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Das richtige Equipment für mich?+A -A |
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Autor |
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L!sten
Neuling |
#1 erstellt: 28. Jan 2016, 14:33 | |
Hallo Ich suche dass richtige Dj - Equipment für mich. Ich habe zwar schon etwas gegooglet doch blicke ich nicht ganz durch was jetzt in meinem Fall besser ist. Darum Frage ich nun euch ^^ Also ich habe nicht gerade ein hohes Budget. So im ~130 € Bereich wäre super doch, falls es da noch nichts gutes gibt liegt mein Budget bei max. 200€. Für was benutze ich dass ganze? - Ich möchte damit einfach zuhause für mich Musik machen - Vielleicht auch mal auf ne kleine Hausparty von Freunden mitnehmen Nun zu mir etwas - Hauptsächlich bin ich Benutzer eines Standrechners, und würde diesen dafür auch gerne verwenden. Habe aber auch einen Laptop, welchen ich benutzen könnte ( Auf Hauspartys ect. ; beide haben Windows) - Ein Freund von mir hatte schonmal ein Mischpult und wir haben dort einfach mal ein bisschen "rumgespielt" doch dass war schon ein sehr einfaches und Features waren eig so gut wie nicht vorhanden, sodass dass doch recht uninteressant wurde auch aus dem Grund da wir damals noch wenig bis keine Ahnung davon hatten und uns aber auch nicht damit befassen wollten - Boxen ( über AUX Kabel anschließbar) sind vorhanden Danke für jede Antwort LG |
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kallekenkel
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Jan 2016, 16:02 | |
Moin, ich tippe mal du bist recht jung .. und das ist vollkommen okay Viele (erfahrene) User mögen dir jetzt sagen: "Für 130€ bekommst du nur Schrott, spare lieber". Und .. das stimmt auch! Für 130€ bekommst du Schrott. Aber: Nicht jeder kann sich mit 17 einen Porsche leisten - man fängt nunmal mit günstigerem Equipment an. Wichtig für dich: Wenn du wirklich Spaß am Auflegen entickeln wirst (und das weißt du ja heute noch nicht), wirst du das, was auch immer du dir heute für 100-200€ kaufst, im Nachhinein als Schrott ansehen. Und noch einmal: das ist okay! Bei deiem Budget (egal ob 130€ oder 200€) ist nicht viel drin. Begehe nicht den Fehler und versuche, möglichst viele Features (auf dem Papier) für möchlichst geringes Budget zu bekommen. Behringer, Hercules und Co versprechen dir alle 10000 Funktionen, können aber nichts wirklich gut. So schwer es für dich sein mag: Konzentriere dich auf ein minimales Feature-Set und baue dieses dann kontinuierlich aus. Ich würde an deiner Stelle nach einem gebrauchten Controller Ausschau halten. Einen Mixtrack Pro 2 gibt es um die 130€ bei kleinanzeigen. Das ist kein professioneller Controller, aber durchaus okay für den Start. Dazu brauchst du eiene Software. Es gibt kostenlose (Mixxx zum Beispiel) und professionelle (Traktor, Serato) .. Letztere kosten aber Geld (und du solltest es auch tunlichst bezahlen, wenn du es nutzt.. Gar nicht erst mit der Piratierie anfangen!). Es gibt Testversionen und viele Videos zu den Applikationen, sodass du dir vorher gut ein Bild machen kannst. Und (das solltest du auch mit einrechnen): Songs kosten auch Geld Lass dich nicht entmutigen, fang klein an, und frage gerne hier im Forum weiter nach, es gibt viele hilfreiche User, die Neueinsteigern mit gutem Rat zur Seite stehen! [Beitrag von kallekenkel am 28. Jan 2016, 16:03 bearbeitet] |
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L!sten
Neuling |
#3 erstellt: 28. Jan 2016, 16:38 | |
Danke erstmal für die Antwort, also das mit dem Mixtrack Pro 2 ist denke ich ne gute Idee, doch bin ich mir nicht sicher, was ist denn zum Beispiel mit dem Mixtrack Pro 3 ? Denn dass habe ich auch für 140 € gefunden( http://www.ebay-klei.../416609363-172-17942 ) Rentiert sich dass genauso? Und mit welchem Preis muss ich bei dem "Programmen" rechnen? Das mit der Musik regle ich schon [Beitrag von L!sten am 28. Jan 2016, 16:49 bearbeitet] |
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kallekenkel
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Jan 2016, 17:21 | |
Wenn du den Mixtrack Pro 3 für 140€ bekommst ist das klasse! Wie immer: aufpassen bei ebay kleinanzeigen.
Die Aussage lässt mich etwas zusammenzucken.. Aber nungut. |
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L!sten
Neuling |
#5 erstellt: 28. Jan 2016, 17:29 | |
Dass soll nicht heissen dass ich das Illegal mache Mein Bruder gibt glaub ich mehr Geld für Musik aus als nötig... und zwar viel mehr Ich denke er wird sie gerne mit mit teilen |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 10. Feb 2016, 16:47 | |
Nun, wenn er Dir seine Festplatte leiht, ist das OK, wenn er Dir alles kopiert und ihr beide dann dasselbe an Musik habt und auch benutzt, isses genau das, was Kalle meinte!!!! |
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bierman
Inventar |
#7 erstellt: 10. Feb 2016, 23:09 | |
Woher die Musik kommt braucht doch hier nicht Thema zu sein. Dass man mit u18, ohne die Absicht öffentlich zu spielen und dann noch mit Mini-Budget für den Controller, die Musik erstmal irgendwoher beschafft ist nun wirklich kein Weltuntergang. Rundum empfehlenswerte Geräte für wenig Geld gibt es wirklich nicht, sonst könnte man die Herstellung von >400 EUR Material ja gleich bleiben lassen. Zu hause auflegen kann man aber auch schon mit den ganz kleinen Dingern. Ich hab mit einer winzigen Hercules-Konsole angefangen, kostete gebraucht 40 EUR und hat schon ne Menge Spaß gemacht. Größtes Manko waren die Mini-Wheels, die konnten fast nichts. Je nach Genre was man spielt ist das ein KO-Kriterium oder halt überhaupt nicht schlimm. Ich finde dass die Reloop Digital Jockey-Serie gebraucht für einen guten Preis zu haben ist. Man sollte sich aber, wie bei jedem Controller, vergewissern dass alle Knöpfe funktionieren und die Software (beiliegende LE-Version tut es erstmal) auf dem Rechner vernünftig läuft. Mit etwas Glück bekommt man ein Traktor S2 für knapp 200 EUR. Das ist dann wirklich ein Gerät wo man als normaler DJ erstmal länger kein Upgrade mehr braucht. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 11. Feb 2016, 09:58 | |
Ich finde, das Thema kann man schon ansprechen in dem Zusammenhang, wann, wenn nicht am Anfang, sollte man denn die Leute sensibilisieren für das Thema Musikklau??? Und es ist genau die Einstellung, dass es kein Weltuntergang sei, sich erst mal ,,irgendwoher" Musik zu beschaffen, die mich so dermaßen bei den Leuten ankotzt! Sowas höre ich jeden Tag... Ich bezahle schön brav für meine ganze Mucke, weil ich auch selber produziere und weiß, was an Arbeit bei gescheiter Musik drin steckt und bei anderen, die sich alles bei Youtube laden oder die Festplatte kopieren beim Bruder, das ist dann egal??? Also sorry, das geht gar nicht......Anfänger hin oder her.... Ich hab auch mal angefangen als 15-Jähriger und ich bin nicht in den Plattenladen und hab Platten mitgehen lassen, weil ich noch nichts hatte, die musste ich auch erarbeiten und kaufen! [Beitrag von Topotec am 11. Feb 2016, 10:01 bearbeitet] |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#9 erstellt: 11. Feb 2016, 13:58 | |
@Topotec Seh ich genauso 1 Euro für ein Lied sollte auch für die "Iphone-Facebookgeneration" von heute noch zu machen sein. Eine Maxi kostete damals 12 DM und mit einer Platte konnte man auch nicht den ganzen Abend befüllen. Da war wesentlich mehr Kohle nötig, um Auflegen gehen zu können. Wir sind wohl ziemlich die gleiche Altersgruppe edit:Für 130 Euro bekommt man kein anständiges Equipment, nicht mal für zu Hause...... [Beitrag von HiFi_Sepp am 11. Feb 2016, 14:09 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#10 erstellt: 11. Feb 2016, 16:04 | |
Ich bin vier Jahre jünger und habe als Kind mein ganzes Taschengeld für CDs und Leerkassetten ausgegeben. Allein für die Summe an CDs hätte ich mehr als ein Auto bekommen. Ich bin froh dass ich das heute nicht mehr muss. Als ob die gerade mal hundertjährige Geschichte der Musikindustrie den Künstlern nur Vorteile gebracht hätte. Eher im Gegenteil, von den Top40 mal abgesehen. Momentan erleben wir wie immer mehr Musik aufgenommen, produziert und verbreitet wird. Das liegt in erster Linie daran dass die Technik viel einfacher und billiger geworden ist, das Wissen wie es geht ist zudem viel leichter zugänglich und es gibt keine Instanz mehr die den Release verhindert. Ich würde da nicht nur die Digitaltechnik und (kostenlose oder kopierbare) Software als Grund ansehen sondern auch günstige semiprof. Geräte wie das Behringer MX8000 oder chinesische Kondensatormikrofone. Dazu kommt ein gewisser DIY-Trend und die Erkenntnis dass Labels in vielerlei Hinsicht uncool sind. All dies führt zu viel mehr Angebot an Musik, während die Zielgruppe Jugendlicher und mehr oder weniger junger Erwachsener ihr Geld nur einmal ausgeben kann und sich platt formuliert zwischen Handy + Vertrag, Mode/Klamotten, Computer, Feiern gehen, usw. entscheiden kann. Diese Zielgruppe hat sicherlich nicht mehr Geld zur Verfügung als Anfang/Mitte der 1990er als es gefühlte hundert Abklatsche der Bravo Hits-Serie und noch mehr Dance-Compilations gab und Maxi-CDs für bis zu 13DM verkauft worden sind. Der Stellenwert von Musik in der Gesellschaft ist in den letzten 25 Jahren jedenfalls nicht größer geworden. Musik ist allgegenwärtig, ihre kostenlose Verfügbarkeit wird als selbstverständlich empfunden. Das Angebot an Subgenres dagegen ist förmlich explodiert, und die Gruppe der Hörer dementsprechend teilweise jeweils sehr klein. Gleichzeitig fällt aber durch den digitalen Vertrieb die meiste Arbeit weg die früher kostenintensiv war. 1-2 EUR pro Song hat sich als Preis etabliert, und viele Künstler haben mehr davon als zu früheren Zeiten. Ich habe viele Freunde die Musik machen, die Mehrheit schimpft über Musikkonzerne und die GEMA (auch wenn dort irgendwie trotzdem fast alle Mitglied sind) Auch aufgrund dessen kaufe ich wann immer möglich bei bandcamp, denn dort kommt prozentual am meisten beim Musikschaffenden an und der Einfluss auf den Preis ist (bis hin zur Spende, "name your price",) möglich. Sonst halt iTunes, juno und beatport. Ich bin schließlich begeistert von dem Werk des Künstlers und nicht von seinem Vertrieb, dem Labelchef, dem Presswerk oder der Agentur... Ich finde es aber völlig legitim in neue Releases reinzuhören ohne gleich Geld auszugeben, völlig egal ob das jetzt bei youtube oder "grauzone"Angeboten passiert. Wer als DJ gegen erhebliche Bezahlung mehrheitlich unlizensierte Downloads spielt ist in meinen Augen ein Schmarotzer. @Topotec: muss ich wirklich erklären warum ein unbezahlter Download nicht das gleiche ist wie der Diebstahl einer Platte im Laden? |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Feb 2016, 16:08 | |
@Hifi Sepp: Ja, steht ja da, wie alt ich bin... Es ist eben genau diese Anschauung der Leute in Sachen Musik, weil ,,die Alben hat doch mein Bruder alle auf der Platte, die kopier ich mir einfach" usw usf. Sie ist im Prinzip nichts mehr groß wert, es sind nur noch Dateien, die man offensichtlich ohne jeden Hintergedanken kopieren, kopieren und dann noch kopieren kann zu allen Leuten, die ich so kenne. Ob sich dafür jemand den Ar.sch aufgerissen hat, interessiert dabei überhaupt nicht, es dudelt ja sowieso nur noch so um des Musikdudelns wegen. Zu den 130 € kann ich nichts groß sagen, aber ich denke, wenn gerade mal irgendwelche Lautsprecher vorhanden sind, keine Mucke, keine Kopfhörer, keine Software....naja, ich weiß nicht. Ich denke, man sollte sich erst mal in das Thema einlesen, meist wird dann alles sehr schnell klarer und die meisten Anfänger wissen auch ziemlich schnell, dass ihre 130 oder 200 €, mit denen sie anfangs gerechnet haben, ein feuchter Traum sind in dem Bereich. Bei Modellbau brauchst Du im Prinzip auch nicht mit nem 19,95€-Billig-Dickie-RC-Auto anfangen, das ist auch schon Schrott vom Hinsehen und verdirbt nur die Laune auf so ein Hobby! |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 11. Feb 2016, 16:12 | |
Ja, erklär mir das mal...(dabei musst Du mir aber nicht die einzelnen, rechtlich exakten Tatbestandsmerkmale subsummieren, sondern es aus Sicht normaler Leute wie Müller, Meyer, Schulze erklären)! [Beitrag von Topotec am 11. Feb 2016, 16:15 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#13 erstellt: 11. Feb 2016, 16:22 | |
Gut. Also in aller Kürze: 1. Ich gehe in den Laden und klaue die Platte weil ich nicht einsehe den verlangten Preis zu bezahlen. Ergebnis: Dem Laden fehlt ein Exemplar und das fällt spätestens bei der nächsten Inventur auf. 2. Ich sehe nicht ein 2,17 EUR bei Beatport zu lassen und lade das Ding dann bei Youtube runter oder irgendwo anders. Ergebnis: Beatport weiß nichts davon, keiner vermisst was. In beiden Fällen gilt: Wenn ich DJ bin und den Track öffentlich spiele mache ich vielleicht noch andere aufmerksam die das Lied dann möglicherweise kaufen. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#14 erstellt: 11. Feb 2016, 16:33 | |
Ich würde das ganze nicht so verkrampft sehen 1. ist es bei Privatveranstaltungen mehr oder minder egal woher die Musik kommt, es kann dir an und für sich keiner was. 2. wird heutzutage in den Charts eig. nur noch "Müll" released, der es an und für sich nicht wert ist gekauft zu werden. Das ist Mukke die auf Partys läuft, privat würde ich sowas nie hören. 3. Wenn mir ein Song oder ein Album wirklich gut gefällt kaufe ich es mir auch. Es ist aber durchaus so, dass ich mich zuvor für ein paar Stunden zum "Reinhören" auch mit dem Youtube-Download begnüge. Wenn es also keine öffentlichen VAs sind mit zig hundert Gästen, sondern eher House-Partys mit <50 Leuten sind finde ich dass das alles noch voll OK ist. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 11. Feb 2016, 16:46 | |
@bierman, ich kann Deine Erklärung gut nachvollziehen. Dennoch ist zwischen dem Klau der Platte und der Kopie irgendwoher, ohne dafür zu bezahlen, aus meiner Sicht kein großer Unterschied. Es ist doch egal., ob der Laden die fehlende Platte bemerkt oder eben Beatport nicht, weil es keine materielle Ware in dem Sinne ist, die lagerfähig ist. Wenn ich mit der Bahn schwarz fahre, fällt das auch nicht auf, wenn nicht gerade kontrolliert wird, die Bahn hat davon auch keinen direkten Schaden, es fehlt ja auch nichts, trotzdem unterschlage ich den Fahrpreis, erschleiche mir die Beförderung und der Bahn entgehen Einnahmen. Es ist eben nicht rechtens, es ist einfach auch eine Dreistigkeit denen gegenüber, die ordentlich für die erhaltenen Leistungen bezahlen. Und nichts anderes ist es beim Musikdownload. Auf jeden legalen Musikkauf im Netz kommen hochgerechnet 8 illegale Kopien desselben Titels und diese Einnahmen werden den rechtmäßigen Urhebern quasi unterschlagen. Bekomme ich also für einen meiner Tracks für 150 Käufe 150 €, hätten es genauso gut auch 1350 € sein können, wenn die Leute alle dafür gezahlt hätten. Oder vielleicht auch nur die Hälfte, weil die andere Hälfte den Titel dann nicht kaufen würde, weil sie sichs überlegen, aber das wäre dann immer noch wesentlich mehr als nur die 150 €. @Reference 100 Mk II: Nein, es ist nicht OK!!! Das ist ja genau das...es ist eben nicht OK, schwarz zu fahren, weil es nur eine Busstation ist und es gerade so dolle regnet! [Beitrag von Topotec am 11. Feb 2016, 16:54 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#16 erstellt: 11. Feb 2016, 17:08 | |
Ich sehe es anders, gerade auch beim Nahverkehr (der ist auf jeden Fall zu teuer und vielerorts wirklich so kacke dass ich freiwillig zu Fuß laufe). Aber ich kann auch deinen Standpunkt nachvollziehen und freue mich diese Diskussion auf dem vorliegenden Niveau führen zu können. Das ist sowohl bei bekennenden Schwarzkopierern als auch bei Law&Order-Freaks nicht selbstverständlich. Woher kommt denn die Annahme mit dem 1:8-Verhältnis? Schließt das diejenigen mit ein die alles mögliche runterladen ohne auch nur reinzuhören (Speicherplatz kostet ja fast nichts) oder diejenigen die einfach mal die 1500GB-Sammlung von wem auch immer kopieren ohne davon irgendwas zu brauchen? Oder ist das mal unter einer repräsentativen Auswahl aktiver DJs ermittelt worden? Ich glaube auch dass sich der Anteil gekaufter Musik bei DJs auch nach Genre stark unterscheidet. Bei Worldbeat und Underground-Reggae gibt es z.B. vieles was erst mal gar nicht käuflich veröffentlicht wird sondern nur bei Youtube oder Soundcloud zu finden ist. House und Techno hat teilweise recht strikte Labels die illegale Uploads sofort erfolgreich löschen lassen. Bei Ballermannmucke hab ich gar keine Ahnung^^ |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 11. Feb 2016, 17:17 | |
Law&Order-Freaks....hab ich auch noch nicht gehört... Das mit dem Verhältnis zwischen illegalen Downloads und legalen Käufen von Musik hab ich mal letztens irgendwo gelesen, ich kann leider die Quelle nicht belegen, aber es war wohl irgendein umstrittener, hochgerechneter Wert, der mir persönlich und aus der Erfahrung heraus einigermaßen plausibel erschien. Aber selbst wenn das Verhältnis nur 1:5 wäre, entgingen einem Künstler theoretisch Einnahmen in fünffacher Höhe, so sehe ich das. Ballermannmucke...naja, auch die hat mal irgendein Kün.......ähhh, Mensch mal produziert! |
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hifi-spezialist
Neuling |
#18 erstellt: 05. Nov 2016, 14:18 | |
Leider wahr ... Aber jeder fängt mal klein an. Auch ich erinnere mich an meine Anfangszeiten, bei dem ich mir lediglich einen Behringer Vierkanalmixer (ca. 150 €) und zwei billige Turntables von einem DJ Kollegen (50 €) erwarb. War natürlich absoluter Schund aber zum Üben hat es gereicht. |
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FForay
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 23. Nov 2016, 15:04 | |
Ich hab damals mit einem Vivanco 4 Kanal Sub-Mixer (ohne Bass-Regler usw) sowie 2 gebrauchten Dual riemengetriebenen Plattenspielern vom Flohmarkt (mit Pitchrädchen) angefangen. Gesamtpreis: 150 DM. Wenn ich mir heute meine alten Mixtapes anhöre muss ih feststellen, dass damit bereits alles möglich war und zudem die Soundqualität besser ist als das, was ich Jahre später mit High-End Equipment gemacht habe. |
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