Verstärker für JA-LMB's (TA-2400?)

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Cashney
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Okt 2010, 18:03
Hallo Forum!
Bin nach dem letzten kleineren Projekt (2 LBT-1121 vom Jobst) nun im Begriff dieses kleine Paket ein wenig zu erweitern, geht erstmal um einen Subwoofer, nämlich den LMB-115 vom Jobst, mit nem Kappa Pro 15 LF-2 bestückt (evtl. auch ein gebrauchter RCF L15P200 in 4Ohm (gebraucht)).
Jetzt die Frage, welchen Verstärker kann ich dahinter klemmen? Es sollte schon die Möglichkeit geben später mal noch einen weiteren Sub dazuzustellen, also 2 Subs an der Endstufe.
Favorisiere derzeit die TA-2400, habe für die Tops eine TA-1050 und die ist völlig in Ordnung. Außerdem wird die bei Thomann recht gut bewertet, Preisklasse stimmt für mich auch. Frage: Wäre sowas wie eine TAS-2200 vom Thomann besser? Hat ja zumindest im Datenblatt 60W weniger an 8 Ohm... wieviel macht das aus?
Ich habe nicht vor sie mit 2 Ohm zu belasten, 4 sollte sie aber schon mitmachen.
Jemand andere (günstige) Tips?
Vielen Dank!
Cashney
Scholl3ss
Stammgast
#2 erstellt: 13. Okt 2010, 18:19
bei 2ohm kannste dir die teile sonst wo zusammen suchen.
und auch noch die anmerkung, dass du dann auch nicht 4 ohm last gebrückt dranhängen kannst, dann haste nämlich wieder 2 ohm pro kanal.
die 60 watt machen ned son riesen unterschied, die verdopplung der wattzahl sind gradmal +3db.

ich würd trotzdem die ta-2400 nehmen, wobei man sich darüber streiten kann.
Cashney
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Okt 2010, 18:23
Das ich auch keine 4Ohm Brücke fahrn darf ist mir schon klar
Die 2400 krieg ich halt evtl. relativ günstig, dass sie schwer ist stört mich nicht, geht mir nur darum ob die mit 2 Bässen fertig wird oder ob sich da eine extreme Schwäche zeigt... Ich hätte natürlich auch kein Problem damit die billigere 2200 zu nehmen wenn sie besser ist, billiger ist sie ja auch etwas, und dass sie leichter ist stört mich nicht^^
Scholl3ss
Stammgast
#4 erstellt: 13. Okt 2010, 18:27

Cashney schrieb:
Das ich auch keine 4Ohm Brücke fahrn darf ist mir schon klar
Die 2400 krieg ich halt evtl. relativ günstig, dass sie schwer ist stört mich nicht, geht mir nur darum ob die mit 2 Bässen fertig wird oder ob sich da eine extreme Schwäche zeigt... Ich hätte natürlich auch kein Problem damit die billigere 2200 zu nehmen wenn sie besser ist, billiger ist sie ja auch etwas, und dass sie leichter ist stört mich nicht^^


tja, manche denken scheinbar nicht so weit wie du.

die tamp schiebt 1,2 kw an 4 ohm, wobei ich ehrlich sagen muss, dass sie ziemlich bassschwach ist.
ich hab sie hier für meine tops und mal probeweise an einem sub ausprobiert.
wenn du noch en bisschen kohle drauflegst würd ich irgendwas aus der proline serie holen, das ist wesentlich fetter untenrum.
Cashney
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Okt 2010, 18:42
Was mich an den Prolines stört ist halt, dass selbst die kleinste gut das doppelte kostet... ich meine man kann natürlich auch später nochmal aufrüsten, aber gerade so im Hobby-Bereich für Privat...
Naja ich kenn mich halt Endstufenmäßig kaum aus... evtl. gibts ja auch ne andere Endstufe die besser is als die T.amp aber kaum teurer?
Scholl3ss
Stammgast
#6 erstellt: 13. Okt 2010, 18:45
definitiv nicht. die t.amps tun für das was sie kosten ne menge.
ich würd ne proline1800 immer ner ta2400 vorziehen.
gerade beim bass sollte ned am amping gespart werden
Chris_Fine
Inventar
#7 erstellt: 13. Okt 2010, 18:54
nd ich würd mal wieder die ld pa 1000 empfehlen!

die ld sind zwar auch aus china bassen aber schön
aber für die subs vell doch etwas undersized..
Cashney
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Okt 2010, 19:18
Sagts a mal, ich hab ja die LBT-1121 vom Jobsti bisher an einer TA1050.
Jetzt wollte ich mir ja nen Amp für zuerst einen, später evtl. 2 LMB's holen. Da war mir ja der 2400er aufgefallen der aber oft als bassschwach bemängelt wird.

Andererseits loben oder empfehlen aber viele die TSA 4-700, was wäre denn wenn ich meine 1050er verkaufe, hab ich vllt wieder 150€, und die steck ich dann mit den 250€ die ich für den neuen Amp ausgeben würde zusammen und kauf mir die TSA für 400. Damit könnt ich doch 2 LBT's und 2 LMB's betreiben oder?

Wenn ich je 2 Kanäle brücke hätte die 1600/8 Ohm bzw. 1800/4Ohm. Da könnte ich jetzt auf jede Seite ein Top + einen Sub stellen, wären 4 Ohm Last, die Tops brauchen 350W, der Sub bis maximalst! 1000W und selbst dann hätt ich doch noch massig Headroom oder seh ich was falsch?

Vorteile wär auch, dass der schön leicht ist, ich nur EINEN Amp schleppen muss, UND scheints ist er ja auch recht günstig!

Meinungen bitte?
Cashney
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Okt 2010, 18:09
Keiner was dazu zu sagen? Ich möcht ja nicht sooo ungeduldig rüberkommen aber naja... ich brauchs nicht unbedingt aber wäre schön wenn ich das bis Halloween hinbring, da gibts ne "VA" mit meinen Boxen, wenn dann da noch n Sub dabei steht würde die durchaus gewinnen
XTJ7
Stammgast
#10 erstellt: 19. Okt 2010, 18:41
Ist nicht wirklich Bassstärker als die TA 2400. Gelobt wird sie vor allem wegen der Zuverlässigkeit, des geringen Gewichts (dank Schaltnetzeil) bei ordentlicher Leistung. Wenn du die TA 2400 wirklich recht günstig bekommst, greif zu.
Natürlich ist eine Bassstarke Stufe zu bevorzugen, auf der anderen Seite geht das aber auch so. Bei einem recht hohen Lowcut hast du auch mit wenig Bassstarken Endstufen einen guten Kick, brauchst du Tiefgang, musst du eben in Kauf nehmen, dass es schwammig wird und du nicht so schöne tiefe Töne hast, wie mit einer entsprechend Bassstärkeren Endstufe.

Im übrigen sollte man hier die Proline Serie auch nicht überbewerten. Die 1800 ist klar besser im Bass, aber auch nicht unbedingt überragend im Vergleich zur TA 2400. Erst die 2700/3000 taugen richtig gut im Bass.
BassDruck
Inventar
#11 erstellt: 19. Okt 2010, 20:23
TSA geht besser im Bass als TA warum auch immer.

TSA 4-700 kannst du nehmen. Habe ich auch, läuft gut. Kommt auch mit 2 Ohm klar.

Allerdings wenn du schon ne TA hast würd ich dann zusätzlich ne Bassamp holen statt die TA zu verkaufen. Schon allein wenn dir mal ne Amp abraucht hast du immernoch ersatz.

Wie gesagt würd ich auch die ld pa 1000 empfehlen, hat schon gezeigt was sie kann.

auch noch zu empfehlen wären:

Pronomic XA-800

und wenns billiger sein soll

Fidek FPA-10
An@log
Inventar
#12 erstellt: 20. Okt 2010, 07:30

XTJ7 schrieb:
Die 1800 ist klar besser im Bass, aber auch nicht unbedingt überragend im Vergleich zur TA 2400. Erst die 2700/3000 taugen richtig gut im Bass.


Das ist Quatsch...
Den Unterschied der 1800er zur TA2400 merkt man deutlich (bei den richtigen Subs)
Der Vergleich zu den zwei größeren dagegen kaum...wieso auch?
Klar hat eine Proline 3000 mehr Leistung, aber für eine gute Bassperformance reicht schon die Bestückung der 1800er.

Habs selbst getestet.


[Beitrag von An@log am 20. Okt 2010, 07:41 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#13 erstellt: 20. Okt 2010, 07:50
Ich würd ne TSA-2200 oder besser noch ne TSA-4-700 empfehlen.
Schieben untenrum deutlich mehr als die TAs.

Vorteil bei der TSA-4-700, brauchst nurnoch EINEN (11,5 kg) Amp mitschleppen, hast 4 Kanäle und bist somit sehr flexibel.

Gruß

DJ Cure
Cashney
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Okt 2010, 15:07
Also danke für die Ratschläge!
Muss ehrlich sagen, die sprengen alle ein wenig mein Budget! Eigentlich steht für mich nur zur Debatte, zu meinem 1050er entweder einen 2400er oder den ts 2200 dazuzustellen für die Subs, ODER den 1050er zu verkaufen und nen tsa 4-700 dafür hinzustellen der dann pro Seite nen Top und nen Bass hat.
Was wäre denn von den oben genannten Möglichkeiten die Beste? (Das geringste Übel? )

Ich kanns mir derzeit nicht leisten für nen ~200€ Sub ne 400€ Endstufe zu kaufen, das ist nicht drin, tut mir Leid
(Geht ja um die LMB-115 (Pro/N) ein oder später max. 2 Stück)


[Beitrag von Cashney am 20. Okt 2010, 15:16 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Okt 2010, 15:19
Am intelligentesten wäre es, die Anlage um eine weitere Endstufe für die Subs zu erweitern, in dem Fall also die TSA 2200.

Bequemer wäre es, die TA1050 zu verkaufen und die TSA 4-700 anzuschaffen. Nur wenn dir das Ding mal abraucht, ist die Party vorbei.
Das kann dir bei 2 getrennten Endstufen nicht so schnell passieren.

Ich würde mir ja 2 TSA 2200 kaufen und pro Stufe 1 Top und 1 oder 2 Subs fahren. Wenn dir da eine kaputt geht, läuft´s immer noch weiter.
Zwar nur auf einer Seite, aber immer noch besser als ohne Tops oder ohne Subs oder auch ganz ohne Musik (TSA 4-700) zu enden.
Kostet halt deutlich mehr.
Cashney
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Okt 2010, 15:25
Bequem muss nicht sein, geht nur um Geld -> Musik
Das mit den 2x 2200 wär natürlich ne Idee über die man in naher Zukunft nachdenken kann, die Ausfallsicherheit klingt schon nicht schlecht, aber dann würd ich jetzt mit nem 2200er starten und dann später da mal auf/nachrüsten, je nach Budget dann vllt auch gleich mit was anderem (höherwertigen).
Die Tops laufen an der 1050er angemessen auch im Fullrange... klar nicht ganz das wahre aber GameOver ist es auch nicht.

Dann wirds wohl erstmal die 2200 werden als SubAmp, die 1050 für die Tops mit der Option später mal nen 2ten 2200 statt der 1050 zu nehmen für je ein Top und ein Sub pro Amp ODER die 2200 als TopAmp zu nehmen und dann für die Subs direkt auf was höherwertiges, Proline oder LD PA oder was in der Richtung aufzurüsten. Korrekt so?

Also nicht das ich mich jetzt vertu, die TSA-2200 ist günstiger als die TA-2400 aber für nen Sub trotzdem besser geeignet?
Gelscht
Gelöscht
#17 erstellt: 20. Okt 2010, 19:22

Cashney schrieb:
Also nicht das ich mich jetzt vertu, die TSA-2200 ist günstiger als die TA-2400 aber für nen Sub trotzdem besser geeignet?


JA !
scauter2008
Inventar
#18 erstellt: 20. Okt 2010, 21:41
warum
der Trafo bricht doch nicht so schnell ein wie ein Schaltnetzteil.
hab mir heute meine erste tools gekauft
ta 2400
4ohm 1260w 1khz Sinus
stimmt das das die Lüfter erst bei 116C° angehen ?
bei der Wirkungsgrasmessung wurden die 150c° heiß
und auch der NTC fehlt ?
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