beanstanden habe, ich hoffe das klappt mit der RR

IMG_20240702_111508

IMG_20240702_111554

ADDENDUM:

So ich habe jetzt mal ein wenig mit EQ experimentiert und festgestellt dass der Midbass der größte Übeltäter ist und die komplette midrange verhunzt. Bei 250Hz um -4db reduziert und schon wird eine völlig andere Midrange daraus. Stimmen werden klarer und treten mehr in den Vordergrund. Reduzierung der Air frequencies kommt den weiblichen Stimmen auch zu gute. Ein Hauch mehr Subbass rundet das Ganze für mich ab.
Wer nach mir dran kommt kann das ja gerne mal testen.
Ich bin gerade sehr angetan vom Sound und kann jetzt die technischen Fähigkeiten noch mehr genießen.
Den Bass nehme ich nun ebenso als wesentlich strukturierter wahr und weniger als one tone einheitsbrei

graph

settings

Zum Nachhören und vergleichen:

Bassstruktur
Nesad Vasilic - Bass Drops
Lake Street Dive - I want you back

Vocals
Woong San - Too far
LEA - Mutprobe
Blind Pilot - One red thread

Air frequencies
Fleetwood Mac - Dreams 2001 Remaster
FALCO - Zuviel Hitze 2023 Remaster


[Beitrag von rinderkappajoe am 03. Jul 2024, 23:35 bearbeitet]
MPosti
Stammgast
#5 erstellt: 03. Jul 2024, 19:29
Mir gefällt das Design. Irgendwie speziell, gefällt mir gut.
n00kie
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jul 2024, 21:18
Unboxing & Zubehör

Ohne großes Tamtam präsentiert sich der FA19 durch eine schlichte Aufmachung in der Verkaufsregalen. Eine schwarze Aufklappbox mit dem Slogan „Born For Music“ führt direkt zum FiiO typischen reichhaltigen Zubehör. Hierzu habe ich ein Bild aus dem Internet entwendet welches übersichtlich alle Mitbringsel aufführt. Asche über mein Haupt!

17

Die Bürste mit den zwei Enden braucht man meiner Meinung nach gar nicht, da der FA19 über ein Schutzgitter verfügt. Diese kann man bei anderen IEMs verwenden, die offene Schallaustritt Röhrchen haben. Sicherlich fragt man sich, wofür die Nr.8 ist. Ein Plektrum ist es nicht, es dient vielmehr dazu die IEMs vom MMCX-Stecker zu befreien und ich meine buchstäblich „befreien“, weil es sehr schwergängig geht. Die meisten werden vermutlich wie ich die weit verbreiteten 2-Pin Stecker bevorzugen.

Qualität & Haptik & Design

Das Kabel ist 8-fach geflochten und hat dadurch eine massive Dicke. Leider lässt sich der Chinslider dadurch nur relativ schwergängig justieren. Mit Kabelwirrwarr muss man im Gegenzuge nicht rechnen.
Die Faceplate ist von der Farbgebung und Design schlicht aber dennoch schick gestaltet. Das Augenmerk fällt vielmehr auf das transparente Gehäuse, wodurch man gut die Balanced Armatures begutachten kann. Die 4 BA s für den Bass sind aufgrund ihrer Größe nicht zu übersehen und sehen im Vergleich zu den restlichen BA s aus wie kleine Türme. Diese wurden laut FiiO speziell für den FA19 angefertigt, um eine DD-typischen Bass zu erzeugen. Dazu aber später mehr.
Haptisch gesehen gefällt mir der Tuning Schalter überhaupt nicht. Ein bequemes umlegen des Schalters mit den Fingernägeln ist damit nicht möglich wie z.B. beim FatFreq GM. Ein feiner, spitzer Gegenstand ist dafür nötig. Noch dazu sorgt die Tuning Beschriftung On und 1 für Verwirrung. Letzteres soll den Monitor Mode darstellen, d.h. Bass Boost deaktiviert. Warum nicht einfach, wenn’s auch umständlich geht?

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Tragekomfort

Das Gehäuse hat eine stattliche Höhe wie man im Vergleich zum Monarch Mk3 erkennen kann. Dennoch sitzt er äußerst bequem in meinen Ohren, da die Abmessungen zur Faceplate hin deutlich kompakter ausfallen. Irgendwo logisch, da die Balanced Armatures eher im vertikalen Platz beanspruchen und nicht wie Dynamische Treiber (DD s) im Horizontalen. Die nozzle ist weder zu dick noch zu schmal was einen festen und schmerzlosen Sitz für stundenlange Sessions begünstigt. Spinfit W1 sind wie immer die Silikon Aufsätze meiner Wahl. Das Metallgitter neben den MMCX Connector ist auffällig groß, wodurch das Gehäuse gut belüftet ist. Das Erzeugen von Unterdruck Im Ohr wird somit vermieden, was ein weiterer Pluspunkt für den Tragekomfort darstellt.

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Effizienz

Der FA19 hat einen sehr hohen Wirkungsgrad aufgrund seiner niedrigen Impedanz von 10 Ohm und einer hohen Empfindlichkeit von 106 dB. In anderen Worten: Er ist rein von den genannten Kennzahlen super leicht anzutreiben. Ich hole ja sonst keine technische Daten hervor aber an dieser Stelle finde ich es interessant. Ein Campfire Audio Andromeda hat im Vergleich 12,8 Ohm und eine Empfindlichkeit von 112,8 dB. Kennt jemand einen BA Setup mit noch besseren Wirkungsgrad? Der FiiO ist ja schon nah dran.


Klangeindrücke

Die Klangsignatur würde ich in einem Satz als leicht-warm und analytisch bezeichnen, was mir durchaus gefällt im Vergleich zum Monarch Mk3.

Entgegen den vorherigen Reviews finde ich das der Bass nur messtechnisch in die Mitten reinblutet. Mein Gehör kann dies keinesfalls bestätigen. BA-Bass ist bekanntermaßen schnell, sprich weniger nach federnd als die klassischen Membranvertreter (DD). Dies sorgt dafür das man bei rund 200 Hz mit einer „milderen“ Frequenzweiche arbeiten kann ohne das der Übergang in die unteren Mitten zu matschig klingt. Dies ist aber nur meine Theorie anhand des FA19.

graph

Bass

Der Bass ist mir als aller erstes aufgefallen. Er ist selbst im Monitor-Mode von der Quantität sehr präsent mit Betonung auf den Midbass. Ein dynamischer Treiber hat dieses typisch organische aufgrund der längere Abklingzeit. Der FA19 kommt dem schon sehr nahe was ich sehr beeindruckend finde, da Balanced Armatures rein physikalisch keinen Luft durch die Schallröhrchen pressen wie die Membran Vertreter. Per EQ Eingriff würde ich dem Subbass etwas nachhelfen, damit das Verhältnis zum Midbass etwa 50/50 ist.


Mitten

Aufgrund der erwähnten „milden Frequenzweiche“ bei 200 Hz finde ich die unteren Mitten sehr gelungen in Richtung Wärme und Musikalität. Ein schöner Kontrast zum etwas sterilen Monarch Mk3 den ich aber für andere Eigenschaften zu schätzen weiß. Die oberen Mitten beim FA19 finde ich sehr transparent ohne den Eindruck das weiblicher oder männlicher Gesang irgendwo untergeht. Ich denke diesbezüglich sollte man sich die 64 Audio Modelle anhören. Da hat man gute Beispiele für „recessed vocals“.


Höhen

Die stark betonten Höhen sind mir anfangs gar nicht so sehr aufgefallen. Hellere Aufnahmen sind aber durchweg anstrengend vergleichbar mit einer Lupe, die schonungslos die höchsten Oktaven seziert. Dadurch erinnert mich der FA19 direkt an den Aful Performer 8 - Auf Stereoide versteht sich, weil der P8 längst nicht diesn Wumms untenrum hat. Beide sind für mich umumstritten wahre „Auflösungsmonster“ und zeigen mir wieder einmal das BA Treble einfach eine Spur kantiger (audiophiler?) klingt als EST Höhen…

Fazit:

Der FA19 ist natürlich kein perfekter IEM aber mir gefällt er durchweg sehr, wenn man von den üppigen Höhen absieht und der unliebsamen MMCX Steckverbindung. Wie Rinderkappajoe würde ich kleinere PEQ Eingriffe nicht scheuen, um die analytische Spielweise auf meine Ohren hin zu korrigieren. Dann brauch man auch keine Tuning Schalter mit irreführenden Optionen. Out of box war ich ohnehin vollkommen zufrieden mit dem Monitor-Mode. Er würde sich sehr gut als „sidegrade“ machen zu meinem Monarch Mk3 aber ich habe momentan andere Prioritäten.

Wie immer vielen Dank RunWithOne für's Organisieren der Rundreise und Hifi Passion für das Bereitstellen toller Ohrhörer


[Beitrag von n00kie am 04. Jul 2024, 21:25 bearbeitet]
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