stereoanlage im freien?

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P4R4SIT3
Neuling
#1 erstellt: 10. Sep 2009, 11:41
hi
bin neu hier!
ich bin mir nicht sicher ob ich hier richtig bin.
aber vieleicht kann mir jemand helfen.

wir wollen eine geburtstagsfeier veranstalten
in einem zelt
gibt es besondere vorsichtsmaßnahmen die man treffen kann damit der verstärker nicht kaputt geht?
wegen kondenswasser und so sachen?

das setup sieht so aus
aggregat - pc - verstärker - boxen

hoffe auf schnelle antwort
THX
thwandi
Inventar
#2 erstellt: 10. Sep 2009, 12:47
was für ein aggregat?
was für Verstärker?
was für Lautsprecher? (Boxen ist ein sport;))

dann kann man dir weiterhelfen^^
emger
Stammgast
#3 erstellt: 10. Sep 2009, 13:15
Also was man aufjedenfall sagen kann ist, das beim an- und ausschalten des Aggregats die Geräte nicht damit verbunden sein dürfen (schalter aus reicht nicht Stecker ab!). Immer kontrollieren das es genug Benzin hat.
Eine Grundlast wie Licht sollte auch mit dranhängen.
Am besten Verstärker zuletzt einschalten und als erstes wieder aus.

So das ist erstmal das was mir spontan zu Aggregat einfällt.
P4R4SIT3
Neuling
#4 erstellt: 10. Sep 2009, 13:19
das aggregat weiß ich noch nicht
so ein kleines 4l teil
veileicht auch ein größeres
dann an den pc - dann an den av control stereo reciver - technics saax730

lautsprecher weiß ich auch net
sind geliehen
nix großartiges

ich weiß nicht ob es da konflikte zwischen den komponenten geben kann
oder ob die umwelt eher ein problem darstellen könnte
sowas wie kondenswasser

soll ich die elektronischen sachen irgendwie abdecken oder nen ventilator aufstellen oder irgendwas
ich will halt net da mir mein reciver abkackt, weil das eben schonmal passiert ist bei nem kumpel und ich nicht weiß woran das gelegen hat
P4R4SIT3
Neuling
#5 erstellt: 10. Sep 2009, 13:21

emger schrieb:
Also was man aufjedenfall sagen kann ist, das beim an- und ausschalten des Aggregats die Geräte nicht damit verbunden sein dürfen (schalter aus reicht nicht Stecker ab!). Immer kontrollieren das es genug Benzin hat.
Eine Grundlast wie Licht sollte auch mit dranhängen.
Am besten Verstärker zuletzt einschalten und als erstes wieder aus.

So das ist erstmal das was mir spontan zu Aggregat einfällt.


danke das ist doch schon mal ne brauchbare info!
thwandi
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2009, 13:27
nur mal so... für zeltbeschallung reicht das nie im leben...
damit bekommst du n wohnzimmer evt. beschallt, aber mehr nicht. und das aggregat dazu sag ich mal nix, allerdings sind diese kleinen teile nicht sonderlich brauchbar. haben meist spannungsschwankungen von mehreren volt. das kann schonmal den verschleiß eines gerätes, vorallem eines receivers der für den spannungsstabilen gebrauch im wohnzimmer gedacht ist, drastisch erhöhen.
auserdem sind solche receiver nicht für den dauerlastbetrieb ausgelegt. der wird dir mit etwas pech unter diesen ganzen umständen recht schnell das zeitliche segnen...

mietet euch lieber ne kleine PA, damit würdet ihr/du bessere ergebnisse erzielen und vermutlich auch weniger probleme haben


Lg
emger
Stammgast
#7 erstellt: 10. Sep 2009, 13:37
Nur mal kleines Beispiel aus einem anderem Forum:

"Altes Aggregat, vergessen nachzufüllen, Aggregat aus, PC, TFT und nochwas habens net überlebt."

ging zwar komplett um was anderes aber egal sowas kann passieren ;).

Also zu der Verstärkersache kann ich nur sagen das die sowieso etwas empfindlich gegen dauerbelastung sind.
Ganz wichtig der Widerstand sollte 4ohm nicht unterschreiten, d.h. jede Box schön an einen Kanal und nicht mehrer auf einen und dann auch noch parallel oder so faxen das man auf unter 2 ohm kommt dann macht der nicht lange.
Hab auch gehört das man die nur max. 3/4 aufdrehen sollte auf dauer jedenfalls.

Der Verstärker selber heizt ja auch recht gut da sollte eigentlich kein Kondenswasser entstehen, oben in die Schlitze sollte aufjedenfall nichts laufen sei es von Wasser das sich an der Zeltdecke bildet und dann runtertropft man weiß ja nie .
Aber die schlitze direkt verdecken darfst du auch nicht die warme Luft muss irgendwo hin.


Edit:
Ja Pa ist ja für sowas gemacht, hier ist eigentlich nur die Frage ob sie das Risiko eingehen wollen ihren Receiver zu "opfern" oder halt 30€(miete) für ne kleine PA ausgeben.


[Beitrag von emger am 10. Sep 2009, 13:42 bearbeitet]
P4R4SIT3
Neuling
#8 erstellt: 10. Sep 2009, 13:47
oh jeh - jetzt hab ich schiss.
ne pa mieten geht net.
keine kohle.
aber danke für die infos.
solche sachen muß man erst mal wissen
ich hab kein bock mehr so stümperhaft irgendwas zusammen zu basteln und dann gehts auch noch kaputt.
andreas3
Inventar
#9 erstellt: 10. Sep 2009, 13:52
VORSICHT!!!

Ich musste mal miterleben, wie anlässlich einer Hochzeit in einem kleineren Saal eine feine aber nicht kleine Sony Vor- End- Kombi fast gestorben wäre, weil der ignorante Bediener Loudness eingeschaltet, dazu die Bässe aufgedreht versucht hat,mit recht kompakten Boxen die Unterhaltung der Gäste zu übertönen. Den schrecklichen Klang schien er nicht zu bemerken.

Also: Loudness raus, Höhen und Bass auf neutral und beim Lauterdrehen Ohren auf!

Besorg dir möglichst große Boxen, die haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad, d.h. erreichen bei gleicher Verstärkerleistung eine höhere Lautstärke und bringen bei neutraler Stellung bereits Bass.

andreas3
nEvErM!nD
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2009, 17:46

Besorg dir möglichst große Boxen, die haben in der Regel einen höheren Wirkungsgrad, d.h. erreichen bei gleicher Verstärkerleistung eine höhere Lautstärke und bringen bei neutraler Stellung bereits Bass.


Ahhh jaaa... möglichst große Lautsprecher haben also einen hohen Wirkunsgrad und ein hoher Wirkunsgrad bedeutet automatisch mehr Bass?!

Hör bitte auf Unfug zu verzapfen, sonst glaubt das noch jemand!
andreas3
Inventar
#11 erstellt: 10. Sep 2009, 20:09
Ist so ja wohl etwas übertrieben zitiert, aber es ist schon so, dass Standboxen häufig aufgrund ihrer größeren Membranfläche einen höheren Wirkungsgrad haben als Kompakte.

Und dass der Frequenzgang einer Kompaktbox bis 20 Hz linear ist eher selten.

Warum baut wohl ein Festivalbeschaller Boxentürme auf?

Warum kaufen sich Besitzer von Kompaktboxen häufiger Subwoofer als Leute mit Standboxen?

Dass Ausnahmen Regeln bestätigen sollte einem erwachsenen Menschen doch eigentlich klar sein.

Nix für Ungut andreas3
P4R4SIT3
Neuling
#12 erstellt: 10. Sep 2009, 20:28
also ich werd die sache mit reciver und so sein lassen
ich würde stattdessen eine 5.1 von nem bekannten bekommen.
dann halt nur mit 2 der standlautsprecher auf stereo.
angeschlossen an nem sub der dann über klinke in den pc geht
er sagte ernimmt die dinger immer für solche drausen aktionen und die haben immer getaugt
und es ust auch stressfreier
das müßte das aggregat doch packen...
die stromschwankungen sind dann halt blos wieder so ein ding...
dj_kebbi
Inventar
#13 erstellt: 10. Sep 2009, 20:33
BAUSTRAHLER
P4R4SIT3
Neuling
#14 erstellt: 10. Sep 2009, 21:07

dj_kebbi schrieb:
BAUSTRAHLER ;)


da kann ich jetzt net ganz folgen
dj_kebbi
Inventar
#15 erstellt: 10. Sep 2009, 21:20
Stromschwankungen gleicht man aus , in dem man einen "Konstanten" verbraucher mit einbezieht !



Ne endstufe zieht immer das , was sie an Leistung braucht !


Ein Baustrahler durchgängig die selbe Leistung !
P4R4SIT3
Neuling
#16 erstellt: 10. Sep 2009, 22:49
na geil!
geht das?

ist dazu wirklich ein "baustrahhler nötig?
wir wollen noch lampen und einen lichterschlauch ranhängen.
würde das als"konstante" reichen?
dj_kebbi
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2009, 08:15
sollte schon ein verbraucher sein , der um die 300W dauerleistung zieht !


Davon kackt das agii nicht ab!
Ductor
Stammgast
#18 erstellt: 11. Sep 2009, 09:13

P4R4SIT3 schrieb:

ich würde stattdessen eine 5.1 von nem bekannten bekommen.


Gerade diese Dinger haben oftmals einen sehr nervösen Unterspannungsschutz eingebaut. Mein HK streikt manchmal schon, wenn bei mir z.H. nur die Waschmaschine anspringt.

Da möchte das Aggi schon eine sehr stabile Spannung bringen.
heltino
Stammgast
#19 erstellt: 11. Sep 2009, 13:25

andreas3 schrieb:
Ist so ja wohl etwas übertrieben zitiert, aber es ist schon so, dass Standboxen häufig aufgrund ihrer größeren Membranfläche einen höheren Wirkungsgrad haben als Kompakte.

Und dass der Frequenzgang einer Kompaktbox bis 20 Hz linear ist eher selten.

Warum baut wohl ein Festivalbeschaller Boxentürme auf?

Warum kaufen sich Besitzer von Kompaktboxen häufiger Subwoofer als Leute mit Standboxen?

Dass Ausnahmen Regeln bestätigen sollte einem erwachsenen Menschen doch eigentlich klar sein.

Nix für Ungut andreas3


öhm.....zeig mir bitte mal EINE Box, egal welcher Bauart und Größe, die einen LINEAREN Frequenzgang bis 20Hz bietet...

Die Membranfläche hat auch keinen direkten Zusammenhang mit dem Wirkungsgrad. Die großen "Boxentürme" der Beschaller sind PA-Material, dies hat in der Regel, selbst bei 4 Meter Türmen, nen Low Cut bei 30-40Hz.

Der Subwoofer bei Kompaktboxen hat eigentlich auch einen ganz anderen Grund...Bass braucht ein gewisses Gehäusevolumen (Physik) und das haben kleine Lautsprecher eben nicht. Zudem gibt es durchaus auch Subwoofer bei großen Lautsprechern...guck dir mal PA-Systeme an, guck dir mal Heimkinos an....


Sei mir nicht böse, aber man müsste hier eigentlich Dieter Nuhr zitieren
dorfler1000
Stammgast
#20 erstellt: 11. Sep 2009, 14:38

heltino schrieb:

andreas3 schrieb:
Und dass der Frequenzgang einer Kompaktbox bis 20 Hz linear ist eher selten.


öhm.....zeig mir bitte mal EINE Box, egal welcher Bauart und Größe, die einen LINEAREN Frequenzgang bis 20Hz bietet...


...erst lesen, dann Antworten & back to topic !!!

An den Threadersteller:

Wegen Kondenswasser würde ich mir um diese Jahreszeit keine Gedanken machen, es sei denn du baust Abends auf und schaltest Morgens um 5 Uhr alles ein (wenn Nachts arschkalt war).

Ansonsten Aggi + Grundlast, wie schon erwähnt.

Deine Hifizeugs kannste nehmen, reicht aber eher für Hintergrundbeschallung.


[Beitrag von dorfler1000 am 11. Sep 2009, 14:40 bearbeitet]
P4R4SIT3
Neuling
#21 erstellt: 11. Sep 2009, 15:00
danke!
ich werd es so mal probieren.
wie gesagt.
das ist ne kleine geburtstagsfeier und das zelt ist nich sonderlich groß
hauptsache die sachen gehen nicht kaputt
die idee mit der lampe leuchtet ein.
wär ich aber selber nie drauf gekommen.
schön zu sehen das es hier leute gibt die sich auskennen.
andreas3
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2009, 22:10
Hallo Heltino, ich habe keine und kann sie dir deshalb auch nicht zeigen.

Worums mir geht ist folgends: Da will einer mit schmalem Budget im geliehenen Zelt ne Party machen. Es gibt einen Stereoverstärker für Heimbedarf. Wie macht er das beste draus?
Er möchte sich Boxen von nem Kumpel leihen.

Und ausschließlich IN DIESEM KONTEXT halte ich persönlich es füe einen guten Rat, sich möglichst große Boxen zu leihen, weil häufig Standboxen aufgrund ihrer größeren Membranfläche einen höheren Wirkungsgrad haben, sie bewegen einfach mehr Luft.

Das hab ich nicht erfunden, sondern in den letzten dreißig Jahren immer mal wieder in Fachzeitschriften gelesen. Außerdem habe ich das mehrfach und mit verschiedenen Geräten ausprobiert und kam zum gleichen Ergebnis.

Zum zweiten wird in einem Zelt immer Bass geschluckt, und da mit Kompaktboxen anzufangen führt zwansläufig dazu, dass irgenjemand im Suff mal richtig den Bass reindreht, noch Loudness drauf, und tot ist der Verstärker.

Und da kommt dann ein fröhlicher Professor Dr. Nevermind daher und will mir erzälen das sei Unfug, statt sein Fachwissen mal sinnvoll in den Thread einzubringen.

Dass Standboxen mehr Bass bringen als Kompakte liegt eben an der Größe der Membran und dem Gehäusevolumen, wie der das auf den Wirkungsgrad zurückführt weiss ich auch nicht.

Die 20 Hz erreicht wenn überhaupt ja wohl was größeres.

Frage: wer ist Dieter Nuhr, und was hat er gesagt?

Ohren auf, andreas3
Soundy73
Inventar
#23 erstellt: 11. Sep 2009, 22:22
D.Nuhr (Comedian):
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten


Steht das Zelt denn absolut auf dem Acker? Oder kann man dort mittels Verlängerungskabel oder Baustromverteiler (leihen?) einen Netzanschluß dran bringen?

Mir wäre so´n Mini-Moppel zu gewagt. Meist sehr abenteuerliche
Spannungsverläufe.
*xD*
Inventar
#24 erstellt: 12. Sep 2009, 12:49
Hi

Damit ihr Ruhe findet: Die Größe steht in keinem festen Verhältnis zum Tiefgang oder Wirkungsgrad. Tendenziell ist es aber richtig, dass größere LS höhere Wirkungsgrade haben, vor allem solche mit mehreren Chassis.
Allerdings gibts da genauso Ausnahmen, ein Hifi-Stand-LS von Revel mit rund 77db/1W gegenüber einer Klipsch-Kompaktbox mit 86db/1W. Dass dieser immense Unterschied aufgrund des Tiefgangs respektiv der Abstimmung entsteht, kann man sich denken.

Ansonsten, ähm, ein 4L Aggregat? Mit 4L Hubraum oder mit 4L Tankinhalt? Welche Leistung?

Das Lastverhalten eines Aggis lässt sich kaum abschätzen. Bei billigen wird auch mal der Motor abgewürgt, weil er gegen den Drehwiderstand des Generators nicht ankommt.
Mal versagt der Regler, mal kommen nur noch 200V raus.

Genauso wenig kann man sagen, wie sich ein Hifi-Amp verhält. Manche spielen das ohne Probleme runter, manche gehen wegen Überhitzung kaputt. Liest man einiges.
Tatsache ist, dass sie dafür nicht gedacht sind.

Kondenswasser gibt es, wenn du etwas Kaltes in einen warmen Raum bringst. Wasser mögen elektrische Geräte nicht.

Ganz am Rande schreibt man Sie und Ihre als Anredepronomen groß

Verlängerungskabel wäre auch eine Option, aber bitte keine billige für 10€ vom Baumarkt mit 1mm² Kabel, oder gar mehrere hintereinanderschalten.
eBill
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2009, 15:14
Meine Erfahrungen mit Notstromaggregaten siehe hier.

Thema Kondenswasser:
Wir haben auch Feten Anfang Juni und Anfang/Ende September in einer Grillhütte veranstaltet - eine Seite Wald, andere Seite Wiesen und Hütte selbst auch mit Wiese umgeben. Speziell im September gibt es erhebliche Probleme mit Tau bzw. Kondenswasser! Solange die Hütte "kocht" (Personen "heizen" auch), die Geräte sind eingeschaltet, Licht ist an usw. geht es. Sobald aber alles ausgeschaltet wird und Ruhe einkehrt, wird vor allen Dingen ab den frühen Morgenstunden buchstäblich alles mit Tau belegt, auch die Wiesen sind pitschnaß! Bei gleichem/ähnlichem Umfeld würde ich zum Abtransport aller wichtigen/teuren Geräte am Fetenende raten (auf jeden Fall Lautsprecher) bzw. elektrische Geräte, die man am nächsten Tag abtransportiert, sollten unbedingt sehr lange vor Verwendung austrocknen!


eBill
Soundy73
Inventar
#26 erstellt: 12. Sep 2009, 17:49
Hi *xD*, dazu sagt der Duden (ganz am Rande):

Die Anredepronomen du und ihr und die entsprechenden Possessivpronomen dein und euer kann man neu in Briefen, Widmungen, Fragebogen usw. auch kleinschreiben.


Bei den Ausführungen über die sog. Moppels stimme ich vollends überein. Würde das tunlichst vermeiden, dort (teures) HiFi-Equipment anzuschließen.

Edit hatte Arbeit, ich war irgendwie in Eile.


[Beitrag von Soundy73 am 13. Sep 2009, 19:20 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#27 erstellt: 12. Sep 2009, 20:57
Das bezieht sich aber nur auf "du" und "euer"

Ansonsten, völlig richtig, in Waldgegenden wird es gegen Abend extrem feucht.

Das größere Problem wird aber erst das Aggregat sein.
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