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Tanzlokal/Bar

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scauter2008
Inventar
#51 erstellt: 19. Feb 2011, 20:38
sparen kannst du mit Selbstbau
was will dein Bruder ausgeben ?
muss da Dico Pegel sein oder eher Hintergrund, bisl lauter ?
flo42
Inventar
#52 erstellt: 19. Feb 2011, 20:43
vorrausgesezt, dass holz bei euch nicht so teuer ist, eine sehr große menge.

ich empfehle beim holz mdf statt mpx, da das gewicht keine große rolle spielen wird. da festinstallation. mpx kostet normalerweise immerhin das doppelte.

konkreter vorschlag :

alles von JobstAudio:

habe die preise etwas hoch geschätzt-warscheinlich eher billiger
tops:

2x mt1214 zu ca. 700euro das stück

bässe:

2x lmb 118 ca. 500 das stück

=2400

verstärker

ta-2400 zu 300 euro
proline zu 600euro

=900

frqw:
tracks 2/4 zu 150

rack,kabel,stative ca.500

=3950
alex94st
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 19. Feb 2011, 20:58

scauter2008 schrieb:
sparen kannst du mit Selbstbau
was will dein Bruder ausgeben ?
muss da Dico Pegel sein oder eher Hintergrund, bisl lauter ?



Habe gerade meine bruder gefragt,
und zwar sollte zumindest auf der Tanzfläche völliger Discopegel herschen (zusatz: wenn es im Budget möglich ist)

Budget war in ewta 4000€
rebecmeer
Stammgast
#54 erstellt: 19. Feb 2011, 20:59
Tanzlokal/Bar ist eindeutig nicht Kategorie Party Pa auch wenn dort Partys gefeiert werden.



Von Ferne aus Tips für ein Tanzlokal zu geben ist schwierig.
Besser man nimmt sich einen Fachmann anstatt irgend etwas hin zu basteln.

Man muß unter Anderem die die Raumakustik berücksichtigen, die 0baulichen Gegebenheiten und die Sicherheitsbestimmungen.

4000 € sind wohl schon das unterste Level je nach dem was benötigt wird.

Cool sich eine Existenz aufzubauen ohne zu wissen welche Kosten auf einem zu kommen. Und dann noch einen Laien beauftragen sich schlau zu machen. Sorry, das mußte ich mal schreiben.

Am besten einen Fachmann (Jemand der schon jahrelang mit Tontechnik in Lokalen und Diskotheken zu tun hat) etwas planen lassen. Das wird wohl so um die 500 - 1000 € kosten, je nach Aufwand. Den Kram kann man sich dann da kaufen wo man möchte. Auch da sollte man nicht den billigsten nehmen, sondern da wo Ersatz auf Lager ist wenn was kaputt geht.

Vom Bastelkram ist definitiv abzuraten wenn man davon null Kenn hat.

In einer Lokalität sollte alles stimmen: Vom guten und freundlichen Personal, gutem Service, passendes Ambiente und entsprechender Technik.


[Beitrag von rebecmeer am 19. Feb 2011, 21:02 bearbeitet]
alex94st
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 19. Feb 2011, 21:10

Cool sich eine Existenz aufzubauen ohne zu wissen welche Kosten auf einem zu kommen. Und dann noch einen Laien beauftragen sich schlau zu machen. Sorry, das mußte ich mal schreiben



Wo du recht hast hast du recht,
schlussendlich wird ihm nichts anderes Übrig bleiben als sich von Fachleuten zu beraten lassen,



Aber die Daten die ich bis jetzt habe wäre ich ihm mal so Weitergeben,
wobei ich glaube dass sich mein Bruder wirklich für den Selbstbau entscheiden wird wenn es Günstig genug ist!

Falls es zum oben genannten Selbstbau kommt wäre ich hier nochmals bescheid geben

DANKE nochmals für Alle Informationen
rebecmeer
Stammgast
#56 erstellt: 19. Feb 2011, 21:22
Wenn er mit dem Laden Geld verdienen will lohnt sich der Selbstbau nicht.
Du mußt die Arbeitsstunden rechnen.

Wenn die Tops geflogen werden muß es was amtliches sein mit Flugschein*.

* Flugschienen die auch abgenommen sind.

Wenn das alles so einfach wäre würden sich die professionellen Verleiher ihre Kisten selbst bauen. Aber irgendwie ist die deutsche Gesetzgebung da im Weg.
flo42
Inventar
#57 erstellt: 19. Feb 2011, 21:43
mal nicht so negativ. da brauch es keinen teuren tontechniker. das könn die leute ausm forum.

es wird sogar von einigen verleihern selbstgebaut! und die haben damit sogar erfolg.

die meisten machen es nicht, da man als verleiher meistens rider(wunsch der kunden nach bekanntem material, bands sind da teilweise sehr eigen) richten müssen.

so viel arbeitszeit ist es beim selbstbau auch nicht. es rechnet sich immer noch gegen fertigprodukte, wenn man keinen hohen stundenlohn, wie den eines tontechnikers ansetzt. außerdem ist selbstbau ne coole erfahrung und es sieht dank warnex absolut professionell aus.

man muss tops nicht fliegen. ab auf distanzstangen.schicke dinger von k&m und fertig. wenn man sie fliegen will gibt es die kits auch bei jobsti, ein staatlich geprüfter techniker kann dies abnehmen.
flo42
Inventar
#58 erstellt: 19. Feb 2011, 21:47
jetzt an den te:

wenn richtiger discopegel gefordert ist, reicht mein vorschlag zwar, aber man sollte lieber oversizen. 2subwoofer mehr. d.h. 1000euro mehr. die tops packen auch 600 tanzende leute.


du musst deinen raum optimieren. naja, also es ist besser, wenn du es machst,viel besser. günstiger molton bei thomann, oder einfach möglichst viel mobiliar und viele weiche flächen, statt kahler wände und böden.

dein bro braucht des weiteren, zuspielgeräte und mischer, falls mal n dj was machen soll. noch mal 2000euro.

allerdings kann ich dir versicher, dass du dank diesen selbstbausachen nicht am untern ende bist !
das ist schon richtig gut!
scauter2008
Inventar
#59 erstellt: 19. Feb 2011, 21:48
wie groß ist den die Tanzfläche ?
mit 4000 Euro kann man schon was anfangen
es ist ja keine Disco
rebecmeer
Stammgast
#60 erstellt: 19. Feb 2011, 22:12
Manchmal ist eine Investition vor dem Start preiswerter als in Dinge zu investieren die unter Umständen nicht geeignet sind.

Selbstbau erfordert Knowhow und handwerkliches Geschick.
Die Leute die das können haben Ihre Erfahrungen auch nicht beim ersten Versuch gemacht.

Wenn was fertiges gekauft wird weiß man auch wie es klingt.

Es ist ein Unterschied ob das Geld sofort fließen muß oder ob es nicht darauf ankommt. Bei einer fachlich kompetenten Beratung kann man sich viel Ärger vom Hals halten und man weiß welche Kosten auf einem zukommen.

Im unteren Segment mag es mit der Preisdifferenz noch hinkommen, aber bei den teuren Sachen wirds schon schwierig. Aber Jeder mag da denken wie er möchte.
flo42
Inventar
#61 erstellt: 19. Feb 2011, 22:27
rebecmeer kommst du vllt. ausm pa-forum? scheint mir sehr die linie zu sein.


Selbstbau erfordert Knowhow und handwerkliches Geschick.


knowhow hat jobsti doch erledigt.

das handwerkliche geschick ein paar bretter zu verschrauben, mit leim zu dichten und wer mag noch zusätzlich mit spachtelmasse arbeiten ist vllt. nicht für jeden etwas. das muss der te aber wissen. und mit warnex lackieren kann jeder.
rebecmeer
Stammgast
#62 erstellt: 19. Feb 2011, 22:49
Die Teile die halbwegs gehen sind noch mal gepimt.
Wenn ich einen Raum langfristig beschallen möchte so muß ich unter Umständen verschiedene System ausprobieren.
On the Road nimmt man das was zur Verfügung steht und macht das Beste drauß.
Bei einer Installation geht es ums Optimum für das zur Verfügung stehende Budget. Die Komponenten müssen für einen jahrelangen Betrieb ausgelegt sein.

Wir reden doch immer noch für eine Beschallung einer Tanzbar?
Wenn ich richtig gelesen habe wird auch Discobeschallung vom Pegel verlangt.
In einem solchen Lokal macht es Sinn den Pegel auf die Tanzfläche zu beschränken. und im Sitzbereich eine annehmbare Lautstärke zu erreichen.
Mit zwei Tops und zwei Bässen ist es nicht getan.
Da sind noch viele Unbekannte welche zu berücksichtigen sind. Adhock etwas zu empfehlen finde ich nicht angebracht.

Zum Thema Bausätze:

Da gibt es nicht nur einen Anbieter in Deutschland. Einer ist halt hier im Forum sehr präsent. Die Hintergründe kenne ich ja nicht, aber anscheinend gibt es Lieferprobleme. Auch ein schlechter Vorschlag für eine gewerbliche Ausstattung. Wenn der eine Lieferant mal nicht mehr ist, dann sollte ich das Zeug auch von anderer Stelle problemlos bekommen.

Was mich betrifft so habe ich gelegentlich mit PA Kram zu tun.

Auch hier gilt die Devise: Was nix kost das ist auch nix!
Der_Köppi
Inventar
#63 erstellt: 20. Feb 2011, 00:34

Auch ein schlechter Vorschlag für eine gewerbliche Ausstattung.


Jobsti baut um.

Er ist also dabei, noch eine bessere gewerbliche Ausstattung hinzu bekommen.


Aber ihr habt mal sorgen hier.

Es steht nicht mal fest, ob Selbstbau gewünscht ist.

Sicherlich würden in meine tanzbar keine 12"er Tops, weder dem schwachsinnigen gerede von flo42, der sich 4 18"er darein stellen will.

Da reichen zwei kompakte 15"er und en Pegelstarkes 8"er Top, wenn ich an Jobsti denke.


Aber gut, dass wir hier von vorne und mit Ordnung wieder anfangen wollten
flo42
Inventar
#64 erstellt: 20. Feb 2011, 00:40
tanzbar wurde hier weiter definiert mit doch discopegel.

damit das ganze schön lange haltbar ist kann man satt 2x 18'' wenn man mag auch 4 nehmen. ist total oversized wie ich schrieb.

die mt1214 empfahl ich nicht wegen 12'' sondern da sie den ruf eines guten klangs genießen.

nein selbstbau stand nicht fest. wollte zeigen was sich grpßes damit mahcen lässt.

so mach nen konkreten vorschlag, der über jahre für einen guten ton in dem laden sorgt.
rebecmeer
Stammgast
#65 erstellt: 20. Feb 2011, 00:40
Früher hat man mal zwei 15/3 in sowas reingesetzt. Paßt ja........
Der_Köppi
Inventar
#66 erstellt: 20. Feb 2011, 00:48

so mach nen konkreten vorschlag, der über jahre für einen guten ton in dem laden sorgt.


Das ist irgendwie euer Problem.

Man kann keinen konkreten vorschlag machen.


Zum Beispiel steht nicht mal fest, ob Kickbass oder Tiefbass gefordet ist.


Wenn aber unbedingt ein Tipp her muss...

2x mit passenden Amping.
Oder ausweichend das dazu, natürlich mit passenden Amping.
Den Bass dazu, mit passenden Amping.

Das ist aber alles schwachsinn hier, denn wichtig ist auch, wie oben schon gesagt, ob Tiefbass oder Kick erfordert ist.


Aber macht ihr mal weiter
flo42
Inventar
#67 erstellt: 20. Feb 2011, 01:08
die musikrichtungen waren angegeben.
weiter oben.

kein kick.
Der_Köppi
Inventar
#68 erstellt: 20. Feb 2011, 01:16
Wo steht das, dass kein Kick gefordert ist?
flo42
Inventar
#69 erstellt: 20. Feb 2011, 01:17

House, Hands Up, Trance, Electro


klingt für mich recht deep.
scauter2008
Inventar
#70 erstellt: 20. Feb 2011, 01:23
2 LMB-115 oder LMB-212
sollte reichen
flo42
Inventar
#71 erstellt: 20. Feb 2011, 01:26
212 sind eher kickfiller oder täusch ich mich?
wenn 15'' dann den mb115, da der wirklich tief kommt.

is nur ne meinung, aber ich glaub nicht, dass n 15'' für die Musikrichtung angebracht ist.

und wo ist das problem, wenn man da 2 schnuckelige 18'' hinstellt? lockt kunden an. ok die proline war absolut übertrieben. stattdessen ne tsa 2200.
rebecmeer
Stammgast
#72 erstellt: 20. Feb 2011, 01:31
Ich glaube der Themenersteller wollte sich allgemein mal informieren.
Auch wen n er bisher keine konkret verwendbaren Vorschläge hat, so hat er gemerkt das eine Lösung nicht so einfach möglich ist.
Wir wissen auch nicht welche Gerätschaften insgesamt benötigt werden.
Michpult, CD Player und..............

4000 € wurde als ungefähres Budget vorgegeben.....................
.... denke mal das es bei vernünftiger und zuverlässiger Ausstattung mehr wie knapp bemessen ist.
Nicht zu vergessen der ganze Kleinkram der benötigt wird: Von den Kabeln bis zur Elektrik............

Wenn er eine Beratung durch einen Fachmann hat und eine Auswahl an Vorschlägen, so ist es eher möglich die bessere Lösung zu diskutieren.
Der_Köppi
Inventar
#73 erstellt: 20. Feb 2011, 01:32
Ich bin beim MB - 115 mit dem MT 181 angelang.

Damit sollten sie darin glücklich sein und die wesentliche Tanzfläche beschallt kriegen.
scauter2008
Inventar
#74 erstellt: 20. Feb 2011, 01:33

House, Hands Up, Trance, Electro

da sind 12" 15" besser geeignet
Der_Köppi
Inventar
#75 erstellt: 20. Feb 2011, 01:42

scauter2008 schrieb:

House, Hands Up, Trance, Electro

da sind 12" 15" besser geeignet


Für die o.g. Musikrichtungen aufjedenfall.
da ist eher Punch gefordert.



Ehrlich gesagt ist das alles nichts, was ich eig. die ganze zeit schon sage.

Weder wissen wir wie die Tanzfläche aufgebaut ist, noch wie der Rest der Bar aussieht.
Der Kumpel des TE's sollte sich wirklich, wie "rebecmeer" schon sagte, mit nem Tontechniker zusammen setzn und da was raus planen.

Anders, würd ich fast sagen, ist das ganze nicht umzusetzen.
alex94st
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 20. Feb 2011, 13:07

rebecmeer schrieb:
Ich glaube der Themenersteller wollte sich allgemein mal informieren.
Auch wen n er bisher keine konkret verwendbaren Vorschläge hat, so hat er gemerkt das eine Lösung nicht so einfach möglich ist.
Wir wissen auch nicht welche Gerätschaften insgesamt benötigt werden.
Michpult, CD Player und..............

4000 € wurde als ungefähres Budget vorgegeben.....................
.... denke mal das es bei vernünftiger und zuverlässiger Ausstattung mehr wie knapp bemessen ist.
.


Was CD-Player Mischpult angeht ist alles schon da,

Was die 4000€ angeht war ja nur mal ein richtwert,

Habe meinen Bruder jetzt das Thema Komplett durchlesen lassen,
er ist sehr dankbar für die bisherigen Informationen,
und weiß jetzt in etwa dass er sich das ein bisschen zu leicht vorgestellt hat.
rebecmeer
Stammgast
#77 erstellt: 20. Feb 2011, 13:49
Er soll sich aber auch nicht abschrecken lassen. Gute Planung ist alles.

Um vernünftig vorzugehen brauch man nachfolgende Angaben:

Grundriss (mit den ggf. unterschiedlichen Deckenhöhen) und Beschaffenheit des Raumes. Es ist zu berücksichtigen ob noch gedämmt werden muß, wo die Abluftanlage verläuft, wie stark ist die Elektrik - muß nachgerüstet werden (Steckdosen/Sicherungen), Sicherheitseinrichtungen - wieviel Feuerlöscher sind erforderlich? Sprenkleranlage vorgeschrieben? Notausgänge und entsprechende Beschilderung - Notbeleuchtung - Rauchmelder?

Was die Anlage betrifft so ist ist es wichtig zu wissen welches Publikum erreicht werden soll. Unter Umständen soll das Lokal verschiedene Generationen zu unterschiedlichen Zeiten ansprechen?
Tanzbetrieb nur am Wochenende oder in den gesamten Öffnungszeiten.
Soll es auch mal Life Gigs geben? Dann macht es Sinn entsprechende Elektrik im „Bühnenbereich" zur Verfügung zu stellen.

Bestandsübersicht der vorhandenen Geräte.
Wo können die Amps mit ausreichender Lüftung untergebracht werden?

Jetzt kann man schauen was man an Lautsprecher anschaffen könnte und was das Budget noch hergibt. Je nach Platzangebot kann es durchaus Sinn machen speziell für die Location angefertigte Subs zu nehmen. Hier gilt aber auch das amtliche Chassis genommen werden wo jederzeit Ersatz möglich ist.

Dein Bruder ist gut beraten sich eine to do Liste zu machen um zu überschlagen woran er alles denken muß. Wo er nicht gut weiter kommt sollte er einen Fachmann hinzuziehen.
Auf einen Tontechniker würde ich mich jetzt nicht verlassen. Der macht seine Arbeit in seinem Metier bestimmt gut, kann aber nur etwas in dem Bereich sagen.

Es gibt einige Leute die einerseits Tontechniker sind, andererseits auch Gutachter und die langjährige Erfahrungen im Diskotheken und Gaststättenbau haben. Hier hat man nicht nur die Hilfe um das Lokal auszustatten, sondern man ist auch auf der sicheren Seite was die Vorschriften betrifft.

Vielleicht mögen die Kosten auf den ersten Blick für diesen Fachmann sehr hoch sein. Es macht aber einiges einfacher und spart unter Umständen viel Geld.
Der_Köppi
Inventar
#78 erstellt: 20. Feb 2011, 18:32
Wo kommt ihr denn eig. her?
alex94st
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 21. Feb 2011, 17:02

Der_Köppi schrieb:
Wo kommt ihr denn eig. her?




Burgenland in Österreich
Der_Köppi
Inventar
#80 erstellt: 21. Feb 2011, 23:22

alex94st schrieb:

Der_Köppi schrieb:
Wo kommt ihr denn eig. her?




Burgenland in Österreich :D


Na okay.

Hätte ja sein können irgendwo in Deutschland.

Dann hätte man das ja eventuell mit einem aus de Forum machen können...
Aber ich glaube die Ecke da unten ahben wenige:D
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