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PA. Wie 60 Meter mit Kabel überbrücken ?+A -A |
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Autor |
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Polterer
Neuling |
#1 erstellt: 26. Feb 2013, 14:20 | |
Hallo zusammen, ich habe mal quer gelesen und gesucht, komme aber nicht ganz klar. Ich habe folgende Ausgangssituation: Für unsere jährliche Oldtimerveranstaltung wird wie immer ein Musikwagen (Langer Hänger) aufgebaut. Mischpulte Verstäker etc.. Alles ok. Nun muss ich in diesem Jahr von diesem Wagen aus einen ca. 60 Meter entfernten Verstärker erreichen weil der Abstellplatz für die Oldtimer ebenfalls beschallt werden muss. Vorgesehen ist an dem Platz ein 300 W - Verstärker mit kleinen PA Boxen zwecks einfacher Beschallung . Beides ist vorhanden. Die Beschallung soll mit dem auf dem Wagen erzeugten Quellen erfolgen. Dementsprechend muss ich am Wagen-Mischpult NF abgreifen und am 60 Meter entfernten Mischpult/Verstärker einspeisen. Hier ist ebenfalls ein Mischpult um ankommende Fahrzeuge per Mike ankündigen zu können. Ist dies mit NF - Kabel überhaupt möglich? Wenn nein: Gibt es eine Alternative ? [Beitrag von Polterer am 26. Feb 2013, 14:21 bearbeitet] |
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Bodox
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Feb 2013, 17:01 | |
Hallo erstmal und Willkommen im Forum, also wenn du mit HF Kabel ein einfaches cynch Kabel meinst so ist das für einen solchen Weg nicht gerade günstig. Ideal ist ein XLR - Kabel : http://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk233-10.htm Dein Mischpult sollte allerdings über einen solchen Ausgang verfügen - damit überträgst du symmetrisch! Für denn Fall das es ein Brummproblem gibt solltest du auf jeden Fall noch eine DI Box zur Hand haben. Schau das du den Strom der externen Anlage vom selben Punkt holst wie die Hauptanlage wegen dem Potential. |
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DB
Inventar |
#3 erstellt: 26. Feb 2013, 18:16 | |
Wesentlich einfacher wäre die Verlängerung der Lautsprecherleitung, evtl. auch die Verwendung einer 100V-Anlage. Unbesetzte Endstellen verwendet man nur, wenn es gar nicht anders geht und das ist hier nicht der Fall. MfG DB |
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kst_pa&licht
Inventar |
#4 erstellt: 26. Feb 2013, 18:53 | |
Die Idee mit der ELA (100V) Anlage ist recht pragmatisch... Frage ist nun natürlich ob da das Augenmerk für den Abstellplatz hauptsächlich auf Sprachübertragung gelegt wird oder ob da die Musik auch halbwegs vernünftig mit übertragen werden soll? Andere Möglichkeit wäre das man vor die Endstufe die du dann da mit Signal versorgen willst einfach noch ein Mischpult klemmt. Durch die lange Signalleitung bekommst du natürlich einen merklichen Verlust in der Signalstärke und auch der Qualität... Signalstärke liese sich zumindest in vernünftigem Maße durch den im IMischer eingebauten Vorverstärker ausgleichen... Also das Einzuspeisenden Signal als Input in den Mischer und dann mit dem Ausgangssignal des Mischers in deinen Amp... |
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scauter2008
Inventar |
#5 erstellt: 26. Feb 2013, 19:07 | |
nimm XLR Kabel |
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ohne_titel
Inventar |
#6 erstellt: 26. Feb 2013, 19:17 | |
so einen blödsinn habe ich diesbezüglich lage nicht gehört. ein standardmulticore hat 100 - 120m. man kann da einen verlust messen, aber definitiv nicht hören. laut pflichtenheft sind 600m drin. in der praxis gerne mehr. also: hast du symmetrische ein- und ausgänge (i.d.r. xlr), benutze sie. kein problem hast du das nicht: sorge dafür, dass du welche hast, z.b. über kleine mischpulte. |
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scauter2008
Inventar |
#7 erstellt: 26. Feb 2013, 19:49 | |
man braucht nicht unbedingt ein symmetrisches Signal was soll das auch bewirken ? man könnte auch billig chinch Kabel nehmen sollten Strom Kabel daneben liegen schaut es wieder anders aus |
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kst_pa&licht
Inventar |
#8 erstellt: 26. Feb 2013, 19:53 | |
@ ohne Titel: Dann hast du andere Erfahrungen gemacht als ich, bzw. die Praxis schaut halt einfach anders aus.. Ich nehme NICHT an das da ein nagelneues Kabel genommen wird mit den besten Widerstandswerten, der besten Dämpfung etc. eher mehrere kürzere XLR Kabel... Verluste durch die Steckverbindungen hast du auch. Ich weis ja nicht wo du 120m Multi einsetzt... Aber so gesehen hast du recht, passiert bei unseren Multis (50m) passiert ja auch nix... ist aber eine durchgehende Leitung... |
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ohne_titel
Inventar |
#9 erstellt: 26. Feb 2013, 21:55 | |
standardmikrokabel, sommer: Kapazität Ader/Ader bei 1 m68 pF Kapazität Ader/Schirm bei 1 m130 pF Leiterwiderstand bei 1 km< 87 Ohm eingangswiderstand fast aller symmetrischer eingänge: 10kOhm ausgangswiderstand typischer symetrischer ausgänge: 50...200Ohm viel spaß beim dämpfung ausrechnen... nochmal: defekte kabel verursachen ärger. funktionierende kabel, auch gemäßigter qualität aus dem mi-handel können das. alles andere ist schlicht quatsch. wo ich solche längen einsetze? kurzes beispiel: mikrophon - 10m kabel - 20m subsnake - 120m multicore ==> 150m bis zum pult. (fast alle cores festivaltauglicher frontplätze haben diese länge.) und das ist ein mikrosignal. linesignal ist da nochmal unkritischer. hinter pult und controller: 120m multicore - 2x100m nf-kabel zum delaytower hinten links - oberste aktivbox - 1m kabel - 2. box von oben - 1m kabel... in summe: gut 300m, gut 10 steckverbindungen dazwischen. niederohmiger eingang, da 10 boxen parallel. zur unsymmetrischen verbindung: kann klappen, muss aber nicht. wenn du das vorher ausprobieren kannst, mach. das risiko bleibt: wenn der wirt noch irgendwo einen kühlschrank hinstellt, kann alles wieder ganz anders sein. |
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light-Green_Apple
Inventar |
#10 erstellt: 26. Feb 2013, 22:10 | |
Mit einer symmetrischen Leitung bspw. via XLR ist das garkein Thema. Da kannst du auch (wie geschrieben) 300m überbrücken... |
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Polterer
Neuling |
#11 erstellt: 27. Feb 2013, 01:41 | |
Zunächst schon mal vielen Dank für die Antworten. Obwohl schon beschrieben hier nun etwas gestrafft: Section1 (Hauptanlage): Jede Menge Verstärker, 2 Mischpulte, 3 Notebooks etc. Section2 Nebenanlage): Mischpult,Verstärker Plan/Muss: Vom letzten Mischpult der Section 1 soll ein NF - Kabel (Ohne parallele Stromversorgung) zum Mischpult der ca. 60 Meter entfernten Section 2 gelegt werden. Damit dort die Musik der Section 1 zu hören ist. Im Bereich der Section 2 liegt der Zugang für die Oldtimer. Um diese "anzukündigen" ist ein Mischpult in Section 2 vorhanden. Mischung: Musik und Ansagen der Section 1 mit lokaler Infos der Section 2. Das NF - Kabel, also das "Chinch"-Kabel zur Verbindung kann in einer durchgehenden Länge gelötet werden. Was kann hier genommen werden ? Jeweils 0,5 mm2 ? Oder stärker im Querschnitt ? Die Soundqualität in Section 2 muss nicht HiFi entsprechen. Vorhanden für Section 2 sind: Mischpult, Funk-Mikes, Verstärker und Boxen. Wenn ich die Antworten hier richtig interpretiere müsste eine absolute Verbindung mittels Kabel möglich sein ? Wenn nicht: Hilft eine einfache DI-Box ? Wenn ja: Welche ? Wie muss diese geschaltet werden ? Alternativ wäre möglich: Übertragung per WLAN. Da in Section 1 (Hauptanlage) Notebooks angeschlossen sind könnte nach 30 Meter eine FritzBox mit WLAN geschaltet werden. In Section 2 käme dann eine WLAN - MultiMedia-Box von Medion zum Einsatz. Diese hat ja die Chinch-Audio- Ausgänge.... Die Reichweite käme da locker hin da sowohl die Notebooks wie auch die MediaBox nur etwa 30 Meter zu überbrücken hätten. Doch was wäre da nun Betriebssicherer ? [Beitrag von Polterer am 27. Feb 2013, 02:00 bearbeitet] |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 27. Feb 2013, 07:27 | |
Wenn da Oldtimer ausgestellt sind, dann wird sicher auch mal einer angelassen, Schalter betätigt usw. und die alten Autos sind oft unzureichend bis garnicht entstört. Auf den Leitungen der symmetrischen Übertragung wird das Signal normal und auf einer anderen Leitung gleichzeitig invertiert übertragen. Die symmetrische Signalübertragung hat deswegen den Vorteil, daß sich eingestreute Störungen gegenseitig auslöschen. Grade bei so langen Verbindungen ist es deswegen dringend empfehlenswert, eine symmetrische Übertragung zu nutzen. Besonders im Hinblick auf die Betriebssicherheit ist das dringend zu empfehlen, eingestreute Peaks können sonst leicht die Lautsprecher liefern. Deswegen: Kein billig Cinch! |
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#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 27. Feb 2013, 07:39 | |
Du mußt damit rechnen, daß es auch Funkstörungen gibt. Daß es einmal funktioniert, bedeutet nicht, daß es über die ganze Zeit läuft. Neben Abschirmung und anderen, die die Frequenzen auch nutzen gibt es auch andere Funkdienste, die in übliche WLAN-Geräte stark einstreut, Amateurfunk, BOS-Funk, CB-Funk usw. können Deine Übertragung unvorhergesehen unterbrechen. Deswegen wäre es ratsam, das über ein LAN-Verbindung zu machen oder analog über eine symmetrische Leitung. |
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ohne_titel
Inventar |
#14 erstellt: 27. Feb 2013, 07:57 | |
ich würde nicht extra ein kabel anfertigen, bei dem unklar ist, ob es störungsfrei funktioniert. lieber beim örtlichen verleiher ein xlr - kabel leihen, wenn der entspannt ist, gibts das gratis... symetrierung notfalls mit di-boxen. |
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technikfreak10
Stammgast |
#15 erstellt: 27. Feb 2013, 13:28 | |
Schicke das Signal doch einfach mit einer IE-Sendestrecke.... Der Sender steht an der Hauptbühne, der Empfänger(Taschenempfänger) an der anderen Seite mit Miniklinke raus in den Amp/bzw. Mischpult. Haben wir schon mehrfach so gemacht und läuft wunderbar... Gruß |
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ohne_titel
Inventar |
#16 erstellt: 27. Feb 2013, 13:31 | |
wenn man sowas hat, ist das elegant. wenn nicht, teuer... |
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Polterer
Neuling |
#17 erstellt: 27. Feb 2013, 15:45 | |
Ich sehe schon, das wird nicht ganz so einfach... Ergänzend etwas zur Lage: Wenn ein Kabel genommen wird dann wir es innerhalb eines in der Erde liegenden Versorgungsrohres geradlinig mit eingezogen. Die Geräte in Section 2 bekommen durch dieses Rohr auch die Spannunmgsversorgung, also den gleichen Stromkreis. Für einen geplanten Testaufbau im März/April würde ich aber ein Kabel entlang eines Holzzauns legen. Wie bekomme ich da den hier besprochenen symetrischen Anschluss hin ? DI-Box sagt mir nur dem Namen nach (Und nach googlen) etwas. Bei dem Testaufbau möchte ich dann gern mit den möglichen Varianten testen. Vorhanden für die Verbindung sind,.wie ja schon beschrieben: WLAN Fritzbox (In der Ecke des Dorfes bisher immer störungsfrei) WLAN Multimedia Box Dazu kommen (Fiel mir ein als IE--Strecke genannt wurde) Kleine Sendebox mit passendem Empfänger (Inkl. Mike). Das wäre ja technisch fast wie die WLAN - Lösung. Frage: was brauche ich in welcher Qualität um diese Strecke mit symetrischem Kabel zu überbrücken ? Das scheint mir technisch die bessere Lösung zu sein. Wobei: Wenn ich ein LAN - Kabel durch das Versorgungsrohr lege, die Multimedia Box dann direkt anschließe, müsste ich doch auch hinkommen? In diesem Falle nehme ich ein weiteres Notebook/PC um das Ausgangssignal des Mischpultes an Section 1 über den Soundkartten - Eingang ins Netzwerk zu bekommen. [Beitrag von Polterer am 27. Feb 2013, 17:09 bearbeitet] |
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*acoustics*
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Feb 2013, 15:59 | |
Ich würde da zu XLR-Kabeln greifen. Als günstige DI-Boxen kann ich zu denen hier raten: Klick Zwei davon, eine auf jeder Seite und du kannst dir sämtliche Adapter sparen. Oder aber du leihst dir die DI Boxen von einem Vermieter mit Kabeln. Sollte nicht allzu teuer sein. |
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ohne_titel
Inventar |
#19 erstellt: 27. Feb 2013, 17:55 | |
du brauchst einfach ein langes mikrofonkabel in standardqualität. oder zwei für stereo. die computerlösungen haben den nachteil, dass sie je nach latenz und puffereinstellungen komische delays verursachen. |
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light-Green_Apple
Inventar |
#20 erstellt: 27. Feb 2013, 18:35 | |
*acoustics*
Stammgast |
#21 erstellt: 27. Feb 2013, 18:58 | |
Da braucht er dann aber wieder Adapter Kommt aber beides aufs gleiche raus, ich habe nur die Erfahrunge gemacht, je weniger Adapter desto weniger Fehlerquellen. |
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light-Green_Apple
Inventar |
#22 erstellt: 27. Feb 2013, 18:59 | |
Stimmt ja auch Dann nimmt er von der DI zum Pult eben ein Adapterkabel, dann passt das auch |
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*acoustics*
Stammgast |
#23 erstellt: 27. Feb 2013, 19:05 | |
Bei den DIs die ich verlinkt habe bräuchte er gar keine Adapter Ist aber bei der Eventgröße nicht sooo schlimm. Da sind beide Lösungen vertretbar. |
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Polterer
Neuling |
#24 erstellt: 03. Mrz 2013, 21:22 | |
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen das ich die Strecke mittels LAN PC - Netzwerk überwinden werde. Zu diesem Entschluss führten folgende Gründe:
Das Netz selbst wird über ein TP-Link TL-PA210 AV200 erstellt. Also eine LAN-Vrrbindung über das Stromnetz. Für meine Zwecke komme ich ganz locker mit der Netzgeschwindigkeit zurecht. Da würden glatt noch 15 weitere PCs keine Probleme bekommen. Dadurch kann ich über die verlegten Stromkabel bis knapp 300 Meter überwinden. Da die vor Ort liegende Leitung ca.80 Meter lang ist habe ich theoretisch keine Probleme die 60 Meter zu überwinden. Dazu kann solch ein Netzwerk komplikationslos mit weiteren TP-Links erweitert werden. Datenmäßig wird also im Prinzip der Ausgang einer Soundkarte zu einer MM-Box übertragen. Von dieser dann geht es dann in ein Mischpult in Section 2. Zur Ausfallsicherheit: Da ein WLAN Router zur Verfügung steht ist eine solche Lösung im Fall des Falles schnell in Betrieb genommen. Die WLAN - Verbindung haben wir am Samstag getestet. Das funktioniert, zumindest im jetzigen freien Platzzustand. Da dies alles, auch zum Einstellen der Anlage, in den nächsten Wochen testweise (Sofern ein warmes sonniges WE angesagt ist) mal wieder komplett aufgebaut wird, kann ich im Fall des Falles noch vor dem Treffen reagieren. Ich werde dann nach dem Test hier "berichten" wie es mir mit dieser Entscheidung ergangen ist. Dank an alle für die bisherigen und hoffentlich auch zukünftigen Antworten. Ihr habt mir da sehr geholfen. Helmut [Beitrag von Polterer am 03. Mrz 2013, 21:31 bearbeitet] |
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