Wie definiert ihr PARTY PA?

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kst_pa&licht
Inventar
#1 erstellt: 19. Mai 2009, 11:28
Werte Forumsgemeinde:

Ich finde das Thema das da kürzlich im Thread von dj_cure angeschnitten wurde ist sehr interessant-für Alle.
Deswegen habe ich mir Mal erlaubt da nen eigenen Thread für aufzumachen.

Folgende Frage soll behandelt werden:

Wie definiert ihr den Begriff PARTY PA:
-welche Voraussetzungen müßen da sein das es ne Party ist und nix anderes...
-eventuell ein Budget an dem ihr es festmacht...
-die Qualität des Equipments...
-Zahl der Besucher für die eine VA vorgesehen ist...
- von wo bis wo geht PARTY PA...

(Mal so als Denkanstöße)

Schreibt einfach was ihr denkt und meint, soll eher eine Meinungs- und Ideensammlung sein. Ich verlange nicht das da jeder eine Hieb- und Stich feste Definition liefert

So bin gespannt (sicher nicht nur ich)


[Beitrag von kst_pa&licht am 19. Mai 2009, 11:57 bearbeitet]
horst7001
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mai 2009, 11:50
Ich versuchs mal , aber richtig beantworten kann man das nicht .


1. Party ist unter Freunden ohne Eintritt usw. nicht öffentlich !?
2. Budget das muss jeder selbst entscheiden ...
3. die Qualität des Equipments sollte jeder selbst entscheiden , hier sollte man auch Leute
nicht auslachen die Omnis benutzen ... für Party-Pa sind auch die Thomann PA12 ECO usw. ganz gut.
Alles was Spaß macht. Für 10Mann reichen auch 2 Omnis zum rum pooken .

4. Eine Party sollte 100Leute nicht übersteigen ( ist schon ganz schön viel ) drüber ist schon VA
5. Das muss jeder selbst wissen , jeder hat andere Schmerzgrenzen ...


[Beitrag von horst7001 am 19. Mai 2009, 11:51 bearbeitet]
Ductor
Stammgast
#3 erstellt: 19. Mai 2009, 12:01
- nur im Bekanntenkreis. Wenn ein Obolus entrichtet werden soll, dann höchstens um die Kosten zu decken.

- Budget ist kein Mass, es soll einfach Spass machen.

- kein Mc-Schrott, sonst egal

- irgendwas um die 60 Leute

- jeder nach seinem Geldbeutel und seinen Ansprüchen
Krimpi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Mai 2009, 12:02
ich sehs mal so :

alles was nicht in den offiziellen teil geht, gehört zu party-pa!
Auch eine Privat Party mit 200 Leuten gehört meiner Meinung noch zu Party-Pa. Wie oft wird hier von 4-6 MBH's geredet, damit geht doch nochmehr als 200 Leute.

Ich denke mal so bei 5000-6000€ ist Ende im Party Pa Bereich. Aber da hat ja jeder seine eigenen Ansichten

mfg , ich
chrime
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2009, 12:13
Ich denke als Party PA kann man alles ansehen, was nicht für den professionellen VA Bereich konzipiert ist. Dabei ist Marke und Budget völlig egal.

Als Beispiel: Ich bau mir in meinen Partykeller keine vollkommen linearen Lautsprecher, die ich ohne EQ nicht zum vernünftig klingen bringen kann.

Andererseits nutze ich im Live-Bereich keine "nicht-linearen" Lautsprecher, da die für den Bereich zu viel verfälschen.



Just my 2 cents
M3U
Stammgast
#6 erstellt: 19. Mai 2009, 12:19

kst_pa&licht schrieb:
Ich finde das Thema das da kürzlich im Thread von dj_cure angeschnitten wurde ist sehr interessant-für Alle.

Deswegen habe ich mir Mal erlaubt da nen eigenen Thread für aufzumachen.

Ich liebe diese [potentiellen] Spam-Theards

kst_pa&licht schrieb:
Wie definiert ihr den Begriff PARTY PA:
-...
(Mal so als Denkanstöße)

Ich behaupte mal, man kann Party-PA nicht pauschalisieren. Man kann jedoch einmal damit beginnen, zwischen LowBuget, MidBuget und HighBuget-Partys zu unterscheiden.
Unter diesen Oberbegriffen kann man weiter unterteilen und daran mal ein gewisses Buget, aber mit Sicherheit [b]keine pauschale Größe festmachen. Das Buget sollte desweiteren für eine gewisse Mindestqualität bürgen.

Mal ganz im ernst, wenn wir hier noch 2 Stunden weiterdiskutieren, könnten wir eine allgemein gültige Definition finden, denn wenn man anfängt zu unterteilen, findet man in jeder "Kategorie" etwa die gleichen Standarts.

Desweiteren sollten die Punkte "Angebot" auch noch in die einzelnen Kategorien eingehen, damit ist nicht das Equitment, sondern die gereichten Speißen und Getränke unterzuordnen. "Lokation" ist auch sehr wichtig.

MfG


[Beitrag von M3U am 19. Mai 2009, 12:28 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2009, 12:26
Party PA= nicht öffentliche veranstaltung bei der man kein Geld verdiehnt.

Für jede Anwendung mit Gewerblichem hintergedanken, ist man dem Kunden eine Professionelle Anlage und entsprechendes Wissen schuldig!
M3U
Stammgast
#8 erstellt: 19. Mai 2009, 12:31

schubidubap schrieb:
Party PA= nicht öffentliche veranstaltung bei der man kein Geld verdiehnt.

Für jede Anwendung mit Gewerblichem hintergedanken, ist man dem Kunden eine Professionelle Anlage und entsprechendes Wissen schuldig!

Okey, is ne allgemein gültige Formulierung. Jedoch kann man auch auf Privat-Partys Geld verdienen, obwohl sie nicht öffentlich sind.


[Beitrag von M3U am 19. Mai 2009, 12:42 bearbeitet]
horst7001
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mai 2009, 12:32

schubidubap schrieb:

Für jede Anwendung mit Gewerblichem hintergedanken, ist man dem Kunden eine Professionelle Anlage und entsprechendes Wissen schuldig!


sehr WICHTIG und RICHTIG !!!
M3U
Stammgast
#10 erstellt: 19. Mai 2009, 12:35
Dann muss aber in dem selben Atemzug auch noch geklärt werden, ab wo "professionelles" Material anfängt.
Also, was ist "professionelles Equitment?

MfG
dj_suki
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2009, 12:39
Wenn man Party-PA zu Profi-PA abgrenzt, ist es ganz einfach: Alles was auf Veranstaltungen eingesetzt wird bei denen regelmäßig Geld verdient werden soll ist Profi, der Rest ist Party.

Größe und Budget spielen dabei eigentlich keine so große Rolle.
Wer meint, er braucht ein 1000 PAX-Line-Aray für mehrere 10.000 € im Party-Keller, der muss sich das einbauen.
Viele Alleinunterhalter, die Hauptsächlich Hochzeiten, Geburtstage und andere Familienfeiern machen sind dagegen mit einem 100 PAX-System locker bedient.

Profi-Equipment würde ich an Merkmalen wie: Roadtauglichkeit, Riderfestigkeit, Haltbarkeit und auch an der Leistung des Systems festmachen
kst_pa&licht
Inventar
#12 erstellt: 19. Mai 2009, 12:43
Danke Danke Danke für die vielen Antworten in der kurzen Zeit

Was mir jetzt auffällt Party PA = Feiern mit X Personen ohne Monetäre Absichten (Geldverdienen) das scheint schon Mal fest zu stehen

Ich seh das so (nur meine persönliche Meinung):

Party PA is alles was generell mit Feiern zu tun hat, also unentgeltlich, wie auch spezielle VAs die Eintritt kosten etc.und z.B. ein DJ auflegt (nix Live). Wo die Leute hingehen um einfach gut drauf zu sein, was zu trinken, spass haben, tanzen. Nennt sich bei uns Plattenparty.

So sehe ich den Begriff Party PA also zweideutig.
Party PA für den nicht kommerziellen Bereich (privat, Jugenzentrum, Verein...): nichtöffentlioch
no und low Budget bis max, medium Budget (wie immer man das definieren mag)
Party PA für den kommerziellen Bereich: öffentlich
low Budget bis high Budget. Je nach Region und Bedarf kann da auch ne VA mit semiprofessionellem Zeugs gefahren werden.
Sonst wären DJs, Alleinunterhalter etc. bei uns ja größtenteils Falsch

@ Schubi


Party PA= nicht öffentliche veranstaltung bei der man kein Geld verdiehnt.


Ist das die Definition unter deren Berücksichtigung das Unterforum hier geschaffen wurde oder deine Private Meinung

Definitionsvorschlag für Profi-Material:
Equipment, das zur sachgemäßen Durchführung einer VA geeignet ist.
Jede VA stellt Aufgrund ihrer Ausrichtung, Größe usw. eigene Anforderungen.
Kann also sein das ne öffentliche Party mit hochwertigen Selbstbauteilen auskommt oder eben Marken-PA für mehrere 1000 bis 10000Euro rumsteht.
Je besser die Quali ist, desto besser für die VA, ganz klar.
Man wird in Großstädten die etablierten Quali-Marken wesentlich öfter finden als aufm Land.


[Beitrag von kst_pa&licht am 19. Mai 2009, 12:54 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#13 erstellt: 19. Mai 2009, 12:47

kst_pa&licht schrieb:

Party PA= nicht öffentliche veranstaltung bei der man kein Geld verdiehnt.


Ist das die Definition unter deren Berücksichtigung das Unterforum hier geschaffen wurde oder deine Private Meinung :?

Würde mich auch mal interessieren.
Also muss man jeden, der ein öffentliches [von mir aus Dorf-]Fest beschallen will, in's Profi-PA Forum verschieben und ihm nur Ridertaugliches Zeugs für mehrere 1.000 Euros empfehlen, obwohl er nichteinmal 2 hat?

MfG


[Beitrag von M3U am 19. Mai 2009, 12:50 bearbeitet]
horst7001
Stammgast
#14 erstellt: 19. Mai 2009, 12:58

M3U schrieb:

Also muss man jeden, der ein öffentliches [von mir aus Dorf-]Fest beschallen will, in's Profi-PA Forum verschieben und ihm nur Ridertaugliches Zeugs für mehrere 1.000 Euros empfehlen, obwohl er nichteinmal 2 hat?

MfG



in etwa ja ... wenn einer 200pax beschallen will dann ist das keine Party-PA mehr !? ( meine Meinung )
Aber da würden sich fast alle im "Profi-PA Forum" tummeln.

P.S. Unterschätze die Dorffeste nicht !!!
M3U
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2009, 13:04
[quote="horst7001"]P.S. Unterschätze die Dorffeste nicht !!![/quote]
Wir habn nur gut 300 Einwohner...Unsere Feste...kannst dir denken, wie groß das wird
An Fasnacht muss ne Halle mit ~60pax beschallt werden, davon 2/3 Diskopegel. Dazu haben wir schon alles von 4x Omnitronic DX-2522 [Mit Extremst-EQ] bis KS Solo 2 verwendet...Bei beidem waren Veranstalter und Gäste zufrieden. Klang wurde gelobt (könnt ihr jetzt glauben, müsst ihr aber nicht), aber Equitment hin oder Her (hatten dazu noch en Haufen LED-Effekte, mehrere Light-Bars, ...), es kam professionell rüber, auch das eine mal mit einer NoBuget-PA. Und ist es nicht das, was zählt?

MfG


[Beitrag von M3U am 19. Mai 2009, 13:05 bearbeitet]
horst7001
Stammgast
#16 erstellt: 19. Mai 2009, 13:38
Bei 60pax sind wir doch wieder unter den 100 wie oben erwähnt .

Wenn der Veranster und das Publikum zufrieden war ist auch omni in Ordnung warum nicht !
Ist ja hier fast schon als nicht öffentlich zu werten (die Fasnacht party)


[Beitrag von horst7001 am 19. Mai 2009, 13:43 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mai 2009, 13:41
War eine öffentliche, kommerzielle Veranstaltung. Veranstalter war der KirchenChor. Und mit dem Personal und allen Leuten, die an dem Abend anwesend waren, waren wir auch über 100 Leuten. 60 ist nur der durchschnitt der Gäste gewesen (geschätzt).
Trotzdem ist es als öffentliche Veranstaltung zu werten

MfG
horst7001
Stammgast
#18 erstellt: 19. Mai 2009, 13:43
Mal noch ne Frage @M3U wieviel Geld hast du für den GIG bekommen und hast eine Rechnung an den Veranstallter gestellt ?
kst_pa&licht
Inventar
#19 erstellt: 19. Mai 2009, 13:48
B2T bitte

soll nicht in eine P'rivatunterhaltung ausarten


[Beitrag von kst_pa&licht am 19. Mai 2009, 13:49 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#20 erstellt: 19. Mai 2009, 13:49
Es gibt jedes Jahr dafür 50 Euro und Freibier, egal was man hinstellt, insofern der Abend professionel verläuft. Das sind die einzigen Voraussetzungen.
Und wenn keiner ne Anlage hinstellen will für das Geld, stellt en Kollege seine KS hin und -sofern er Zeit hat- macht er es selbst. Wenn er keine Zeit hat, setzt er einen von uns hinter die Anlage und gut ist.
Und ja, es gibt auch eine Rechnung.

MfG
horst7001
Stammgast
#21 erstellt: 19. Mai 2009, 13:58
@kst_pa&licht
gut ich sach ja schon nix mehr ...

@M3U
ist halt so auf dem Dorf ( kommen auch vom Dorf ) und ist auch okay.

Wobei ich der Meinung bin wenn jemand eine Rechnung stellt ist das keine Party mehr sondern eine VA
und da sollte schon etwas gehobeneres aufgetragen werden.

ja die Frage ist wo trennt man ???
M3U
Stammgast
#22 erstellt: 19. Mai 2009, 14:16
Ja, wo trennt man?
Bei uns waren sie mit den Omnitröten etwa genau so zufrieden wie mit der KS. Daher würd ich sagen, dass eine allgemeine Trennung pauschal nicht möglich ist.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Mai 2009, 16:10
Ich würde einfach mal den rechtlichen Part zur Hilfe nehmen.

Der besagt, dass bei VAs über 250 Pax eine Fachkraft für VA-Technik anwesend sein muss.

Daher würde ich sagen, alles unter 250 Pax ist Party, alles drüber erstmal (etwas) professioneller.

Wobei man 250 Pax irgendwie oder gut beschallen kann...beides geht, genauso wie bei 400 Pax oder 1000 Pax.

Im Endeffekt wird manche Grillparty bei uns professioneller beschallt als eine von professionellen Firmen ausgeführte VA

Der Übergang ist hierbei fließend, genau abgrenzen wird da sehr schwierig.

Wann eine PA als professionell eingestuft werden kann, hängt massiv vom eigenen Standpunkt ab.

Das beste Beispiel dafür: Schubi, solange es teuer ist, ist es gut...wobei teuer da wirklich teuer heißt

Ich würde sagen so alles was keine Piezos, aber eine entwickelte Frequenzweiche hat, geht als Party PA durch.

Ab ~700€ pro (Fertig-)Box geht es langsam mit "professionell" los, wer Mehr zahlt, bekommt Mehr.

Ist nur die Frage, ob man "Mehr" überhaupt braucht...die meisten Leute hören das eh nicht raus.
M3U
Stammgast
#24 erstellt: 19. Mai 2009, 16:18
Also sind die MT-1514 ein professionelles Beschallungswerkzeug?=)
_Floh_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Mai 2009, 16:20
Ich habe 181er

Sind nicht wirklich professionell, aber eben auch kein richtiges Part PA mehr...davor kann sich schon manche Hifi-Anlage verstecken...dabei gehen die 181er auch noch schön laut
M3U
Stammgast
#26 erstellt: 19. Mai 2009, 16:23
also wenn die MT-181 schon kein Party-Pa mehr sind, sind die ganz großen Brüder, die MT-1514 dann immerhin semi-professionell?
Lord-Metal
Inventar
#27 erstellt: 19. Mai 2009, 17:38

horst7001 schrieb:
P.S. Unterschätze die Dorffeste nicht !!!


*mich einklink*

Richtig
Wenn man Bedenkt das bei so Dorf 18er z.B. schon allein oft nen bekanntenkreis von ca. 100 Pax aufkommt und teilweise noch Kumpels mitschleifen...

Wie ich PPA definieren würde?

-bis 200 Pax

-Equipment eigentlich egal, sollte halt für die Personen ausreichend sein.
Wer sich z.B. dafür ne Fohhn Club-Sys holt, warum nicht?
Hat dann halt mehr Spaß, man sollte halt Wissen auf was man sich einlässt.

-Kein Geld ausser zum Kostenausgleich verlangen, was meist eh die wo die Feier planen erledigen.


So long...
Schüler12345
Inventar
#28 erstellt: 19. Mai 2009, 17:58
Meine Definition:
PA: Public Address

Also: Das ganze findet öffentlich (oder auch privat) vor Publikum statt. Das Publikum muss dabei adäquat beschallt werden.

Die Durchführung sollte in jedem Fall sicher sein, optimal ist natürlich auch eine professionelle Durchführung.
Das Material muss den Zweck und gewisse Mindestansprüche erfüllen. Das bedeutet, dass Billigstes Equipment schon mal rausfliegt. Ergo Lautsprecher von Omnitronic, Mc... usw.
Diese erfüllen nämlich den Zweck, laute und lineare Beschallung bei gutem Klang, nicht.

Der Rahmen geht bis ca. 200 Leute.

Alles andere, also diese angesprochenen 10Mann Parties etc fallen bei mir nur unter Party, haben aber mit PA und damit in diesem Unterforum nichts zu tun.
DaRuLe2
Inventar
#29 erstellt: 21. Mai 2009, 20:50
Ich für meinen Teil habe es mittlerweile aufgegeben zwischen Party und Profi PA zu unterscheiden.

Mittlerweile kommt es ja mehr auf die Dummheit des Veranstalters an - leider sind mittlerweile alle nur noch aufs Geld bezogen getreu dem Motto: Gier frist Hirn...

Was will ich damit sagen:

Vor kurzem eine DJ Party gemacht mit wirklich professionellen Equipment (ich schätze das der Preis des verwendeten Zeugs ca. 25.000 Euro betragen hat) zum lächerlichen Kampfpreis als erst VA (in der Hoffnung, öfters in der Location bzw. bei dem DJ tätig zu sein) von gerade mal 400 Euro ink Auf und Abbau.

Nach der VA - ja, super alles Klasse, tolles Equipment, Aufbau etc...

2 Wochen später kommt der Meier...legt mir ne Verleihpreisliste von einem anderen hin wo so gut wie fast ausschließlich Omnitronic und DAP verwendet wurde und sagt, dass er überlegt, dass Zeug zu nehmen (Preislich lagen die Teile weit über meine Preise für DB bzw. RCF und Fat Audio - jetzt mal nur die Tontechnik genannt).

Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht ob ich Lachen oder Weinen soll...

Klar kennt der Kerl sich evtl. nicht aus, aber da hört der Spaß doch einfach irgendwann auf!

Abschließend bzgl. Party und Profi PA würde ich es wie gesagt auch mal mehr auf die äußeren Gegebenheiten achten.

Location
Bewirtung
Security
Genehmigungspflichtig

und eben so andere Späße.

Sobald die oben genannten Sachen gegeben sind würde ich sagen Profi ...
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