Probleme mit PA Sub von Sirus

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s.kko
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Apr 2009, 12:57
Hey,

ich hab ein PA-Sub von dem Sirus Sonic 1 System. Wenn ich ihn ein bisschen aufdrehe dann fängt er schon sehr früh an komisches Klacken von sich zu geben. Also wirklich in einem Bereich wo der Sub noch locker mitspielen sollte ohne an seine Leistungsgrenze zu geraten.

Habt ihr ne Ahnung was es sein kann?

Wenn die Membran vorsichtig vor und zurück bewege schleift nix und lässt sich auch normal bewegen..

Quelle hab ich schon alles versucht, mp3 player, cd , pc.

Danke für eure Hilfe

s.kko
Bjoernman
Inventar
#2 erstellt: 04. Apr 2009, 00:58
Hast du ihn neu und war das schon immer oder erst seit kurzem?
s.kko
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Apr 2009, 11:05
Gebraucht gekauft! Er meinte vorher war das nicht so, naja.
Klingt halt sehr dannach das der Magnetkern hinten gegen schlägt, aber sehr unregelmäsig. Könnte auch sein das irgendwo Holz gegenanderes Holz schlägt, lol, aber kA.

Er meinte auch , dass das Problem durch ein Luftloch sein kann, also das er da Luftzieht und dann Anschlägt, ich soll das mal überprüfen. Hab das zwar nicht ganz verstanden, da ich denke das es ein Bassreflex ist, aber ich kann ja mal nachschaun.

Sonst noch Tipps? Zu welchem Fachmann geht man mit so einem Problem?


Grüße
Bjoernman
Inventar
#4 erstellt: 04. Apr 2009, 11:18

s.kko schrieb:
"...Zu welchem Fachmann geht man mit so einem Problem..."


Zu Sirius
s.kko
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Apr 2009, 09:57
Sooo...

der Verstärker ist futsch. Lohnt nicht zu reparieren, alles fliegt raus und ich steig auf passiv. Um den Sub nicht zu bei falschem Anschluss mit zu hohen Frequenzen zu killen brauch ich einen Tiefpass.

Könnt ihr mir helfen? Am besten wäre ein einfacher selbstbau.

300W hat das Teil
4 Ohm

Im internet finde ich nur 2 Wege Frequenzweichen , das ist ja auch nicht das was ich möchte. Im grunde brauch ja nur ne Spule, aber ob das soo toll ist ;-)


Grüße


EDIT: Die frequenz ist relativ egal. Hauptsache über 300Hz und unter 600Hz. Billig, funktional und einfach soll es sein.


[Beitrag von s.kko am 07. Apr 2009, 10:06 bearbeitet]
horsthunter
Stammgast
#6 erstellt: 07. Apr 2009, 10:29
über 300 und unter 600Hz ??

Das kann aber nicht dein Ernst sein ?

Ein Subwoofer setzt man normalerweise von 50Hz-120Hz ein
natürlich nur ungefähr

Aber ganz sicher nicht von 300Hz-600Hz das wäre nichtmal ein Kickfiller

Gruss
s.kko
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Apr 2009, 10:37
Hast es wohl falsch verstanden!

ich suche einen Tiefpass, also ein Bauteil das ab einer bestimmten Frequenz nach oben hin dämpft. Diese Frequenz kann zwischen 300 und 600Hz liegen. Das ist mir egal!
Sodass...

mindestens alle Frequenzen unter 300Hz das Chassis erreichen.
maximal alle Frequenzen bis 600Hz das Chassis erreichen.

Bsp: Ein tiefpass der bei 400Hz nach oben (1kHz und mehr) abriegelt.

Das ganze soll zum Schutz der Box dienen, sodass es keine schlimmen folgen für die Box hat wenn man mal ausversehen den Sub an den Verstärker für die Topteile anschliesst.
horsthunter
Stammgast
#8 erstellt: 07. Apr 2009, 10:50
Ok stimmt dann hab ich den Thread wohl zu schnell gelesen
thwandi
Inventar
#9 erstellt: 08. Apr 2009, 13:38
Du willst also eine frequenzweiche die nur zum schutz des subs vor hohen frequenzen dient? sowas hatte ich bisher auch noch nicht gehört... aber naja...
bei conrad gabs mal so fertige einbaufrequenzweichen mit speakon eingang und ausgang... währe für de passiv lösung mit einem verstärker sinnvoll...

Art. nummer 300964-2M

Lg


[Beitrag von thwandi am 08. Apr 2009, 13:38 bearbeitet]
s.kko
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Apr 2009, 15:00
Hast du den Thread gelesen?!

Ich will ein Tiefpass der meinen Sub vor zu hohen Frequenzen schützt. Auch wenn du sowas noch nie gehört hast, du findest es in jedem anständigen Passiven Subwoofer. Meistens dann aber auch als regelbarer Frequenzbereich...

Deine vorgeschlagene Frequenzweiche ist nicht zugebrauchen, da die Trennfrequenz erst bei 3kHz liegt, das ist viel zu hoch

Das nächste mal bitte vorher lesen...

Ich bau jetzt einen simplen Tiefpass mit 100Ohm und 5.6uF. Mal schaun ob mir der Kondensator abraucht.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Apr 2009, 18:22
Ich darf um etwas mäßigung bitten, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen

Passive Trennung sollte man bei Subwoofern vermeiden wo´s geht, man bekommt so einfach nix vernünftiges hin.
Aktive Trennung heist das Zauberwort, man braucht zwar 2 Verstärker und dazu ´ne Aktivweiche,
aber dafür ist dass ´ne Sinvolle Investition, die auch nicht deutlich teurer ist, als eine gute Passivweiche im Sub.

Vergesst nicht, was eine solche Weiche aushalten muss, da fließen ein paar Ampere drüber...
Bjoernman
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2009, 19:02

_Floh_ schrieb:
Ich darf um etwas mäßigung bitten, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen ;)


Und wenn die Fenster offen sind?
Sorry.. konnt ich mir nciht verkneifen


[Beitrag von Bjoernman am 08. Apr 2009, 19:03 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#13 erstellt: 08. Apr 2009, 19:05
*dich doof anguck*
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifn
Bjoernman
Inventar
#14 erstellt: 08. Apr 2009, 20:11

M3U schrieb:
*dich doof anguck*
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifn :P


tzzz...
s.kko
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Apr 2009, 20:34
Was heisst hier im Glashaus sitzen?

Ich frage euch wie man es am besten macht...

Ich hab hier zwei 2 Kanal endstufen, eine aktive Frequenzweiche mit extra Subausgang..

Ich will nur verhindern das mein Subwoofer abraucht, wenn man ihn ausversehen an den falschen Ausgang einer der Endstufen anschliesst. Was ja durchaus passieren kann , sieht ja alles gleich aus....und dafür will ich einen Tiefpass.
Bjoernman
Inventar
#16 erstellt: 08. Apr 2009, 20:44

s.kko schrieb:
"...Ich will nur verhindern das mein Subwoofer abraucht, wenn man ihn ausversehen an den falschen Ausgang einer der Endstufen anschliesst. Was ja durchaus passieren kann , sieht ja alles gleich aus....und dafür will ich einen Tiefpass..."


Da passiert nichts schlimmes, man hört es ja acuh!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 08. Apr 2009, 20:50

s.kko schrieb:
Ich will nur verhindern das mein Subwoofer abraucht, wenn man ihn ausversehen an den falschen Ausgang einer der Endstufen anschliesst.


Der Sub geht nicht kaputt, wenn du ihn nach oben hin nicht abtrennst, das klingt nur scheisse.

Wenn der Sub dagegen keinen Hochpass hat, der ihn vor zu tiefen Frequenzen schützt, dann kann was kaputt gehen.
Einen Hochpassfilter sollte deine Aktivweiche besitzen, ist auch unter dem Namen "Subsonicfilter" bekannt

Wenn du ´nen passive und ´nen Aktiven Filter kombinierst, werden sich die gegenseitig beeinflussen, und dass garantiert nicht in´s positive.


s.kko schrieb:
Was ja durchaus passieren kann , sieht ja alles gleich aus....und dafür will ich einen Tiefpass.


Markier lieber deine Kabel vernünftig, Anschlusspanel ist sowieso pflicht, für Speakon Stecker gibt´s farbige Hüllen.
Wie du die Buchsen am Anschlusspanel markierst ist deine Sache, sie etwas kreativ, es gibt bedruckbare Etiketten.

Wer dann immer noch was falsch anschließt, dem ist nichtmehr zu helfen.


s.kko schrieb:
Was heisst hier im Glashaus sitzen?

Ich frage euch wie man es am besten macht...


Ahja, DU willst Hilfe von UNS, aber auf der anderen Seite schmeisst du hier um dich, als hättest du die Weißheit mit dem Löffel ge**essen.


s.kko schrieb:
Ich will ein Tiefpass der meinen Sub vor zu hohen Frequenzen schützt. Auch wenn du sowas noch nie gehört hast, du findest es in jedem anständigen Passiven Subwoofer. Meistens dann aber auch als regelbarer Frequenzbereich...


Das beisst sich irgendwie, findest du nicht auch?
M3U
Stammgast
#18 erstellt: 08. Apr 2009, 20:53
Kleine Info, mein Nachbar fährt in seiner Werkstadt seit 3 Jahren nen alten 18"er in einem von uns beiden angefertigten BR-Gehäuse fullrange
Als wir das Gehäuse fertig hatten, kam uns damals die Weiche abhanden und es war uns dann so zu blöd, dass wir nen alten Hifi-Verstärker genommen habn und direkt dranklemmten. Die Kiste steht heute noch dort und wird regelmässig benutzt...Es klingt zwar leicht dumpf, aber "Abgeraucht" ist da seit 3 Jahren nix
Und sich schlimmer anhören tut er auch nicht... Ich könnte mal bei gelegenheit versuchen, dem Ding über ne Aktiv-Weiche und nen gscheiten Amp mal ordentlich dampf machn und schaun, wie er heute noch Basst. Ich bin mir nichtmal sicher, ob er überhaupt auch nur halbwegs beschädigt wurde...
MfG
s.kko
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Apr 2009, 21:22
Ok, ich werd dann den Ausgang entsprechend Kennzeichnen, und wenn ihr aus erfahrung sprecht das es dem Subwoofer nicht schadet, dann ist ja alles gut. Ich hätte erwartet , dass es bei den Frequenzen die Membran zerfetzt.

Wie sind denn die passiven Weichen bei fertig Subwoofern aufgebaut?

Wie konnen sich eine aktive und passive Weiche ins gehege kommen?


_Floh_ schrieb:


Ahja, DU willst Hilfe von UNS, aber auf der anderen Seite schmeisst du hier um dich, als hättest du die Weißheit mit dem Löffel ge**essen.


Ich hab überhaupt nichts gefressen. Aber meinst du nicht auch , dass man den Thread vorher lesen sollte?



_Floh_ schrieb:

Das beisst sich irgendwie, findest du nicht auch?


Ich finde da beißt sich nichts. Der regelbare Frequenzbereich liegt ja dann zwischen einigen Herz(ca 40) bis ein paar hundert Hz. Drüber geht nichts. Für mich ist das ein regelbarer Tiefpass..
_Floh_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Apr 2009, 21:54
Sicher sollte man vorher Lese, worum es geht, aber auch wenn das nicht gemacht wurde sollte man dennoch freundlich und entspannt Antworten

Ich meinte mit "das beisst sich", dass du hier erstmal jemanden "äußerst dezent" darauf aufmerksam machst,
dass er keine Ahnung hat, worum es überhaupt geht und dann selbst von ´nem regelbaren Tiefpass sprichst,
von dem du aber offensichtlich selbst nicht weißt, wozu er gut ist und wozu nicht. Dass beisst sich meiner Meinung nach.

Passive Weichen bei fertig Subwoofern sind entweder murks, was besonders bei billigen Varianten zutrifft,
oder aber recht massiv dimensioniert, was die Dinger wiederum sehr teuer macht -> teures Material

Regelbare Passivweichen gibt´s zwar, aber ich kenen die Dinger nicht in der Leistungsklasse, in der mehrere hundert Watt fließen...

Ein aktiver und ein passiver Filter, die in etwa im gleichen Bereich wirken, werden sich immer irgendwie beeinflussen.
Ist wie im wirklichen Leben, zu viele Köche (in dem Fall eben 2) verderben den Brei, es ist einfach so.
M3U
Stammgast
#21 erstellt: 08. Apr 2009, 22:06
Ich kann Floh nur Recht gebn, ruhig und dezent bleibn. Ich hab ebenfalls null Ahnung und will mir hier helfen lassen. Wobei ich versuche sachlich (naja, meistens^^) und freundlich zu bleiben. Und nich auf irgendwas mich versteife, von dem es hier schon quasi als "unnötig" abgestempelt wurde, sondern den Ratschlag den anderen akzeptiere und es als Unwissender nicht versuche besser zu wissen.
Ok, ich muss auch zugeben, dass ich immer meinen Senf dazu gib und bissel viel (teilweise unnötiges) schreibe^^ aber ich bleib dabei gelassen


s.kko schrieb:
Ich hätte erwartet , dass es bei den Frequenzen die Membran zerfetzt.


Wie kommst denn dadrauf?
s.kko
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Apr 2009, 08:28
Ich werde mich versuchen zu bessern.


Ich versteh zwar immernoch nicht wieso ne aktive und ne (gute) passive Weiche sich gegenseitig "irgendwie" beeinflussen sollen. Mann kann sich das doch wie 2 Siebe vorstellen die nacheinander "durchflossen" werden. Funktioniert im Heimkino/Hifi genauso. Physik bleibt doch gleich oder nicht?

@M3U
Ich kann mir kaum vorstellen das die Membran eines Subwoofers mit 5000Hz oder so ordentlich schwingen kann(Massenträgheit), es so evtl sogar zur Resonanzkatastrophe kommen könnte und es das Teil ganz zerlegt.

Aber ich versuch es ersma mit meiner eigenbau Weiche, wenn se abraucht isses auch nich so schlimm, dann mach ichs ohne.
Scholl3ss
Stammgast
#23 erstellt: 09. Apr 2009, 08:57
moin

tag

also:

aktive weiche, sagen wir trennfrequenz 150 herz:

die weichen sind so ausgelegt, dass sie das signal bis 150 hz nicht unverändert lassen, sondern es in einer kurve abschwächen
(die verschiedenen filter typen, wie bessel und linkwitz-riley z.B.).

sprich du hast nach der trennung bei 150 Hz immer noch andere Frequenzen die trotzdem mitgespielt werden (abhängig von der flankensteilheit des jeweiligen filters)

Wenn du dahinter nun NOCH eine frequenzweiche hängst (kommt im endeffekt [ja ich hab den thread komplett gelesen] aufs selbe raus wie n hochpassfilter)
werden diese frequenzen, die du sowieso schon abgesenkt hast (also auch unter 150 Hz) nocheinmal abgesenkt.

ich denke das meint floh mit der beeinflussung

olli

edit: in der regel gibt ein subwoofer frequenzen von 5000 hz auch gar nicht mehr wieder (ich probiers jetzt mal :))

edit2^^: habs gerade ausprobiert: kein Weiche oder so und der Sub spielt im gegensatz zu den tops sehr leise.


[Beitrag von Scholl3ss am 09. Apr 2009, 09:05 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#24 erstellt: 09. Apr 2009, 14:51
jaah, es hört sichwarscheinlich auch richtig dumpf an
Aber putt gehn kann eig nix?! Wenns zu Hoch wird gibt er es entweder sehr leise oder garnimmer wieder... Und wenn es so eine dicke Bassmambran zerfetzen soll...ich glaube, da müssteste mehrere kW HT-Last draufgebn, dass die Kiste überhaupt ma auch nur halbwegs mitschwingen kann...Denn wie du so schoön sagst, Massenträgheit

Und die Resonanzfrequenz von nem Sub liegt meist unter 30Hz soweit ich mal gelesn hab...
Resonanzkatastrophe kann ich mir beim besten willn nicht Vorstellen, sofern ich richtig liege..

Oder ich hab gerade den größten Mist von mir gegeben, kann auch sein
Also korigiert mich, falls ich falsch liege...

MfG
Ralle14
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Apr 2009, 07:30
Der 18er wird im Hochtonbereich garnicht schwingen, da das die böse Induktivität der Schwingspule wirkungsvoll verhindert. Jeder Lautsprecher hat sozusagen schon einen Tiefpass eingebaut.

Bei einem typischen 18"er liegt die Reso zwischen 30-40Hz.
s.kko
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 10. Apr 2009, 18:30
Habs jetzt auch mal ohne Frequenzweiche getesstet, das klingt ja schrecklich

Ich hab da mal ne Frage, könnte ich auch statt einer aktiven Frequenzweiche einen EQ mit Mono Sub ausgang nutzen?

z.B. BEHRINGER FBQ1502 ULTRAGRAPH PRO ?
M3U
Stammgast
#27 erstellt: 10. Apr 2009, 19:12
Ich glaube schon...is ja quasi ne aktivweiche schon drin
Scholl3ss
Stammgast
#28 erstellt: 11. Apr 2009, 10:49
ja, aber der mono sub out von dem fbq15 is sc*****

kauf dir lieber ne frequenzweiche und häng sie hinter den eq.

olli

edit2: ich hab das ganze mal in halbwegs korrektes deutsch übersetzt^^


[Beitrag von Scholl3ss am 11. Apr 2009, 10:51 bearbeitet]
s.kko
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 11. Apr 2009, 10:56
genauso "schlecht" die die von Behringer CX2310 Super X Pro

?

Wenn ja machts ja keinen unterschied
Scholl3ss
Stammgast
#30 erstellt: 11. Apr 2009, 10:59
nein, die cx2310 ist ne frequenzweiche und kein eq.

beim fbq15 kannste nur die trennfrequenz einstellen, sonst nichts.

olli
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